Zweithund

Zweithund:Ja oder Nein?

  • Ja!

    Stimmen: 65 67,7%
  • Nein!

    Stimmen: 31 32,3%

  • Anzahl der Umfrageteilnehmer
    96
Status
Für weitere Antworten geschlossen.
sodala, jetzt hab ich mal alles mehr oder weniger genau duchgelesen....

also liebe tiere, ich weiß, dass du für dein alter schon "sehr erwachsen" bist (wenn man das so sagen kann mit 11;)), habe dich ja auch mal kurz im wtv gesehen;)

ABER, ich habe hier für nein gedrückt, WEIL 2 hunde doch mehr verantwortung, arbeit sind, als einer, dazu noch ein hund aus dem tierschutz (was ich wohlbemerkt sehr löblich finde, ich weiß auch, dass du dich sehr engagierst), bei dem man NIE vorher wissen kann, WIE er sich wirklich entwickelt.....und ich spreche hier aus erfahrung...

meinen rüden habe ich damals mit 2 jahren aus dem th geholt, er war anfangs wirklich anstrengend, kannte nicht viel, erziehung hatter er sehr mangelhaft, ein leinenpöbler von der besten sorte, hat sich aber mittlerweile zu einem super hund entwickelt (mit viel training, konsequenz, usw), vorgesehen war, dass meine mutter (damals 64) mit ihm untertags unter der woche unterwegs ist, während ich arbeiten bin, jedoch musste ich schnell erkennen, dass sie mit ihm überfordert war, im gegensatz zu meiner tante (70) die kommt mit ihm sehr gut zurecht, was ich damit sagen will, es kommt auf den menschen UND auch auf den hund darauf an, ob es klappt oder nicht, weiters hat sich dann auch herausgestellt, dass er nicht alleine bleiben kann, im prinzip kann ers bis jetzt nicht wirklich verlässlich, ist zwar schon vieeeeel besser, aber von verlässlichkeit keine spur;)
zu meinen rüden habe ich dann noch eine hündin dazugenommen, aber erst nach wirklich reiflicher überlegung, mit allen durchdachten eventuellen notfallsituationen, was, wenn es nicht funktioniert, welcher hund kommt wo hin, wenn ich ausfalle, welcher hund kommt mit oder wohin, wenn ich arbeiten bin usw......

was ich mit meinem elendslangen post nur sagen will, ist, dass man sich eine entscheidung einen zweithund zu nehmen, nicht leicht machen soll, va. wenn kinder im spiel sind (auch wenn du schon 11 bist;)), sollte man reiflich überlegen, was passiert, wenn sich die beiden zwar draußen verstehen, aber im haus nicht, kann deine oma im notfall eingreifen, seid ihr in der lage einzugreifen, könnt ihr im notfall räumlich trennen usw........

und noch eines muss ich loswerden, in deinem alter war mein hund auch das ein und alles für mich, (war ein einzelkind:rolleyes:) was sich dann aber so zw. 15-25 jahren abgeschwächt hat, weil ich einfach sportlich, schulisch usw. doch viel unterwegs war, also das ist nicht böse gemeint, aber in deinem alter, kannst du das noch nicht absehen, was dir die zukunft in form von "anderen" aktivitäten bringt (ebenso wenig wie deine eltern;))

aber die wahl, dass es vielleicht erst mal ein pflegehund werden soll, finde ich prinzipiell besser, als gleich einen neuen hund ins haus zu holen, aber bitte bedenken, wo kommt der hund hin, wenns nicht funktioniert!!!
 
Und was ist da das Problem?:confused:



@alle:Bitte hört mit dem OT auf!

.... das roblem ist, dass DU den zweiten Hund willst und die Oma hat ihn dann den ganzen Tag an der Backe. Ich bin mir eigentlich nicht so sicher, ob die Oma nicht ja sagt, weil sie weiss dass du es dir so sehr wünscht. Und wo ist dann ein Ende??? Kommt dann der dritte Hund???
 
Mist, ich hab immer schon gewusst, dass ich nicht normal bin :p:D

Ich habe auch gebettelt und gefleht, meine Eltern mögen mir doch bitte einen Hund kaufen.
Meine Eltern waren allerdings immer dagegen, besonders meine Mutter, obwohl sie wusste, dass ich mich um meine Tiere kümmere und nicht alles an ihr hängen bleibt (wir hatten damals schon Kaninchen).
Mit 16 Jahren habe ich dann meine Hündin bekommen. Obwohl ich mich um den Großteil selber kümmere (auch einen Teil der Tierarztkosten, Ausgaben wie BGs oder Leinen etc. sowieso), würde ich es ohne meine Familie nicht schaffen.
Ich habe Montags, Donnerstags und Freitags länger Schule und komme erst gegen fünf Uhr nachhause. Der Freund meiner Mutter geht an diesen Tagen mittags kurz mit meiner Hündin und so bald ich nachhause komme, mache ich einen langen Spaziergang mit ihr.

Ich gehe ca. 2-3x im Jahr abends weg und wenn ich mich mit Freundinnen treffe, verbinden wir das meistens mit einem langen Spaziergang, da fast alle meine Freunde Josi abgöttisch lieben :D
Einige meiner Freundinnen waren schon mit 13-14 jedes Wochenende betrunken und ich investiere lieber Zeit und Geld in meine Tiere, als in Alkohol und Partys.

Wie schon von einigen gesagt: Wenn deine Familie hinter dir (und den Hunden) steht und gerne bereit ist einzuspringen, ist alles in Ordnung. Ansonsten wird sich bald Frust breit machen und die Hunde sind dann die Leidtragenden ;)
Ich würde trotzdem nicht ausschließen, dass du vielleicht einmal auf Partys gehen willst, aber das ist, bei richtigem Zeitmanagement, mit dem die ganze Familie einverstanden ist, kein Hindernis.

LG
Namida

P.S.: Meine Oma hat damals sowohl meiner Tante, als auch uns den Vogel gezeigt, als wir ihr von unseren Plänen einen Hund anzuschaffen, erzählt haben. Sie ist jetzt übrigens die Erste, die schon mit dem Leckerchen in der Tür steht, sobald es unten geläutet hat. :D


Liebe Namida :) du sprichst mir aus der Seele.

Ich musste lange betteln bis ich meinen geliebten Leon bekam :D und noch mehr um Mila.
Die beiden werden vergöttert - sowohl von Familie, Verwandten, Freund, Schwiegereltern und Freunden.
Einer der beiden oder beide dürfen ÜBERALL hin mit - seis zu Treffen mit Freunden, Einkaufen, Arbeiten etc.
Der andere wird bestens von meinen Eltern versorgt.
Das Weggehen hab ich schon lange abgeschrieben - auch wenn ich erst 22 bin :p - es ist für mich schöner 3 Stunden in der HuSchu zu verbringen und zu erleben wie sich meine Monster entwickeln als 3 Stunden saufen zu gehen :D
 
sodala, jetzt hab ich mal alles mehr oder weniger genau duchgelesen....

also liebe tiere, ich weiß, dass du für dein alter schon "sehr erwachsen" bist (wenn man das so sagen kann mit 11;)), habe dich ja auch mal kurz im wtv gesehen;)
Danke!:)
ABER, ich habe hier für nein gedrückt, WEIL 2 hunde doch mehr verantwortung, arbeit sind, als einer, dazu noch ein hund aus dem tierschutz (was ich wohlbemerkt sehr löblich finde, ich weiß auch, dass du dich sehr engagierst), bei dem man NIE vorher wissen kann, WIE er sich wirklich entwickelt.....und ich spreche hier aus erfahrung...
Der Hund (Nikki-Favorit z.zt:)) kommt von einer Pflegestelle.:)
meinen rüden habe ich damals mit 2 jahren aus dem th geholt, er war anfangs wirklich anstrengend, kannte nicht viel, erziehung hatter er sehr mangelhaft, ein leinenpöbler von der besten sorte, hat sich aber mittlerweile zu einem super hund entwickelt (mit viel training, konsequenz, usw), vorgesehen war, dass meine mutter (damals 64) mit ihm untertags unter der woche unterwegs ist, während ich arbeiten bin, jedoch musste ich schnell erkennen, dass sie mit ihm überfordert war, im gegensatz zu meiner tante (70) die kommt mit ihm sehr gut zurecht, was ich damit sagen will, es kommt auf den menschen UND auch auf den hund darauf an, ob es klappt oder nicht, weiters hat sich dann auch herausgestellt, dass er nicht alleine bleiben kann, im prinzip kann ers bis jetzt nicht wirklich verlässlich, ist zwar schon vieeeeel besser, aber von verlässlichkeit keine spur;)
zu meinen rüden habe ich dann noch eine hündin dazugenommen, aber erst nach wirklich reiflicher überlegung, mit allen durchdachten eventuellen notfallsituationen, was, wenn es nicht funktioniert, welcher hund kommt wo hin, wenn ich ausfalle, welcher hund kommt mit oder wohin, wenn ich arbeiten bin usw......

was ich mit meinem elendslangen post nur sagen will, ist, dass man sich eine entscheidung einen zweithund zu nehmen, nicht leicht machen soll, va. wenn kinder im spiel sind (auch wenn du schon 11 bist;)), sollte man reiflich überlegen, was passiert, wenn sich die beiden zwar draußen verstehen, aber im haus nicht, kann deine oma im notfall eingreifen, seid ihr in der lage einzugreifen, könnt ihr im notfall räumlich trennen usw........
Wenn es mit dem Nikki klappt,werden wir ihn erst mal zum "Probewohnen" mitnehmen.

und noch eines muss ich loswerden, in deinem alter war mein hund auch das ein und alles für mich, (war ein einzelkind:rolleyes:)
Bin ich auch (mein Bruder ist leider vor 8 Jahren gestorben)
was sich dann aber so zw. 15-25 jahren abgeschwächt hat, weil ich einfach sportlich, schulisch usw. doch viel unterwegs war, also das ist nicht böse gemeint, aber in deinem alter, kannst du das noch nicht absehen, was dir die zukunft in form von "anderen" aktivitäten bringt (ebenso wenig wie deine eltern;))
Das stimmt allerdings..


aber die wahl, dass es vielleicht erst mal ein pflegehund werden soll, finde ich prinzipiell besser, als gleich einen neuen hund ins haus zu holen, aber bitte bedenken, wo kommt der hund hin, wenns nicht funktioniert!!!

Werden wir machen.Danke für deine Antwort.
 
darf ich mal ganz klar dir frage stellen WIESO ihr einen zweithund haben wollt, wenn für den ersten schon keine "wirkliche" zeit ist, sodas er bei der oma leben "muss" ??
 
Liebe Namida :) du sprichst mir aus der Seele.

Ich musste lange betteln bis ich meinen geliebten Leon bekam :D und noch mehr um Mila.
Die beiden werden vergöttert - sowohl von Familie, Verwandten, Freund, Schwiegereltern und Freunden.
Einer der beiden oder beide dürfen ÜBERALL hin mit - seis zu Treffen mit Freunden, Einkaufen, Arbeiten etc.
Der andere wird bestens von meinen Eltern versorgt.
Das Weggehen hab ich schon lange abgeschrieben - auch wenn ich erst 22 bin :p - es ist für mich schöner 3 Stunden in der HuSchu zu verbringen und zu erleben wie sich meine Monster entwickeln als 3 Stunden saufen zu gehen :D

:)

Wenn ich sehe, was ich mit Josi schon erreicht habe, verzichte ich gerne darauf abends wegzugehen, auch weil es auf mich einfach keinen Reiz ausübt.
Ich "richte" mein Leben in vielen Situationen sehr gerne nach meinen Tieren, weil ich die Verantwortung für sie mit dem Wissen übernohmen habe, nicht nur mit ihnen wohnen, sondern auch leben zu wollen :)

LG
Namida
 
Ich habe für "Nein" gestimmt.

Mein Grund war das du noch sehr jung bist. Es werden andere Interessen bei dir dazukommen. Mit einem Hund kann man das ganze noch recht gut unter einen Hut bringen :)
Ich sprech hier aus Erfahrung, ich hab meinen ersten eigenen Hund mit 10 Jahren bekommen und ich hatte meine Anja fast 14 Jahre bei mir. Interesse an Hunden hatte ich damals von Anfang an da wir immer welche hatten und hab denen auch ein paar Tricks (wie auch immer ich das damals geschafft hab :eek:) beigebracht.
Genieß deine Zeit mit Jacky und überleg dir nach deiner stürmischen Zeit ob du dir nen Zweiten dazu nimmst.

Ich hab über 10 Jahre gebraucht bis meine Lilo dazu gekommen is und bereue es kein Stück.

Überdenk deine Entscheidung sehr sehr gut!

LG Jasmin
 
Ich habe für "Nein" gestimmt.

Mein Grund war das du noch sehr jung bist. Es werden andere Interessen bei dir dazukommen. Mit einem Hund kann man das ganze noch recht gut unter einen Hut bringen :)
Ich sprech hier aus Erfahrung, ich hab meinen ersten eigenen Hund mit 10 Jahren bekommen und ich hatte meine Anja fast 14 Jahre bei mir. Interesse an Hunden hatte ich damals von Anfang an da wir immer welche hatten und hab denen auch ein paar Tricks (wie auch immer ich das damals geschafft hab :eek:) beigebracht.
Genieß deine Zeit mit Jacky und überleg dir nach deiner stürmischen Zeit ob du dir nen Zweiten dazu nimmst.
Ich genieße die Zeit mit dem Jacky immer,heute hat er mich sogar zum Spiel mit einem Stoff-Hund aufgefordert:).Und beim Spaziergang haben wir seinen Besten Freund Nero getroffen und die beiden haben wieder lieb miteinander gespielt.:)Ahja und meine Oma schwärmt die ganze Zeit vom Nikki:D..

Ich hab über 10 Jahre gebraucht bis meine Lilo dazu gekommen is und bereue es kein Stück.

Überdenk deine Entscheidung sehr sehr gut!

LG Jasmin

Werde ich machen und danke für deine ANtwort!
 
Gegenfrage!Ist es schlimm das er bei der Oma leben "MUSS??:eek:MEINE OMA IST DOCH KEIN UNMENSCH!!
DAS meinte ich auch nicht.
Nur wieso schafft man sich einen hund/zweithund an, der dann eh nicht bei einem selbst leben kann. Und ich schätze jetzt mal, das deine Oma sicher auch nicht mehr die jüngste ist.

Deshalb frag ich ja auch WIESO ein zweiter hund?
 
DAS meinte ich auch nicht.
Nur wieso schafft man sich einen hund/zweithund an, der dann eh nicht bei einem selbst leben kann.

eine berechtigte frage die man ja ordentlich beantworten kann :)


Und ich schätze jetzt mal, das deine Oma sicher auch nicht mehr die jüngste ist.

naja 68 find ich jetz nicht sooooo alt :eek:

Deshalb frag ich ja auch WIESO ein zweiter hund?

ich antworte mal zwecks alter
 
Als ich 11 war, war meine Oma 59, Oma muss nicht gleich alt heißen ;)

Und wenn der Hund eigentlich (!) für die Oma ist, dann ist es auch in Ordnung, wenn der Hund dort wohnt...
 
es gab ja schon mal einen fast identen thread, wo unbedingt eine katze gewollt wurde: http://www.wuff-online.com/forum/showthread.php?t=92360

wieso ist eigentlich daraus nichts geworden und jetzt "muss" es ein hund sein?

ein junger zweithund kommt für den doch schon älteren und nicht mehr gesunden (probleme mit dem bewegungsapparat) ersthund sowieso nicht in frage und keinesfalls ein hund, der grösser ist als er, denn das würde bei event. rauf drauf springen/rangeln etc. den gesundheitszustand noch mehr verschlimmern.

ich habe auch "nein" getippt, da es in einigen threads beschriebene probleme mit jacky, seinem verhalten, seiner gesundheit, der oma, die nicht wie vom enkerl gewünscht den hund erzogen, gefüttert, gassi geführt etc. hat, gab.

auch finde ich es sehr unschlüssig, wenn man erst unbedingt eine katze will und jetzt einen zweiten hund.... abgesehen davon gehört m.M.n. ein tier in DIE DIREKTE familie, die es anschafft und nicht dann zur oma:rolleyes:
 
irgendwie find ich das langsam seltsam

ich will eine katze aber sie soll bei der oma wohnen
ich will einen hund soll aber bei der oma wohnen
ich will einen zweithund aber er soll bei der oma wohnen :confused:

also ganz ehrlich dann sind es nicht DEINE tiere sondern die der oma :eek: und die tiere werden diese auch als "mama" sehen.

auch wenn es jetzt gemein klingt aber dann brauch sich das enkerl auch nicht darüber aufregen das hunde nicht von oma erzogen wurde weil ist ja nicht des enkerls tier oder versteh ich da jeztt was falsch??

langsam pledier ich zu nein :eek:
 
es gab ja schon mal einen fast identen thread, wo unbedingt eine katze gewollt wurde: http://www.wuff-online.com/forum/showthread.php?t=92360

wieso ist eigentlich daraus nichts geworden und jetzt "muss" es ein hund sein?

Ich hab mir den erwähnten thread jetzt mal durchgelesen und der Grund warum sie dann doch keine Katze genommen haben war, dass der Hund nicht verträglich ist.

Ich finds nur auch etwas seltsam, da beim letzten Eintrag steht, dass sie jetzt dafür einen Hamster von einer Orga übernehmen..

Wenn das wirklich der Fall war, hat sie jetzt eigentlich:
2 Meerlis
1 Hund
1 Hamster

und das alles bei der Oma.. :eek:

Und wenn mit der Oma wirklich etwas sein sollte, müssten all diese Tiere wo anders hin und ich glaube nicht, dass der Papa 2 Hunde mit zur Arbeit nehmen kann!? :rolleyes:

LG.
 
Anfangs habe ich für ja gestimmt. Mittlerweile bin ich aber für nein.

Der Hund ist hauptsächlich bei der Oma soweit ich das mitbekommen habe?
Dh dein Hund verbringt relativ wenig Zeit mit dir, hängt aber natürlich trotzdem sehr an dir. Dh er müsste die wenige Zeit, die er mit dir hat, auch noch teilen.
Eindeutiges nein meinerseits.

Es ist für mich schon sehr aufwändig (mehr als ich dachte!) mit einem zweiten Hund (Shila 7 Jahre, Nero 8 Monate). Damit keiner von beiden vernachlässigt wird. Und ich kann zumindest einen Hund, zur Ausnahme auch beide, zur Arbeit mitnehmen. Meistens ist es der jüngere, weil die ältere mit dem Hund meiner Eltern groß geworden ist und so ab und zu einen Tag dort verbringt. Oder mein Freund hat sie (oder ihn) mit. Wir wechseln da. Er kann sie aber auch nicht immer mitnehmen. Ab und zu ist sie auch einfach zuhause und ich teil mir die Arbeitszeit so ein, dass ich früh heimkomme (zB heute, da geh ich um 12h, mein Freund ging um 6.30h). Dann braucht sie auch mal Zeit mit mir allein, die wir beim Agility haben (1-2x/Woche) und etwa jeden 2. Tag, wo mein Freund den jungen Hund beschäftigt und ich sie.

Und wer zahlt eigentlich alles?

Es kann sein, dass man mit dem ersten Hund sehr viel Glück hatte, so wie bei mir etwa.
Shila brauchte bisher nur ihre jährlichen Impfungen, entwurmen und Flohmittel. Naschzeug, wenn ich mal eins kaufen wollte. Kauknochen komplett uninteressant. Einen Ball jedes Jahr zu Weihnachten, oder mal ein Seil. Wenn sie was zerfetzen durfte, dann wars ein Karton, den wir nichtmehr brauchten oder ein Stofftier, das ich wegschmeissen wollte und dann lieber ihr gab.
Billiger Hund, echt.

Dann kam Nero.
Er zerstört jedes Spielzeug, bis auf den Kong. Bälle werden durchgebissen oder in Einzelteile zerfetzt. Dass ein Seil nicht viel Überlebenschance hat, ist klar. Bis auf das Mega-Seil, dass genausolang ist, wie die Hunde, und so dick, dass er es gradmal tragen kann, is alles was herumgelegen ist, hin. Stofftiere leben ohnehin nur ein paar Minuten (das ist aber klar).
Zum Tierarzt musste er, weil er in der Firma von meinem Freund ein Plastikteil gefunden und gleich gefressen hat. So schnell konnten wir ihm das garnicht wegnehmen.
Kauknochen brauchen wir ohne Ende, immerhin will ich nicht, dass er an unsere Möbel geht. Oh ja, und Socken, die sind toll. Gottseidank trägt er die aber nur rum (bis auf einen, tz).
Leine haben wir die dritte, weil er die anderen durchgebissen hat.
Schuhe adé. Was nicht versteckt war - is jetzt im Müll.

Und ich bin mir garnicht sicher, ob ich mir wirklich alles gemerkt habe. :)

Er is noch lang nicht der schlimmste Hund der Welt. ^^
Also überleg mal, wer solche Sachen zB zahlt, sollte der Hund bei dir aufeinmal diese Seiten aufziehen. Und ich halte nichts davon, einen Hund wegen sowas wieder abzugeben. Entweder man hat ihn und behält ihn (sofern es die anderen Tiere zulassen) oder man nimmt ihn sich erst garnicht. Ich muss mit viel Zeitaufwand und Kosten rechnen, wenn ich mir einen Hund nehme. Das MUSS er wert sein. Und wenn ich weder Zeit noch Geld habe, dann ist es wohl nicht der richtige Zeitpunkt.

PS: Weil du geschrieben hast, wenn ein Hund einzieht, dann ein alter Hund... Die Einstellung find ich sehr super von dir. Aber (Ja da ist das große Aber): willst du das echt einem alten hund zumuten, dass er mal bei dir und mal bei deiner Oma ist? Er kennt das ja nicht schon sein Leben lang bzw aus früheren Jahren, dass er da und dort "wohnt" quasi. Ein alter hund sollte eher zu einem Platz, wo eine Bezugsperson wirklich ständig da ist für ihn, jemand, auf den er sich verlassen kann und ein fixes Zuhause, in dem er sich auch zurechtfindet, falls er blind werden sollte. Ich finde, für einen alten Hund, sollte es eine gewisse Beständigkeit geben, so einen gewissen "Alltagstrott", der nicht zu aufwändig sein sollte.
Von den Kosten, die auf euch zukommen könnten, red ich mal garned.


Ich finde es toll, wenn man sich einen alten Hund nehmen will, aber dann bitte nur die Oma. Die Oma als fixe Bezugsperson, bei der Oma ganze Zeit wohnen, und dein Hund kommt untertags zu ihm dazu. Du kannst dich ja trotzdem mit ihm beschäftigen, aber ein alter Hund braucht eher ein "Zuhause". Die meisten wollen auch garnichtmehr ständig am Flug sein sondern eher einen gemütlichen Lebensabend haben (was nicht heißt, dass sie nicht auch noch spielen ;)).
 
Zuletzt bearbeitet:
es gab ja schon mal einen fast identen thread, wo unbedingt eine katze gewollt wurde: http://www.wuff-online.com/forum/showthread.php?t=92360

wieso ist eigentlich daraus nichts geworden und jetzt "muss" es ein hund sein?
Also wir waren damals in 3 Tierheimen und hatten schon einige die uns gut gefielen,aber dann beim Zusammentreffen hat es leider nicht geklaptt:( (Jacky jagte die Katze) und das wollten wir ihr nicht antun.
ein junger zweithund kommt für den doch schon älteren und nicht mehr gesunden (probleme mit dem bewegungsapparat) ersthund sowieso nicht in frage und keinesfalls ein hund, der grösser ist als er, denn das würde bei event. rauf drauf springen/rangeln etc. den gesundheitszustand noch mehr verschlimmern.
Wer sagt was von einem jungen/großen Hund?:confused:

ich habe auch "nein" getippt, da es in einigen threads beschriebene probleme mit jacky, seinem verhalten, seiner gesundheit, der oma, die nicht wie vom enkerl gewünscht den hund erzogen, gefüttert, gassi geführt etc. hat, gab.


auch finde ich es sehr unschlüssig, wenn man erst unbedingt eine katze will und jetzt einen zweiten hund.... abgesehen davon gehört m.M.n. ein tier in DIE DIREKTE familie, die es anschafft und nicht dann zur oma:rolleyes:

ABER DIE OMA WILL JA AUCH EINEN 2.Ten Hund!
 
irgendwie find ich das langsam seltsam

ich will eine katze aber sie soll bei der oma wohnen
ich will einen hund soll aber bei der oma wohnen
ich will einen zweithund aber er soll bei der oma wohnen :confused:

also ganz ehrlich dann sind es nicht DEINE tiere sondern die der oma :eek: und die tiere werden diese auch als "mama" sehen.
Wieso sind es nicht MEINE Tiere?:D

auch wenn es jetzt gemein klingt aber dann brauch sich das enkerl auch nicht darüber aufregen das hunde nicht von oma erzogen wurde weil ist ja nicht des enkerls tier oder versteh ich da jeztt was falsch??
Ich habe meinen Jacksi erzogen (also Tricks wie:Sitz,Platz,Pfote (r+l), Five,Männchen,Skateboard.....

langsam pledier ich zu nein :eek:

Wieso???
 
Anfangs habe ich für ja gestimmt. Mittlerweile bin ich aber für nein.

Der Hund ist hauptsächlich bei der Oma soweit ich das mitbekommen habe?
Er wohnt bei der Oma,ja das STIMMT.
Dh dein Hund verbringt relativ wenig Zeit mit dir, hängt aber natürlich trotzdem sehr an dir. Dh er müsste die wenige Zeit, die er mit dir hat, auch noch teilen.
Eindeutiges nein meinerseits.


Es ist für mich schon sehr aufwändig (mehr als ich dachte!) mit einem zweiten Hund (Shila 7 Jahre, Nero 8 Monate). Damit keiner von beiden vernachlässigt wird. Und ich kann zumindest einen Hund, zur Ausnahme auch beide, zur Arbeit mitnehmen. Meistens ist es der jüngere, weil die ältere mit dem Hund meiner Eltern groß geworden ist und so ab und zu einen Tag dort verbringt. Oder mein Freund hat sie (oder ihn) mit. Wir wechseln da. Er kann sie aber auch nicht immer mitnehmen. Ab und zu ist sie auch einfach zuhause und ich teil mir die Arbeitszeit so ein, dass ich früh heimkomme (zB heute, da geh ich um 12h, mein Freund ging um 6.30h). Dann braucht sie auch mal Zeit mit mir allein, die wir beim Agility haben (1-2x/Woche) und etwa jeden 2. Tag, wo mein Freund den jungen Hund beschäftigt und ich sie.

Und wer zahlt eigentlich alles?
Ok,die Frage geht zwar niemanden was an:cool: aber wenn ihr es wissen wollt:
Anschafungskosten:Ich
Zubehör:Oma
Tierarzt:Eltern

Es kann sein, dass man mit dem ersten Hund sehr viel Glück hatte, so wie bei mir etwa.
Shila brauchte bisher nur ihre jährlichen Impfungen, entwurmen und Flohmittel. Naschzeug, wenn ich mal eins kaufen wollte. Kauknochen komplett uninteressant. Einen Ball jedes Jahr zu Weihnachten, oder mal ein Seil. Wenn sie was zerfetzen durfte, dann wars ein Karton, den wir nichtmehr brauchten oder ein Stofftier, das ich wegschmeissen wollte und dann lieber ihr gab.
Billiger Hund, echt.
Also ein "billiger" Hund ist der Jacky keinesfalls,einmal hat er Halsweh, Fieber,dann wieder Zahnstein entfernen,dann hat er Rückenprobleme also billg=NEIN:D..

Dann kam Nero.
Er zerstört jedes Spielzeug, bis auf den Kong. Bälle werden durchgebissen oder in Einzelteile zerfetzt.wow.. Dass ein Seil nicht viel Überlebenschance hat, ist klar. Bis auf das Mega-Seil, dass genausolang ist, wie die Hunde, und so dick, dass er es gradmal tragen kann, is alles was herumgelegen ist, hin. Stofftiere leben ohnehin nur ein paar Minuten (das ist aber klar).
Zum Tierarzt musste er, weil er in der Firma von meinem Freund ein Plastikteil gefunden und gleich gefressen hat. So schnell konnten wir ihm das garnicht wegnehmen.
Kauknochen brauchen wir ohne Ende, immerhin will ich nicht, dass er an unsere Möbel geht. Oh ja, und Socken, die sind toll. Gottseidank trägt er die aber nur rum (bis auf einen, tz).
Leine haben wir die dritte, weil er die anderen durchgebissen hat.
Schuhe adé. Was nicht versteckt war - is jetzt im Müll.

Und ich bin mir garnicht sicher, ob ich mir wirklich alles gemerkt habe. :)

Er is noch lang nicht der schlimmste Hund der Welt. ^^
Also überleg mal, wer solche Sachen zB zahlt, sollte der Hund bei dir aufeinmal diese Seiten aufziehen. Und ich halte nichts davon, einen Hund wegen sowas wieder abzugeben. Entweder man hat ihn und behält ihn (sofern es die anderen Tiere zulassen) oder man nimmt ihn sich erst garnicht.
Wer gibt seinen Hund bitte ab weil er Sachen kaputt macht??? Ich muss mit viel Zeitaufwand und Kosten rechnen, wenn ich mir einen Hund nehme. Das MUSS er wert sein. Und wenn ich weder Zeit noch Geld habe, dann ist es wohl nicht der richtige Zeitpunkt.

PS: Weil du geschrieben hast, wenn ein Hund einzieht, dann ein alter Hund... Die Einstellung find ich sehr super von dir. Aber (Ja da ist das große Aber): willst du das echt einem alten hund zumuten, dass er mal bei dir und mal bei deiner Oma ist?
Wo steht das er bei mir ist.Wenn dann wenn die Oma auf Urlaub ist und zu Silvester *gg*.
Er kennt das ja nicht schon sein Leben lang bzw aus früheren Jahren, dass er da und dort "wohnt" quasi. Ein alter hund sollte eher zu einem Platz, wo eine Bezugsperson wirklich ständig da ist für ihn, jemand, auf den er sich verlassen kann und ein fixes Zuhause, in dem er sich auch zurechtfindet, falls er blind werden sollte.
Der würde die ganze Zeit bei der Oma leben,wäre sozusagen seine Bezugsperson.
Ich finde, für einen alten Hund, sollte es eine gewisse Beständigkeit geben, so einen gewissen "Alltagstrott", der nicht zu aufwändig sein sollte.
Von den Kosten, die auf euch zukommen könnten, red ich mal garned.


Ich finde es toll, wenn man sich einen alten Hund nehmen will, aber dann bitte nur die Oma. Die Oma als fixe Bezugsperson, bei der Oma ganze Zeit wohnen, und dein Hund kommt untertags zu ihm dazu. Du kannst dich ja trotzdem mit ihm beschäftigen, aber ein alter Hund braucht eher ein "Zuhause". Die meisten wollen auch garnichtmehr ständig am Flug sein sondern eher einen gemütlichen Lebensabend haben (was nicht heißt, dass sie nicht auch noch spielen ;)).
Der Jacky wohnt zwar auch nicht bei mir und ich bin trotzdem seine Bezugsperson (die Oma liebt er auch aber ich bin sein "Liebling":) (sorry klingt jetzt doof...
 
Ich hab mir den erwähnten thread jetzt mal durchgelesen und der Grund warum sie dann doch keine Katze genommen haben war, dass der Hund nicht verträglich ist.

Ich finds nur auch etwas seltsam, da beim letzten Eintrag steht, dass sie jetzt dafür einen Hamster von einer Orga übernehmen..

Wenn das wirklich der Fall war, hat sie jetzt eigentlich:
2 Meerlis
1 Hund
1 Hamster

und das alles bei der Oma.. :eek:

Und wenn mit der Oma wirklich etwas sein sollte, müssten all diese Tiere wo anders hin und ich glaube nicht, dass der Papa 2 Hunde mit zur Arbeit nehmen kann!? :rolleyes:

LG.

1.Habe ich keinen Hamster:rolleyes:.
2.Die Meeris wohnen bei MIR!!!:mad:
Und 3.Deine Smilys find ich GEMEIN!!
 
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Für weitere Antworten geschlossen.
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