sodala, jetzt hab ich mal alles mehr oder weniger genau duchgelesen....
also liebe tiere, ich weiß, dass du für dein alter schon "sehr erwachsen" bist (wenn man das so sagen kann mit 11), habe dich ja auch mal kurz im wtv gesehen
ABER, ich habe hier für nein gedrückt, WEIL 2 hunde doch mehr verantwortung, arbeit sind, als einer, dazu noch ein hund aus dem tierschutz (was ich wohlbemerkt sehr löblich finde, ich weiß auch, dass du dich sehr engagierst), bei dem man NIE vorher wissen kann, WIE er sich wirklich entwickelt.....und ich spreche hier aus erfahrung...
meinen rüden habe ich damals mit 2 jahren aus dem th geholt, er war anfangs wirklich anstrengend, kannte nicht viel, erziehung hatter er sehr mangelhaft, ein leinenpöbler von der besten sorte, hat sich aber mittlerweile zu einem super hund entwickelt (mit viel training, konsequenz, usw), vorgesehen war, dass meine mutter (damals 64) mit ihm untertags unter der woche unterwegs ist, während ich arbeiten bin, jedoch musste ich schnell erkennen, dass sie mit ihm überfordert war, im gegensatz zu meiner tante (70) die kommt mit ihm sehr gut zurecht, was ich damit sagen will, es kommt auf den menschen UND auch auf den hund darauf an, ob es klappt oder nicht, weiters hat sich dann auch herausgestellt, dass er nicht alleine bleiben kann, im prinzip kann ers bis jetzt nicht wirklich verlässlich, ist zwar schon vieeeeel besser, aber von verlässlichkeit keine spur
zu meinen rüden habe ich dann noch eine hündin dazugenommen, aber erst nach wirklich reiflicher überlegung, mit allen durchdachten eventuellen notfallsituationen, was, wenn es nicht funktioniert, welcher hund kommt wo hin, wenn ich ausfalle, welcher hund kommt mit oder wohin, wenn ich arbeiten bin usw......
was ich mit meinem elendslangen post nur sagen will, ist, dass man sich eine entscheidung einen zweithund zu nehmen, nicht leicht machen soll, va. wenn kinder im spiel sind (auch wenn du schon 11 bist), sollte man reiflich überlegen, was passiert, wenn sich die beiden zwar draußen verstehen, aber im haus nicht, kann deine oma im notfall eingreifen, seid ihr in der lage einzugreifen, könnt ihr im notfall räumlich trennen usw........
und noch eines muss ich loswerden, in deinem alter war mein hund auch das ein und alles für mich, (war ein einzelkind) was sich dann aber so zw. 15-25 jahren abgeschwächt hat, weil ich einfach sportlich, schulisch usw. doch viel unterwegs war, also das ist nicht böse gemeint, aber in deinem alter, kannst du das noch nicht absehen, was dir die zukunft in form von "anderen" aktivitäten bringt (ebenso wenig wie deine eltern)
aber die wahl, dass es vielleicht erst mal ein pflegehund werden soll, finde ich prinzipiell besser, als gleich einen neuen hund ins haus zu holen, aber bitte bedenken, wo kommt der hund hin, wenns nicht funktioniert!!!
also liebe tiere, ich weiß, dass du für dein alter schon "sehr erwachsen" bist (wenn man das so sagen kann mit 11), habe dich ja auch mal kurz im wtv gesehen
ABER, ich habe hier für nein gedrückt, WEIL 2 hunde doch mehr verantwortung, arbeit sind, als einer, dazu noch ein hund aus dem tierschutz (was ich wohlbemerkt sehr löblich finde, ich weiß auch, dass du dich sehr engagierst), bei dem man NIE vorher wissen kann, WIE er sich wirklich entwickelt.....und ich spreche hier aus erfahrung...
meinen rüden habe ich damals mit 2 jahren aus dem th geholt, er war anfangs wirklich anstrengend, kannte nicht viel, erziehung hatter er sehr mangelhaft, ein leinenpöbler von der besten sorte, hat sich aber mittlerweile zu einem super hund entwickelt (mit viel training, konsequenz, usw), vorgesehen war, dass meine mutter (damals 64) mit ihm untertags unter der woche unterwegs ist, während ich arbeiten bin, jedoch musste ich schnell erkennen, dass sie mit ihm überfordert war, im gegensatz zu meiner tante (70) die kommt mit ihm sehr gut zurecht, was ich damit sagen will, es kommt auf den menschen UND auch auf den hund darauf an, ob es klappt oder nicht, weiters hat sich dann auch herausgestellt, dass er nicht alleine bleiben kann, im prinzip kann ers bis jetzt nicht wirklich verlässlich, ist zwar schon vieeeeel besser, aber von verlässlichkeit keine spur
zu meinen rüden habe ich dann noch eine hündin dazugenommen, aber erst nach wirklich reiflicher überlegung, mit allen durchdachten eventuellen notfallsituationen, was, wenn es nicht funktioniert, welcher hund kommt wo hin, wenn ich ausfalle, welcher hund kommt mit oder wohin, wenn ich arbeiten bin usw......
was ich mit meinem elendslangen post nur sagen will, ist, dass man sich eine entscheidung einen zweithund zu nehmen, nicht leicht machen soll, va. wenn kinder im spiel sind (auch wenn du schon 11 bist), sollte man reiflich überlegen, was passiert, wenn sich die beiden zwar draußen verstehen, aber im haus nicht, kann deine oma im notfall eingreifen, seid ihr in der lage einzugreifen, könnt ihr im notfall räumlich trennen usw........
und noch eines muss ich loswerden, in deinem alter war mein hund auch das ein und alles für mich, (war ein einzelkind) was sich dann aber so zw. 15-25 jahren abgeschwächt hat, weil ich einfach sportlich, schulisch usw. doch viel unterwegs war, also das ist nicht böse gemeint, aber in deinem alter, kannst du das noch nicht absehen, was dir die zukunft in form von "anderen" aktivitäten bringt (ebenso wenig wie deine eltern)
aber die wahl, dass es vielleicht erst mal ein pflegehund werden soll, finde ich prinzipiell besser, als gleich einen neuen hund ins haus zu holen, aber bitte bedenken, wo kommt der hund hin, wenns nicht funktioniert!!!