Verweichlichen bzw vermenschlichen des Hundes .

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Jep, auch dem kann ich mich gut anschließen!:)
lg heidi, grad glücklich ihre Maus nach einem Verwöhnprogramm am WE wieder in die Arme schließen zu können. Nö, nicht ich wurde vewöhnt, musste arbeiten. Kylie wurde von meiner Freundin verwöhnt! Trotzdem freute sie sich alle 4 Steichhölzer aus und lief sofort zur Tür, um mit mir nach Hause zu gehen (was meine Freundin ein bisserl traurig machte)
 
und damit ein Tier ist, was für mich bedeutet, dass ich ihr niemals, in keiner Situation zu 100% vertrauen kann.

so einen satz liebe ich, wenn man beobachtet/liest was zwischenmenschlich alles passsiert - dann kann man wohl kaum jemanden 100%ig vertrauen :cool:

ansonsten find ich es überhaupt net schlimm seine tiere zu vermenschlichen - aber für mich kommen bestimmte sachen wir zb. hund tägl. baden, lockenwickler eindrehen usw sowieso nicht in frage :D;)

aber warum soll ein hund nicht beide vorteile - also sich in gatsch wuzeln und ein warmes bettchen zuhause haben nicht geniessen?
mein hund stirbt auch nicht daran wenn ich sie frage wie es ihr geht - sie schaut höchstens fragend :p
 
aja mir ist grad eine situation eingefallen, die ich wirklich süss fand :).
ich war einkaufen, im geschäft fiel mir ein älterer herr auf.
als ich fertig war und das geschäft verlies, sah ich ihn vor dem geschäft mit seinem hund der sie nach dem "langem" warten irrsinnig auf sein herrli freute.
der mann stellte seine einkaufstasche neben den hund ab und holte den ganzen einkauf raus und meinte "schau was ich uns gekauft hab", " na machen wir uns das heute" usw.
ich fand diese situation echt unglaublich süss.
er war sicher alleinstehend und sein hund sein bester begleiter.
der hund sah nicht leidend aus, obwohl dieser mit ziemlicher sicherheit sehr vermenschlicht wurde :)
 
Wenn Du damit zufrieden bist , dann solls soo sein . :D
Den Typhus hab ich auch hinter mir .
Was die guten alten Zeiten anbelangt , soo schlecht waren sie nicht . Na gut , es war nicht soo viel Geld vorhanden . Dafür gabs weniger Streß - die Leute waren zufriedener - waren Ehrlicher .
So gesehen , haben sich die Krankheiten zur heutigen Zeit , nur verschoben .

LG . Josef

Naja ehrlicher waren die Leute ganz sicherlich. Einbrüche waren sicher geringer. Es war nicht so viel Geld vorhanden aber und das finde ich halt den für mich gravierenden Unterschied, ALLE haben nicht so viel gehabt. Was heute unzufriedenmacht, ist eher die Tatsache, dass der sogenannte Mittelstand heute für alles herhalten muss. Dass unser Sozialsystem so schamlos missbraucht wird. Wenn ich mir überlege, dass ich mir den Rücken abschinde und wahrscheinlich im Alter doof durch die Finger schaue, während andere bereits heute schon seit Jahren AMS als Dienstgeber angeben dürfen und alles nachgetragen bekommen und vielleicht grad mal 35 - 40 Jahre sind, dass macht mich HEUTE unzufriedener.
Viele Krankheiten beim Hund gabs damals nicht, weil es eben Wohlstandskrankheiten sind!!! Wieviele Hunde waren so überfüttert, dass sie zuckerkrank wurden, dass ihre Gelenke kaputt gingen. Hundesport war damals sicherlich auch anders.
Tja und wie viele kranke Hunde vor allem am Land wurden eifach erschossen???

Alle Zeiten haben Vor- und NAchteile.

Vermenschlichen eines Tieres ist für mich immer dann problematisch wenn sich daraus eine für das Tier ungute Konsequenz ergibt. Ob ich mit meinem Tier rede oder nicht ist wurscht, aber wenn ich anfange ihm bestimmte Überlegungen für gewisse Verhaltensweisen zu unterstellen und negativ darauf reagiere, dann finde ich es problematisch.
 
Hallo Zusammen,

ich denke, dass man es heut zu Tage nicht unbedingt einfach hat als Hundeneuling.
Man kann sehr viel über Hunde und die Hundeerziehung lesen, aber letztendlich steht in jedem Buch etwas anderes.:o
Der Hund hat in den letzten Jahren einen anderen Stellenwert in der Gesellschaft angenommen (bei manchen Leuten haben Hunde einen höheren Stellenwert als Kinder...:o). Ob dieser Stellenwert immer richtig ist halt fraglich...
Es ist auch kein Wunder, dass ein Hund immer mehr "Wohlstandskrankheiten" der Menschen hat, weil er ähnlichen Unwelteinflüssen ausgesetzt ist. Manche Krankheiten hat es damals genauso gegeben, denen aber keine Beachtung entgegen gebracht wurden.
Ich liebe meine Tiere über alles und lebe im Familenverband mit ihnen, deswegen darf auch nicht alles nach ihrem Kopf gehen, sondern sie müssen nach unseren Regeln leben.


OT:
Ich denke prinzipell, dass teilweise die "Quallität" der Hunde generell nachgelassen hat. Es gibt immer mehr Züchter und Würfe und man hat teilweise das Gefühl, dass es nicht mehr um Qualität geht sondern um Quantität.

LG
Natalie
 
Hallo Zusammen,

ich denke, dass man es heut zu Tage nicht unbedingt einfach hat als Hundeneuling.
Man kann sehr viel über Hunde und die Hundeerziehung lesen, aber letztendlich steht in jedem Buch etwas anderes.:o
Richtig....und das doofe; für viele sollte man als Neuling am Besten schon alles Wissen (im wissenschaftlichem Sinne) damit ja keine Unwissenheit da
ist.
Und noch doofer ist; wenn man fünf verschiedene Methoden hat, bekommt man fünf mal einen auf den Deckel wenn man jeweils die jeweilige Methode hinterfragt. ;)

Der Hund hat in den letzten Jahren einen anderen Stellenwert in der Gesellschaft angenommen (bei manchen Leuten haben Hunde einen höheren Stellenwert als Kinder...). Ob dieser Stellenwert immer richtig ist halt fraglich...

Genau...Partner/Kinderersatz.
Mir kann als Alleinstehender ein Hund als Begleiter gut tun, aber er sollte
mE nie die Stelle eines Partners einnehmen.


Manche Krankheiten hat es damals genauso gegeben, denen aber keine Beachtung entgegen gebracht wurden.

Früher hatte man eben einen Hund...und gut.
ich habe letztens schon überlegt, ob es damals als ich Kind war schon Hunde-schulen oder Hundesport gab....:D ich glaube nicht. Geschweige denn von
Hundetherapeuten.

Das heißt nicht, dass diese "Neuerungen" nicht gut sind. Wenn ich ein Sportplatz für Agility in der Nähe hätte würde ich das mit meinem Hund auch machen - weil ich glaube es würde ihr Spass machen und weil sie eben so bewegungsfreudig ist und ich sie im Feld nicht von der Leine lassen kann.

Aber ich finde man darf es auch nicht ZU sehr verkomplizieren.
Und vielleicht sollte man sich selber und dem Hund einfach ein bisschen
mehr Zeit geben und auf sein Gefühl hören. Dann kämen vielleicht auch nicht
so viele Hunde/Katzen nach 1 Woche wieder zurück ins Tierheim weil sie noch nicht so
zutraulich sind :(

ich glaube ein Mittelmaß wäre da sehr wichtig. Das findet nur heutzutage nicht jeder...so wie wir allgemein kaum noch ein Mittelmaß finden. Egal in welchem Bereich. Aber das wäre nun wieder ein gaaaanz anderes Thema ;)

lg
Karfunkel
 
ich denke, dass man es heut zu Tage nicht unbedingt einfach hat als Hundeneuling.
Man kann sehr viel über Hunde und die Hundeerziehung lesen, aber letztendlich steht in jedem Buch etwas anderes.:o
Sehr offt sogar " Fachbegriffe " , mit der ein Neuling nichts anfangen kann .
Was soll sich ein HN unter Tieming vorstellen bzw wie oder wann macht er es richtig .


Richtig....und das doofe; für viele sollte man als Neuling am Besten schon alles Wissen (im wissenschaftlichem Sinne) damit ja keine Unwissenheit da
ist.
Und noch doofer ist; wenn man fünf verschiedene Methoden hat, bekommt man fünf mal einen auf den Deckel wenn man jeweils die jeweilige Methode hinterfragt. ;) Ist doch klar . Ist einfach soo , weils irgend woo steht oder es jemand sagt :rolleyes:

Der Hund hat in den letzten Jahren einen anderen Stellenwert in der Gesellschaft angenommen (bei manchen Leuten haben Hunde einen höheren Stellenwert als Kinder...). Ob dieser Stellenwert immer richtig ist halt fraglich...

Genau...Partner/Kinderersatz.
Mir kann als Alleinstehender ein Hund als Begleiter gut tun, aber er sollte
mE nie die Stelle eines Partners einnehmen.


Manche Krankheiten hat es damals genauso gegeben, denen aber keine Beachtung entgegen gebracht wurden.

Früher hatte man eben einen Hund...und gut.
ich habe letztens schon überlegt, ob es damals als ich Kind war schon Hunde-schulen oder Hundesport gab...gab es , außer Du bist schon 100 ;):D :D ich glaube nicht. Geschweige denn von
Hundetherapeuten.

Das heißt nicht, dass diese "Neuerungen" nicht gut sind. Wenn ich ein Sportplatz für Agility in der Nähe hätte würde ich das mit meinem Hund auch machen - weil ich glaube es würde ihr Spass machen und weil sie eben so bewegungsfreudig ist und ich sie im Feld nicht von der Leine lassen kann.

Aber ich finde man darf es auch nicht ZU sehr verkomplizieren.
Und vielleicht sollte man sich selber und dem Hund einfach ein bisschen
mehr Zeit geben und auf sein Gefühl hören. Dann kämen vielleicht auch nicht
so viele Hunde/Katzen nach 1 Woche wieder zurück ins Tierheim weil sie noch nicht so
zutraulich sind :(

ich glaube ein Mittelmaß wäre da sehr wichtig. Das findet nur heutzutage nicht jeder...so wie wir allgemein kaum noch ein Mittelmaß finden. Egal in welchem Bereich. Aber das wäre nun wieder ein gaaaanz anderes Thema ;)

lg
Karfunkel

Hast Du echt nett geschrieben . !

LG . Josef
 
Ich frage mich gerade, wo fängt das verweichlichen/vermenschlichen an?
Worüber ich womöglich entsetzt die Hände über dem Kopf zusammenschlage, ist für andere ganz "normal".

Für mich kann ich sagen, meine Hunde leben im Familienverband, sind aber kein Kind- und Partnerersatz.
Hab ich nämlich beides ;)
Meine Hunde haben ihre Aufgabe, werden rassegerecht ausgelastet und ordentlich ernährt.
Aber auch ich rede mit meinen Hunden (manchmal in recht hohen Tönen....:rolleyes:), sie dürfen aufs Sofa, bekommen manchmal heimlich bei Tisch etwas zugesteckt und laufen mit Geschirr :D.
Ist das nun schon vermenschlicht?
Für manche sicher.

Gruß
Anna
 
Ich frage mich gerade, wo fängt das verweichlichen/vermenschlichen an?
Worüber ich womöglich entsetzt die Hände über dem Kopf zusammenschlage, ist für andere ganz "normal".

Für mich kann ich sagen, meine Hunde leben im Familienverband, sind aber kein Kind- und Partnerersatz.
Hab ich nämlich beides ;)
Meine Hunde haben ihre Aufgabe, werden rassegerecht ausgelastet und ordentlich ernährt.
Aber auch ich rede mit meinen Hunden (manchmal in recht hohen Tönen....:rolleyes:), sie dürfen aufs Sofa, bekommen manchmal heimlich bei Tisch etwas zugesteckt und laufen mit Geschirr :D.
Ist das nun schon vermenschlicht?
Für manche sicher.

Gruß
Anna

na, ist ja schlimm:):):):D
 
aja mir ist grad eine situation eingefallen, die ich wirklich süss fand :).
ich war einkaufen, im geschäft fiel mir ein älterer herr auf.
als ich fertig war und das geschäft verlies, sah ich ihn vor dem geschäft mit seinem hund der sie nach dem "langem" warten irrsinnig auf sein herrli freute.
der mann stellte seine einkaufstasche neben den hund ab und holte den ganzen einkauf raus und meinte "schau was ich uns gekauft hab", " na machen wir uns das heute" usw.
ich fand diese situation echt unglaublich süss.
er war sicher alleinstehend und sein hund sein bester begleiter.
der hund sah nicht leidend aus, obwohl dieser mit ziemlicher sicherheit sehr vermenschlicht wurde :)


das íst eine schöne und rührende Geschichte !!!!! er hat wahrscheinlich niemanden mehr, nur seinen Hund.
 
Zitat:
Zitat von asta1
aja mir ist grad eine situation eingefallen, die ich wirklich süss fand
smile.gif
.
ich war einkaufen, im geschäft fiel mir ein älterer herr auf.
als ich fertig war und das geschäft verlies, sah ich ihn vor dem geschäft mit seinem hund der sie nach dem "langem" warten irrsinnig auf sein herrli freute.
der mann stellte seine einkaufstasche neben den hund ab und holte den ganzen einkauf raus und meinte "schau was ich uns gekauft hab", " na machen wir uns das heute" usw.
ich fand diese situation echt unglaublich süss.
er war sicher alleinstehend und sein hund sein bester begleiter.
der hund sah nicht leidend aus, obwohl dieser mit ziemlicher sicherheit sehr vermenschlicht wurde
smile.gif



Ist zwar eine nette Begebenheit ............. ABER

Gehts dem Hund wircklich soo gut , wenn er A - soo menschenbezogen aufwächst bzw gehalten wird und B - er alles von menschlicher Sicht bekommt , aber ist die Sichtweise mancher Menschen immer richtig ?
Dieser - wie jeder andere Hund , haben sich dieser Art zu Leben , angepaßt .

LG . Josef
 
Viele Krankheiten beim Hund gabs damals nicht, weil es eben Wohlstandskrankheiten sind!!! Wieviele Hunde waren so überfüttert, dass sie zuckerkrank wurden, dass ihre Gelenke kaputt gingen. Hundesport war damals sicherlich auch anders. Hat nicht auch die HZ darann schuld . Wird nicht heute jeder Welpe , auch die - die nicht sehr lebensfähig sind , aufgezogen .
Tja und wie viele kranke Hunde vor allem am Land wurden einfach erschossen??? Eine Gegenfrage . Würde ein freilebender Hund oder sonstiges Tier , in der Wildnis überleben ?

Alle Zeiten haben Vor- und NAchteile.

Vermenschlichen eines Tieres ist für mich immer dann problematisch wenn sich daraus eine für das Tier ungute Konsequenz ergibt. Ob ich mit meinem Tier rede oder nicht ist wurscht, aber wenn ich anfange ihm bestimmte Überlegungen für gewisse Verhaltensweisen zu unterstellen und negativ darauf reagiere, dann finde ich es problematisch.
Allso , da hast Du recht .

Hallo Zusammen,

ich denke, dass man es heut zu Tage nicht unbedingt einfach hat als Hundeneuling.
Der Hund hat in den letzten Jahren einen anderen Stellenwert in der Gesellschaft angenommen (bei manchen Leuten haben Hunde einen höheren Stellenwert als Kinder...:o). Ob dieser Stellenwert immer richtig ist halt fraglich...
Es ist auch kein Wunder, dass ein Hund immer mehr "Wohlstandskrankheiten" der Menschen hat, weil er ähnlichen Unwelteinflüssen ausgesetzt ist. Manche Krankheiten hat es damals genauso gegeben, denen aber keine Beachtung entgegen gebracht wurden. Da heute gegen alles geipft wird , baut der Körper selbst keine Abwehrstoffe mehr auf . Ich habe die Meinung , daß es beim Tier , nicht unbedingt etwas mit den Umwelteinflüssen zu tun hat .
Ich liebe meine Tiere über alles und lebe im Familenverband mit ihnen, deswegen darf auch nicht alles nach ihrem Kopf gehen, sondern sie müssen nach unseren Regeln leben.


OT:
Ich denke prinzipell, dass teilweise die "Quallität" der Hunde generell nachgelassen hat. Es gibt immer mehr Züchter und Würfe und man hat teilweise das Gefühl, dass es nicht mehr um Qualität geht sondern um Quantität.
Genau das ist eines der Probleme . Es fehlt die natürliche Auslese und der neue Hundebesitzer macht dann den Rest , tw aus unwissenheit oder weil man es dem kleinen ja sooo gut meint .

LG
Natalie

LG . Josef
 
Nur ein Denkanstoß - wir reden oft von der "Guten alten Zeit" und vergessen komplett dass die Lebensbedingungen härter und die Lebenserwartung kürzer war. Das gilt auch für Hunde. Die natürliche Auslese funktioniert noch immer nur erfordert die heutige Zeit eine andere Anpassung als das Mittelalter und die Zeit der Säbelzahntiger. Aber Anpassung per se passiert noch immer. Finde ich.
 
Naja.....vielleicht sollten wir mal vom Mittelalter weggehen *lächel* ich glaube so würde heute kaum noch jemand leben wollen.
Ich denke der Mensch neigt dazu etwas zu übertreiben. Er könnte aus den Neuerungen sooo viel Gutes herausholen...wenn er das "alte" nicht ganz vergessen würde.
Jeder wird froh sein, dass heute eine Blinddarmentzündung behandelbar ist....und dass es beim Zahnarzt "nettere" Methoden gibt als die Zange vom Schmied ;) ......aber es gab früher nicht NUR schlechtes....und wenn mensch ein wenig gescheiter wäre, könnte er vieles miteinander verbinden :)

Dem Menschen und in dem Fall auch den Tieren die mit uns leben, geht viel durch die schnelllebige Zeit verloren. Es war nicht ALLES gut oder BESSER früher...aber es war auch nicht ALLES schlechter.
Man müsste sich n ur das richtige auspicken ;)

Ich bin vor fast anderthalb Jahren aus meiner schicken Vorstadtwohnung in ein altes Bauernhaus gezogen. Anfangs ohne Strom....ohne fließendes Wasser ;)...aber Regenwasser soll ja die Haare weich machen ;)
Das alles heißt, auch ohne Telefon, Handy, Fernseher, elekt. Licht, PC...usw.

Man lernt wieder "kleine" Dinge zu schätzen....und ich glaube so ganz allgemein gesehen, würde das vielen Menschen gut tun.

Vielleicht stellt sich nicht nur die Frage ob Hunde zu sehr vermenschlichen, sondern ob der Mensch nicht sogar zu sehr vermenschlicht :D
Oder verzivilisiert.....

*nachdenklicheGrüsse*
Karfunkel
 
@Karfunkel - ein sehr guter Ansatz ein toller Denkanstoß - ich ziehe hoffentlich bald in ein Haus am Land und zur Zeit der Renovierung wirds dort ähnlich sein - ich freue mich aber drauf....
 
@snuffi
ja tu das...das hat nämlich was mit giesskanne und petroliumlampe duschen zu gehen...und dann geht die lampe aus :D

nein - im ernst, ich hoffe für dich das es klappt....wenn es auch nicht einfach ist immer, es ist eine "wertvolle" Erfahrung.

lg
Karfunkel
 
Danke :) ich denke ja dass es funktioniert. Wir suchen halt noch fleißig - d.h. es gibt schon ein paar Objekte -und wir hoffe diesen Sommer umzuziehen - ich glaube mittlerweile bin ich reif für das Land .....;)
 
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