Schutzhundeausbildung-sinnvolle Beschäftigung oder unnütziges aggressiv machen?

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:confused: ich betreibe kein futtertreiben, zumindest nicht mehr. du weißt offensichtlich mehr über mich als ich selbst :D

Naja, ist klar, dass man das irgendwann abbauen muss, sonst könnte man ja auch keine Prüfung laufen. :rolleyes: Aber du hast deinen Hund so aufgebaut und ja ich weiß das, du hast ja genug Videos von dir ins Netz gestellt, also hab ich es mir nicht aus den Fingern gezuzelt. :D
 
Wenn ich alles richtig verstanden habe, wird ein Hund im "Sportschutz" auf drei Ebenen ausgebildet (Unterordnung, Fährte und eben diese Beisserei). Könnte man das ganze nicht sympathischer machen, indem hinter dem Revier ein Mensch steht, der dann sehr lustig mit dem Hund und einer Beisswurst spielt? Ohne dieses angedeutete Herumgehampel mit Stock und ohne, dass der Hund am Ärmel hängt? Jegliche negativen Vorurteile wären sofort weg.

Falls es überhaupt darum geht ;)

Was sollen diese DÜMMLICHEN Provokationen in Richtung Schutzhundesport????

Liegt es daran, dass du mit deiner sogenannten Familienhundeausbildung keinen Erfolg hast, und der Mitgliederschwund deines Vereins über Präsenz in Foren "aufgefangen" werden soll, oder einfach nur an den Problemen mit Maxsch.............

Schau mal das du WENIGSTENS einen BGH Kurs zu einer Prüfung bringst, was lt. deiner Aussage heuer ja nicht der Fall sein dürfte. :cool:

Schade das du als sogenannter Trainer mit extremen Wissensmankos in der Hundeausbildung auch noch die Präpotenz hast, andere Sportarten abfällig zu beschreiben.

:cool:
 
Soll ich dir sagen, was ich glaube, was der Unterschied ist. Der Unterschied ist der, dass es sehr wohl als normal angesehen wird, dass ein Hund andere Tiere jagt, immerhin wissen die meisten Menschen, dass Hase und Co zum Beuteschema eines Hundes gehören und sehen das auch als normal an.

Und wie ist das wenn ein Hund eine Katze jagd - die ja prinzipiell auch in ein Beuteschema passt und schon vorher den Film Aristocats geshen hat....

Ganz und gar nicht als normal sehen sie es an, wenn ein Wesen ihrer eigenen Art gebissen, zerfleischt oder sonst irgendwie verletzt werden, das kann sich keiner verstehen. Und solange es Beißvorfälle gibt, auch wenn die genau Null mit einem Sportschutzhund zu tun haben, werden die Menschen trotzdem skeptisch auf einen Sport reagieren, bei dem Menschen gestellt und verbellt und gebissen werden, auch wenn es nur ein Ärmel oder ein Schutzanzug ist, in den gebissen wird.

Komisch warum übt dann gerade der Sportschutz so eine Faszination auf Menschen aus ... vielleicht eine kleine Parallele zum Circus Maximus ...

Moin,

ja, ich meine mich zu erinnern, dass hier im Forum mal jemand, der Schhutzhundsport ablehnt, so etwas behauptet hat.

Ich als Laiie sehe nach den Beschreibungen dieses Sports hier da aber kein Problem. Gerade am Anfang wird man ja über Beutetrieb ausbilden (vermute ich mal), der Hund lernt also, dass in dieser Wurst was leckeres ist.

Es könnte also durchaus das Problem auftreten, dass nach so einer abgebrochenen Ausbildung der Hund plötzlich auf jemanden, der seinen Arm in Gips trägt, zuläuft, um zu sehen, ob's da was zu fressen gibt. Etwas, was man sicherlich wieder in den Griff bekommt. :rolleyes:


Für mich impliziert diese Frage allerdings eher, dass der Hund schnell zu aggressiven Verhalten abgerichtet wird und das dieses dann nicht wieder in den Griff zu bekommen ist. Und das ist eben nicht so, wie hier ja nun mehrfach zu lesen war.

Tschüss

Ned

Danke - nicht nur super geschrieben - sondern auch superrichtig ...

Moin,

warum ist das Image von großen dunklen Hunden so schlecht?

Sollte man diese weiß färben und eine Golden-Retriever-Maske tragen lassen oder die Menschen nicht vielmehr aufklären, dass mitnichten ein großen dunkler Hund eine mörderische Bestie ist?

Das ist ein guter Ansatz - und eine gute Frage ....

Nö, keine Retriever-Maske, aber ich würd für den "großen schwarzen gefährlichen Hund" z.B. eher ein freundliches rotes Halstüchl als symbolisches Accessoire wählen und sicher kein 10cm breites Nietenhalsband.

Naja ein Nietenhalsband würde ich nicht nehmen weil es scheuert und den Pelz kaputt macht - aber ein rotes Halstuch würden mir meine Hunde nie verzeihen. Wieso muss eigentlich der Hund wie der letzte Trottel herumrennen damit Menschen ihre persönlichen Ängste im Griff haben. Irgendwie erinnert mich das an die Diskussion - ist eine aufreizend angezogene Frau selber schuld wenn sie vergewaltigt wird ???

In einer Sportart, die, wie du selbst schreibst, überproportional seltsame Gestalten anzieht? Und die auf die meisten Menschen allein schon auf Grund des martialischen Gehabes so mancher "Sportler" beängstigend wirkt?
Wie willst du da sinnvolle Aufklärung pflegen?

Nicht auf dich gemünzt: aber irgendwie erinnert mich die Pro-Schutz-Argumentation ein bissl an die Paint-Ball-Argumentation vom Herrn HC.
lg

Tut sie auch Poldi aber nicht so wie Du es meinst nehme ich an - also ich hab mal Sportschutz gemacht mit meinem Hund - viele Jahre her - aber ich kann mich nicht an martialisches Gehabe erinnern maximal an schlechte Trainingsmethoden. Ich würde mal sagen dass Du noch nie auf einem Platz warst wo Hunde im Sportschutz gearbeitet werden.

Ich würde sagen Sportschutz ist so gut oder so schlecht wie jeder Hundesport - wenn er falsch gearbeitet wird - dann kommen vermurkste Hunde dabei heraus. Für mich ist Sportschutz immer noch eine der sinnvolsten Hundesportarten - weil wenn ich ihn richtig mache habe ich wenigstens einen verlässlichen gehorsamen Hund - dass Hunde deswegen aggressiver werden halte ich für ein Ammenmärchen (wie das rohe Fleisch) - und wir setzen hier doch alle voraus dass über Beutetrieb gearbeitet wird ;)

Meine Erfahrung ist - wenn Menschen keine Ahnung oder nur ein Halbwissen über Sportschutz haben erzählen sie gerne gruselige Geschichten - die sind halt interessanter als das ewige ich hab einen superbraven Hund ...
 
Also wenn heutzutage eine Firma ein schlechtes Image hat, holt sie sich auch einen Fachmann um das zu ändern. Sogar die Behörden haben inzwischen ihr schlechtes Image geändert oder sind zumindest bemüht darum. Warum nicht auch im Schutzhundesport was ändern?

Warum muss der Hund unbedingt in eine Beißwurst beißen, die um einen menschlichen Arm gestülpt ist? Welchen Sinn hat das?

Ich hoffe das Maxsch..... deinen Ratschlag befolgt. :rolleyes:

Aber vielleicht erklärt dieses Video einiges:

http://www.austrian-rebels.at/sd2007vf.wmv



.
 
Sorry, kam grad erst vom Spaziergang zurück..
Meine hunde dürfen im Spiel auch knurren, aber sie dürfen MICH NICHT anknurren...und auch sonst niemanden...was sie als Welpe im Spiel schon gemacht haben...da musste man ihnen lernen, das das anknurren nicht geduldet wird...das brummen etc. im Spiel ist für mich KEIN knurren.

Allerdings wissen sie zb. sehr wohl, dass sie knurren dürfen, wenn sie sich beängt fühlen, das ist aber ebenso ein anderes knurren, als das welches ich meine.
und ich habe es nur erwähnt, weil Petra meinte, ihre hunde wissen, dass man Menschen nicht anknurrt ;)

Ich bin der Meinung ein Sport, wenn er richtig gelehrt wird, ist immer sinnvoll für Hunde wenn er ihnen Spaß macht.
 
Aber vielleicht erklärt dieses Video einiges:

http://www.austrian-rebels.at/sd2007vf.wmv



.

mir erklärt das leider gar nix.:D
ich seh nämlich nach dem Anklicken nur Folgendes::confused:
�0u��â￾�ȯ��ÿš
�￾â��&é��Â�¯I�€©�±ê��0W�Õ=�� ¡�(��￾# �ž���@B�o���À\�J��� �+���@KL� ���€–˜�����V�B�R� �P�e�a�k�����y��B�u�f�f�e�r�

lg
 
@ Georg: der Boris ist ja ur-cool :D

Also ich glaube nicht, dass ein Hund duch den Sportschutz aggresiv wird, und wahllos alle Menschen in den Arm beisst. Genausowenig wie ein AG-Hund über alle Zäune springt ein Flyball-Hund alles was sich bewegt fängt, ein Dogdancing Hund bei jeder Musik, die er hört, zu "tanzen" beginnt,.........

Wenn ich sehe, wie viele "arbeitslose" (oft "rundgefütterte") Hunde ein langweiliges Leben, ohne jede Höhepunkte fristen müssen, kann ich nur dafür plädieren, dass man Hunde artgerecht beschäftigt. Wenn man, so wie im Schutzhundesport, dabei seinen Spieltrieb um die Beute fördert - warum nicht.

lg Maggie (die selber keinen Schutz betreibt, aber bei einer schönen Arbeit immer wieder gerne zusieht)
 
Boah, 13 Seiten immer wieder dasselbe.....

Irgendwer schrieb ( ich glaube, es war Sali ), dass die Diensthunde ja nicht Eigentum des Polizisten sind und daher der Polizist den Diensthund auch nicht verkaufen kann.

Das stimmt nicht immer, im Gegenteil, wenn es möglich ist, kauft sich so ein DHF seinen Welpen selber.

Wenn der Hund später gewisse Eignungstests und Prüfungen besteht, wird er offiziell in den Dienst aufgenommen, bleibt aber Eigentum des DHF. Wenn der dann zB den Dienst quittiert, kann er über den Hund verfügen.

Bei einer Userin von hier lebt zB solch ein vorzeitig pensionierter Bruder meiner Alison, den hat ihr Mann mitgenommen, als er den Beruf wechselte.

Und natürlich sind auch Polizisten Menschen, da gibt es Gscheite, nette und andere eben leider auch.
Die dann ihren Hund innerhalb eines gewissen Rahmens natürlich positiv oder eben negativ beeinflussen.

Mich wundert es daher gar nicht, dass ein Diensthund verkauft wurde und jetzt durch alles, was ihm früher passierte und jetzt immer noch passiert, dieser Hund gefährlich wurde.

Mit Schutzhundesport an sich hat das aber nix zu tun.
 
Shonka;[/B schrieb:
1758033]Leider nicht! Ich (ich!!) hab schon oft den Schutzhundesport in Schutz genommen, weil eben die wildesten Gerüchte kursieren bei Menschen, die sich ohnehin schon vor Hunden fürchten.

[quote=leopold;1757998]
Ein schöner hehrer Ansatz.
Aber natürlich beurteilt man eine Sportart (oder was auch immer) nach dem Querschnitt der Teilnehmenden. Oder nach den Anforderungen



:)Das Unbehagen, dass diese Sportart bei vielen HH und vielen nicht HH hervorruft ist meiner Meinung nach einfach zu erklären.

In keiner anderen Hundesportart, wird ein Hund darauf trainiert, auf Kommando in einen Körperteil eines Menschen zu beissen. Auch wenn der Hund nur im Schutzärmel seine Beute sieht, auch wenn es für den Hund nur ein Spiel ist, es läßt sich nun mal nicht leugnen, dass der Ärmel eben die Hülle iist, und ein Arm drinsteckt. Die Ängste von Menschen und die Frage, beisst der dann vielleicht auf Kommando auch ohne Ärmel, oder vielleicht auch ohne Kommando, können bei keiner anderen Hundesportart überhaupt nur aufkommen.

Bei keiner anderen Sportart wird wird als Voraussetzung, die der Hund mitbringen muss, u.a. von Wehrtrieb und Kampftrieb, oder von Mut und Härte gesprochen. Das schafft sicherlich Unbehagen und Ängste.

Nicht schlagen sondern unter OEKV ÖGV Tull nachsehen.


Bei keiner Prüfungsordnung außer im Schutz ist die Rede von... wenn der Hund andere Kröperteile als den Schutzarm anpackt wird er disqualifiziert,...wenn der Hund nach einmaliger Aufforderung nicht losläßt, darf noch 2mal aufgefordert werden....der Hund muss den Fluchtversuch des Menchen durch energisches und kräftiges Zufassen wirksam vereiteln...hat der Hund zugefasst, werden ihm vom Helfer 2 Schläge mit dem Softstock versetzt.....(der Hund darf aber nicht loslassen)...

Auszüge aus ÖPO 1-3 (früher Schutzhundeausbildung), außer das in (...), hab ich zur Erklärung dazugeschrieben.

Von keiner andere Sportart wird -von vielen Exekutivbeamten - gesagt, dass die Ausbildung ihrer Meinung nach nicht in die Hände von Privatleuten gehört.

Ich denke, das macht die Bedenken sehr wohl verständlich.

Ein Agility Hund, der einen grottenschlechten Tag hat, schlechtest "arbeitet", nicht gehorcht etc, hat eben gelernt über die Wippe zu flitzen und jagt vielleicht stadessen eine Maus. Ein "Schutzhund" dagegen......da fragen sich viele, was macht der dann?

Mein ehemaliger Nachbar hat seinen Hund SchH3 geführt, der war rundherum und in jeder Beziehung für jeden, der mit ihm zu tun hatte, somit auch viele Jahre für mich schlechthin "Der Traumhund". Eine Bekannte wurde von einem SchH3 geführten Hund, als dessen HH ihr die Hand schütteln wollte, in den Arm und in die Hüfte gebissen.
 
Gleich vorweg - nein, das Kind ist nicht totgebissen, die schläft ;) (und der Hund setzt auch nicht grad zum Beißen an, die gähnt)
Und bevor jetzt vielleicht von irgendwem die Meldung kommt, dass die Shaki keine Hunde mag - richtig, aber die mochte sie schon nicht, bevor wir mim Schutz begonnen haben ...
MMn ist Schutzhundesport eine tolle Beschäftigung für und mit dem Hund
Shaki_Schutz.jpg

Alina_Shaki.jpg
 
Wow da hab ich ja eine Disskussion losgetreten, also anscheinend gab´s das Thema doch noch nicht zu oft! ;)

Also ich selbst hab wenig bis gar keine Erfahrung mit der Schutzhundeausbildung, hatte/habe Jagdhunde und die hätte das wohl nicht die Bohne interessiert, selbst wenn ich gewollt hätte. :)
Aber eventuell zieht bald ein Belgier bei uns ein und der will natürlich gut beschäftigt sein. Mit auch ein Grund warum ich diesen Thread erstellt habe, weil ich die Schutzhundeausbildung auch ins Auge fasse, denn mir ist es einfach wichtig dass der Hund seinen Anlagen entsprechend beschäftigt wird. Denn aus meiner Sicht kann er nur dann ruhig und ausgeglichen im Alltag sein.

Mein Freund ist selbst bei einer Spezialeinheit des BH wo es auch Diensthunde gibt. Er hilft ab und zu als "Helfer" aus. Und obwohl die Hunde sich ja in den Ärmel den er trägt verbeissen und ihn Stellen, lassen sie sich minuten später ganz normal von ihm streicheln. Und die Malis unseres Bekannten die als Diensthunde geführt werden, leben alle (3 Stück) bei ihm in der Familie.
Darum nehme ich schon an, dass die Hunde nichts an ihrem Wesen einbüssen.

Aber wie schon oft erwähnt...die Ausbildung und die Einstellung des Hundeführers müssen stimmen, wie in jedem Hundesport.

So jetzt zum Schluss noch eine Frage an die, die mit ihren Hunden Schutz machen: Woran erkenne ich, dass mein Hund für die Schutzarbeit geeignet ist und kann man auch noch mit einem Hund eine Schutzausbildung machen wenn er bereits über ein Jahr ist?
 
Was sollen diese DÜMMLICHEN Provokationen in Richtung Schutzhundesport????

Liegt es daran, dass du mit deiner sogenannten Familienhundeausbildung keinen Erfolg hast, und der Mitgliederschwund deines Vereins über Präsenz in Foren "aufgefangen" werden soll, oder einfach nur an den Problemen mit Maxsch.............

Schau mal das du WENIGSTENS einen BGH Kurs zu einer Prüfung bringst, was lt. deiner Aussage heuer ja nicht der Fall sein dürfte. :cool:

Schade das du als sogenannter Trainer mit extremen Wissensmankos in der Hundeausbildung auch noch die Präpotenz hast, andere Sportarten abfällig zu beschreiben.

:cool:

"Dümmlich" sind persönliche Meinungen unserer User bestimmt nicht und persönliche Rundumschläge haben hier auch nichts verloren. Von einer sachlichen Diskussion ist dieses Posting schon weit entfernt. Also bitte etwas zusammenreissen!

admin1
 
:mad:Wahnsinn wie manche sofort zum Admin weinen gehen:mad:

Und die die weinen gehen dürfen sehr wohl rundumschläge machen
 
......
Volle Einkaufstraße, wir einmal durch: teilweise ängstliche Blcike, einige weichen sehr weit aus, Kinder werden fester gehalten.

Gleiche Straße, gleiche Zeit, Rückweg, habe unserem Hund eine Zeitung zum tragen ins Maul gegeben (findet er toll, obwohl er sie gar nicht liest). Lauter 'oh, schau mal, der libe Hund', Kinder wollten und durften streicheln, usw..........

Ich war früher ziemlich regelmäßig mit Isetta (DSH, sehr schwarz) in der SCS. Oft zu den "Stoßzeiten".

Super zu beobachten: die entgegenkommende Menschenmenge teilte sich wie - lt. Bibel - Moses das Meer, manche sprangen richtiggehend zur Seite :rolleyes:.

Mein Hund, obwohl kein Retriever, liebt es ebenfalls, die verschiedensten Dinge herumzutragen. Also durte sie das am Rückweg auch immer tun, entweder trug sie mein Geldbörsel, eine Stange Zigaretten, irgendein Sackerl etc....

Plötzlich ging in den Gesichtern der meisten Menschen und besonders der Kinder die Sonne auf, sie freuten sich und sprachen mich nicht selten auf diesen einmalig süßen, liebenswerten Hund an :cool:

Auf´s Geldbörsel hatte ich immer ein besonderes Auge, denn mein böser Schutzhund hätte es ohne mit der Wimper zu zucken JEDEM in die Hand gegeben :p:D

Der Mensch ist ja derart manipulierbar, wirklich erschreckend :o :(
 
:mad:Wahnsinn wie manche sofort zum Admin weinen gehen:mad:

Und die die weinen gehen dürfen sehr wohl rundumschläge machen

Nicht aufregen ...................... ;) :D Das hier von einigen Usern offensichtlich mit Gewalt versucht wird, das Thema Schutzhundesport in ein schräges Licht zu bringen, ist eh klar erkennbar.

:cool:

"Dümmlich" sind persönliche Meinungen unserer User bestimmt nicht und persönliche Rundumschläge haben hier auch nichts verloren. Von einer sachlichen Diskussion ist dieses Posting schon weit entfernt. Also bitte etwas zusammenreissen!

admin1

Sind manche Meldungen nicht? OK, dann haben wir Beide eben eine andere Ansicht wann eine Meinung dümmlich wird.

Werd mich natürlich bessern, und meine Meinung nicht mehr offen und ehrlich schreiben, um die Provokateure nicht zu verärgern. :cool:

Sticha
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
ich halte gut getaltetes schutzhunde/mondiotraining für eine genauso sinnvolle beschäftigung wie agility, dogdance etc pp.

letztendlich geht es doch darum was primär dem hund, aber auch MIR spass macht. was ich schon auch glaube, ist, dass man wahrscheinlich hier aber noch mehr auf die qualität des trainers achten sollte, als bei anderen sportarten.

oft wird ja schutzhundesport mit "i moch da dein hund schoarf" verwechselt..nur hat das eine mit dem anderen absolut nichts zu tun.

ich bin nicht der meinung, dass ein hund, der ein solches training bei einem guten trainer besucht auf einmal wahllos in jeden dicken winterjackenärmel beisst. warum sollte er auch? meine hündin springt ja auch nicht auf einmal ungefragt durch jeden reifen und über den zaun oder stürzt sich am spielplatz auf die wippe. dazu müsste ich ihr erst einmal vermitteln, dass wir jetzt "arbeiten". genausowenig wie sie ständig in der leine hängt, obwohl ich ab und an die leine zum zerren als belohnung verwende, wenn ich nix anderes dabei habe. und schon gar nicht käme sie auf die idee einfach wahllos in eine andere leine reinzubeissen.

für mich selber ist schutz nix..ich hüpf und renn lieber :) aber hätt ich einen hund, wo ich sag, dass es für den das nonplusultra ist, dann würd ich das ohne irgendwelche bedenken bei einem guten trainer machen.

lg
 
Naja, ist klar, dass man das irgendwann abbauen muss, sonst könnte man ja auch keine Prüfung laufen. Aber du hast deinen Hund so aufgebaut und ja ich weiß das, du hast ja genug Videos von dir ins Netz gestellt, also hab ich es mir nicht aus den Fingern gezuzelt.

das nennst du aufbau? um himmels willen, das war höchsten ein feldexperiment :D das hat auch nix mit futtertreiben zu tun, das war lediglich das befolgen eines "trainers". denn wie du auf dem video erkennen kannst, treibt der hund nicht das futter sondern läuft ihm hinterher.

huii wenn ich mir des heut anschau is eh ein wunder, dass ma die kurve noch einigermaßen gektratzt haben :D also bonsai - so habe ich meinen hund sicher nicht aufgebaut, sonst würden wir heut noch da rumdümpeln wo uns die herren und frauen "trainer" damals hingeführt haben.


Was sollen diese *PEEEP* Provokationen in Richtung Schutzhundesport????

Liegt es daran, dass du mit deiner sogenannten Familienhundeausbildung keinen Erfolg hast, und der Mitgliederschwund deines Vereins über Präsenz in Foren "aufgefangen" werden soll, oder einfach nur an den Problemen mit Maxsch.............

Schau mal das du WENIGSTENS einen BGH Kurs zu einer Prüfung bringst, was lt. deiner Aussage heuer ja nicht der Fall sein dürfte. :cool:

Schade das du als sogenannter Trainer mit extremen Wissensmankos in der Hundeausbildung auch noch die Präpotenz hast, andere Sportarten abfällig zu beschreiben.

:cool:

also treffender hätt ichs auch nicht schreiben können :D

Sind manche Meldungen nicht? OK, dann haben wir Beide eben eine andere Ansicht wann eine Meinung dümmlich wird.

Werd mich natürlich bessern, und meine Meinung nicht mehr offen und ehrlich schreiben, um die Provokateure nicht zu verärgern. :cool:

Sticha

jo bitte dich, darauf rücksicht zu nehmen, wir wollen ja die sitten wahren ;)

und zum rest sag ich lieber nix mehr, sind immer die gleichen die - und aus den von dir oben genannten gründen - so einen stiefel verzapfen. denn meine liebe shonka: jemand der sich trainer schimpft, sollte zumindest die größe besitzen sich in den verschiedenen sparten zu informieren, er muss sich gar nicht auskennen. es reicht - für mich zumindest - nämlich nicht, sich selbst auf die schulter zu klopfen und die kompetenz auszusprechen :rolleyes:

anfangs als ich hier neu war, hat deine art ja richtig gut gezogen. du konntest mich mit deinen spitzen bemerkungen recht schnell einbremsen und weil du hier so viele freunde hast, dacht ich echt da steckt mehr dahinter. aber nachdem ich nun einiges von dir gelesen habe und ein paar lustige sachen von leuten gehört hab, die dich live erleben durften (natürlich nicht von deinen freunderln) schauts ein bisserl anders aus.
 
Also ich versteh dieses ganze Hick-Hack zwischen Hundesportler der verschiedenen Sparten sowieso nicht. Ich ärgere mich unheimlich, wenn AG-Leute abwertend die "Hupfaten" genannt werden. Genauso kann ich es auch nicht verstehen, warum die Schutzhundesportler immer anggriffen werden. Warum kann man nicht einfach akzeptieren, dass jeder den Hundesport ausübt, der ihm und seinem Hund am meisten Spaß macht. Dass man sich dafür guteTrainer sucht, und seinen Sport so hundgerecht wie möglich ausübt, ist ja wohl selbstverständlich.
 
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