Wo sind die Psycherl hier im Forum?

Ich hatte erst einmal eine Panikattacke vor ein paar Monaten. Ich saß mit zwei Freundinnen draußen in einem offenen Stadl hinter ein paar Arbeitsgeräten. Plötzlich bekam ich herzrasen, fühlte mich eingengt und mir wurde schwindlich, mein einziger gedanke, ich muss hier weg. Ich bin also ins Haus meiner Freundin gelaufen und im Spiegel sah ich das ich weiß im Gesicht war. Was ich bei mir noch nie gesehen habe und in diesem extrem bei sonst niemanden. Später lag ich dann auf den kalten Fliesen am Klo am Boden bei offerner Tür und war total fertig. Ich bin erst aufgestanden als es völlig vorbei war. Mir ist das vorher und nachher niemals passiert doch es war grausam und ich hoffe es wird nie mehr passieren und deshalb kann ich mich auch einwenig in euch hineinversetzen.

Lg, Bettina
 
Ich bin auch so ein Psycherl und hab Panikattacken. *aufzeig* Ich schreib dann am Abend mehr dazu, weil ich grad auf den Weg zur Therapie bin. Und der Therapeut ist suuuuuuuuper (fragts aber net wie lang ich nach wem vernünftigen suchen habe müssen :D ).
 
Zitat:
bitte such dir definitiv professionelle hilfe. sowas ist "allein" so gut wie nicht in den griff zubekommen auf längere zeit! dasklingt nach einem ernsten problem und so wie ich calpurnia schon geschrieben habe...sowas kann man ganz gut in den griff bekommen und ein leben ohne solche zustände ist einfach viel unbeschwerter.
allein wirst du damit nicht fertig werden udn grad wenn es dir schon so ut tut darüber zu reden....bitte unbedigngt hilfe in form von therapie aufsuchen!


Ich sollte wohl wirklich eine Therapie oder so anfangen...hab ich mir schon öfters gedacht, aber irgendwie kommts nie zustande. Ich weiss einfach nicht wie ich anfangen soll, was für eine Therapie ich machen soll (da gibts ja auch verschiedene), Medikamente oder nicht, und vor allem zu wem soll ich gehen? Also wenn es bei den Therapeuten so ist wie bei den Hundeschulen, das man so lange suchen muss bis man den richtigen findet na hawideri...:rolleyes:

Wie sieht es in euren Familien aus? Seid ihr die einzigen oder sind Verwandte von euch auch betroffen? Ich habe vor kurzem herausgefunden das meine Mutter und meine Schwester auch darunter leiden.
Deshalb hab ich auch Angst das es irgendwie sowieso in mir steckt und es gar nicht weg gehen kann...so wie eine Erbkranheit oder so :o

Lg
 
hallo... ruf mal bei der wiener gebietskrankenkasse an, die haben institutionen wo sie psychotherapie anbieten, da kann man verschiedene wählen und auch besprechen welche die beste wäre.. ist auf krankenschein. ich mache das, und bei mir ist alles schon fast weg... hauptsache man geht überhaupt zu einer therapie, das ist das wichtigste, man kann ja dann auch wechseln, wenn man sieht, dass es nicht das richtige ist.

alles gute.
 
Zitat:
was für eine Therapie ich machen soll (da gibts ja auch verschiedene), Medikamente oder nicht

das entscheidet der therapeut für dich. ich würde vielleicht erst mal zu einem in deiner nähe gehen.--dem schilderst du dann genau dein problem und du kannst ihn ja auchfragen ob er dir jemand empfhelen kann der sich da besonders gut auskennt ( wobei panick attacken etwas sind womit sich fast jeder theraeut gut auskennt da sie ein großer bestandteil in der ausbildung sind) bzw was er dir für eine therapie empfehlen würde. solche erst gespräche sind meistens auch kostenlos bzw können sie auch übers telefon verlaufen!

lg
 
Hausärzte haben auch oft gute Adressen von Therapeuten und wissen welcher Therapeut für was speziallisiert ist, und wenn sies nicht wissen , dann kenne sie oft Diagnostiker , die das wissen.
Fallbeispiel aus meiner Umgebung: Patient geht zu Hausarzt - der kennt guten Psychiater- dieser stellt die Diagnose , erfasst das Problem , hat eine riesige Liste an Therapeuten und schickt den Patienten zu jenen, die er für diesen Fall am besten geeignet hält. ( aber Vorsicht: manche Psychiater halten gar nix von Psychotherapie und fertigen einen mit Medikamenten ab)

Lg.Babsi

P.S.

www.psychotherapiepraxis.at <- noch ein Link, weils zum Thema passt :)
 
Gut wenn ihr euch alle outet, tu ich jetzt auch!

seit 5 jahren panikattacken und seit einem jahr noch zusätzliche deppressionen!

ganz ehrlich ich bin verdammt dankbar dass es medikamente gibt!
 
Mir gehts genauso , hab auch Angstzustände, ich kann am Abend wenns stockdunkl is nicht mehr rausgehn zB. alleine zum Bahnhof , und wenn ich doch muss dann muss ich mich alle 30sek umdrehn ob eh keiner hinter mir herrennt. Versuch mich dann abzulenken indem ich telefonier oda sms schreibn.

Seit wann habt ihr es? seit ca 3 jahren
Was war der Auslöser? Dadurchs nicht mal meine Beste Freundin weiss is , schreib ichs auch hier ned her
Was habt ihr dagegen getan? eig gar nix , versucht das selber in den Griff zu bekommen
Wie schlimm ist es? ziehmlich schlimm
 
Mir gehts genauso , hab auch Angstzustände, ich kann am Abend wenns stockdunkl is nicht mehr rausgehn zB. alleine zum Bahnhof , und wenn ich doch muss dann muss ich mich alle 30sek umdrehn ob eh keiner hinter mir herrennt. Versuch mich dann abzulenken indem ich telefonier oda sms schreibn.

das geht mir leider genau so, nur weiss ich immer noch nicht was die ursachen sind, ich habs so schlimm dass ich mich manchmel vor angst kaum noch bewegen kann.. :mad:
schon etwa seit 5 oder 6jahren!
 
So da passe ich ja perfekt her :D

Also ich habe
1. Prüfungsangst - die habe ich aber im Rahmen einer Therapie in den Griff bekommen. Meine Noten sind zwar nicht besser geworden, aber ich falle nicht mehr in Ohnmacht und bringe eine mündliche Prüfung physisch deutlich besser hinter mich, wie noch vor 4 Jahren.

und bin
2. manisch-depressiv - aber nicht sehr schlimm. D.h. keine anständiger Therapeut wird mir Medikamente verschreiben. Und ich habe durch eine Verhaltenstherapie gute Strategien gelernt mit Anfällen "fertig" zu werden.

Ich kann wirklich nur jedem empfehlen zu einem guten (nicht nur fachlich gut, sondern auch menschlich gut) Therapeuten zu gehen. Denn das Leben wrd einfacher und besser mit einer therapeutischen Unterstützung.
 
Ich wollte schon einige Male, wenn es mir richtig dreckig ging, einen Thread aufmachen, aber ich habe mich geniert:o ausserdem wirst eben schnell als Psycherl abgestempelt. Zumindestens von manchen Menschen :o

Ich habe Panikattaken seit der Geburt meiner Tochter, und die ist jetzt 27 Jahre :eek:
Wobei die Geburt sicher nicht der Grund, aber vl. der Auslöser war. keine Ahnung. Ich habe zu Beginn täglich damit gerechnet zu sterben, Heut weiß ich das ich daran nicht sterben werde, und habe gelernt mit einem Anfall relativ gut umzugehen. Aber es war ein sehr langer Weg bis hierher. Viele Dinge die ich eigentlich gerne machen würde, meide ich. Das machen die meisten Panik-Patienten und das finde ich am traurigsten für uns.

Ich habe gute und schlechte Zeiten, meistens ist es in der "kalten" Jahreszeit ärger, aber eine goldene Regel wann die Panik kommt kann ich auch nach dieser langen Zeit nicht aufstellen.
Ich habe in den Jahren einige Therapeuten besucht, und obwohl die liebe Berta :) mich immer wieder mahnt wieder in eine Therapie zu gehen, bin ich nicht so davon überzeugt. Ich habe das Gefühl ich lege mein Problem in fremde Hände und das ist nichts für mich.
Ich glaube das ich mir selbst helfen muss/kann. Allerdings ohne Medikamente geht es nicht. Ich nehme meine seit vielen Jahren, Versuche diese abzusetzen sind bisher immer gescheitert.

Habe Unmengen an Büchern über diese Thema verschlungen (kann auch gerne welche herborgen, wenn ich sie wieder bekomme)

Was mir bei einer Attake z.b. im Auto oder in einem Kaufhaus oder in der Warteschlange an einer Kasse wirklich hilft, ich versuche von Hundert bis null rückwärts zu zählen, meistens komme ich durch diese "Konzentration" wieder raus oder ich sage mir, das schlimmste was mir jetzt passieren kann ist das ich sterbe, okay, dann sterbe ich halt jetzt. Komischerweise hilft es.

Mit mehreren Menschen darüber in einer Runde zu sprechen ist für mich nicht das Richtige. Meistens löst es Panik aus. Allerdings mit einzelnen, handverlesen, Menschen darüber zu sprechen hat mir immer wieder geholfen
:)
 
sich in fremde hände zu legen wirkt ansich oft schon gefährlich .......
dort beginnt u. U. das problem.........

helen weiß, glaub ich, was ich meine ......

die themen : vertrauen, beziehung, sich jemandem anvertrauen, hilfe erwarten, sich fallenlassen können, kontinuität in beziehungen.....usw.... sind sicher themen, die in einer therapie erfahrbar werden und zur problemlösung beitragen können.
 
sich in fremde hände zu legen wirkt ansich oft schon gefährlich .......
dort beginnt u. U. das problem.........

Ich persönlich finde es viel leichter mit einem "fremdem" Therapeuten zu sprechen, als mit Freunden.
Was aber auch an meinem Zynismus und meiner Misanthropie liegen kann :p
 
Ich kann zu diesem Thema gsd nichts beitragen, finde aber den Titel "Psycherl? schlecht gewählt :o

Dieser Ausdruck ist für mich sehr negativ behaftet und einfach nicht passend.


Wünsche allen das es besser wird.

lg
Martina
 
Würde mich interessieren wie eure Partner damit umgehen bzw. ob sie damit gscheit umgehen können...

Also bei mir ist es so das mein Freund schon damit zurechtkommt und so aber manchmal merk ich auch das es ihm ab und an mal zu viel wird...es ist ja sicher auch schlimm und schwierig einen Menschen der unter Panik steht zu sehen bzw. sogar beruhigen zu wollen. Oder was auch ein Problem ist das ist meine ewige Zamräumerei mitten in der Nacht nur um mich abzulenken...müssts euch vorstellen wir gehen um 11 Uhr ins Bett und die Wohnung schaut aus wie Sau...aber am Morgen wenn wir aufstehen ist sie plötzlich blitzblank...natürlich war kein Heinzelmännchen da sondern ICH bin bis um 3 oder so herumgehupft und hab geputzt und bisserl ferngschaut, alles umgeschlichtet usw. nur leider fehlt mir diese Energie dann am Tag.

Nach einer Zeit hab ich es gar nicht mehr so schlimm gefunden in der Nacht nicht zu schlafen...aber so kann ich ja nicht immer tun. Immer wenn ich mir denke jetzt ists schon ungesund so wenig zu schlafen (und meine Panik dreht sich ja nur um meine Gesundheit) schalt ich einen Gang zurück und zwinge mich am Abend ins Bett. Wenn ich dann Herzstolpern (hab ich wirklich, und ist oft ein Auslöser von meiner Panik) hab, dann krall ich mich richtig an der Matratze fest und versuche NICHT aufzuspringen und ins Badezimmer zu rennen um mich in den Spiegel zu schaun (warum ich das immer automatisch machen will weiss ich nicht...fragts mein verrücktes Hirn, vielleicht möcht ich nur sehen das ich eh noch lebe oder so)

Ich sags euch ich hab schon soo viele Macken, und das fällt schon langsam auf :o
Wenn ich mal aufzählen darf:
Ich schrecke generell jeden Abend 5-6 mal aus dem "Beinahe-schlaf" auf
Bin am Tag insgesamt ca. 2 Stunden damit beschäftigt meinen Puls zu fühlen
Trau mich nicht ohne Polster zu liegen weil ich sonst Angst habe das zu viel Blut in meinen Kopf kommt und Adern platzen lässt
Bilde mir manchmal ein meine Beine oder Hände nicht bewegen zu können, was ich mir dann aber so fest einbilde das es wirklich nicht mehr geht.
Stehe manchmal vor dem Spiegel um zu prüfen ob eh keine Gesichtshälfte gelähmt ist...auch halte ich mir öfters abwechselnd ein Aug kurz zu um zu prüfen ob ich auf jedem gleich viel sehe (Befürchtung Schlaganfall)
Nehme nie irgendwelche Tabletten gegen Kopfschmerz weil ich Angst habe das ich dann wichtige Schmerzen nicht spüre.
Fahre oft mit einem Taschentuch in Ohr und Nase um zu prüfen ob ich eh nicht daraus blute
Wenn ich einen Schmerz auch nur in der ungefähren Gegend vom Herz oder Kopf spüre, dann ists sowieso gleich mal Alarmstufe und ich hupf in der Wohnung herum mit dem Handy in der Hand um gleich 144 rufen zu können wenn was passiert (noch nie passiert) .
Ich habe mir auch schon oft fest eingebildet das ich mich nicht mehr spüre...das gehörte zu einer meiner stärksten Attacken...da hab ich mich wirklich nicht mehr gespürt, ich hab mich bewegen können, aber mich nicht mehr gespürt...genau so wie ich manchmal das gefühl habe mein körperlicher "Motor" ist auf einmal aus, und da fühlt es sich auch so an als ob ich zwar klar und deutlich einatmen kann, aber irgendwie ins Leere atme (schwierig zu erklären) Jedenfalls fühle ich mich in solchen Momenten einfach nur tot und bin auch ganz bleich und so (solche Anfälle bzw. Vorfälle gab es in 1,5 Jahren aber erst 2 oder höchstens 3 mal...einmal nach dem Fortgehen zu Hause, einmal ganz normal beim Einschlafen und einmal was ganz schlimm war...unter Tags im Urlaub...da hatte ich echt große Angst.

So dann hab ich ja wieder eine ganze Menge geschrieben :o

Wollt ihr auch die ein oder andere Macke von euch erzählen??

Lg
 
Also ich kann den Titel gerne ändern...aber Psycherl finde ich persönlich nicht so schlimm. Sorry wenns so rüberkommen ist:o
 
Würde mich interessieren wie eure Partner damit umgehen bzw. ob sie damit gscheit umgehen können...

Also bei mir ist es so das mein Freund schon damit zurechtkommt und so aber manchmal merk ich auch das es ihm ab und an mal zu viel wird...es ist ja sicher auch schlimm und schwierig einen Menschen der unter Panik steht zu sehen bzw. sogar beruhigen zu wollen. Oder was auch ein Problem ist das ist meine ewige Zamräumerei mitten in der Nacht nur um mich abzulenken...müssts euch vorstellen wir gehen um 11 Uhr ins Bett und die Wohnung schaut aus wie Sau...aber am Morgen wenn wir aufstehen ist sie plötzlich blitzblank...natürlich war kein Heinzelmännchen da sondern ICH bin bis um 3 oder so herumgehupft und hab geputzt und bisserl ferngschaut, alles umgeschlichtet usw. nur leider fehlt mir diese Energie dann am Tag.

Nach einer Zeit hab ich es gar nicht mehr so schlimm gefunden in der Nacht nicht zu schlafen...aber so kann ich ja nicht immer tun. Immer wenn ich mir denke jetzt ists schon ungesund so wenig zu schlafen (und meine Panik dreht sich ja nur um meine Gesundheit) schalt ich einen Gang zurück und zwinge mich am Abend ins Bett. Wenn ich dann Herzstolpern (hab ich wirklich, und ist oft ein Auslöser von meiner Panik) hab, dann krall ich mich richtig an der Matratze fest und versuche NICHT aufzuspringen und ins Badezimmer zu rennen um mich in den Spiegel zu schaun (warum ich das immer automatisch machen will weiss ich nicht...fragts mein verrücktes Hirn, vielleicht möcht ich nur sehen das ich eh noch lebe oder so)

Ich sags euch ich hab schon soo viele Macken, und das fällt schon langsam auf :o
Wenn ich mal aufzählen darf:
Ich schrecke generell jeden Abend 5-6 mal aus dem "Beinahe-schlaf" auf
Bin am Tag insgesamt ca. 2 Stunden damit beschäftigt meinen Puls zu fühlen
Trau mich nicht ohne Polster zu liegen weil ich sonst Angst habe das zu viel Blut in meinen Kopf kommt und Adern platzen lässt
Bilde mir manchmal ein meine Beine oder Hände nicht bewegen zu können, was ich mir dann aber so fest einbilde das es wirklich nicht mehr geht.
Stehe manchmal vor dem Spiegel um zu prüfen ob eh keine Gesichtshälfte gelähmt ist...auch halte ich mir öfters abwechselnd ein Aug kurz zu um zu prüfen ob ich auf jedem gleich viel sehe (Befürchtung Schlaganfall)
Nehme nie irgendwelche Tabletten gegen Kopfschmerz weil ich Angst habe das ich dann wichtige Schmerzen nicht spüre.
Fahre oft mit einem Taschentuch in Ohr und Nase um zu prüfen ob ich eh nicht daraus blute
Wenn ich einen Schmerz auch nur in der ungefähren Gegend vom Herz oder Kopf spüre, dann ists sowieso gleich mal Alarmstufe und ich hupf in der Wohnung herum mit dem Handy in der Hand um gleich 144 rufen zu können wenn was passiert (noch nie passiert) .
Ich habe mir auch schon oft fest eingebildet das ich mich nicht mehr spüre...das gehörte zu einer meiner stärksten Attacken...da hab ich mich wirklich nicht mehr gespürt, ich hab mich bewegen können, aber mich nicht mehr gespürt...genau so wie ich manchmal das gefühl habe mein körperlicher "Motor" ist auf einmal aus, und da fühlt es sich auch so an als ob ich zwar klar und deutlich einatmen kann, aber irgendwie ins Leere atme (schwierig zu erklären) Jedenfalls fühle ich mich in solchen Momenten einfach nur tot und bin auch ganz bleich und so (solche Anfälle bzw. Vorfälle gab es in 1,5 Jahren aber erst 2 oder höchstens 3 mal...einmal nach dem Fortgehen zu Hause, einmal ganz normal beim Einschlafen und einmal was ganz schlimm war...unter Tags im Urlaub...da hatte ich echt große Angst.

So dann hab ich ja wieder eine ganze Menge geschrieben :o

Wollt ihr auch die ein oder andere Macke von euch erzählen??

Lg


ich will dich nicht beunruhigen..aber..bitte such dir bald professionelle hilfe!! das klingt nicht unernst und macht dir dein leben sicher viel schwere als nötig!
 
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