Zwergpudelwelpen-Kauf

K

Kim8051

Guest
Habe mir gestern mit meinem 5-jährigen Sohn Zwergpudelwelpen angesehen. Es wäre noch je ein schwarzer und ein semmelfärbiger Rüde zu haben. Kann mir bitte jemand sagen, ob es rassenspezifische Krankheiten gibt und worauf ich generel beim Kauf eines Zwergpudels achten sollte. Es handelt sich beim Verkäufer um keinen Züchter, sondern um eine Privatperson (Hunde werden aber sehr liebevoll aufgezogen).

Danke und liebe Grüße

Dagmar
 
Habe mir gestern mit meinem 5-jährigen Sohn Zwergpudelwelpen angesehen. Es wäre noch je ein schwarzer und ein semmelfärbiger Rüde zu haben. Kann mir bitte jemand sagen, ob es rassenspezifische Krankheiten gibt und worauf ich generel beim Kauf eines Zwergpudels achten sollte. Es handelt sich beim Verkäufer um keinen Züchter, sondern um eine Privatperson (Hunde werden aber sehr liebevoll aufgezogen).

Danke und liebe Grüße

Dagmar

du solltest darauf achten, papiere zu erhalten, sprich hol dir deinen welpen bei einem züchter und bei keinem privat'züchter'. dabei gehts nicht um prestige oder sonstwas, sondern dass du eindeutige vorfahren hast, dass gewisse dinge ausgeschlossen werden können... die eltern sind gesundheitlich untersucht etc. pp.
ansonsten kaufst die sprichwörtliche katze im sack, und das, was du dir wohl jetzt ersparen magst beim ankauf, wirst deinem tierarzt bestimmt bald doppelt und dreifach bringen.
aber tierärzte müssen auch von etwas leben.

bzgl den rassespezifischen fragen, würde ich nach einem zwergpudelforum googlen, und mich mal durchlesen.

und wo die welpen liebevoll aufgezogen werden, aber in privathänden sind, na dann... dann wiss ma ja eh was wir davon halten können
 
Genau wie bimo gesagt hat, würde ich auch von "Privatzüchtern", die Welpen ohne Papiere verkaufen, abraten ;)

Bei Welpen ohne Papiere ist das Risiko auf Krankheiten (bes. Erbkrankheiten) um ein Vielfaches höher, als die von einem Züchter, bei dem die Elterntiere mehrere Tests und Untersuchungen machen müssen :)

Und die wenigsten "Privatzüchter" (besser bekannt unter Vermehrer) verstehen wirklich etwas von Aufzucht, Genetik, Gesundheit, Sozialisierung, usw. usf...

Schau dir lieber einen seriösen Züchter an :)
 
Ich möcht mich nicht einmischen und auch nicht die Züchter schlecht machen aber es kann doch auch möglich sein das ein Tier von einem Züchter krank wird oder leicht nicht?? Denn wenn ihr das verneint dann lügt ihr euch selbst an....sie muss selbst entscheiden ob sie den Hund von dort möchte, ihr macht immer alles schlecht was nicht von einem euch bekannten Züchter kommt - könnt ihr euch nicht vorstellen das der Hund vielleicht wirklich liebevoll aufgezogen ist und das es manche Leute gibt die Hoppala Würfe haben aber dennoch versuchen die Welpen nur in gute Hände zu geben????

Soll wirklich nicht vorlaut klingen aber ich wollts nur anmerken.
 
Ich kann den Vorschreibern nur zustimmen.

Und auch wenn die Leute die die Welpen haben sagen: die Eltern sind gesund..
Heisst das garnix, wurde auf die Typischen Kranheiten untersucht?
Haben die Eltern Papiere die belegen das auch deren Ahnen gesund waren?
usw. usf.

Geh zu einem richtigen Züchter, der unter der FCI züchtet - wenn in Österreich ÖKV-, zahl etwas mehr für den Welpen und sei dir sicher, das der Züchter alles ihm menschen mögliche getan hat um gesunde Hunde zu züchten.
 
Ich möcht mich nicht einmischen und auch nicht die Züchter schlecht machen aber es kann doch auch möglich sein das ein Tier von einem Züchter krank wird oder leicht nicht?? Denn wenn ihr das verneint dann lügt ihr euch selbst an....sie muss selbst entscheiden ob sie den Hund von dort möchte, ihr macht immer alles schlecht was nicht von einem euch bekannten Züchter kommt - könnt ihr euch nicht vorstellen das der Hund vielleicht wirklich liebevoll aufgezogen ist und das es manche Leute gibt die Hoppala Würfe haben aber dennoch versuchen die Welpen nur in gute Hände zu geben????

Soll wirklich nicht vorlaut klingen aber ich wollts nur anmerken.

Klar, jeder Hund KANN Krank werden, ABER Züchter machen alles menschen mögliche um zumind. die Erbkrankheiten auf sehr gering zu minimieren.

Und liebevoll aufziehen alleine ist halt nicht alles.
Da ist Genetik dahinter und ein Hoppala aus 2 gleichen Rassen gibt es NICHT...das ist absoluter schwachsinn...wer nchtmal Rüde und Hündin trennen kann, kann auch welpen nicht so aufziehen wie er soll - denn das trennen ist ne leichtigkeit im Gegensatz zur Welpenaufzucht - sorry, ist aber so.
Und Leute die es gezielt planen find ich noch schlimmer.
 
Ich möcht mich nicht einmischen und auch nicht die Züchter schlecht machen aber es kann doch auch möglich sein das ein Tier von einem Züchter krank wird oder leicht nicht?? Denn wenn ihr das verneint dann lügt ihr euch selbst an....sie muss selbst entscheiden ob sie den Hund von dort möchte, ihr macht immer alles schlecht was nicht von einem euch bekannten Züchter kommt - könnt ihr euch nicht vorstellen das der Hund vielleicht wirklich liebevoll aufgezogen ist und das es manche Leute gibt die Hoppala Würfe haben aber dennoch versuchen die Welpen nur in gute Hände zu geben????

Soll wirklich nicht vorlaut klingen aber ich wollts nur anmerken.



Hast schon Recht, natürlich kann auch ein Hund vom Züchter krank werden :) Aber ein eingetragener Züchter muss gewisse Tests durchführen, womit das Risiko auf Erbkrankheiten vieeel geringer wird.

Ich kann in meinem Fall von Dackeln reden, 60% Dackel haben eine Anfälligkeit zur Dackellähmung. Ich finde, da ist es besonders wichtig zu schauen, ob beim Züchter häufig die Lähmung vortritt oder nicht, weil Dackellähmung ist wirklich keine einfache, harmlose Krankheit, in vielen Fällen ist der Hund sein lebenlang gelähmt :( Ein guter Züchter schaut, dass er nur kurzrückige verpaart, um die Chance zu minimieren, und da finde ich es besonders wichtig, darauf zu schauen, von wo der Hund kommt.
In anderen Fällen ist es dann z.B. HD, ED usw.
 
Die Pudelchen sind nun einmal schon auf der Welt und brauchen einen liebevollen Platz!

@Dagmar
Zwergpudel sind ganz tolle Hunde, allerdings auch extrem sensibel und sehr schmerzempfindlich. Sie eignen sich daher vor allem für sanfte Menschen. Kannst Du ausschliessen, dass Dein Sohn dem Hund wehtun wird? Kinder sind manchmal ziemlich grob im Umgang mit Hunden und das kann bei einer solchen Rasse schnell gefährlich werden.

Einige Erbkrankheiten kommen auch bei Pudeln vor: PRA (eine Augenkrankheit, die zur Erblindung führen kann), Patellaluxation, Epilepsie, Zahnfehlstellungen.

Pudel sind extrem menschenbezogen und gelehrig. Sie wollen möglichst ständig bei ihrer Familie sein. Es ist daher wichtig, dem Kleinen das Alleinebleiben rechtzeitig beizubringen.

lg
Gerda
 
Ich versteh absolut was ihr meint, nur denk ich es gibt auch Leute die nen Hoppala Wurf hatten und aber vorher bevor das passierte die Hunde auf HD und ED untersuchen haben lassen, somit kann das minimiert werden.

Es sind sicherlich ziemlich wenige aber ich denke schon das es auch Leute gibt die keinem Züchterverband angehören aber trotzdem schauen möchten das die Welpen gesund sind und zu guten Leuten kommen.
 
@4Pfotenbär_Mäx:
Liebevoll aufgezogen..........das streite ich auch gar nicht ab - das können sicher auch Privatpersonen.
Aaaber - die Untersuchungen und auch die Gesundheitsuntersuchungen der Vorfahren, das haben die wenigsten "Privatzüchter". Aber gerade das finde ich vorangig wichtig wie auch bimo schon geschrieben hat.

Aber mehr als jemanden "beraten/warnen" kann man nicht - in letzer Konsequenz muss sowieso der Käufer selbst entscheiden.

Ach ja @Kim8051:
Ein Impfpass ersetzt nicht die vom Verband vorgeschriebenen Untersuchungen.
Voraussetzungen sind die vom Club geforderten Untersuchungen der Augen (PRA, Optikushypoplasie, und Katarakt), Hüften und Patella.

Befunde werden nur von Tierärzten beziehungsweise Tierkliniken anerkannt, die Befähigungsnachweise für die erforderlichen Untersuchungen erbrachten und dann über die Clubleitung gelistet wurden.

Weiters wird auch eine ZTP verlangt (Zuchttauglichkeitsprüfung).

Frag einmal die Privatleute ob sie das alles vorweisen können.
Normalerweise wissen sie darüber nicht einmal ansatzweise bescheid und du erwirbst dann einen zwar liebevoll aufgezogenen aber eventuell kranken Hund.

Bitte überleg dir das noch einmal gut.

lg Friese :)
 
Ich möcht mich nicht einmischen und auch nicht die Züchter schlecht machen aber es kann doch auch möglich sein das ein Tier von einem Züchter krank wird oder leicht nicht?? Denn wenn ihr das verneint dann lügt ihr euch selbst an....sie muss selbst entscheiden ob sie den Hund von dort möchte, ihr macht immer alles schlecht was nicht von einem euch bekannten Züchter kommt - könnt ihr euch nicht vorstellen das der Hund vielleicht wirklich liebevoll aufgezogen ist und das es manche Leute gibt die Hoppala Würfe haben aber dennoch versuchen die Welpen nur in gute Hände zu geben????

Soll wirklich nicht vorlaut klingen aber ich wollts nur anmerken.

Klar, jeder Hund KANN Krank werden, ABER Züchter machen alles menschen mögliche um zumind. die Erbkrankheiten auf sehr gering zu minimieren.

Und liebevoll aufziehen alleine ist halt nicht alles.
Da ist Genetik dahinter und ein Hoppala aus 2 gleichen Rassen gibt es NICHT...das ist absoluter schwachsinn...wer nchtmal Rüde und Hündin trennen kann, kann auch welpen nicht so aufziehen wie er soll - denn das trennen ist ne leichtigkeit im Gegensatz zur Welpenaufzucht - sorry, ist aber so.
Und Leute die es gezielt planen find ich noch schlimmer.

clau04 und die andern haben dazu ja schon was gesagt. mein erster hund war auch aus einem hoppala wurf, nur war das ein mix von a bis z... da konnte ich mir zumindest sicher sein dass mich alles erwarten kann

Naja, wenn ich mir so anschau, was bei den richtig "zuchtgeilen" Züchtern so abgeht, weiß ich nicht, ob man unbedingt und jedem uneingeschränkt nur Hunde vom Züchter empfehlen sollte....Überhaupt das Argument FCI und ÖKV oder wie sie alle heißen, zählt für mich eigentlich gar nix mehr.

http://www.wuff-online.com/forum/showthread.php?t=68069

LG
Ulli

jeden züchter muss man auch gut unter die lupe nehmen, es gibt heute schon genug züchter auch, die man gut und gerne als vermehrer beschreiben darf, drum augen auf beim welpenkauf..

Ich versteh absolut was ihr meint, nur denk ich es gibt auch Leute die nen Hoppala Wurf hatten und aber vorher bevor das passierte die Hunde auf HD und ED untersuchen haben lassen, somit kann das minimiert werden.

Es sind sicherlich ziemlich wenige aber ich denke schon das es auch Leute gibt die keinem Züchterverband angehören aber trotzdem schauen möchten das die Welpen gesund sind und zu guten Leuten kommen.

und was ist mit den großeltern und deren eltern?? HD und ED ist nur eines von vielen....
bestimmt gibt es leute die wollen dass ihre welpen zu guten leuten kommen, aber dass zuuufällig 2 zwergpudeln miteinander zuuuufällig grad nur einmal und niemand weiss wies passiert ist undsoweiterundsofort, dass glaub ich nicht....

@giacomo: stimmt schon, du hast vollkommen recht, die welpen können nichts dafür, ABER es ist ja eine entscheidung die von ein paar, hoffentlich mehreren jahren dauer hat. ich für mich möchte einen gesunden (jaja, sicher kann man nie sein) und wesensstarken hund haben, und da ist die wahrscheinlichkeit eben beim züchter des vertrauens (!) am höchsten.
 
Naja, wenn ich mir so anschau, was bei den richtig "zuchtgeilen" Züchtern so abgeht, weiß ich nicht, ob man unbedingt und jedem uneingeschränkt nur Hunde vom Züchter empfehlen sollte....Überhaupt das Argument FCI und ÖKV oder wie sie alle heißen, zählt für mich eigentlich gar nix mehr.

http://www.wuff-online.com/forum/showthread.php?t=68069

LG
Ulli

So ist es! Wenn ich da nur an die in Österreich gezüchteten Englischen Bulldoggen denke.:eek:

Da nehme ich mir hundertmal lieber einen Zwergpudel von einem Hobby-Züchter weil ich da eher damit rechnen kann, dass der Hund in der Lage ist, normal zu atmen und zu laufen.

@ alle, die jetzt meinen, man dürfte nur Hunde von einem "richtigen" Züchter kaufen: bedeutet das, dass ich mir mit einem Hund aus dem Tierschutz ein krankes Viech ins Haus hole? Ist jeder blöd, der das macht und selbst schuld, dass er keine Garantie für lebenslange Gesundheit hat?:confused:

lg
Gerda
 
Gerda, es ist ein Unterschied ob ich mir nen Hund aus dem Tierschutz hole - da rechnet man auch damit das er eventuelle Wesenschwächen haben könnte oder krank sein KÖNNTE etc.

Aber jemand der einen Reinrassigen Welpen haben will, sollte einfach zum seriösen Züchter gehen um wirklich alles ihm mögliche getan zu haben, das perfekte Bedingungen geschaffen worden sind.
Ne Garantie gibt es nie und die wird auch kein Züchter geben...

Und Bulldoggen etc. ohne Papiere sind nicht gesünder wie die vom Züchter - auch wenn das viele sagen ;)

Man muss auch beim Züchter genau schauen - aber das sollte es einem schon Wert sein, wenn man nen Hund holt...
 
So ist es! Wenn ich da nur an die in Österreich gezüchteten Englischen Bulldoggen denke.:eek:

Da nehme ich mir hundertmal lieber einen Zwergpudel von einem Hobby-Züchter weil ich da eher damit rechnen kann, dass der Hund in der Lage ist, normal zu atmen und zu laufen.

@ alle, die jetzt meinen, man dürfte nur Hunde von einem "richtigen" Züchter kaufen: bedeutet das, dass ich mir mit einem Hund aus dem Tierschutz ein krankes Viech ins Haus hole? Ist jeder blöd, der das macht und selbst schuld, dass er keine Garantie für lebenslange Gesundheit hat?:confused:

lg
Gerda
ich zu meinem teil würde mir auch keine hund nehmen, der qualvoll gezüchtet wird, dazu gehören für mich alle armen wauzis mit kurzer schnauze, kindchenschemagesicht, stark abfallender rücken undundund...

natürlich bedeutet das nicht, dass man sich bei einem tierschutztier was krankes holen muss.. da stehen halt die chancen dann wie beim hoppala wurf... man weiss nicht was mit den vorfahren ist..

bin jetzt auch vor dieser entscheidung gestanden: nehm ich mir einen aus dem tierschutz und tu was gutes, oder tu ich mir was gutes und mach alles für mich mögliche, einen gesunden zu bekommen, mit dem ich laaaaaaange gesund viel spass haben werde und nicht laaaaaange beim tierarzt sitzen werde.
wer mich kennt, kennt meine einstellung zum tierschutz, und es wird bestimmt auch wieder mal ein tier aus dem tierschutz einziehen..

ach und: eine lebenslange garantie kann dir niemand geben, wenn das ein züchter bei mir machen würde, dann wüsste ich auch schon was ich tun sollte...
 
Zuletzt bearbeitet:
@ alle, die jetzt meinen, man dürfte nur Hunde von einem "richtigen" Züchter kaufen: bedeutet das, dass ich mir mit einem Hund aus dem Tierschutz ein krankes Viech ins Haus hole? Ist jeder blöd, der das macht und selbst schuld, dass er keine Garantie für lebenslange Gesundheit hat?:confused:

lg
Gerda

Ich glaube niemand hat gesagt, dass man Hunde nur vom Züchter kaufen muss, und ich glaube niemand wird das noch sagen :confused:

Aber wenn jemand fragt, soll ich mir einen Hund privat oder vom Züchter nehmen, rate ich, dass er zum Züchter gehen soll. Was ist daran so verkehrt? Dass Züchter genauso wie Hobbyzüchter/vermehrer/usw. kritsch beäugt werden müssen, ist klar.

Nur stellt sich die Frage, wo gibt es mehr schwarze Schafe? Bei den Züchtern, oder den vielen Verkäufern, die man oft bei willhaben und co inserieren? :confused: (Hier geht es sicher nicht um Tierschutzhunde, oder Notfälle, sondern um einen stinknormalen Welpenkauf)

LG
 
Diese Diskussion um Züchter oder nicht wäre bestimmt nicht entstanden, wenn sich Dagmar im Tierschutz-Forum in einem Thread "zwei Zwergpudelwelpen suchen ein Zuhause" gemeldet hätte. Keiner von Euch hätte ihr geraten, die Finger davon zu lassen weil die Welpen ja so krank sein können und man die Katze im Sack kauft (was einem bei einem "echten" Züchter ja nie passieren kann!:cool:) und dass sie sich so schnell wie möglich um einen FCI-Züchter umschauen soll.

Ich finde diese Einstellung alles andere als tierfreundlich.:(

Dagmar hat auch nicht die Frage gestellt, ob sie sich den Hund von privat oder einem Züchter nehmen soll sondern wollte wissen, womit sie zu rechnen hat, wenn sie einen ganz bestimmten Welpen zu sich holt.

lg
Gerda
 
Diese Diskussion um Züchter oder nicht wäre bestimmt nicht entstanden, wenn sich Dagmar im Tierschutz-Forum in einem Thread "zwei Zwergpudelwelpen suchen ein Zuhause" gemeldet hätte. Keiner von Euch hätte ihr geraten, die Finger davon zu lassen weil die Welpen ja so krank sein können und man die Katze im Sack kauft (was einem bei einem "echten" Züchter ja nie passieren kann!:cool:) und dass sie sich so schnell wie möglich um einen FCI-Züchter umschauen soll.

Ich finde diese Einstellung alles andere als tierfreundlich.:(

Dagmar hat auch nicht die Frage gestellt, ob sie sich den Hund von privat oder einem Züchter nehmen soll sondern wollte wissen, womit sie zu rechnen hat, wenn sie einen ganz bestimmten Welpen zu sich holt.

lg
Gerda


Es steht aber nicht in nem Tierschutzforum und es wurde auch nicht gesagt das es sich um Tierschutzhunde handelt, sondern das der VERKÄUFER - hört sich ja grausig an eigendlich- kein Züchter ist.

Was auf sie zukommen kann?
Die typischen Krankheiten, Patella, Augenkrankheiten etc.pp


@Dagmar, schau mal da:
http://pudelclub-oesterreich.at/
 
Aber wenn jemand fragt, soll ich mir einen Hund privat oder vom Züchter nehmen, rate ich, dass er zum Züchter gehen soll.

Und ganz genau das hat hier niemand gefragt - warum entstehen solche Diskussionen eigentlich jedesmal?:confused:

Ich warte nur mehr drauf, dass im Gesundheitsforum einmal jemandem gesagt wird "ja hättest Deinen Hund halt von einem seriösen Züchter gekauft, dann wäre er jetzt nicht krank".

lg
Gerda
 
Gerda, wäre es also besser, man würde sagen: geht nicht zum Züchter, weil da gibts ein paar und den viiiiielen guten, die nicht gut sind..
besser ihr spart Geld und kauft nen Hund ohne Papiere, weil Garantie gibt ja auch der Züchter nicht...

Wäre das also besser?

ICH werde weiterhin sagen, man soll beim seriösen Züchter kaufen und zwar Rassehunde MIT Papieren.
 
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