Zuwachs bekommen - hilfe erbeten!

Auch wenn wir uns zunehmend vom Welpenthema entfernen.

Hast Du denn jemals über einen Hundeauslauf nachgedacht? Ich meine nun nicht einen kargen Minizwinger, sondern eher in die Richtung, einen Teil des Grundstücks seperat einzuzäunen. Hund nutzt doch ohnehin nicht die gesamten 16.000m2 des Arreals ständig.
 
Auch wenn wir uns zunehmend vom Welpenthema entfernen.

Hast Du denn jemals über einen Hundeauslauf nachgedacht? Ich meine nun nicht einen kargen Minizwinger, sondern eher in die Richtung, einen Teil des Grundstücks seperat einzuzäunen. Hund nutzt doch ohnehin nicht die gesamten 16.000m2 des Arreals ständig.


Selbstverständlich! So etwas haben wir bereits, also ein extra eingezäuntes Areal (ca. 15x6m) mit nochmals extra eingezäunten Hundevoliere und zwei Hundehütten. Leider fühlt sie sich darin nicht wirklich wohl, obwohl's eigentlich eh riesig ist, aber naja.. Ständiges bellen ist ihre Reaktion, wenn sie in ihrem Areal eingesperrt wird. Daher lassen wir sie auch am gesamten Grundstück frei herumlaufen. Hast du vielleicht irgendwelche Tipps, wie ich ihr das Ganze eventuell schmackhafter machen könnte? Wenn sie das Areal akzeptieren würde, hätten sich auch alle streunerei-Probleme in Luft aufgelöst.
 
Allein im Zwinger wär mir auch fad. ;)

Streunen und Jagen dagegen ist selbstbelohnendes Verhalten. Da erarbeitet sie sich die Leckerlie quasi selbst. Und wird es deshalb immer wieder tun.

Lass Dich vom Ton hier im Forum nicht einschüchtern. Es gibt, wenn man den Ton mal weglässt, bestimmt auch kompetentere Meinungen hier, als meine.

Wobei, das hab ich Dir ja auch geschrieben, spontan würd ich sagen: Hör Dich auch mal um, wie Menschen, die ihre Hunde in Gruppen draußen halten, das angehen. Da bist Du vielleicht z.b. bei Huskymenschen in manchen Dingen besser beraten. Und das Jagdthema beschäftigt die auch. ;)

Für den Moment ist das aber etwas viel auf einmal. Jetzt schau mal, dass Du die Welpen vernünftig über die ersten zwei, drei Monate kriegst.

Vielleicht siehst Du die Dinge dann auch schon mal wieder ganz anders, als jetzt.

Alles Gute!
 
Sorry aber nachdem gepostet wurde das man bereits mit JETZT 8 Tage alten Welpen bereits in Österreich war mit einer ungechippten und nicht TW geimpften Hündin ist für mich nicht mehr glaubhaft.

Ich hätte das eher so verstanden, dass die Hündin bereits trächtig war - und deshalb "samt" Welpen, und nicht, dass die Hündin mitsamt den bereits geborenen Welpen auf die Reise mitgenommen wurde. Anderenfalls würde ich das auch alles für ziemlich unglaubwürdig halten, obwohl die Art der Hundehaltung wie von Stern beschrieben sicher mancherorts auch heutzutage noch üblich ist.
 
Der Mann dieser Person muss ein Aasjäger der Sonderklasse sein. :rolleyes:
Kein Jäger, der auch ein Heger sein will, lässt den eigenen Hund unkontrolliert Wildtiere töten und dadurch anderen Jagdausübungsberechtigten Schaden zufügen. Schonzeiten z.B. der bedrohten Feldhasen sind ihm sichtlich auch egal.
http://de.wikipedia.org/wiki/Aasjäger

Schauerlich... Der eigene Hund wird wie der letzte Dreck behandelt...Das Schicksal der Wildtiere ist egal... Aber er rennt mit einem Schießprügel herum. Toll.

Und sie selber... Ich glaube, ich beschränke mich jetzt mal auf die Bezeichnung "SEHR egoistisch."

Ich dachte nicht, dass es je soweit kommt, aber ich bin mit Jamie einer Meinung.

hasen und füchse reißen...
findest du das normal?

du hast kein bewußtsein - kein verantwortungsgefühl -
schäm dich ..

Kein Verantwortungsgefühl gegenüber dem eigenen Hund, gegenüber den Wildtieren, gegenüber den viehhaltenden Bauern, gegenüber der Gesellschaft.

(Und wer weiß, ob die Hündin nicht eh schon anderer Leute Haustiere gerissen hat. Das Frauerl weiß ja nicht, wo sie steckt.)

Lass Dich vom Ton hier im Forum nicht einschüchtern. Es gibt, wenn man den Ton mal weglässt, bestimmt auch kompetentere Meinungen hier, als meine.

Wobei, das hab ich Dir ja auch geschrieben, spontan würd ich sagen: Hör Dich auch mal um, wie Menschen, die ihre Hunde in Gruppen draußen halten, das angehen. Da bist Du vielleicht z.b. bei Huskymenschen in manchen Dingen besser beraten. Und das Jagdthema beschäftigt die auch.

Der Ton ist eh sehr nett in Anbetracht dessen, was sie schreibt.

Entschuldige, Welpenzahn, jeder normale mensch achtet von selbst darauf, dass seine Haustiere anderen Menschen und Tieren nicht unkontrolliert Schaden zufügen. Da musst du schon eine SEHR speziell gestrickte Persönlichkeit haben, wenn es dir egal ist, dass dein Hund immer wieder Füchse und Hasen reißt.

Ich kenne übrigens Husky-Teams nur angebunden, in Autoboxen oder hinter Zwingergittern. NIEMAND riskiert drei oder vier alleine streunende Polarhunde.
 
Ganz kurz nur.. ich freue mich über "Welpenzahn". Danke! :)

Und zur Threaderstellerin... weiß irgendwer, wo sie lebt?
Wenn ich jetzt an russische, rumänische, was weiß ich - für Verhältnisse denke... dort ticken die Uhren anders!
Wir dürfen nicht immer von unseren Verhältnissen hier in Österreich ausgehen.
Nehmt Russland z.B. her... in der Weite von Sibirien wird es egal sein, wo und wann ein Hund ein Wild reißt. Den Rest werden schon die Wölfe erledigen.
Gut, soweit ich mitbekommen habe, gibt es dort schon sowas wie Zivilisation. Zumindest einen Bürgermeister gibt es. ;) Und - oh Wunder -sogar einen Tierarzt! (hätt ich nicht vermutet)
Aber sonst?
In diesen Ländern zählt Wild nicht viel, Hunde auch nicht.
Der Ehemann der Threaderstellerin ist Jäger. Ja, aber in Russland z.B. sind auch Jäger nicht mit unseren Jägern zu vergleichen.

Ich würde das alles halt so sehen. :)
 
Liebe Lykaon, wenn Du ein Patentrezept hast, alle Baustellen gleichzeitig anzugehen, dann immer nur her damit.

Mittlerweile sind wir nämlich vom ursprünglichen: "Wie behandle ich die Welpen richtig?" bereits irgendwo knapp vor oder jenseits der persönlichen Beleidigung. Wozu?

Die Situation ist im Moment so, wie sie ist. Da kann die Wuffwelt im Kreis rotieren

Da kann man nun entweder auf Stern20 einprügeln und ein paar persönliche Seitenhiebe einbauen oder sie freundlich darauf hinweisen, was sie ändern oder bedenken könnte. Letzteres halte ich für die effektivere Variante.

Wir (ich mit eingeschlossen) sind in der Phantasie auch schon völlig der Zeit voraus. Aktuell gibt es da schlicht und ergreifend einige Tage alte Welpen.

Noch ziehen hier keine tollwütigen Horden durch die Lande, noch ist kein Welpe irgendwo beschlagnahmt worden oder wegen Ungeimpftheit tot umgefallen und überhaupt ist…im Prinzip noch nix tragisch.

Was also kann Stern20 sinnvoller Weise alles tun oder lassen, um erst mal einen Wurf gscheit aufzuziehen - und später, nuja, vielleicht ein paar Dinge anders zu handhaben, als bisher?
 
Ganz kurz nur.. ich freue mich über "Welpenzahn". Danke! :)

Und zur Threaderstellerin... weiß irgendwer, wo sie lebt?
Wenn ich jetzt an russische, rumänische, was weiß ich - für Verhältnisse denke... dort ticken die Uhren anders!
Wir dürfen nicht immer von unseren Verhältnissen hier in Österreich ausgehen.

Sie hat im 1.Post geschrieben
ich bin eine ins slawische Ausland ausgewanderte Österreicherin, die sich, wie jeder andere auch, an die Verhältnisse des neuen Heimatlandes angepasst hat

Und ich freue mich auch über die Postings von Welpenzahn, die sachlich bleiben und dadurch auch angenommen werden können. Und auch Bithia hat aufgrund ihrer Erfahrung sehr Hilfreiches geschrieben. Was davon umgesetzt wird, ist eine andere Geschichte, aber ich sehe das schon als wichtiges Kriterium in diesem Forum, hilfreiche Antworten zu bekommen, wenn man schon fragt. Ev. auch umdenkt, wenn einem nicht gleich mim A..... ins Gesicht gefahren wird.
Schon aufgrund des Schreibstils und der Einzelheiten glaube ich nicht, dass es sich bei der TE um einen Teenager handelt, dem fad ist und deshalb hier trollt.
Wenn sie die Mutterhündin samt Welpen nach Österreich mitgenommen hätte und wieder zurück, wäre ich - gelinde gesagt - auch sehr skeptisch. Abgesehen von dem nicht vorhandenen Impfschutz wären schon allein die Grenzkontrollen da sehr "interessant".
Aber wenn man alles so nimmt wie geschrieben - kann ja keiner nachprüfen - sehe ich das auch als gelebten Tierschutz, wenn jemandem Tipps gegeben werden, wie er/sie es besser machen kann, auch wenn man mit der übrigen Hundehaltung nicht einverstanden ist.
 
Schon aufgrund des Schreibstils und der Einzelheiten glaube ich nicht, dass es sich bei der TE um einen Teenager handelt, dem fad ist und deshalb hier trollt.

Nein, ich bin tatsächlich kein Fake.. Auch wenn es sich hier einige wahrscheinlich wünschen würden.. Entnehme ich, beispielsweise Aussagen, wie: "Schade, dass es kein Fake ist!" ... ist wohl eindeutig, oder?

Ich hätte nicht gedacht, dass es notwendig sein würde unsere gesamte Lebenssituation aufzusagen, um echte Hilfe erwarten zu dürfen, aber so scheint es nun mal zu sein..

Da ich mit einem Einheimischen verheiratet bin, sind wir finanziell auch in einer "Österreich-untypischen" Lage. Als Pärchen in Österreich, wenn beide arbeiten, mit an die 3000€ gemeinsam - ja, da kann man sicherlich besser wirtschaften. Nur um euch einen Einblick zu geben; mit 700€/Monat gilt man hier als „gutverdiener“ - tendenziell verdienen die Menschen hier aber um die 500€ - und mein Mann ist da keine Ausnahme.. Zudem bin ich derzeit nicht arbeitstätig, sondern Hausfrau.. Wir können uns eine sofortige Reparatur des Zauns schlicht & ergreifend nicht leisten!

Wir Österreicher verfluchen Ausländer bei uns, die sich nicht anpassen, aber ich werde dafür kritisiert, mich angepasst zu haben. Mein Mann ist natürlich auch aufgrund seiner Herkunft anders, als unsere Österreichischen Männer. Ich bin ja auch Österreicherin, mit Österreichischer Familie. Mein Vater, mein Bruder - beides Männer, beides Österreicher - aber eben doch ganz anders als mein Mann. Sicherlich könnte es auch teilweise dem Altersunterschied zugrunde liegen. Mein Vater ist 73, mein Bruder 45 - Mein Mann 43. Also etwas jünger als mein Bruder, aber Generationstechnisch in derselben Liga. Der Vater meines Mannes ist wiederum etwas älter als mein Vater, nämlich 76. Auch die beiden sind total unterschiedlich und haben eine KOMPLETT andere Lebensphilosophie. Ist mein Vater besser, weil Österreicher, als seiner, weil Ausländer?

Ich habe Österreich den Rücken gekehrt und werde auch nie wieder zurückkehren, zumindest nicht, um dort zu leben. Leben werde ich bis ans Ende meiner Tage hier. Wir Österreicher sind alle kleine H.Cs, die meinen alles besser zu wissen.

Kurzum, weil's mich langsam schon wirklich langweilt:

Wer verlangt, dass sich Ausländer im eigenem Land anpassen, sollte eigentlich auch bereit sein, sich ebenfalls anzupassen, sollte er, aus welchen Gründen auch immer, eine bestimmte oder unbestimmte Zeit im Ausland verbringen müssen/wollen.

Ich hoffe, ihr seid nun endlich zufriedengestellt und helft mir endlich weiter!

- Mutter/Kinder-Trio - wer hat Erfahrungen?
- allgemeines über Welpenerziehung
- Schäferhündinnen und eine Deutsche Dogge - gute Kombination? Besagter Interessent hat bereits einen ausgewachsenen DD-Rüden, daher die Frage.
 
Ganz kurz nur.. ich freue mich über "Welpenzahn". Danke! :)

Und zur Threaderstellerin... weiß irgendwer, wo sie lebt?
Wenn ich jetzt an russische, rumänische, was weiß ich - für Verhältnisse denke... dort ticken die Uhren anders!
Wir dürfen nicht immer von unseren Verhältnissen hier in Österreich ausgehen.
Nehmt Russland z.B. her... in der Weite von Sibirien wird es egal sein, wo und wann ein Hund ein Wild reißt. Den Rest werden schon die Wölfe erledigen.
Gut, soweit ich mitbekommen habe, gibt es dort schon sowas wie Zivilisation. Zumindest einen Bürgermeister gibt es. ;) Und - oh Wunder -sogar einen Tierarzt! (hätt ich nicht vermutet)
Aber sonst?
In diesen Ländern zählt Wild nicht viel, Hunde auch nicht.
Der Ehemann der Threaderstellerin ist Jäger. Ja, aber in Russland z.B. sind auch Jäger nicht mit unseren Jägern zu vergleichen.

Ich würde das alles halt so sehen. :)

Ich seh das ähnlich , wobei man muss nicht bis nach Russland gehen , auch in NÖ gibt es genug Hunde die nicht sicher verwahrt werden, ob die Wild jagen kann ich nicht beurteilen .... Jedenfalls wirken sie nicht unglücklich !
 
Wir Österreicher verfluchen Ausländer bei uns, die sich nicht anpassen, aber ich werde dafür kritisiert, mich angepasst zu haben. QUOTE]

Sich anpassen bedeutet allerdings weder

die Gesetze eines anderen Landes zu missachten

noch Welpen in die Welt zu setzen weil sie so süß sind

und schon gar nicht zu behaupten: "Wir Österreicher sind alle kleine H.Cs,...."
 
Zuletzt bearbeitet:
Sich anpassen bedeutet allerdings weder die Gesetze eines anderen Landes zu missachten noch Welpen in die Welt zu setzen weil sie so süß sind

Das habe ich ja auch nicht behauptet, oder? Die Fehler, die ich bei der Hundeerziehung gemacht habe, haben ja nichts mit "anpassen" zu tun! Bin entsetzt, dass mich Leute hier anscheinend für so Idiotisch halten, dass ich so etwas als solches betiteln würde.. Noch trauriger, dass ich das NOCH näher ausführen muss: Anpassen, an das Leben hier! Das Leben funktioniert hier nun mal so! Wie reagiert die Wuff-Community wohl, wenn ich einen Satz meines Schwiegervaters zitieren würde?

Testen wir's? Nun ja, hierzulande werden auch Hunde GEGESSEN! Mein Schwiegervater hat lt. eigenen Aussagen mehrfach Hunde gegessen - und ja, Kinder - auch abseits des Krieges! Für mich als Österreicherin war das ein SCHOCK! Aber was soll ich machen? WAS? Meinen Schwiegervater sofort liquidieren? Den Kontakt abbrechen? ER ist der VATER meines MANNES!

Die Menschen (wenn sie für euch überhaupt einen derartigen Status haben) hier sind ANDERS! Damit mir nicht auch noch unterstellt wird, ich hätte mich insoweit angepasst, meinem Mann Hundefleisch zu servieren, möchte ich festhalten, dass ich mich in der Hinsicht angepasst habe, die Menschen und deren Lebensphilosophie zu AKZEPTIEREN.

Ich hoffe, dass ich mich diesmal für ALLE verständlich ausgedrückt habe.

Meine Güte, wie persönlich und Off-Topic wird das noch.. :mad:
 
obwohl die Art der Hundehaltung wie von Stern beschrieben sicher mancherorts auch heutzutage noch üblich ist.
Bei den Bauern am tiefsten Land ist es tw. noch üblich. Mein Bruder hält seine Hunde auch so ähnlich, der einzige Unterschied besteht darin dass er sie Nachts in die Garage sperrt, in der Früh dann oft auf die Hunde vergisst und sich dann beschwert weil die Garage vollgesch... ist.

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Ich denke nicht das es viel Sinn macht Husky Menschen nach der Gruppendynamik zu fragen. Erstens werden trauriger weise die meisten Huskys in Einzelhaltung gehalten. Zweitens ist die Dynamik eine ganz andere.

Ein freilaufendes Schäferrudel möchte ich nicht unbedingt treffen. Könnte blöderweise schief gehen.
Bei einem Huskyrudel schaut das doch ein wenig anders aus. Wobei Huskys die besseren Jäger sind :rolleyes:

Eine Freundin von mir hat immer 3-4 Hunde. Solange die Hunde unterschiedlicher Herkunft waren, war die Sache relativ friedlich und einfach.
Für Fremdhunde wie auch für Menschen.
Seit sie Großmutter, Mutter und Tochter hat, schaut die Geschichte a bissi hantiger aus.
Da ist der Zusammenhalt viel intensiver.
 
Stern, hinsichtlich des kaputten Zaunes...

Wie schaut es denn aus - könnte man Holz davor aufschlichten, eventuell mit Draht fixieren, damit der Hund nicht durch kann? Holz wird sicher genug im Wald herumliegen?

Sonst.... nimm's nicht so tragisch, Willkommen in der Wuff-Welt! ;):D

Tamino... ich denke nicht, dass es diesbezügliche Gesetze in jenem Land gibt. Wir gehen immer von Österreich/Deutschland usw. aus.
Nimm jetzt eine Gegend in den tiefsten Karpaten her, wo sich Wolf, Fuchs, Bär und Luchs gute Nacht sagen... meinst du, dass es dort großartige Gesetze gibt? Die irgendwas über Hunde regeln? Über Jagd?
Ich glaube, nicht.

Da geht halt wer jagen - und ist damit ein "Jäger".
 
Stern, hinsichtlich des kaputten Zaunes...

Wie schaut es denn aus - könnte man Holz davor aufschlichten, eventuell mit Draht fixieren, damit der Hund nicht durch kann? Holz wird sicher genug im Wald herumliegen?

Genauso haben wir es immer gemacht, aber oftmals hat's einfach nicht gereicht :(

Vielleicht kann ich mir von meinen Eltern etwas Geld leihen, damit wir den Zaun reparieren können. Mal sehen..

Sonst.... nimm's nicht so tragisch, Willkommen in der Wuff-Welt! ;):D

Danke Dir! :)

Tamino... ich denke nicht, dass es diesbezügliche Gesetze in jenem Land gibt. Wir gehen immer von Österreich/Deutschland usw. aus.
Nimm jetzt eine Gegend in den tiefsten Karpaten her, wo sich Wolf, Fuchs, Bär und Luchs gute Nacht sagen... meinst du, dass es dort großartige Gesetze gibt? Die irgendwas über Hunde regeln? Über Jagd?
Ich glaube, nicht. Da geht halt wer jagen - und ist damit ein "Jäger".

Da hat wer meine Lage und die Zustände in dem Land begriffen! :)

Es gibt hier zwar sehr viele Wilderer, aber mein Mann gehört nicht dazu - besitzt also eine gültige Jagderlaubnis!

Ps.: hast du vielleicht irgendwelche Erfahrung mit der Haltung mehrerer, verwandter Hunde?
 
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