Zweithund m oder w

Meine Hündin war 8 Jahre als wir die Speedy bekommen haben.

Daisy ist auch eine ziemliche Zicke. Versteht sich überhaupt nicht mit anderen Hunden, sie hat auch anfangs die Speedy nicht wirklich an sich ran lassen.

Jetzt verstehen sich die beiden super. Sie spielen zwar nur selten miteinander, weil Daisy einfach nicht mehr so gerne spielt, aber die Speedy hat schon einmal bewissen das sie die Daisy mag, als sie die Daisy vor einem anderen großen Hund beschützt hat.

Ich würde an deiner Stelle glaub ich einen Rüden nehmen.

Ich bin froh, dass es bei meinen beiden gut gegangen ist.

lg
Melanie
 
Ixh denke es ist eh was anderes ob der Hund nun in der Familie lebt oder ob man ihn ausserhalb trifft. Zumindestens empfinde ich das so.

Ich würde auch von deiner Seite ausgehen. Was ist denn DIR persönlich lieber?
 
Jenny20 schrieb:
darf ich fragen wo ihr die Bgh gemacht habt? Kann man die nicht erst machen wenn der Hund 12 Monate alt ist :confused:
Wie alt war dein Hund zum Zeitpunkt der Prüfung?

Hi Jenny, hab ich eh schon geschrieben. Wir haben mit der BGH mit 5 Monaten angefangen - klarerweise KEINE Prüfung gemacht. Da Sancho damals noch ein "Baby" war, darf ich den Kurs jetzt gratis noch mal machen, und auch mit Prüfung abschließen! :)

Lg Nina
 
AgilityDogTerry schrieb:
Ich würde auch von deiner Seite ausgehen. Was ist denn DIR persönlich lieber?

Mir persönlich wäre eine zweite Hündin lieber, da es meiner Meinung nach einfach weniger Stress bedeutet. Sancho wird ohnehin kastriert, weil sie scheinschwanger war, wie es dann bei der 2. Hündin aussieht, würden wir ja dann sehen!
Trotzdem hab ich "Federn" vor Gezicke und Angst, dass das ausartet!

Und übrigens: ich traue mir UND Sancho ohne weiteres in einem halben Jahr einen weiteren Hund zu ;)

@Heidi: sag mal - deine Mädels, die sind ja eher ruhig oder sinds auch solche Zicken?

Auf alle Fälle kann ich mal ein Résumé aus dem Ganzen ziehen: eine 100 pro Garantie gibts weder mit Rüde noch mit Hündin und hier sind etliche unterschiedliche Meinungen zum Thema Geschlecht!
Im Prinzip heißt das, ich muss es auf mich zukommen lassen!(?)

Danke auf alle Fälle für die Posts bezüglich meiner Frage!

Lg Nina
 
elBernardo schrieb:
wegen altersunterschied: die fanny ist 17 monate alt und die leila fast drei jahre. ich find das super so- sie spielen zusammen sehr oft. bei andren leuten hab ich schon gehört dass wenn der altersunterschied zu gross ist, die hunde nicht mehr miteinander spielen. das wäre dann ja schade. denn grad deswegen bin ich ja so glücklich mit meinen zwei, ich muss nicht täglich neue spielkameraden suchen.

GENAU das denk ich mir auch... :rolleyes:
 
.. also ich habe zwei Rüden und bisher keine Probleme gehabt :D Snoopy ist jetzt 18 MOnate und Chicco 6 Monate und die Beiden lieben sich .......

Hihi obwohl bei Sancho naja ... kann mit einer Hündin und mit einem Rüden gut gehen oder a ned .... bei Sancho hätt ich eher zu einem Rüden tendiert .... nur nachdem wie sich die Maus und mein Zwerg aufgeführt haben *loL* auf der Huwi .. denk ich mal Sancho macht in ihrer Dominaz kan Unterschied ob Weibi oder Rüde *loooool* Und Snoopy offenbar a ned .....

Schauts einfach welcher Welpe Euch dann zu dem Zeitpunkt wenn`s soweit ist zugeht ..... entscheidet sich dann meist von selbst *g*

Ps: Im Übrigen ist klein Sancho sehr gut erzogen und kann auch folgen :-) denk nicht das es bei der Erziehung Probleme geben wird mit dem zweiten Hund und das Ihr überfordert sein werdet mit Zwei ... ... außerdem braucht ein Hund sein ganzes Leben lang Erziehung, egal wie alt er ist ;)

lg Lilo und die Zwerge
 
Ihr tuts grad so als könnte man 2 Hunde die nicht weiter als 2 Jahre auseinander sind nicht gemeinsam halten?!

Es geht nicht um können, sondern darum es sich unter Umständen leichter oder schwerer zu machen. Und ich glaube, dass es einfacher wird, wenn der Hund nicht erst 1,5 Jahre alt ist, sondern schon etwas über 2. Hier ist Retrieverblut im Spiel, und das sind ohnedies eher Kindsköpfe und Sancho ist mit 2 Jahren sicherlich auch noch verspielt genug um mit dem kleinen spielen zu können (obwohl ich das Motiv einen "Spielgefährten" zu holen hinterfragen muss, da man bei zwei Hunden auch aufpassen muss, dass sie sich nicht zu sehr aneinander, sondern auch ganz deutlich an den Menschen binden - sie sollten sich in erster Linie am Menschen, nicht aneinander orientieren, denn wenn sonst einer ausbüchst sind dann oftmals beide futsch...). Etwas anderes ist es, wenn die Hunde getrennt geführt wird, also jeder Ehepartner einen Hund hat und die Hunde auf diese Weise zu vielen getrennten Spaziergängen kommen. Aber die Arbeit, einen Welpen auf sich zu prägen und nicht auf den Zweithund, sollte man nicht unterschätzen, egal welchen Unterschiedes. Ein etwas älterer Hund ist im Gehorsam aber meist etwas gefestigter und leichter zu kontrollieren als ein Jungspund, und mit 1,5 Jahren ist er das noch.

Ich hätte selber grade gerne einen Welpen und habe mich auch in einen verliebt. Trotzdem sagt mir die vernunft, dass es einfach zu früh ist...
 
Snoopy war 14 Monate alt als wir Chicco bekamen und bis auf den einen Abend wo unser Herr Hund tötlich beleidigt war, hatten wir keine Probleme .... ich arbeite sehr viel mit klein Chicco alleine aber auch sehr viel gemeinsam mit Snoopy ...... Chicco liebt zwar den Snoopy, weiß aber ganz genau das er kommen muß wenn ich ihn rufe dh. wenn Snoopy Ohrwaschl auf Durchzug hat dann kommt klein Chicco trotzdem dh er orientiert sich schon an mir ...

Ich bereue es nicht einen zweiten Hund genommen zu haben :-)

lg Lilo und die Zwerge
 
wie gesagt, der Spielgefährte ist ein großer Hintergedanke aber nicht das Motiv sich einen zweiten zu holen.

meinem Gefühl nach, wird Sancho in dem halben Jahr was ich noch warten sollte, sicherlich NICHT ruhiger oder wird sich im Verhalten ändern und "reifer" werden.
Wenn es nach dem ginge, dürfte ich zu Sancho überhaupt nie einen 2. Hund holen!

Klar wird die Arbeit mit den Hunden zwischen meinem Freund und mir aufgeteilt - aber was ist der Sinn an 2 Hunden getrennt mit ihnen spazieren zu gehen???
Das versteh ich nun wirklich nicht.

Die anderen Argumente bezügl. warten, Erziehung, Reife etc kann ich akzeptieren - wurde auch alles durchdacht, durchsprochen, überlegt und Lösungen gesucht/gefunden. Es ist keine leichtfertige Entscheidung wie manch einer hier vielleicht denkt.
Aber dem oben angeführten Punkt kann ich nicht zustimmen. Kannst du mir erklären was du damit meinst?
 
Sancho schrieb:
aber was ist der Sinn an 2 Hunden getrennt mit ihnen spazieren zu gehen???
Das versteh ich nun wirklich nicht.

doch doch, das macht schon viel sinn, mache ich auch ;)
draussen UO üben, dem hund zeit alleine mit sich gewähren, bindung festigen...
 
Karamia schrieb:
sie sollten sich in erster Linie am Menschen, nicht aneinander orientieren, denn wenn sonst einer ausbüchst sind dann oftmals beide futsch...).

also das ist nicht meine einstellung.

ich finde es an sich einen unsinn zu glauben, der hund betrachte seine menschen als "rudel". ich finde ein hund sollte das recht auf einen dauer-gefährten haben. ein hund wird mit mir, so gern er mich hat, nie so spielen wie mit einem andren hund. er wird sich mit mir nie so verständigen können, denn beherrsche nun mal nicht diese art von kommunikation.

ein hund ist nunmal ein soziales wesen und dass ich dieses rudel als mensch ersetzten kann bezweifle ich ganz stark.

ich habe oft die beobachtung gemacht, dass hunde, die so toll an den menschen "gebunden" sind, mit hunden gar nichts mehr anfangen können. sie werden irgendwie "vermenschlicht". meine hunde hängen aber nicht weniger an mir als an den ein-hund-besitzern.

dass meine zu zweit ausgebüchst wären ist auch noch nicht vorgekommen, sie wissen dass sie zu mir gehören. wieso sollten sie das zu zweit plötzlich nicht mehr wissen?
 
im Prinzip müsste dann einmal mein Freund mit Sancho gehen und ich mit dem Welpen, dann wieder ich mit Sancho und er mit Welpen und dann mal gemeinsam?
So in etwa?

Damit wir 4 alle die selbe Bindung haben?
Hab ich das richtig verstanden?

Sancho geht ohnehin weiter in die Hundeschule - das heißt "Einzeltraining" bekommt sie sowieso.
Und später der/die Kleine auch.
Dass man das beim Spazieren gehen auch trennen soll, wusste ich nicht
*man lernt nie aus :o *
 
Sancho schrieb:
im Prinzip müsste dann einmal mein Freund mit Sancho gehen und ich mit dem Welpen, dann wieder ich mit Sancho und er mit Welpen und dann mal gemeinsam?
So in etwa?

Damit wir 4 alle die selbe Bindung haben?
Hab ich das richtig verstanden?

Sancho geht ohnehin weiter in die Hundeschule - das heißt "Einzeltraining" bekommt sie sowieso.
Und später der/die Kleine auch.
Dass man das beim Spazieren gehen auch trennen soll, wusste ich nicht
*man lernt nie aus :o *

also andauernd trennen muss nicht sein. aber man sollte nicht immer mit beiden gehen, sonst kanns mal ein problem werden wenn du mal nur mit einem wohin musst z.b zum tierarzt weil dann der andre total eifersüchtig wird oder panik bekommt. es sollte einfach normal sein, dass du mal den einen zuhause lasst und mit dem andren gehst.

bez. bindung: man kann auch wunderbar mit zwei hunden was üben draussen. ich geh zb. aufs feld, lass sie ein bisschen spielen, dann üben wir das "hier", beide müssen sitz und platz machen, dann üb ich mit dem einen ein bissi fuss, dann mit dem andren. gar kein problem.
 
naja so streng "nach plan" mußt du das nicht sehen :D
das welpi kann ja am anfang eh nur kleine spaziergänge machen, da könnt ihr ja weiter mit sancho grosse runden drehen und mit dem kleinen 5-10 minuten raus. wenn welpi älter ist, mal mit welpi allein (du oder dein freund) und auch mit sancho allein und dann wieder miteinander, usw. ;)
 
Sancho schrieb:
...
@Heidi: sag mal - deine Mädels, die sind ja eher ruhig oder sinds auch solche Zicken?
...
Unterschiedlich:
Sali ist (und war immer, auch in jungen Jahren) die souveräne Respektsperson.
Noa ist gegenüber Fremdlingen ne Zicke wie aus dem Bilderbuch :eek: :D , Sali ist ihr Leitbild, Eli ihr Rangelobjekt. Sie erfüllt imho momentan alle Helfer-Aufgaben der kleinen Meute.
Eli hat Sali und Noa gegenüber den ihr zustehenden Junghunde-Status, d.h., sie wird nicht immer ernst genommen von den beiden, weiß aber genau, wo ihr Platz ist. Das bedeutet, sie darf sich bei Dingen, die den beiden Älteren nicht ganz so wichtig sind, auch schon mal vordrängen, bei wesentlichen Dingen (Fressen! :D z.B.) hält sie sich selbst zurück. Falls nicht, würde ein Blick, eine kurze Körperwendung oder ein leises Knurren von Sali oder Noa genügen, um sie in die Schranken zu weisen.

Eine einzige Zurechtweisung gegenüber Eli gab es von Sali gleich zu Beginn, einmal "Rumms!" - das sitzt bis heute und in alle Zukunft, da "fährt die Eisenbahn drüber".
Noa hat sich ein Jahr lang buchstäblich alles gefallen lassen von dem kleinen Untier, vor ein paar Wochen gab's dann mal nen recht lauten Crash, auf den ich schon die ganze Zeit gewartet hatte. Auch hier sagt mir meine Erfahrung: In alle Zukunft wird Eli den nötigen Respekt vor ihrer Schwester haben.

Ganz besonders wichtig: Gute Bindung und Vertrauen zwischen Hundehalter und Ersthund. Ich muss als Mensch und somit Artfremder meinem Hund zutrauen, in Sachen innerartlicher Kommunikation die richtigen Entscheidungen zu treffen.
Was bedeutet: Aus der Entfernung beobachten, aber nicht einmischen. Zurechtweisungen von erwachsenen Hunden gegenüber - in diesem Fall familieneigenen - Welpen/Junghunden hören sich vielleicht furchtbar an, sind aber für ein weiteres friedliches Zusammenleben notwendig.

Was übrigens den Altersunterschied betrifft: Sali war, als ihr erstes "Kind" (Dubi) dazu kam, grade mal ein Jahr alt ... ;)
 
Also sollte man sich im Prinzip überhaupt nicht einmischen, kommt es mal zu einem Gerangel!
Also auch kein "nein" zB Sancho gegenüber - sondern ausmachen lassen, damit jeder weiß, wo sein Platz ist?
Richtig so oder?
(Darüber haben wir eh schon gesprochen :p )

@hades und elBernardo: klar *g* weiß schon dass ich das nicht so strikt machen soll wie ich geschrieben habe. wollte nur demonstrieren, dass ich verstanden habe :p
 
elBernardo schrieb:
also das ist nicht meine einstellung.

ich finde es an sich einen unsinn zu glauben, der hund betrachte seine menschen als "rudel". ich finde ein hund sollte das recht auf einen dauer-gefährten haben. ein hund wird mit mir, so gern er mich hat, nie so spielen wie mit einem andren hund. er wird sich mit mir nie so verständigen können, denn beherrsche nun mal nicht diese art von kommunikation.

ein hund ist nunmal ein soziales wesen und dass ich dieses rudel als mensch ersetzten kann bezweifle ich ganz stark.

ich habe oft die beobachtung gemacht, dass hunde, die so toll an den menschen "gebunden" sind, mit hunden gar nichts mehr anfangen können. sie werden irgendwie "vermenschlicht". meine hunde hängen aber nicht weniger an mir als an den ein-hund-besitzern.

dass meine zu zweit ausgebüchst wären ist auch noch nicht vorgekommen, sie wissen dass sie zu mir gehören. wieso sollten sie das zu zweit plötzlich nicht mehr wissen?


also das, was Du jetzt da geschrieben hast, versteh ich nicht, sorry :D

Bist Du jetzt ein Rudelführer oder nicht ?
Und es tut mir leid, aber auch Hunde die "so toll" an den Menschen gebunden sind, können ganz prima mit anderen Hunden.

Ach........ ich verstehs halt nicht :)

LG Biggi
 
Biggi schrieb:
also das, was Du jetzt da geschrieben hast, versteh ich nicht, sorry :D

Bist Du jetzt ein Rudelführer oder nicht ?
Und es tut mir leid, aber auch Hunde die "so toll" an den Menschen gebunden sind, können ganz prima mit anderen Hunden.

Ach........ ich verstehs halt nicht :)

LG Biggi

ich bin kein "rudelführer" denn hunde und menschen können zusammen schwer ein rudel bilden. ich bin ein MENSCH der die hunde als haustiere hält. meine hunde wissen genau, dass ich keine höherer hund bin , sondern ein mensch.

mit an den menschen gebunden meinte ich, dass man den hund nicht zu sehr vermenschlichen soll. ich finde dass einfach jeder hund die möglichkeit haben sollte, sich täglich mit artgenossen zu verständigen. der mensch kann dem hund keinen artgenossen ersetzen - das war es was ich sagen wollte:)
 
@Sancho
Jo! :D
Karamia schrieb:
... da man bei zwei Hunden auch aufpassen muss, dass sie sich nicht zu sehr aneinander, sondern auch ganz deutlich an den Menschen binden - sie sollten sich in erster Linie am Menschen, nicht aneinander orientieren, denn wenn sonst einer ausbüchst sind dann oftmals beide futsch...). Etwas anderes ist es, wenn die Hunde getrennt geführt wird, also jeder Ehepartner einen Hund hat und die Hunde auf diese Weise zu vielen getrennten Spaziergängen kommen. Aber die Arbeit, einen Welpen auf sich zu prägen und nicht auf den Zweithund, sollte man nicht unterschätzen, egal welchen Unterschiedes. ...
Ähm ... dazu muss ich auch noch meine Meinung sagen:
Auch wenn der Welpe sich an den Ersthund bindet, was er meiner Meinung nach tun MUSS, um ein - Achtung: Wort des Jahres! :D - stressfreies innerartliches Leben führen zu können, bedeutet das keinesfalls, dass er keine Bindung zu seinem Menschen aufbaut oder gar aufbauen kann. Man sollte die Intelligenz und Anpassungsfähigkeit von Hunden nicht dermaßen elend unterschätzen.
Ich habe als Hunde-Anfänger mit zwei Hunden begonnen (Dackel noch dazu! :p ) und führe derzeit drei (Rasse allseits bekannt): Mir ist in all den vielen Jahren nicht ein einziges Mal ein Hund ausgebüchst, obwohl alle in Feld und Flur frei laufen dürfen und durften - und das immer gemeinsam. Die beiden "spurlauten" Dackel sind auf Zuruf sogar hinter flüchtendem Wild stehen geblieben.
Hunde-Ausbildung ist eine Frage der Geduld, des gegenseitigen Vertrauens und der Ausdauer. Und: Man kann auch mehreren Hunden gleichzeitig Neues beibringen. Steadyness z.B. steht derzeit bei uns auf dem "Stundenplan" für die lerngierige Eli. Sie schaut sich vieles, wenn nicht alles von den beiden Großen ab, was bedeutet, dass der menschliche Zeit- und Geduldaufwand denkbar gering sind. Allein zu trainieren würde allen Beteiligten weniger Spaß machen, und um den geht es schließlich auch, wenn man Hunde hat.
 
elBernardo schrieb:
der mensch kann dem hund keinen artgenossen ersetzen - das war es was ich sagen wollte:)

genau dieser Einstellung bin ich auch. Deswegen bin ich auch täglich auf der Hundewiese, damit Sancho ihre sozialen Kontakte hat und sich austoben kann.
Genau so wie du sagst, elBernardo, so spielen wie Hunde untereinander geht nicht mit dem "Menschen", genauso lernen sie Grenzen zu setzen oder zu geben, auch ganz anders als uns gegenüber!

und ich denke, Sancho hat weiterhin ihre Freunde auf der Hundewiese in ihrer Größe und ihrem Alter (und ihrer Energie :D ), dass sie nicht ständig neben dem Zweithund picken wird. Darauf werde ich auch besonders achten.
 
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