Kokosbällchen
Profi Knochen
nein, nein, nein, nein... bitte lasst das jetzt nicht eine ernsthafte Alpha-Diskussion werden... 

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Ich verstehe auch nicht, was so schlimm dran is jemanden als "dominant" zu bezeichnen...
Ich verstehe auch nicht, was so schlimm dran is jemanden als "dominant" zu bezeichnen, dominant sein bedeutet immer im Vordergrund stehen wollen, immer Recht haben wollen, immer bestimmen wollen....
(ob man das als negativ oder positiv bewerten möchte, bleibt jeden selbst überlassen) und liebe Leute ihr brauchts doch nur mal eine Gruppe Kinder beobachten, oder mehrere Hunde oder ja sogar Hühner, da sieht man immer sofort denjenigen heraus, der der "Chef" is, der bestimmen will...und meiner Meinung nach hat das nichts mit Unsicherheit zu tun, sondern mit Selbstbewusstsein...
Ich wurde auch immer als dominantes Kind bezeichnet, weil ich die Erstgeborene bin, weil ich immer alles regeln wollte und ich immer die Chefin bei uns Kindern war, was ist also falsch daran zu sagen, mein Hund ist dominant???Und ich sage es auch und grade als Sozilogie-Studentin, weil es einfach nicht falsch ist, das zu hehaupten...
Unser Rusty ist und war von anfang an dominant, nur ich lerne ihn in die richtige Richtung zu lenken...er kriegt jeden Tag aufs Neue durch die anderen 2 bestätigt, dass er der "Chef" is, er darf immer zuerst das Balli zurückbringen, da greift von den anderen keiner mehr dazwischen, wobei er sie dann mitspielen lässt, sofern er bestimmen darf, die anderen 2 holen sich ganz einfach immer zuerst die Erlaubnis von ihm...er ist ein sehr selbstbewusster, wesensstarker Hund, sehr verträglich auch mit anderen Rüden...nur wehe es gibt irgend eine Gefahr, ja dann wird immer Rusty da sein und auf seine 2 "Untertanen" aufpassen, es gibt keine Rauferein zwischen unseren drein, weils Rusty einfach nicht zulässt, weil er ganz genau weiß, dass ICH soetwas nicht zulasse..es wird viell mal kurz geknurrt, aber da geht er vorher davon bevor er sich auf Streit einlässt...ja Rusty hat so einen starken eigenen Willen und is so intelligent, dass er einfach gelernt hat, es bringt ihm mehr auf mich zu hören, als andersrum...also dominat bedeutet für mich keineswegs eine Auflehnung vonseiten des Hundes gegenüber seines Besitzers, ja und ein sogenannter "Alphahund" muss halt einfach sehr gute Qualitäten mitbringen...stark sein, intelligent, und eben dominant sein, sich behaupten und durchsetzen können...eine "Alphahund" muss von seinen Besitzern (wie jeder andere Hund auch) gelenkt werden, doch er is souverän und anpassungsfähig genug, dass er ziemlich schnell lernt, wies abläuft...also ein Alphahund is sicher keine unerzogene, keifende was auch immer... Bestie, die die Menschen im Griff hat und nicht umgekehrt, sondern einfach im Umgang mit anderen Hunden immer der auf den die anderen "hören"... was ist daran falsch oder sogar lächerlich??? (viele Menschen verwechseln viell unerzogen mit doninant oder verwenden es als Ausrede, das kann schon sein, aber rein vom Sinn her gibt es dominante Hunde, genauso wie unsichere oder schüchterne Hunde...)
Weil jedes Sch...-Problem dass manch unfähiger Hundehalter mit seinem 4-Beiner hat mit Dominanz erklärt wird. Ist ja auch eine praktische Ausrede. Oder willst du mir ernsthaft erklären, dass ein Hund, der an der Leine zieht deswegen dominant ist???![]()
Weil jedes Sch...-Problem dass manch unfähiger Hundehalter mit seinem 4-Beiner hat mit Dominanz erklärt wird. Ist ja auch eine praktische Ausrede. Oder willst du mir ernsthaft erklären, dass ein Hund, der an der Leine zieht deswegen dominant ist???![]()
Da hast du wohl leider recht aber nur weil dominanz als ausrede fungiert heisst es ja nicht das es keine Dominanz gibt oder?
Hab ich NIE geschrieben und würde so einen Schwachsinn auch sicher nicht behaupten...
Hab sogar geschrieben:
viele Menschen verwechseln viell unerzogen mit dominant oder verwenden es als Ausrede....
Und "dominante" Hunde sind viiiiiiel einfacher zu erziehen als total schüchterne, weil sie einfach sehr wesensstark sind, man braucht halt a bissl Emphatie und muss sehr an der Bindung arbeiten, weil eben grad dominante Hunde sehr eigenwillige, selbsständige Hunde sind...
aber nur weil einige unfähige HH das Wort Dominanz falsch anwenden, heißt es nicht, dass es soetwas wie Dominanzverhalten nicht gibt, bitte das nicht verwechseln![]()
Hab ich NIE geschrieben und würde so einen Schwachsinn auch sicher nicht behaupten...
Rusty2007, du sprichst mir aus der Seele!
udn auch ich tu mir mit solch wesensstarken Hunden leichter beim erziehen als bei ängstlichen, eher wesensschwachen - hab nämlich beides und auch die goldene Mitte im doppelpack![]()
Das habe ich auch nicht behauptet, sondern lediglich auf deine Frage geantwortet. Dominanz ist leider zu einer Art "Unwort" geworden - aufgrund von Threads wie diesem hier:
Thread...
so um mal das Wörter rein sachlich zu übersetzen:
dominant: vorherrschend,bestimmend
Dominanz: Eigenschaft von Lebewesen sich gegenüber anderen (gleichgesinnten) Lebewesen derselben Art sichtbar durchzusetzen
dominieren: bestimmen, herreschen, vorherrschen
Alphatier:- bei Tieren, die in Gruppen mit Rangordnung leben; Tier, das die Gruppe beherrscht
aus: Duden, Fremdwörterbuch
Alpha-Tier ist ein Begriff aus der Verhaltensforschung und bezeichnet das Leittier einer Herde oder eines Rudels.
Ja und weil diese Begriffe schlicht feststehend sind, finde ich die Worte die FRIEDLKANINCHEN verwendet und anbietet wie "stark", etc.einfach wesentlich zutreffender, weniger verwirrend und einsichtiger.
Aus der andauernden Verwendung des Wortes Dominanz, in völlig anderen Zusammenhänger als Zoologen und Biologen es verwenden, hat sich ganze Hundegenerationen lang ergeben, das der Hund prinzipiell im Rang nach oben klettern will, es immer wieder versucht, dass er dominant wird, wenn er auf der Couch liegt, zuerst durch die Tür geht, vor den Menschen ißt, wenn man's ihm beim Abrichten nicht deutlich zeigt, und und und. ..
Wie schon erwähnt wurde, ob schlecht erzogen, ob einfach mal unfolgsam, ob eigenständig, ob mal übermütig...immer war die drohende Rute Dominanz im Fenster.
Und das Alphatier: Für Biologen wie Zoologen, für alle diese Wissenschaftler stand und steht unverrückbar fest, dass ein Rudel, eine Herde, ein Schwarm ausschließlich ein innerartliches Konstrukt ist. Die Erkenntnisse und Beobachtungen der Wolfsrudel (ob Gehege oder Wildpopulation) wurden auf unsere Hunde übertragen, allerdings der Ausgangspunkt geändert. Mensch und Hund wurden ein Rudel. Die Unlogik ist für jeden erkennbar. Der Mensch wurde zum Alphatier ...? Hund zwecks Unterwerfung auf den Rücken....., der Rüde oder die Hündin will ein Alpha sein, Reihenweise wurden Hunde, die nocht ganz so porblemlos mit Artgenossen zurande kamen, als sogenannte Alphatiere bezeichnet.
Und das alles keineswegs von ein paar schlecht informierten, sondern von Hundeschulen, TrainerInnen, Fachleuten, in Büchern, suw usw.
Ich denke wohl, dass es wesensstärkere und schwächere, schüchterne und freche, leicht zu lenkende und schwer zu erziehende Hunde gibt, Hunde die immer wieder gegenüber Menschen versuchen ihren Willen durchzusetzen, andere, die das nicht machen etc gibt.
Aber ich glaube, weiterlernen, dazulernen geht auch ohne aus dem Zusammenhang gerissenes, falsch- und uminterprediertes und zweckentfremdetes, ausgebortes Fachvokabular.Klingt vielleicht nicht so gebildet, nicht so toll, nicht so wissend, ist für mich aber gscheiter.
Ich verstehe auch nicht, was so schlimm dran is jemanden als "dominant" zu bezeichnen, dominant sein bedeutet immer im Vordergrund stehen wollen, immer Recht haben wollen, immer bestimmen wollen....
udn auch ich tu mir mit solch wesensstarken Hunden leichter beim erziehen als bei ängstlichen, eher wesensschwachen - hab nämlich beides und auch die goldene Mitte im doppelpack![]()
So unterschiedlich kanns sein. Ich hab mir mit dem ängstlichen Hund (als Wesensschwäche würd ich das jetzt nicht bezeichnen) sehr viel leichter getan. Da kann der Fluch, nämlich extrem schnelle Verknüpfung, aufgrund deren schlechte Erlebnisse schnell eingeprägt werden, auch Segen sein.
Als dann Benji kam, den so leicht nix erschüttert hat, kam mir das Einüben von neuen Tricks irgendwie ewig lange vor, genauso wie die alltäglich Erziehung.
Kommt wahrscheinlich immer drauf an welcher Hund zuerst da war. Hattet ihr beide zuerst einen "Sch*** mir nix-Typ" oder einen "Wuah, Hilfe"-Typ?
lg, Karin
Ganz etwas anderes: "Bullytime"
benützte um 12.08 Abkürzungen oder haben die Buchstaben nur "getanzt" : "udn und agr" ?
.Wegen ihrem wiederholten Vorkommen bin ich unsicher - aber wo anders ist eine für mich durchschaubare "Umordnung"-...
Sollten das also doch Abkürzungen sein - mir schien immer, daß ich Abkürzungen gut verstehe - aber dem scheint doch nicht so zu sein![]()
? ! - , klärt mich bitte auf..
Liebe Grüße
F-K
Welche Verhaltensweisen hätte dann ein Alpharüde und welche eine Alphahündin. Artgenossen gegenüber und Menschen gegenüber????
Alphatiere sind die souvränen, die entscheiden ob irgendwas in Gefahr ist oder nicht zum Beispiel, Alphatiere oder dominante Tiere sind z.B. nicht drauf angewiesen zu beissen. Sie haben so eine Ausstrahlung, dass sie mit Körpersprache schon viel erreichen.
Vor alllem aber sind Alpharüde und Alphahündin meines Wissens die einzigen, die sich vermehren dürfen.
Was ich mal so gelesen habe.
Was ich an dieser Diskussion intressant finde, wäre die Frage zu beantworten, wie viele von denen die hier so schnoddrig über Dominanz schreiben (mein Hund ist mein Kumpel, mein Hund kommt als letzter aus dem Bett etc.) stehen dann abends in der Huschu weil mein Hund zieht, mein Hund knurrt mich an etc.![]()
Virtuelles Papier ist ja bekanntlich geduldig.![]()
Dazu möcht ich zu bedenken geben, dass ein Wolfsrudel ja wohl meistens aus einer Familie besteht und die jungen irgendwann abwandern und eigene Rudel gründen. Somit wäre dann jeder Wolf, der sich je gepaart hat "alpha"? Und die anderen sind einfach noch nicht ganz erwachsene Kinder. Und wenn man den Gedanken weiterspinnt, gibt es wohl ganz einfach nur Eltern und Kinder. Wenn "Dominanz" aber aus "Elternschaft" besteht, glaub ich nicht, dass auch nur irgendein Hund von sich denkt, er wäre mein VaterWölfe kenn ich leider keine persönlich....
Was ich an dieser Diskussion intressant finde, wäre die Frage zu beantworten, wie viele von denen die hier so schnoddrig über Dominanz schreiben (mein Hund ist mein Kumpel, mein Hund kommt als letzter aus dem Bett etc.) stehen dann abends in der Huschu weil mein Hund zieht, mein Hund knurrt mich an etc.![]()