Bitte, was ist ein "Alphahund"?

Alphatiere sind die souvränen, die entscheiden ob irgendwas in Gefahr ist oder nicht zum Beispiel, Alphatiere oder dominante Tiere sind z.B. nicht drauf angewiesen zu beissen. Sie haben so eine Ausstrahlung, dass sie mit Körpersprache schon viel erreichen.

Vor alllem aber sind Alpharüde und Alphahündin meines Wissens die einzigen, die sich vermehren dürfen.
Was ich mal so gelesen habe.

Was ich an dieser Diskussion intressant finde, wäre die Frage zu beantworten, wie viele von denen die hier so schnoddrig über Dominanz schreiben (mein Hund ist mein Kumpel, mein Hund kommt als letzter aus dem Bett etc.) stehen dann abends in der Huschu weil mein Hund zieht, mein Hund knurrt mich an etc. :)

Virtuelles Papier ist ja bekanntlich geduldig. :D

:)Also wenn es ein wild lebendes Hunderudel, und wir sprechen hier von HUNDEN und nicht von WÖLFEN gibt, da gibt es wohl einen genetischen Unterschied, durch deren Beobachtung es gesicherte wissenschaftliche Erkenntnisse gibt, dass nur die Alphas sich vermehren dürfen, dann bitte mitteilen. Kenn ich nicht, aber ich lerne gern dazu.

Also mein Rüde, kommt morgens als letzter von seinem Platz hoch, geht mal als erster, mal als zweiter durch die Türen, achte ich nie drauf, schlunzt auf der Couch, frißt eigentlich immer vor mir, (wer wirft sich schon wenn der Hund z.B. irgendeinen Trick lernt 12x ein Menschenkeksi ein) zieht absolut nie, hat mich noch nie angeknurrt, andere auch nicht, läßt auf Zeichen selbst einen Kalbsknochen fallen und hat noch nie eine Hundeschule gesehen!

Und das alles ohne virtuelles Papier.:D
 
Ich hab auch noch nicht ganz draußen, warum man "Leinen ziehen" "unerzogen" knurren" "Raufereien" usw mit Dominaz verbindet...in dem Fall wäre es viell echt besser diese Wörter ganz aus dem "Hundevokubular" zu verbannen...das kann ja net sein, dass es so schwer zu verstehen ist, dass Dominanz 1. nur aus der Situation heraus entstehen kann und 2. dies immer ein Wechselspiel zwischen mind 2 (gleichgesinnten) Individuen ist, also um es einen Herrscher zu geben, muss es dazu auch Beherrschte geben PUNKT
Was ist daran so schwer zu verstehen???

Einfühlungsvermögen heißt hier das Zauberwort...ein "wesensstarker" Hund ist ganz anders und mit ganz anderen Methoden zu erziehen als ein "eher schüchtener" Hund...

Ich weiß eben, wies beim Rusty is...boah hab ich mich über diesen Schlingl oft geärgert, bis ich gelernt habe dieser Hund, will einfach mitbestimmen und akzeptiert man das und arbeitet sehr an der Bindung hat man schon fast gewonnen...Shadow hingegen wartet direkt drauf, dass man ihm die Schritte vorlegt, alles wird überdacht und abgewogen...so beides hab ich gelernt zu akzeptieren und habe sehr an mich arbeiten müssen...

Nur wie erwähnt an der Leine gezogen habens alle 3 immer wie wild, weil sie bei uns IMMER frei sind und deswegen kann ich nicht sagen, ich habe 3 dominante Hunde zu Hause...:D

Und auch wenn ich IMMER behaupten werd, dass Rusty (im Wechselspiel mit anderen Hunden) sehr beherrschend ist, hat er mich (oder irgendeinen Menschen) noch NIE angeknurrt, noch NIE, weder beim Futterschüssel wegnehmen, beim bürsten oder sonst wo...er ist auch nicht schwer zu erziehen, ganz im Gegenteil...
 
Versuchen wir es doch einmal ohne die Reizworte "Alpha" oder "Dominanz", die ja aus unzähligen Diskussionen bei manchen derart vorbelastet sind, dass eine vernünftige Argumentation nicht mehr möglich ist:

Es ist wohl unumstritten, das es unterschiedliche Hundecharaktere gibt; nicht nur auf Grund von Rassespezifika, sondern sogar unter Wurfgeschwistern. Das reicht vom selbstsicheren und selbstbewussten Hund bis zum meinetwegen schlotternden und unsicheren Angsthasen. Dabei ist nicht alles angeboren, sondern ein Teil durch Erfahrungen erworben. Aggressives Verhalten gegen andere Hunde oder Menschen ist in den seltensten Fälle typisch für einen starken Hund; eher für einen sehr unsicheren Zeitgenossen. Wenn ich meinen Hunden nicht jederzeit Futter oder Gefundenes wegnehmen bzw. abfordern kann, ohne dass sie knurren, dann sind sie schlicht und einfach nicht erzogen.
Ein wesensstarker Hund hat es nicht nötig, ständig irgendwelche Drohgebärden abzusondern, es genügt in der Regel seine Ausstrahlung. Mit einem solchen Hund zu arbeiten ist vielleicht nicht immer einfach, macht aber sehr viel mehr Spass als mit einem schlotternden Nervenbündel. Eigene Erfahrung: 4 DSH, davon ein Rüde, ein ausgesprochen willens- und wesensstarker Hund. Auch mit 11 Jahrem hat der Gute noch eine Ausstrahlung, welche die meisten anderen Hunde auf Abstand hält. 2 seiner Mädels hatte er immer unter Kontrolle, zumindest wenn sie erwachsen waren. Welpen konnten und können mit ihm sehr viel, aber nicht alles anstellen. Und dann hatten wir eine kleine Hündin, die um 2 Jahre älter als er war. Wie sich nach deren Tod herausstellte, war es eigentlich sie, welche die Sachen unter Kontrolle hatte. Der Rüde war einige Wochen zu den verbliebenen 2 ausgesprochen unleidlich, bis sich das dann, durch was auch immer, einpendelte.
 
hab eine DVD (die Pizzahunde) gesehen, wo verwilderte Haushunde beobachtet werden, aber auch Wölfe, um zu sehen, wo es Parallelen gibt. Soweit ich mich richtig erinnere, hieß es dort, dass sich Wolfskinder ihren Eltern zur Vermehrung anbieten, die Wolfseltern aber ablehnen. Bei den verwilderten Haushunden kommt es aber doch zur Inzucht.

Außerdem gab es dann einen Ausschnitt, wo ein rangniederes Weibchen geworfen hat, das hat sich aber nicht mit den Eltern verpaart - also scheint es das schon zu geben.

edit: ich glaube, dieser Post ist jetzt im falschen Thread gelandet *smile* Ist ja auch verwirrend hier!!! =))

Und auch wenn ich IMMER behaupten werd, dass Rusty (im Wechselspiel mit anderen Hunden) sehr beherrschend ist, hat er mich (oder irgendeinen Menschen) noch NIE angeknurrt, noch NIE, weder beim Futterschüssel wegnehmen, beim bürsten oder sonst wo...er ist auch nicht schwer zu erziehen, ganz im Gegenteil...

Ich kann meinem Hund sein Futter wegnehmen, ohne angeknurrt zu werden. Mein Freund kann das auch. Die Katzen dürfen sich ihr nicht nähern. In meinem Fall muss Smiley "lernen" oder begreifen, dass 1. genug für alle da ist und 2. ihr niemand irgendetwas wegnehmen will. Ist das Erziehung? Für Smiley war es wohl überlebenswichtig ihr Futter zu verteidigen (war ein Straßenhund) - daher hat sie das gelernt und ist immer noch sehr besorgt um ihr Futter. Ich weiß aber nicht so recht, ob es da um Erziehung geht... ich hab ihr nicht extra gelernt mich nicht anzuknurren (manchmal bekommt sie ein Ersatzfutter, wenn ich ihr den Kauknochen wegnehme, aber nicht immer, eher sehr selten) - dahingehend habe ich sie also nicht erzogen und doch scheint sie dann erzogen? Vielleicht hat dieses Anknurren andere Hintergründe, die beseitigt werden müssen, sodass es eigentlich nicht um Erziehung geht. Das soll nur eine Anregung sein - habe ich mir nämlich gerade selbst überlegt :D

Weder würde ich Anknurren als dominant bezeichnen, noch als Nicht-Erzogen. Denke, dass das einen anderen Ursprung hat. Zumindest bei meinem Wauz glaube ich das.

edit: weil gerade meine Katzen schmusen kommt: Smiley hat auch damit ein Problem, wird sehr aufdringlich, vielleicht weil sie Angst hat, dass für sie nichts übrig bleibt. Vielleicht muss man ihren Fall als gesondert betrachten und lässt keine Rückschlüsse auf andere Hunde zu *grübel*... ich geh die Bedienungsanleitung für Hunde suchen -.-
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
AstridM schrieb:
Uh Ulli... also DAS war mir jetzt zu hoch...

:D Ich bin in der Arbeit und kann immer nur kurz ins Forum. Also: ich denke, dass wildlebende Tiere eher in einem Familienverband leben und da ja zwangsläufig die Eltern "dominant" sind. Wie ja auch bei den Menschen. Ich bin vielleicht auch noch einem fremden Kind gegenüber dominant, weil ich eben z.B. nicht zulasse, dass es über die Strasse vor ein Auto läuft, aber ich bin nicht dominant im Allgemeinen.

Da ja diese Rudel beobachtet werden und daraus die bekannten Rückschlüsse auf Dominanz gezogen werden, möcht ich eben zu bedenken geben, dass das womöglich einfach die Elternschaft ist, die diese Tiere dominant erscheinen lassen. Abgewanderte Jungtiere gründen dann ihre eigenen Familien und sind wieder "dominant" gegenüber ihren Nachkommen usw.

Die Rangordnungstheorie hat für mich soviele Schwachstellen, dass ich ihr einfach nicht wirklich folgen kann.

Würde eben meiner Schlussfolgerung gemäß ein Rüde versuchen, mich zu dominieren, würde er sich ja für meinen Vater halten - und das kann ich einfach nicht glauben :D Ergo: keine zwischenartliche, strikte, persönliche Dominanz und somit auch kein "Alpha-Tier".

LG
Ulli
 
Ahhhh, jetzt kann ich die komprimierte Fassung nachvollziehen. Sitz auch in der Arbeit und kann immer nur zwischendurch schnell drüber lesen - da war deine Kurzfassung etwas zu kurz für mich zum verstehen... :D
 
was ist wenn mehrere Hunde zusammen leben aber jeder wo anders der Dominante Alpha ist?

Der eine findet Späße ums fressen nicht gut, dem anderen ist Spielzeug heilig und dem dritten sind die Streicheleinheiten am wichtigsten dem 4ten ist sein Schlafplatz am wichtigsten.

Jeder ist in seinem Bereich der "Alpha" nur wer ist es jetzt wirklich :confused::confused:
 
was ist wenn mehrere Hunde zusammen leben aber jeder wo anders der Dominante Alpha ist?

Der eine findet Späße ums fressen nicht gut, dem anderen ist Spielzeug heilig und dem dritten sind die Streicheleinheiten am wichtigsten dem 4ten ist sein Schlafplatz am wichtigsten.

Jeder ist in seinem Bereich der "Alpha" nur wer ist es jetzt wirklich :confused::confused:

Und genau das von Dir geschilderte Szenario wird von den meisten Mehrhundehaltern beobachtet! Was wiederum beweist: "Alphatum" ist rein situationsbezogen. Ich z.B. treffe die Entscheidungen in unserem Haushalt und bin dort meinem Mann gegenüber die Alpha. In der Arbeit ist er mein Chef, und da bin ich maximal die Omega.;):D

lg
Gerda
 
was ist wenn mehrere Hunde zusammen leben aber jeder wo anders der Dominante Alpha ist?

Der eine findet Späße ums fressen nicht gut, dem anderen ist Spielzeug heilig und dem dritten sind die Streicheleinheiten am wichtigsten dem 4ten ist sein Schlafplatz am wichtigsten.

Jeder ist in seinem Bereich der "Alpha" nur wer ist es jetzt wirklich :confused::confused:

.... ich würde sagen derjenige, der alle anderen unter einen Hut bringt!
 
was ist wenn mehrere Hunde zusammen leben aber jeder wo anders der Dominante Alpha ist?

Der eine findet Späße ums fressen nicht gut, dem anderen ist Spielzeug heilig und dem dritten sind die Streicheleinheiten am wichtigsten dem 4ten ist sein Schlafplatz am wichtigsten.

Jeder ist in seinem Bereich der "Alpha" nur wer ist es jetzt wirklich :confused::confused:

Genau so ists bei uns. Der Quendy ist das Fressen wurscht, dafür darf niemand ihre Spielsachen haben, die Couch ist heilig und wenn gebellt wird, beginnt und beendet sie das, die Shanta wird fuchtig, wenn sie gestreichelt wird und ein anderer will auch, sie ist die Obergouvernante, was den Bertie betrifft, der Lou liebt Ball und Kauzeug, ärgert sich zwar oft über das Welpentier, kommt aber sofort beschwichtigen, wenn er das Butzi in Gefahr glaubt - und beim Bertie-Baby weiß man noch nix über Vorlieben...
 
Genau so ists bei uns. Der Quendy ist das Fressen wurscht, dafür darf niemand ihre Spielsachen haben, die Couch ist heilig und wenn gebellt wird, beginnt und beendet sie das, die Shanta wird fuchtig, wenn sie gestreichelt wird und ein anderer will auch, sie ist die Obergouvernante, was den Bertie betrifft, der Lou liebt Ball und Kauzeug, ärgert sich zwar oft über das Welpentier, kommt aber sofort beschwichtigen, wenn er das Butzi in Gefahr glaubt - und beim Bertie-Baby weiß man noch nix über Vorlieben...


naja, aber ich weiß was was der Bertie nicht mag :D:D:D

der ist sicher total Dominant :D:D:D
 
was ist wenn mehrere Hunde zusammen leben aber jeder wo anders der Dominante Alpha ist?

Der eine findet Späße ums fressen nicht gut, dem anderen ist Spielzeug heilig und dem dritten sind die Streicheleinheiten am wichtigsten dem 4ten ist sein Schlafplatz am wichtigsten.

Jeder ist in seinem Bereich der "Alpha" nur wer ist es jetzt wirklich :confused::confused:


Super tolle Frage, so ist es nämlich bei meinen 4 untereinander im Rudel, jeder ist es wo anders...
Gegenüber fremden Hunden jedoch, weiss ich wer bei meinen ein richtiger Alpha ist, sieht mán sofort wenn ein Hund kommt
 
Versuchen wir es doch einmal ohne die Reizworte "Alpha" oder "Dominanz", die ja aus unzähligen Diskussionen bei manchen derart vorbelastet sind, dass eine vernünftige Argumentation nicht mehr möglich ist:

Es ist wohl unumstritten, das es unterschiedliche Hundecharaktere gibt; nicht nur auf Grund von Rassespezifika, sondern sogar unter Wurfgeschwistern. Das reicht vom selbstsicheren und selbstbewussten Hund bis zum meinetwegen schlotternden und unsicheren Angsthasen. Dabei ist nicht alles angeboren, sondern ein Teil durch Erfahrungen erworben. Aggressives Verhalten gegen andere Hunde oder Menschen ist in den seltensten Fälle typisch für einen starken Hund; eher für einen sehr unsicheren Zeitgenossen. Wenn ich meinen Hunden nicht jederzeit Futter oder Gefundenes wegnehmen bzw. abfordern kann, ohne dass sie knurren, dann sind sie schlicht und einfach nicht erzogen.
Ein wesensstarker Hund hat es nicht nötig, ständig irgendwelche Drohgebärden abzusondern, es genügt in der Regel seine Ausstrahlung. Mit einem solchen Hund zu arbeiten ist vielleicht nicht immer einfach, macht aber sehr viel mehr Spass als mit einem schlotternden Nervenbündel. Eigene Erfahrung: 4 DSH, davon ein Rüde, ein ausgesprochen willens- und wesensstarker Hund. Auch mit 11 Jahrem hat der Gute noch eine Ausstrahlung, welche die meisten anderen Hunde auf Abstand hält. 2 seiner Mädels hatte er immer unter Kontrolle, zumindest wenn sie erwachsen waren. Welpen konnten und können mit ihm sehr viel, aber nicht alles anstellen. Und dann hatten wir eine kleine Hündin, die um 2 Jahre älter als er war. Wie sich nach deren Tod herausstellte, war es eigentlich sie, welche die Sachen unter Kontrolle hatte. Der Rüde war einige Wochen zu den verbliebenen 2 ausgesprochen unleidlich, bis sich das dann, durch was auch immer, einpendelte.

:D:D:D JA!!!! Aus Erfahrung. Ich hab meinen als schlotterndes Nervenbündel voller Angst mit 1,5 Jahren übernommen und die Arbeit im drauffolgende Jahr war mehr als hart. Herauskristallisiert hat sich ein wesensstarker selbstsicherer Rüde, der wie Du schreibst, Drohgebärden etc. nie notwendig hat, Agressivität ist kein Thema, arbeiten mit ihm ist die helle Freude, ob Tricks , Gehorsam oder Agility, er ist verläßlich, ohne Leine, ob Hunde, Pferde oder Rinder, er hat durchaus einen eigenen Kopf und einen eigenen Willen und braucht seine Freiheiten,die er auch bekommt. Er respektiert mich und ich respektiere ihn. Nach meienr Meinung sind wir ein Team.
 
sorry ich finde es echt mies wie immer gesagt wird das es nur eine ausrede ist.Oft ist es unwissenheit und der glaube daran. so wie alle behaupten sowas gibt es nicht kann doch auch jeder behaupten das es so etwas gibt.Es ist schließlich immer noch Meinungssache.
 
Zuletzt bearbeitet:
sorry ich finde es echt mies wie immer gesagt wird das es nur eine ausrede ist.Oft ist es unwissenheit und der glaube daran. so wie alle behaupten sowas gibt es nicht kann doch auch jeder behaupten das es so etwas gibt.Es ist schließlich immer noch Meinungssache.

Mhm...

Also ab heute ist der Mond grün. Und ich finds auch echt fies, wenn alle sagen, dass das nicht stimmt. Studien, Forschung ect. hin oder her - ist doch schließlich Meinungssache... :rolleyes:
 
sorry ich finde es echt mies wie immer gesagt wird das es nur eine ausrede ist.Oft ist es unwissenheit und der glaube daran. so wie alle behaupten sowas gibt es nicht kann doch auch jeder behaupten das es so etwas gibt.Es ist schließlich immer noch Meinungssache.

Eben! Die Erde ist eine Scheibe, die Sonne und das Universum drehen sich um die Erde, die Mondlandungen wurden in der Wüste von Nevada aufgenommen, 9/11 war eine Inszenierung der CIA, Haider war Opfer eines Attentats etc. Man muss zu seiner Meinung stehen!
 
Oben