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Also, ich gestehe meinen Hunden durchaus zu, dass sie vor einer Situation Angst zeigen dürfen. Dass meine Hunde Vertrauen in mich haben beweist mir dann, dass sie diese Situation aber gemeinsam mit mir durchstehen.
@ Shonka: ich unterstütze deine Theorie absolut, aber das weißt du ja.![]()
lg
Bonsai
also egal wann i schlaf oder nickerchen mach der hund macht auch eins. *g* und wenn ich bis 13 uhr schlaf oder 15 uhr dann schläft der hund auch so lange![]()
Ich lebe seit 35 Jahren mit Hunden und halte es auch so.In Anlehnung an den Bett-schlaf-Fred würd ich gern mal über eine Theorie diskutieren, die mir schon seit Langem im Kopf herumspukt. Ich lebe ja seit 20 Jahren immer mit 3-4 Hunden zusammen.
Im Laufe der Zeit hab ich analysiert und beobachtet und bin zu folgendem Schluss gekommen: Die Säulen einer gedeihlichen Beziehung scheinen mir "gemeinsam essen, gemeinsam ruhen und gemeinsam Abenteuer erleben" zu sein. Quasi das Gegenteil dessen, was die Dominanztheoretiker predigen. Grob gesprochen.
Natürlich ist mir klar, dass man nicht mit drei Neufundländern im Bett liegen kann/möchte, dann wird eben anderswo gekuschelt. Oder manch einer mag womöglich angesichts sabbernder Hundeschnauzen nicht recht sein Semmerl teilen, auch das wird zu umgehen sein. Aber im Prinzip ist schon klar, was ich meine, oder?
Ich würd gerne wissen, wie Ihr das seht! Ich praktiziere meine Theorie mit Leidenschaft und kenne (deshalb??) viele der hier besprochenen Probleme wirklich nur vom Hören.
Wie ist das bei Euch???
gespannt
Ulli
Ich lebe seit 35 Jahren mit Hunden und halte es auch so.
Ich spiele mit dem Gedanken mir einen zweiten zu nehmen.![]()
Jetzt meine frage:Bleibt dann alles so die gemeinsamkeiten die treue das spiel usw..oder ändert sich was?
So, da bin ich wieder!
Ich lebe ja auch seit 25 Jahren mit 2-3 Hunden zusammen und finde es spricht sehr viel für deine Theorie!
Ich habe z. B. viele Hunde von Punks kennengelernt, die niemals irgendeine bewusste Erziehung genossen haben, aber eben immer und überall dabei waren, friedlich im grössten Trubel schliefen ,während der Besitzer am Bahnhof abhing, alle möglichen Aktionen mitmachten, ohne daß jemals jemand ihnen ein Kommando gegeben hätte und nicht einmal allein weggelaufen wären, obwohl sie stets unangeleint waren.Sie hatten sich nur am Vorbild orientiert, gerade weil niemand etwas für sie sinnloses von ihnen verlangt hatte.
Auf der anderen Seite kenne ich viele Menschen, die sich seit Jahren mit unterschiedlichen Methoden erfolglos bemühen ihren Hund auszubilden, weil ihnen einfach die herzliche, humorvolle Beziehung zu ihrem Hund fehlt, die man durch Beachtung von Regeln allein einfach nicht herstellen kann.
Um den zu erwartenden Widersprüchen zuvor zu kommen:
Ich halte ein klares Regelwerk für absolut nötig, um einem Hund Orientierung zu geben.Aber es muß eben auf einer Basis eines freundschaftlich und gemeinsam gelebten Lebens stehen.
Mir tun immer die Hunde leid, die in einem idealen Umfeld zuhause drauf warten, daß die Zeit des gemeinsamen Arbeitens auf dem Hupla kommt, die aber niemals wer mit zum Einkaufen, in die Wirtschaft, zu Freunden oder einfach zu einem Stadtbummel mitnimmt.
Hunde sind einfach zum gemeinsam leben geschaffen, das kann man durch nochsoviel hundgerechte Beschäftigung nicht ersetzen!
LG Jens
In Anlehnung an den Bett-schlaf-Fred würd ich gern mal über eine Theorie diskutieren, die mir schon seit Langem im Kopf herumspukt. Ich lebe ja seit 20 Jahren immer mit 3-4 Hunden zusammen.
Im Laufe der Zeit hab ich analysiert und beobachtet und bin zu folgendem Schluss gekommen: Die Säulen einer gedeihlichen Beziehung scheinen mir "gemeinsam essen, gemeinsam ruhen und gemeinsam Abenteuer erleben" zu sein. Quasi das Gegenteil dessen, was die Dominanztheoretiker predigen. Grob gesprochen.
Natürlich ist mir klar, dass man nicht mit drei Neufundländern im Bett liegen kann/möchte, dann wird eben anderswo gekuschelt. Oder manch einer mag womöglich angesichts sabbernder Hundeschnauzen nicht recht sein Semmerl teilen, auch das wird zu umgehen sein. Aber im Prinzip ist schon klar, was ich meine, oder?
Ich würd gerne wissen, wie Ihr das seht! Ich praktiziere meine Theorie mit Leidenschaft und kenne (deshalb??) viele der hier besprochenen Probleme wirklich nur vom Hören.
Wie ist das bei Euch???
gespannt
Ulli
...Leni und ich kennen uns so gut ...
Ich halte ein klares Regelwerk für absolut nötig, um einem Hund Orientierung zu geben.Aber es muß eben auf einer Basis eines freundschaftlich und gemeinsam gelebten Lebens stehen.
Mir tun immer die Hunde leid, die in einem idealen Umfeld zuhause drauf warten, daß die Zeit des gemeinsamen Arbeitens auf dem Hupla kommt, die aber niemals wer mit zum Einkaufen, in die Wirtschaft, zu Freunden oder einfach zu einem Stadtbummel mitnimmt.
Hunde sind einfach zum gemeinsam leben geschaffen, das kann man durch nochsoviel hundgerechte Beschäftigung nicht ersetzen!
LG Jens