Meine Anforderungen an einen Trainer und mit denen steht und fällt ja auch eine Hundeschule:
Bei allgemeinem Unterricht
Ziele in kleinen Schritten erreichen wollen, die einzelnen Schritte aufzeigen und das Endziel klar definieren können. Auch die Ziele der HB hinterfragt und berücksichtigt.
Erkennen können wann ein Hund über oder unterfordert ist und darauf eingehen.
Nicht den Hund an eine fest gefahren Traingsmethode anpassen wollen, sondern die Trainingsmethode für genau diesen Hund versuchen zu finden. Erklären können, warum jetzt diese Trainingsmethode gut wäre, und trotzdem den HB Mitsprache einräumt.
Bei Problemen, des Anbietens mehrere Lösungsansätze mächtig ist, und mit dem Besitzer abspricht was für ihn durchführbar ist und was nicht.
Erklären können, warum diese vorgeschlagenen Lösungsansätze funktionieren könnten.
Rückschläge einstecken können, ohne mutlos zu werden und dann dem HB oder dem Hund die alleinige Schuld zuzuschieben.
Im Spezialtraining: Fährte, Dummy, Agility usw.
Der Trainer sollte sich in einen blutigen Anfänger (HB) hinein versetzen können,
Talentierte Hunde nicht über oder unterfordern,
Nicht talentierten Hunden und/oder ihren Besitzern trotzdem Spaß an der Sache vermitteln können. Geduldsfrage!
Der Trainer sollte in der Lage sein, dem HB ehrlich zu sagen, daß nur er Spaß mit dieser Art von Sport hat, aber der Hund nicht, falls dem so ist.
Er sollte in der Lage sein andere Sportmöglichkeiten aufzeigen auch wenn dass bedeutet das Team einem anderen Trainer zu vermitteln.
Was ich nicht brauche:
Hundetrainer die "sich ihre Leut' schon zurechtschnitzen werden".
Hundetrainer die Wasser predigen und Wein trinken.
Hundetrainer die ihre menschlichen Schützlinge schwächen und nicht stärken, denn dann bleiben sie einem ewig treu weil abhängig.
Hundetrainer die nicht diskussionsbereit sind, weil mit "Ahnungslosen" muß man das nicht.
Hundetrainer die so überzeugt sind von ihrer Methode, dass sie nichts anderes gelten lassen.
Dogmatische Hundetrainer also.
@Snuffi:
Weil du so gerne betonst, das ein guter HF noch besser werden könnte mit Trainer, oder das man einen Trainer braucht zwecks Kontrolle und Ausmerzung eingeschlichener Fehler:
Manche HF sind nicht auf Perfektionismus aus und wollen gar nicht besser werden. Ein Hund der auf "Hier" sofort kommt, soll dann noch
"hieriger" kommen, ein Hund der sofort sitzt noch sitziger sitzen usw.? Wozu?
Ein HB der es geschafft hat seinem Hund ein freudiges Sitz, Platz, Fuß und Hier beizubringen wird auch eingeschlichene Fehler selbst erkennen, -die zeigt ihm nämlich der Hund-, wird sich Gedanken machen und die Fehler wieder ausbessern.
Bei allgemeinem Unterricht
Ziele in kleinen Schritten erreichen wollen, die einzelnen Schritte aufzeigen und das Endziel klar definieren können. Auch die Ziele der HB hinterfragt und berücksichtigt.
Erkennen können wann ein Hund über oder unterfordert ist und darauf eingehen.
Nicht den Hund an eine fest gefahren Traingsmethode anpassen wollen, sondern die Trainingsmethode für genau diesen Hund versuchen zu finden. Erklären können, warum jetzt diese Trainingsmethode gut wäre, und trotzdem den HB Mitsprache einräumt.
Bei Problemen, des Anbietens mehrere Lösungsansätze mächtig ist, und mit dem Besitzer abspricht was für ihn durchführbar ist und was nicht.
Erklären können, warum diese vorgeschlagenen Lösungsansätze funktionieren könnten.
Rückschläge einstecken können, ohne mutlos zu werden und dann dem HB oder dem Hund die alleinige Schuld zuzuschieben.
Im Spezialtraining: Fährte, Dummy, Agility usw.
Der Trainer sollte sich in einen blutigen Anfänger (HB) hinein versetzen können,
Talentierte Hunde nicht über oder unterfordern,
Nicht talentierten Hunden und/oder ihren Besitzern trotzdem Spaß an der Sache vermitteln können. Geduldsfrage!
Der Trainer sollte in der Lage sein, dem HB ehrlich zu sagen, daß nur er Spaß mit dieser Art von Sport hat, aber der Hund nicht, falls dem so ist.
Er sollte in der Lage sein andere Sportmöglichkeiten aufzeigen auch wenn dass bedeutet das Team einem anderen Trainer zu vermitteln.
Was ich nicht brauche:
Hundetrainer die "sich ihre Leut' schon zurechtschnitzen werden".
Hundetrainer die Wasser predigen und Wein trinken.
Hundetrainer die ihre menschlichen Schützlinge schwächen und nicht stärken, denn dann bleiben sie einem ewig treu weil abhängig.
Hundetrainer die nicht diskussionsbereit sind, weil mit "Ahnungslosen" muß man das nicht.
Hundetrainer die so überzeugt sind von ihrer Methode, dass sie nichts anderes gelten lassen.
Dogmatische Hundetrainer also.
@Snuffi:
Weil du so gerne betonst, das ein guter HF noch besser werden könnte mit Trainer, oder das man einen Trainer braucht zwecks Kontrolle und Ausmerzung eingeschlichener Fehler:
Manche HF sind nicht auf Perfektionismus aus und wollen gar nicht besser werden. Ein Hund der auf "Hier" sofort kommt, soll dann noch
"hieriger" kommen, ein Hund der sofort sitzt noch sitziger sitzen usw.? Wozu?
Ein HB der es geschafft hat seinem Hund ein freudiges Sitz, Platz, Fuß und Hier beizubringen wird auch eingeschlichene Fehler selbst erkennen, -die zeigt ihm nämlich der Hund-, wird sich Gedanken machen und die Fehler wieder ausbessern.