Zweithund m oder w

Sancho

Super Knochen
Hallo zusammen!

Viele von euch kennen mich und meinen Hund ja im Grunde genommen nicht wirklich, drum eine kurze Beschreibung:

zu mir: bin nun fast 25, habe einen 30 Std Job (meistens bis 14 Uhr) und ein Labradormixmädl Sancho.
Zieh jetz im Mai in eine Wohnung mit Garten um (extra fürs Hundsi)

Sancho: ist jetzt 12 Monate, eine ziemlich dominante und (leider meine Schuld) verwöhnte "Zicke", machen gerade die BGH1 (zum 2x, beim ersten Mal war sie noch zu jung für die Prüfung). Im Prinzip hört Sancho aufs Wort (klarerweise gibts auch Spompanadln), bleibt brav zu hause und ist im Grunde genommen mit allen verträglich. Aber nur im Grunde genommen!

Wie gesagt, Sancho ist sehr dominant - wenn ihr etwas nicht passt zeigt sie das ganz ohne Scheu (anderen Hunden gegenüber...) egal ob ein Kalb vor ihr steht oder ein Minihund.
Außerdem ist sie noch ziemlich verspielt und ein kleiner Kasperl - fordert jeden Hund auf mit ihr zu laufen und rennen und wird und wird nicht müde.
Noch etwas: Sancho wird jetzt demnächst kastriert, weil sie nach ihrer 1. Läufigkeit scheinschwanger war und da kastrieren natürlich notwendig ist.

Nun ist ein Zweithund geplant (ein belgischer Schäferhund, Wurf kommt im Spätsommer). Abgesehen davon, dass ich mich natürlich über die Rasse informiert und Kontakt mit Züchter und Rüden habe stellt sich mir jetzt die Frage: was zu Sancho dazu?

Soll es ein Rüde werden?
Habe beobachtet, dass sich Rüden Sanchos Verhalten eher gefallen lassen als Hündinnen - die drehen sich um und gehen ihren Weg, nach 1 min ist alles wieder vergessen und sie spielen wieder zusammen.
Allerdings geht mir das ständige Gepinkle der Rüden ziemlich auf die Nerven und auch die Angst ob sie sich jetzt mit anderen Rüden verstehen oder nicht.

Soll es eine Hündin werden?
Sancho ist gegenüber Hündinnen nicht anders wie bei Rüden - allerdings - ist ihr Gegenüber genau so zickig wie sie selbst - muss man die Weiblein schon auch mal trennen, weil keine v. beiden nachgibt!

Vom praktischen her tendier ich ja eher zur Hündin, vom Gefühl her eher zum Rüden.

Was meint ihr? Ich weiß, Ferndiagnosen sind schwer zu stellen, fix ist, dass ein zweiter Hund einzieht, fix ist nicht, was für ein Geschlecht es werden soll!

Oder ist es halb so schlimm wenn ein Welpe ins Haus kommt, da er ohnehin lernen muss, dass Sancho die "ältere" ist?
Sind "Machtkämpfe" zw. Rüde und Hündin bei Weitem nicht so schlimm wie zw. Hündin und Hündin?

*Hilfe....*
 
Hallo,

bist Du sicher, das Du Deine Sancho schon so erzogen hast, das sie keine Erziehung mehr braucht ?
Weil, wenn Du Dir dann einen Welpen nimmst, braucht er Deine volle Aufmerksamkeit.
Es ist sicher nicht leicht, zwei Hunde gleichzeitig zu erziehen.

Aber Du wirst Dir sicher auch darüber Gedanken gemacht haben.

LG Biggi
 
Hi Biggi!
Klar hab ich mir Gedanken darüber gemacht, Sancho ist dann zum Zeitpunkt wo der Welpe bei uns einzieht 1,5 Jahre alt, da ist der Altersunterschied nicht zu groß, aber dennoch groß genug. Außerdem arbeite ich ständig mit Sancho, bin wie gesagt zum 2x Hundeschule und es läuft alles prima.
Noch dazu bin ich nicht allein, hab auch noch meinen Lebensgefährten, der natürlich genauso mit beiden Hunden arbeiten wird (ist auch bei Sancho schon sehr sehr fleißig...)
Der Welpe wird sicherlich in der Anfangszeit MEHR Aufmerksamkeit bekommen als Sancho, aber nicht die ganze. Werde Sancho auf keinen Fall vernachlässigen!+

Biggi schrieb:
bist Du sicher, das Du Deine Sancho schon so erzogen hast, das sie keine Erziehung mehr braucht ?
Und ich denke, jeder Hund benötigt in jedem Alter noch Erziehung - Erziehung wird bis zum Ende wichtig sein und ist nicht irgendwann mal völlig abgeschlossen! Und ja, ich bin mir sicher, dass Sancho schon so weit ist. Die Grundbefehle beherrscht sie, ist brav, folgsam und UO wird täglich geübt.


Mir gehts aber jetzt nicht darum ob Sancho und ich bereit sind für einen Zweiten (das haben wir schon alles gründlich durchdacht), sondern um welches Geschlecht es sich handeln soll.
Da sind wir uns unschlüssig und wissen nicht was das Beste ist.
Ein Pärchen oder 2 Hündinnen?!?!?
 
Habs eh drüben schon geschrieben :D

Ich bin für ein Päärchen, meine lafe ist ja auch recht "dominant" und vorallem zickig :rolleyes: , da hätte es vermutlich mit einer 2 Hündin eher und schlimmer gekracht wie mit einem Rüden, vorallem da die 2 Hündin ja auch läufig werden würde und da gibts Hündinnen die sehr zickig sind in dieser Zeit und wenn man dann 2 so zicken zusammen hat, dann kanns sicher gröber krachen =)
 
Vorallem wenn die 1. Hündin schon ne kleine Zicke ist(muss mir die Zicke mal anschaun :D )

Zum Thema erziehung: Ein Grundgehorsam sollte beim 1. Hund natürlich vorhanden, aber FERTIG erzogen, gibts nicht...In der HuSchu bei uns sind Hunde die seit über 9 Jahren in der HuSchu sind...dazu gibts dann schon 2 und 3 Hunde :)

Würde man einen 2. Hund nur dann nehmen "dürfen" wenn der 1. PERFEKT erzogen ist, hätten wohl die wenigsten 2 Hunde!
Meine Lafe, macht nur das was wirklich notwendig ist und auch nur dann wenns notwendig ist und trotzdem ist ein 2. Hund da, der teilweise braver hört wie die Lafe :p
 
Hi Sancho,

anbei ein paar Gedanken zu deinen Plänen:

- Erster Hund sollte ideallerweise Soziale Reife haben (2-3 Jahre beim Labrador), bevor Zweithund kommt
- ob Mädl oder Rüde ist ziemlich abhängig von deinen Plänen -:))
- das mit der Dominanz oder besser mit der Dominanztheorie ist aus meiner Sicht sowieso Unfug, da wir Menschen nicht die Vorraussetzungen für ein Hunderudelmitglied mitbringen -:))
- Wird sich erst zeigen, wenn Zweithund im Haus / wobei aufgrund dessen, dass dein Wauz noch nicht die soziale Reife hat (ist mit dem Alter auch normal) wird sich das eventuell sowieso noch ändern

Folgendes ist natürlich auch zu bedenken / Auszug

- getrennte Schlafplätze und Futterplätze
- zwei Orte, wo jeder der Hunde sein 100%ig eigenes Domizil hat
- Genügend Ausweichplätze
- ist dein Mix eher nach einem Labrador oder dem anderen Teil / sollte er eher dem Labrador nachkommen, dann ist sie nicht sehr theritorial und das solltest du beim Zweithund bedenken
- sie ist anscheinend sehr lebhaft -- daher wäre es gut einen Zweithund mit einer eher ausgeglichenen Persönlichgkeit zu bekommen (nicht das Schäfer nicht ausgeglichen sein können, aber da kommt es sehr auf die Zucht und die Sozialisierung an - sprich die Züchterauswahl ist EXTREM wichtig)

Und so weiter - ich kenne leider einige Fälle, wo diese von dir beschriebene Kombination ganz schön schief gegangen ist - wollte nicht schwarzmalen, aber auch diesen Themen muss man sich stellen. Ich hatte diese Woche auch dass Problem, weil ich eine mir bekannte Züchterin mit 3 Wochen alten Wurf besuchte -:)) Meine Gattin konnte mich gerade noch vor der Vertragsunterzeichnung aufhalten - es ist ziemlich schwer -:))

mfg -- Andreas
 
ich habe auch eine "kleine" +hüstel+ zicke und würde dir definitiv einen rüden empfehlen ;)

meine 2 männer lassen sich von ihr so ziemlich alles gefallen - zum glück :D
 
Hallo Andreas!

Vorweg mal - Sancho hat außer von der Farbe und der Apportierfreudigkeit relativ wenig vom Labrador - da man nicht sicher ist, was der Papa war (man nimmt an ein kl. Münsterländer) kann man von den eigentlichen Charakterzügen einer Rasse bei ihr sicherlich nicht ausgehen. Das ist das Problem! (Sie ist auch nur 34cm groß - also in etwa Cockerspaniel-Größe)

Sancho hat weder Futter- noch Spielneid, ist nicht eifersüchtig, widme ich mich einem anderen Hund zu, verteidigt keineswegs ihr "Revier", wenn uns ein Hund besuchen kommt (im Gegenteil - wird freudigst begrüßt und umschwanzelt). Das einzige was sie gerne macht, ist zurecht weisen und da reagieren die Hündinnen verständlicherweise nicht immer freundlich!

Bei der geistigen Reife muss ich dir klarerweise zu stimmen - allerdings, unser Cockerspaniel war mit 6 Jahren noch immer gleich verkasperlt und verspielt wie mit 13 - das ändert sich bei manchen Hunden nie und ich denke, auch bei Sancho wird das nicht der Fall sein (rein dem Gefühl nach) - ist es also deiner Meinung nach besser, auch wenn der Hund "nie" die geistige Reife hat, sich keinen zweiten Hund ins Haus zu holen? Oder besser gesagt, WIE bemerke, dass der Hund die geistige Reife hat? Welchen Ansichten nach? Welches Verhalten sollte sich hier zeigen?

Ich kann nur sagen, dass Sancho unheimlich aufblüht, sobald sie einen zweiten Hund um sich herum hat und weniger "nervig" ist. Ob zu Hause oder beim Spazieren gehen - manchmal denk ich mir, dass sie glücklicher wäre mit einem "Kumpel", den sie den ganzen Tag hat!

Auch weiß ich, dass belgische Schäfer nicht gerade zur ruhigen Rasse gehört. Sancho ist lebendig, da hast du Recht! Und eben drum möchten wir einen zweiten lebendigen Hund, der mithalten kann, da wir extrem viel unterwegs sind, mit Sancho viel Frisbee und Ball spielen, viel wandern, radfahren etc. und auch nach bestandenen Prüfungen Agility machen möchten.

Sind oft auch 3 Stunden auf der Hundewiese wo sie durchfetzt und läuft, damit sie ausgelastet ist.
Was mache ich mit einem "Ruhepol" der da nicht mithalten kann? Ist doch auch nicht im richtigen Sinne oder irre ich mich da? :)

Bezügl. Rückziehmöglichkeiten etc - da ist genug Platz! Da mach ich mir überhaupt keine Gedanken. ;)


Wie gesagt - die einzige Entscheidung die noch zu fällen wäre ist ob m oder w! :o
 
hades schrieb:
ich habe auch eine "kleine" +hüstel+ zicke und würde dir definitiv einen rüden empfehlen ;)

meine 2 männer lassen sich von ihr so ziemlich alles gefallen - zum glück :D


das *hüstel* find ich klasse - genau so beschreib ich Sancho auch immer *gg*
 
Hope schrieb:
Zum Thema erziehung: Ein Grundgehorsam sollte beim 1. Hund natürlich vorhanden, aber FERTIG erzogen, gibts nicht...In der HuSchu bei uns sind Hunde die seit über 9 Jahren in der HuSchu sind...dazu gibts dann schon 2 und 3 Hunde :)

Würde man einen 2. Hund nur dann nehmen "dürfen" wenn der 1. PERFEKT erzogen ist, hätten wohl die wenigsten 2 Hunde!
Meine Lafe, macht nur das was wirklich notwendig ist und auch nur dann wenns notwendig ist und trotzdem ist ein 2. Hund da, der teilweise braver hört wie die Lafe :p

Hallo Hope,

das ist schön für Dich, das alles so gut funktioniert.

Ich hab nicht geschrieben, das man sich keinen 2. Hund nehmen darf, wenn der 1. nicht "perfekt" erzogen ist. Es war nur ein Frage wie es mit Sancho's Erziehung so geht.

Aber ich weiß, das manche Leute manchmal nicht dran denken, das sie einem Welpen/Junghund sehr viel Aufmerksamkeit geben müssen und da kann es passieren, das der 1. Junghund etwas zu kurz kommt und ein Labrador/Mix ist mit 1,5 Jahren noch nicht ausgewachsen.
Aber ist ja egal, es wurde mir ja schon von Sancho's Frauchen gut darauf geantwortet.

Das ist nett von Dir, das mich aufklärst, das ein Hund nie fertig erzogen ist.
Aber ich glaub, das weiß gerade ich sehr gut. Ich hab ja so einen Hündin, die ich immer wieder darauf aufmerksam machen muß, daß sie das Gelernte auch ausführen soll ;) :D

LG Biggi
 
Hi,

ich meine nicht die geistige Reife, sondern die Soziale Reife (Umgang mit anderen Hunden, Eifersucht, und so weiter) - die kommt je nach Rasse mit 2-3 Jahren.

Wenn beide so turbos sind, wirst du wahrscheinlich irgendwann die Nerven wegwerfen -:)) und zweitens würde ich stets den Stresslevel beobachten in dem sich beide befinden -- aber das geht zu sehr in den Bereich der Lerntheorie und Stress bei Hunden, etc.

Wollte nur mal meine Bedenken äussern -:))

Ich würde eher zu einer Hündin tendieren - aber das liegt wahrscheinlich auch daran, dass mir Hündinnen eher vom Wesen und Entwichlungsphasen zusagen -:)) Naja mir würde auch der ständige hormonelle Schwank auf den Nerv gehen, denn irgendwo ist fast immer ne läufige Hündin zu finden. Wenn die Hormone das Hirn vernebeln, ist es zwar normal und natürlich aber unheimlich nervig -:))

mfg -- Andreas
 
hi andreas!

genau dieser hormonellen schwankungen wegen bin ich auch nicht soooo begeistert von einem rüden!

das ist wirklich eine schwere entscheidung und ich will auf alle fälle die richtige treffen!

klar - du hast recht, stresslevel beachten ist wichtig.
aber ich denk mir, wenn man sie richtig auspowert gebens auch zu Hause Ruhe - so wie Sancho ja jetzt auch.

Nicht so einfach :rolleyes:
 
Hi Sancho,

wir sind eben auch gerade in der Evaluierungsphase für einen Züchter, daher beschäftigen auch wir uns sehr intensiv mit diesen Themen. Für uns kommt aber frühestens 2007 ein zweiter Hund in Fragen, damit unser Mädchen auch 100%ig damit klar kommt.

Wir tendieren momentan zu einem zweiten Golden oder einem Labrador und zwar von eher ruhigeren Vorfahren, da wir einen Turbo im Hause haben -:))

Wir arbeiten auch sehr viel im Bereich der Fährte, Nasenarbeit, Tracking und Dummy, daher tendieren wir eher zum Retriever. Hat auch andere Gründe wie theritoriales Verhalten und eben ein paar sehr Retriever typische Verhaltensweisen - von einem typischen zu Hause und Kuschel Wuff halte ich nicht sehr viel, da nicht artgerecht.

Aber - egal wie sehr man überlegt und wie sehr man sich auch vorbereitet, es kommt meisten dann doch anders wie geplant -- und man kann doch nur Tendenzen abschätzen.

mfg -- Andreas
 
"Sofawolf"-Tendenzen sind mir auch zu langweilig. Mein Hund braucht Power, weil wir selbst sehr unternehmungslustig sind und ständig auf Achse (ob Wald Wiese Wasser Berg - uns findet man überall)

Die Überlegung ein "Gegenstück" zu Sancho zu finden ist mir noch gar nicht in den Sinn gekommen, sondern eher eine Rasse die genausoviel Power hat!

Klar - hat man einen Rassehund kann man sich in etwa an den Charakterzügen orientieren - bei mir wirds schon deutlich schwerer. Ich kenn meinen Hund, seine Eigenschaften usw deswegen ist es auch nicht ganz einfach das hier dar zu stellen (deswegen auch im ersten Post: Ferndiagnosen sind schwer...)

Und wißt ihr schon ob Rüde oder Hündin oder entscheidet ihr euch kurz vorher? Wie alt ist denn eure Turbomaus jetzt?

(Fährte bzw Nasenarbeit ist Sancho zu langweilig, bzw gefällt es ihr nicht sonderlich. Tendiert eher zu den schnelleren Sachen wie Ball hinterher zu rennen und apportieren oder über Hürden zu laufen...)
 
Hi Sancho,

also momentan tendieren wir klar zu einer weiteren Hündin - das wird wahrscheinlich auch so bleiben.

Ob Fährte - Nasenarbeit oder was auch immer - hauptsache ist, dass es dem Team Spass macht !! Zum Thema Breitensport habe ich bei größeren Rassen aber ein eher ambivalentes Verhältnis - zumindest zum Profibereich.

Unsere Hundin ist jetzt 12 Monate und 13 Tage jung - nachwievor bei der Arbeitr kaum zu bremsen -- mit allen Flausen einer pupertierenden Hündin, aber extrem brav (macht nichts kaputt oder was auch immer). Wir haben aber von Anfang an das weiche Maul und die Retrievereigenschaften gefördert. Da Sie auch sehr beschäftigt wird - vor allem Kopfmäßig wirkt sich die erste Pupertät nicht so aus -:))

mfg -- Andreas
 
Biggi schrieb:
Labrador/Mix ist mit 1,5 Jahren noch nicht ausgewachsen.

LG Biggi

Hi Biggi!
Falls du die Körpergröße mit ausgewachsen meinst muss ich LEIDER sagen: Sancho ist bereits ausgewachsen. Seit dem 6. Monat ist sie so gut wie gar nicht mehr gewachsen und hat auch nicht zugenommen.
Hat ca. 43cm Schulterhöhe (vom Labrador weit entfernt *seufz*) sprich - Cockerspaniel-Größe! und ca. 10 kg!

Von der mentalen Größe her, denke ich, wird Sancho ständig "größer" und das soll ja auch so sein. (Hoffe nur, dass ihr Kasperl-Verhalten noch laaaange anhält - das liebe ich besonders an ihr :p )

Klarerweise ist ein großer "Hintergedanke" von mir so bald als möglich einen zweiten, jungen, verspielten Hund zu holen DA Sancho eben verspielt und quirrlig ist und ich mir oft denke, sie hätte unheimlich gerne einen Artgenossen zum blödeln neben sich. Und ich sehe das ja auch wenn wir Hundebesuch haben, sie grinst förmlich...
Abgesehen davon, dass ich gerne einen Zweithund haben möchte, denke ich würde ich Sancho's Leben damit "bereichern".

Dies von "außen" zu beurteilen ist sicherlich nicht einfach - aber darum hab ich auch nicht gefragt.

Geht mir wirklich lediglich darum - wie's mit euch ausschaut beim Zweithund, ob Rüde oder Hündin!

Schönen Ostermontag noch,
lg Nina
 
*hihi* Nina, wenn unser 3. Hund einzieht, musst mir helfen bei der Geschlechter wahl :p
Aber da hamma ja noch ca. 3 Jahre Zeit :D
Da wird auch zuerst die Rasse entschieden und dann das Geschlecht ;)
 
Sancho schrieb:
... Geht mir wirklich lediglich darum - wie's mit euch ausschaut beim Zweithund, ob Rüde oder Hündin!
...
Hündin! Definitiv! :cool: Ich hab damit in über 30 Jahren nur gute Erfahrungen gemacht.
Wenn der Ersthund ein Rüde wäre, würde ich vielleicht eher darüber nachdenken, einen "gegengeschlechtlichen" Zweithund dazu zu nehmen, obwohl auch zwei Rüden sich blendend vertragen können, wenn sie zusammen leben.
Hab dir zu dem heißen Thema :p eh schon mal ne PN geschrieben ... ;) :D
 
salinoa2000 schrieb:
Hündin! Definitiv! :cool: Ich hab damit in über 30 Jahren nur gute Erfahrungen gemacht.
Wenn der Ersthund ein Rüde wäre, würde ich vielleicht eher darüber nachdenken, einen "gegengeschlechtlichen" Zweithund dazu zu nehmen, obwohl auch zwei Rüden sich blendend vertragen können, wenn sie zusammen leben.
Hab dir zu dem heißen Thema :p eh schon mal ne PN geschrieben ... ;) :D

Und das klappt auch wenn zb. beide Hündinnen in der Läufigkeit zickig werden etc.?
Das wäre ja genial =)
 
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