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Im übrigen wie jemand kritisiert bleibt ja wohl jedem selbst überlassen ....
und nur weil mir das gerade ins Auge gestochen ist.... Wieso eigentlich schlägst du mir vor, mehr Energie in Impfgegnerthreads zu stecken?
dito
Und auch wenn ich mit ihr nicht in allen Punkten einer Meinung bin: die Art, wie dort Hunde gehalten werden kann ich gut nachvollziehen und finde sie gesünder und natürlicher als unsere im Bett gehaltenen Barbypuppen.
Und soll sie doch mit einem ungeimpften Hund nach Ö einreisen - wenn eure Hunde alle so supertoll durchgeimpft sind, besteht wohl keine Gefahr
oh ja, total idyllisch und natürlich
Deshalb werden ja in sämtlichen Hundeforen permanent kranke, verunfallte, verwahrloste Hunde aus dem östlichen Ausland eingestellt die verzweifelt auf einen Platz als Barbypuppen in Ö warten
Der Hund streunt unkastriert durch die Landschaft, wirft mal eben so Welpen, reißt Wild..... Ist nicht einmal geimpft. Da darfst dir ausrechnen wie liebevoll er versorgt wird wenn er mal mit einer Schussverletzung nach Hause kommt. Die Welpen sind kaum geboren, schon überlegt man wie man sie (mitten im Winter) am besten aus dem Hause bekommt.
Verantwortung ist das Zauberwort.
Das von dir so angepriesene "natürliche" ist leider nur eine "ist mir wurscht"-Haltung, die in manchen Ländern zugegeben an der Tagesordnung ist.
Deshalb stellen sich ja immer wieder Forumsleute als Pflegeplätze für irgendwelche armen geretteten Osthunde zur Verfügung oder kommentieren schreckliche Fotos mit traurigen Smilies.
Ändern kann ich nichts daran, aber meinen Unmut darf ich äußern.
Nix zu danken, ich wiederhole nur gebetsmühlenartig ein paar Dinge, in der Hoffnung, die Leser und Poster so weit zu paralysieren, dass hier etwas Ruhe einkehrt.
Ich hätte da übrigens auch eine Frage. Wirklich noch nie darüber nachgedacht, Keine Ahnung. Und das nach puh…einigen Hunden und Innen.
Wann wird eine Hündin, die geworfen hat, eigentlich das nächste mal wieder läufig?
Wie schön, es geht also doch.
Um nochmal das Impfthema aufzuwärmen, ohne dabei die Frage diskutieren zu wollen, ob Hund jagen lassen gut oder schlecht ist, aber ich`s doch für dringlich halte:
Tatsache ist, dass ein ungeimpfter Hund, der Kontakt zu Wildtieren, zu Füchsen und Mardern oder deren Ausscheidungen hat, auch ein deutlich erhöhtes Risikio hat, sich da was zu holen. Staupe, oder schlimmstenfalls sogar Tollwut.
Und dieses Risiko besteht natürlich auch für die Welpen, oder alle die Hunde, die mit ihnen in Kontakt kämen. Insofern war die Aufregung weiter vorn im Thread ja absolut berechtigt.
Die Überlegung steht meiner Meinung nach ganz zuvorderst, noch vor: Hunde kastrieren, ja oder nein bzw. wieviele behalten oder: was mach ich mit dem Zaun?
Deshalb: mindestens Parvovirose, Staupe und Tollwut impfen lassen. Auch die Mutterhündin.
Frage an alle: Gibt es das eigentlich als Kombinationsimpfung, oder impft man da in mehreren Abständen, die Impfungen einzeln haben ja unterschiedliche Altersempfehlungen.
sonst eigentlich nicht meine art, aber...könnte es eeeventuell sein, dass welpenzahn und stern....sich quasi eine tastatur teilen?
schreibstil, anmeldedatum, einige von beiden verwendeten begriffe und insgesamt dieser irgendwie stumme, zwischen den zeilen spürbare dialog der beiden (?).
wobei, mir völlig egal, ich empfinde beide (?) als erfrischend natürlich und wenn jemand solche spielchen treibt, tuts mir ja nicht weh.
deshalb...es war nur so ein gedanke
sonst eigentlich nicht meine art, aber...könnte es eeeventuell sein, dass welpenzahn und stern....sich quasi eine tastatur teilen?
schreibstil, anmeldedatum, einige von beiden verwendeten begriffe und insgesamt dieser irgendwie stumme, zwischen den zeilen spürbare dialog der beiden (?).
wobei, mir völlig egal, ich empfinde beide (?) als erfrischend natürlich und wenn jemand solche spielchen treibt, tuts mir ja nicht weh.
deshalb...es war nur so ein gedanke
mich kennen hier ja die meisten, aber ich würde auch sagen, dass in unterschiedlichen ländern auf grund kulturellem oder finanziellem hintergrund unterschiedlich mit tieren umgegangen wird. ich erinnere mich an erzählungen meines papas (geburtsjahr 1907), wo er in ungarn im sommer jede nacht unzählige igel erschlagen musste, weil auf grund des gebells seines hundes niemand mehr schlaf gefunden hat. diesen hund hat er sehr geliebt und der durfte nicht ins haus, denn damit wär das gebell auch geschichte gewesen. also noch nicht sooooo lange her (muss so zwischen 1914 und max 1920 gewesen sein). der hund ging auch streunen und spielte beim heimkommen immer den verletzten, damit er nicht bestraft wurde. um diesen hund hat er noch mit über 60 getrauert, weil er ihn in ungarn zurücklassen musste........
ca 1997 war ich einmal freunde in ungarn besuchen, da gab es in dem kleinen ort fast zu jedem haus einen hund. die meisten davon an der kette. ob das das hundegerechtere leben ist, wage ich zu bezweifeln. es hat mir nicht gefallen, aber wie hätte ich das ändern sollen/können?
mein hund schläft bei mir im bett - vor nicht allzulanger zeit wäre ich für verrückt erklärt worden.
hier tun alle so, als würde unsere auffassung wie wir mit hunden (tieren) leben schon seit jahrhunderten so sein.......
kann sein. oder auch nicht.Nein. Bitte jetzt nicht böse sein, aber....wer lesen kann
http://www.wuff-online.com/forum/showthread.php?p=2588008#post2588008
ist klar im Vorteil.
Und bevor jetzt vielleicht sogar noch kommt, dass es ich bin, dass ich mich (unter Umständen) "drittle"... nein, ich bin in Linz zu Hause und wirklich ich.
Sozusagen ein Unikat.
Denn auch ich finde Welpenzahns Postings gut.