Zuwachs bekommen - hilfe erbeten!

Das "slawisch" hab ich dann offenbar überlesen ....

Im übrigen wie jemand kritisiert bleibt ja wohl jedem selbst überlassen ....
 
Im übrigen wie jemand kritisiert bleibt ja wohl jedem selbst überlassen ....

Man kann aber kritisieren, um des Kritisierens willen, oder dem Gegenüber darlegen, was man an seiner Sicht der Dinge für verkehrt hält. Und das geht tatsächlich ohne persönliche Untergriffe.

Bei ersterem macht sich der Kritiseur :) halt kurz Luft, geholfen ist damit aber langfristig niemandem, bei zweiterem besteht dann doch die Möglichkeit zu so etwas wie Dialog. Dann kann die Gegenseite auch nachdenken oder was für sich rausziehen.

Hier kommt eine Menge an Einwänden von einigen Usern, die im Prinzip absolut berechtigt sind, jedenfalls aber nachdenkenswert - allerdings in der Form nicht hilfreich.

Angriff macht Retourangriff oder Flucht, nicht Einstellungsänderung. Naja, vielleicht doch, aber eher in die Richtung: "Die frag ich nie wieder um Rat."

Ob Stern20x jetzt mit Welpen in Österreich war oder nicht, ist streng genommen irrelevant. Dass es, wenn ja, nicht gscheit war, sollte durchgedrungen sein. Aber das ist nun alles Geschichte. Nicht mehr veränderlich.

Die Gegenwart und Zukunft sind interessant. An dem kann man noch arbeiten oder was ändern.

Weiß denn irgendjemand noch, worum es eigentlich ging?
- Um die sinnvolle Aufzucht von Welpen.

Ob die nun per forumsdefinitionem "Vermehrerwelpen" sind oder nicht, ob die Hündin früher gejagt hat oder nicht ist für den Moment wenig relevant.

In den meisten Brennpunkten geh ich im Grunde mit den "kritischen" Vorpostern einigermaßen konform, nur missfällt mir in der Diskussion sowohl der Ton als auch das, meiner Meinung nach, oft mitschwingende patzige "Ich berate nur Menschen, die sowieso alles so machen, wie ich es gut finde."

Auf den ersten beiden Seiten kamen noch sehr brauchbare Ratschläge und nun sind wir irgendwo mitten im Apfel-Birnen-Vergleichsmus.

Da stellen wir also mal fest: Sterns Vorgehensweise wird hier nicht goutiert - okay, aber was soll/kann sie zukünftig besser oder anders machen?

Wer würde seine Welpen in einer solchen Situation wie füttern, sozialisieren, wie lange behalten und warum?
Welche medizinische Versorgung macht Sinn und woher kriegt Stern die Sachen, wenn sie`s nicht über den WaldundWiesenTierarzt kriegt.
Worauf würdet ihr um Umgang, bei der Fütterung etc. der Mutterhündin achten?
Worauf würdet ihr bei der Welpenvermittlung achten?
Warum würde hier niemand einen zweiten Wurf anstreben?

Das kann man alles - auch sehr kritisch - beantworten, ohne dabei den Holzhammer auszupacken.
 
und nur weil mir das gerade ins Auge gestochen ist.... Wieso eigentlich schlägst du mir vor, mehr Energie in Impfgegnerthreads zu stecken?

Achje, so bierernst oder an Dich persönlich gerichtet war das ja nicht gedacht. Neulich nur mal wieder über einen solchen Thread gestolpert, und nach einigen Seiten das Lesen aufgegeben, weil da haarsträubende Dinge standen.

Meiner Meinung nach im Grunde haarsträubender, als die Geschichte von jemandem, der ja nicht prinzipiell sagt: "Nein, meine Hunde impf ich nicht" - sondern sich zuvor keine Gedanken gemacht hat, aber ansich dazu bereit wär.

Ich war verwundert, dass dort so wenig Gegenwind kam, hier aber enormer.
 
Zuletzt bearbeitet:
Welpenzahn, nochmals danke!

Hinsichtlich Impfung... ich weiß nicht, ob in diesem Land dort der notwendige Impfstoff vorhanden ist.
Wenn nicht, beim nächsten Besuch in Österreich einen Tierarzt hier kontaktieren - vielleicht kann man das Mittel (gekühlt) nach Hause zum dortigen TA mitnehmen? Der dann die Zwerge impft?
 
Nix zu danken, ich wiederhole nur gebetsmühlenartig ein paar Dinge, in der Hoffnung, die Leser und Poster so weit zu paralysieren, dass hier etwas Ruhe einkehrt.

Ich hätte da übrigens auch eine Frage. Wirklich noch nie darüber nachgedacht, Keine Ahnung. Und das nach puh…einigen Hunden und Innen.

Wann wird eine Hündin, die geworfen hat, eigentlich das nächste mal wieder läufig?
 
dito :)


Und auch wenn ich mit ihr nicht in allen Punkten einer Meinung bin: die Art, wie dort Hunde gehalten werden kann ich gut nachvollziehen und finde sie gesünder und natürlicher als unsere im Bett gehaltenen Barbypuppen.

Und soll sie doch mit einem ungeimpften Hund nach Ö einreisen - wenn eure Hunde alle so supertoll durchgeimpft sind, besteht wohl keine Gefahr :rolleyes:

Es lebe das Pauschalurteil.....
 
oh ja, total idyllisch und natürlich:)

Deshalb werden ja in sämtlichen Hundeforen permanent kranke, verunfallte, verwahrloste Hunde aus dem östlichen Ausland eingestellt die verzweifelt auf einen Platz als Barbypuppen in Ö warten:rolleyes:

Der Hund streunt unkastriert durch die Landschaft, wirft mal eben so Welpen, reißt Wild..... Ist nicht einmal geimpft. Da darfst dir ausrechnen wie liebevoll er versorgt wird wenn er mal mit einer Schussverletzung nach Hause kommt. Die Welpen sind kaum geboren, schon überlegt man wie man sie (mitten im Winter) am besten aus dem Hause bekommt.

Verantwortung ist das Zauberwort.

Das von dir so angepriesene "natürliche" ist leider nur eine "ist mir wurscht"-Haltung, die in manchen Ländern zugegeben an der Tagesordnung ist.

Deshalb stellen sich ja immer wieder Forumsleute als Pflegeplätze für irgendwelche armen geretteten Osthunde zur Verfügung oder kommentieren schreckliche Fotos mit traurigen Smilies.

Ändern kann ich nichts daran, aber meinen Unmut darf ich äußern.

.. In östlichen Ländern gibt es sehr wohl auch gut untergebrachte Hunde, auch wenn diese nicht ins Haus dürfen und dem Zwecke dienen den Hof zu schützen. Nur weil ein Hund nicht den österreichischen "Luxus" lebt, ist das nicht gleich Verantwortungslos. "Permanent kranke, verunfallte, verwahrloste" Hunde findet man hier in Österreich genauso gut, auch diese warten verzweifelt auf einen Endplatz.

Ich finde man kann auch übertreiben.
Die TE lässt ihren Hund eben Hund sein, auch wenn dies in unserem Lebensstandard verantwortungslos klingen mag. In abgelegenen Gebieten ist es normal wenn Hund mal auf Entdeckungsreisen geht und Wild reißt. Dort wird das Wild wahrscheinlich auch nicht penibel gezählt und wird nicht nur dem Menschen zum Abschuss bereit gestellt.

Auch glaube ich nicht, wenn der Hund wirklich verletzt heimkehren würde, er einfach liegengelassen wird. Wenn sie ihren Hund nicht auf irgendeine Art und Weise lieben würden, dann hätte sie sich die Welpen Geschichte gar nicht erst angetan, geschweige denn gefragt. Finde es ziemlich tief, jemanden zu unterstellen, dass dieser den Hund im gegebenen Fall nicht helfen würde.

Und in slawischen Ländern in der Einöde ist es eben meist so, dass ein Hund nichts im Haus zu tun hat, weil der Hund dort eigentlich eine Aufgabe hat und zwar den Hof zu beschützen. Hunde, die unter freiem Himmel werfen, sind dort auch normal.

Meine Verwandten in den slawischen Ländern halten sich Hunde mit Papieren aus Deutschland im Hof - das ganze Jahr - und denen ist der Hund bestimmt nicht egal, denn der hat sie - für ihre Verhältnisse - eine Menge gekostet.

Nur weil Österreicher so verwöhnte Hunde haben, sollte das nicht als Weltstandard gelten müssen. Könnte ich, würde ich meinen Hund genauso draußen halten, würde ihn genauso alleine spazieren gehen lassen (wobei ich dies, wenn ich unten bin, eh des öfteren zulasse) Ein Hund muss nicht 24/7 an meiner Seite sein, wenn er alleine seine Wege gehen will, heißt das auch nicht, dass ich ihn schlecht behandle oder er mich nicht mag. Ich bin eher froh, ein Tier zu halten, welches noch eigenen Willen hat und selbst die Welt entdecken will. Klar, muss ich damit rechnen, dass etwas passieren kann - Autos, Jäger, sind hier die größten Gefahren, auch Wild kann gefährlich werden. Aber ich lasse den Hund ja auch nicht in der Großstadt streunern, sondern im Nirgendwo. Wird beim TE eine ähnliche Situation sein, wobei eine unkastrierte Hündin mehr oder weniger absichtlich streunern zu lassen, finde auch ich nicht ideal.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das generell in Slawischen Ländern die Hunde nix im Haus zu suchen haben ist schlicht weg falsch... ich kenne weit mehr als sicher mind. 30 Züchter MEINER Rasse in diversen Slawischen Ländern, wo die Hunde so gehalten werden wie bei mir - nämlich im Haus :eek:

Die werden auch geimpft und gechippt und entwurmt und bekommen gutes Futter oder werden gebarft etc.


Zum anderen - sie wird im Normalfall ganz normal wieder läufig...
 
Nix zu danken, ich wiederhole nur gebetsmühlenartig ein paar Dinge, in der Hoffnung, die Leser und Poster so weit zu paralysieren, dass hier etwas Ruhe einkehrt.

Ich hätte da übrigens auch eine Frage. Wirklich noch nie darüber nachgedacht, Keine Ahnung. Und das nach puh…einigen Hunden und Innen.

Wann wird eine Hündin, die geworfen hat, eigentlich das nächste mal wieder läufig?

Kann man nicht ganz eindeutig beantworten, hängt auch u.a. von der Wurfgröße ab. Aber normalerweise relativ schnell, vielleicht im Schnitt 1 bis max. 2 Monate später als normal.
 
Ihr tut ja gerade so als ob die osteuropäischen Länder unterentwickelt, unzivilisiert, medizinisch unversorgt, informationstechnisch unerschlossen seien .... :eek:
 
Danke Bithia und Cato.

Unabhängig davon, wer was wie findet, sehe ich da nämlich einen weiteren Punkt, den Stern20 zum momentanen Zeitpunkt wahrscheinlich noch nicht bedacht hat, der aber auch Einfluss auf die geplante Mehrhundehaltung hat.

Können wir`s schaffen, das Ganze wertfrei durchzuspielen? So als theoretisches Was-Sein-Könnte. Noch liest sie ja mit, glaub ich.

Also: Leika wird demzufolge irgendwann innerhalb der nächsten vier bis sieben Monate cirka wieder läufig werden. Wenn sie weiterhin abhauen kann, wird sie also wieder trächtig werden.

Zum selben Zeitpunkt wäre da dann eine Tochter von Leika, die unter Umständen ebenfalls schon läufig werden kann. Und auch abhauen kann.

Wenn es ganz blöd läuft und Laika erst eher spät zum nächsten Mal wieder läufig wird, sind im Extremfall dann zwei Hündinnen läufig. Ein gewisses Risiko, dass dann der junge Rüde bereits geschlechtsreif wär, bestünde obendrein auch.

Sodom und Gomorra und ziemlicher Stress für alle Beteiligten.

Oder die Mutter wird trächtig, bevor die Tochter trächtig werden kann - dann sind da trotzdem neue Welpen und mindestens zwei Halbwüchsige.

(Mindestens zwei deshalb, weil die anderen Hunde ja noch gar nicht sicher vermittelt sind. Je länger sie behalten werden, umso schlechter lassen sie sich vermitteln, meine ich. Welpenbonus weg, aber noch kein "fertiger" Hund)

Als absolutes Horrorszenario sitzen da dann in ein paar Monaten 5, 8, 10, 12 Welpen, zumindest 2 Pubertierende und eine Althündin Im schlimmsten Fall wäre da sogar noch Inzucht mit im Spiel.

Das alles dann in Schäferhundegröße, jedenfalls aber mindestens mittelgroß.

Das ist eine Kombination, die selbst auf das eigene Grundstück beschränkt, oder sogar nur im Hundezwinger, entgleitet.
 
um mal auf die fragen der TE einzugehen:

es ist winter, die hündin mit welpen hast du ins haus geholt, also musst du sie jetzt auch drinnen lassen bis sie mind. 4 wochen alt sind, danach bei geeignetem wetter würde ich alle samt mutter mal in diesen hundeauslauf/zwinger bringen zum spielen und erkunden, denn der ist ja sicher eingezäunt. unter aufsicht die ersten male natürlich und dieser zwingerauslauf sollte halt auch ein wenig was bieten. große hundehütte und ein wenig spielzeug wäre das mindeste.

abgeben würde ich die hunde so ab der 10 woche, entwurmt und geimpft. je älter die hunde werden, desto schwieriger wird es plätze zu finden.

futter jetzt für die mutter reichhaltig und wertvoll und so ab der 4 woche auch für die welpen, einfach gut einweichen, dann können sie das gut mitessen.

zum behalten von 2 der welpen: idealerweise würde ich mir 2 rüden behalten, was ja aber bei euch nicht geht, da nur 1 rüde dabei war, also würde ich mir nur einen hund behalten und nicht 2. noch 2 hündinnen zur mutter dazu kann gut gehen muss aber nicht.
so wie von euch überlegt würde ich es auf keinen fall machen, weil das schafft ihr aufgrund der haltung und eures lebensstiles mit den hunden nicht. zuerstmal müsste ja relativ bald nach den welpen die mutterhündin kastriert werden, damit mal eine gefahr für inzucht wegfällt, denn der eigene sohn wird auf jeden fall versuchen die mutter zu decken und dann auch die schwester. um das zu verhindern, müsste man wirklich genau aufpassen, wann wer läufig wird und dann den rüden für 3 wochen in den zwinger sperren, was aber immer noch bedeutet, dass die beiden hündinnen abhauen werden und die dann trächtig nach hause kommen.
hält man 2 hündinnen, ist es ja meist so, dass die ziemlich zur gleichen zeit läufig werden.
also, ich denke nicht, dass ihr das geregelt bekommt bei dem lebensstil den ihr habt, eben weil alles sehr frei und natürlich ;)

zum thema deutsche dogge und welpe: ja warum nicht, kommt auf die dogge an, ists ein unkastrierter rüde, wird der neue besitzer dann ev. auch welpen haben oder dafür sorgen das nix passiert.

jetzt zu anderen überlegungen: du TE schreibst, dass ihr über wenig geldmittel verfügt und es euch nicht leisten könnt, den zaun zu reparieren bzw. überhaut neu zu machen. kann ich mir gut vorstellen bei der größe des grundstückes. aber was glaubst du kostet hundefutter für 3 gr. hunde? kastration, wenn du zB den rüden behalten möchtest?

allgemein: ich denke nicht, dass die TE sooo weit weg wohnt, also meine persönliche vermutung liegt bei einem grenznahen land zu österreich? wie sonst sollte es möglich sein, so oft nach NÖ zu fahren? wobei ich mich da schon frage, wie man das finanziert, wenn man mit wenig geld haushalten muss ??
impfen, kastrieren würd ich auch im land wo sie jetzt lebt, denn auch das wird nur einen bruchteil dessen kosten was es bei uns kostet. da muss ich mich dann halt mit dem auto weiter in städtisches gebiet begeben, um ordentliche tä betreuung zu bekommen.

ansonsten finde ich die haltung des hundes halt sehr ursprünglich, sehr frei und natürlich und ein hund braucht keine spezielle "beschäftigung" mit den besitzern, ist und war doch oft so, dass die hunde einfach MIT den menschen gelebt haben, dabei waren, wenn man draussen war und ansonsten eben den hof oder ev. mitlebende andere tiere bewacht haben.
wenn das ganze grundstück sicher eingezäunt wäre, finde ich die haltung der hunde super, überhaupt wenn sie es von klein auf so gewohnt und nicht alleine sind.

bedenklich finde ich eben nur die einstellung zum herumstreunern und wildern, denn die hündin haut ganz sicher ab, weil sie am grundstück alleine ist ohne andere hunde zum spielen und die menschen sind halt nicht 24 std. am tag draussen und da wird sie auf erkundungstour gegangen sein, liegt ja in der natur der sachen, dass hunde gerne herumstromern und dann wieder heim kehren, aber auf diesen touren wird sie sicher zu jagen begonnen haben und das ist nun mal selbstbelohnend und deshalb wird sie das in zukunft auch immer wieder machen und da führt eben kein weg vorbei, dass oberste priorität der zaun haben sollte!!! zum schutz eurer hündin und zum schutz der wildtiere und ev. auch der haustiere eurer nachbarn. ;)
 
Wie schön, es geht also doch. :)

Um nochmal das Impfthema aufzuwärmen, ohne dabei die Frage diskutieren zu wollen, ob Hund jagen lassen gut oder schlecht ist, aber ich`s doch für dringlich halte:

Tatsache ist, dass ein ungeimpfter Hund, der Kontakt zu Wildtieren, zu Füchsen und Mardern oder deren Ausscheidungen hat, auch ein deutlich erhöhtes Risikio hat, sich da was zu holen. Staupe, oder schlimmstenfalls sogar Tollwut.

Und dieses Risiko besteht natürlich auch für die Welpen, oder alle die Hunde, die mit ihnen in Kontakt kämen. Insofern war die Aufregung weiter vorn im Thread ja absolut berechtigt.

Die Überlegung steht meiner Meinung nach ganz zuvorderst, noch vor: Hunde kastrieren, ja oder nein bzw. wieviele behalten oder: was mach ich mit dem Zaun?

Deshalb: mindestens Parvovirose, Staupe und Tollwut impfen lassen. Auch die Mutterhündin.

Frage an alle: Gibt es das eigentlich als Kombinationsimpfung, oder impft man da in mehreren Abständen, die Impfungen einzeln haben ja unterschiedliche Altersempfehlungen.
 
Wie schön, es geht also doch. :)

Um nochmal das Impfthema aufzuwärmen, ohne dabei die Frage diskutieren zu wollen, ob Hund jagen lassen gut oder schlecht ist, aber ich`s doch für dringlich halte:

Tatsache ist, dass ein ungeimpfter Hund, der Kontakt zu Wildtieren, zu Füchsen und Mardern oder deren Ausscheidungen hat, auch ein deutlich erhöhtes Risikio hat, sich da was zu holen. Staupe, oder schlimmstenfalls sogar Tollwut.

Und dieses Risiko besteht natürlich auch für die Welpen, oder alle die Hunde, die mit ihnen in Kontakt kämen. Insofern war die Aufregung weiter vorn im Thread ja absolut berechtigt.

Die Überlegung steht meiner Meinung nach ganz zuvorderst, noch vor: Hunde kastrieren, ja oder nein bzw. wieviele behalten oder: was mach ich mit dem Zaun?

Deshalb: mindestens Parvovirose, Staupe und Tollwut impfen lassen. Auch die Mutterhündin.

Frage an alle: Gibt es das eigentlich als Kombinationsimpfung, oder impft man da in mehreren Abständen, die Impfungen einzeln haben ja unterschiedliche Altersempfehlungen.

ja klar, eine gute grundimmunisierung ist auf jeden fall wichtig und danach auffrischen je nach herstellerangaben ;)
ich hoffe, dass die mutterhündin noch nix nach hause geschleppt hat .... :o

ja, es gäbe eine kombiimpfung, aber erst als auffrischung und auch da sollte man dies vermeiden. vertragen nicht alle so gut.

ideal wäre tollwut erst so ab dem 6 Lm zu machen und vorher alles andere ;)

edit: also ich glaub der neue impfplan sieht vor, mit 8 wochen, mit 12 wochen und dann mit 16. wochen mind SHP zu impfen, ab 6 mon. dann tollwut und nach 1 jahr würd ich SHP auffrischen und dann wiederholen lt. hersteller
 
sonst eigentlich nicht meine art, aber...könnte es eeeventuell sein, dass welpenzahn und stern....sich quasi eine tastatur teilen?
schreibstil, anmeldedatum, einige von beiden verwendeten begriffe und insgesamt dieser irgendwie stumme, zwischen den zeilen spürbare dialog der beiden (?).

wobei, mir völlig egal, ich empfinde beide (?) als erfrischend natürlich und wenn jemand solche spielchen treibt, tuts mir ja nicht weh.

deshalb...es war nur so ein gedanke ;)
 
sonst eigentlich nicht meine art, aber...könnte es eeeventuell sein, dass welpenzahn und stern....sich quasi eine tastatur teilen?
schreibstil, anmeldedatum, einige von beiden verwendeten begriffe und insgesamt dieser irgendwie stumme, zwischen den zeilen spürbare dialog der beiden (?).

wobei, mir völlig egal, ich empfinde beide (?) als erfrischend natürlich und wenn jemand solche spielchen treibt, tuts mir ja nicht weh.

deshalb...es war nur so ein gedanke ;)

...gleicher gedanke :cool: :)
 
mich kennen hier ja die meisten, aber ich würde auch sagen, dass in unterschiedlichen ländern auf grund kulturellem oder finanziellem hintergrund unterschiedlich mit tieren umgegangen wird. ich erinnere mich an erzählungen meines papas (geburtsjahr 1907), wo er in ungarn im sommer jede nacht unzählige igel erschlagen musste, weil auf grund des gebells seines hundes niemand mehr schlaf gefunden hat. diesen hund hat er sehr geliebt und der durfte nicht ins haus, denn damit wär das gebell auch geschichte gewesen. also noch nicht sooooo lange her (muss so zwischen 1914 und max 1920 gewesen sein). der hund ging auch streunen und spielte beim heimkommen immer den verletzten, damit er nicht bestraft wurde. um diesen hund hat er noch mit über 60 getrauert, weil er ihn in ungarn zurücklassen musste........

ca 1997 war ich einmal freunde in ungarn besuchen, da gab es in dem kleinen ort fast zu jedem haus einen hund. die meisten davon an der kette. ob das das hundegerechtere leben ist, wage ich zu bezweifeln. es hat mir nicht gefallen, aber wie hätte ich das ändern sollen/können?

mein hund schläft bei mir im bett - vor nicht allzulanger zeit wäre ich für verrückt erklärt worden.

hier tun alle so, als würde unsere auffassung wie wir mit hunden (tieren) leben schon seit jahrhunderten so sein.......
 
sonst eigentlich nicht meine art, aber...könnte es eeeventuell sein, dass welpenzahn und stern....sich quasi eine tastatur teilen?
schreibstil, anmeldedatum, einige von beiden verwendeten begriffe und insgesamt dieser irgendwie stumme, zwischen den zeilen spürbare dialog der beiden (?).

wobei, mir völlig egal, ich empfinde beide (?) als erfrischend natürlich und wenn jemand solche spielchen treibt, tuts mir ja nicht weh.

deshalb...es war nur so ein gedanke ;)

Nein. Bitte jetzt nicht böse sein, aber....wer lesen kann

http://www.wuff-online.com/forum/showthread.php?p=2588008#post2588008

ist klar im Vorteil.;):D

Und bevor jetzt vielleicht sogar noch kommt, dass es ich bin, dass ich mich (unter Umständen) "drittle"... nein, ich bin in Linz zu Hause und wirklich ich.
Sozusagen ein Unikat. :D
Denn auch ich finde Welpenzahns Postings gut. :)
 
mich kennen hier ja die meisten, aber ich würde auch sagen, dass in unterschiedlichen ländern auf grund kulturellem oder finanziellem hintergrund unterschiedlich mit tieren umgegangen wird. ich erinnere mich an erzählungen meines papas (geburtsjahr 1907), wo er in ungarn im sommer jede nacht unzählige igel erschlagen musste, weil auf grund des gebells seines hundes niemand mehr schlaf gefunden hat. diesen hund hat er sehr geliebt und der durfte nicht ins haus, denn damit wär das gebell auch geschichte gewesen. also noch nicht sooooo lange her (muss so zwischen 1914 und max 1920 gewesen sein). der hund ging auch streunen und spielte beim heimkommen immer den verletzten, damit er nicht bestraft wurde. um diesen hund hat er noch mit über 60 getrauert, weil er ihn in ungarn zurücklassen musste........

ca 1997 war ich einmal freunde in ungarn besuchen, da gab es in dem kleinen ort fast zu jedem haus einen hund. die meisten davon an der kette. ob das das hundegerechtere leben ist, wage ich zu bezweifeln. es hat mir nicht gefallen, aber wie hätte ich das ändern sollen/können?

mein hund schläft bei mir im bett - vor nicht allzulanger zeit wäre ich für verrückt erklärt worden.

hier tun alle so, als würde unsere auffassung wie wir mit hunden (tieren) leben schon seit jahrhunderten so sein.......

Es gibt auch einen Mittelweg , wenn ich eine Hündin streunen lass, lass ich sie doch bitte kastrieren und wenn ich denn schon unbedingt Welpen möchte, möcht ich wissen von wem die sind und kümmer ich mich auch darum dass die erstens ärztlich versorgt werden und zweitens einen guten Platz finden und spekulier nicht schon während ich mit dem vorhanden Wurf überfordert bin, mit einem nächsten Wurf weil Welpis so süss sind, oder damit zwei Welpen zu behalten damit dann ein eingeschworenes auf sich selbst gestelltes Rudel streunen geht .... kommt mir vor als ob da jemand Straßenhunde "züchten" würde ....
 
Nein. Bitte jetzt nicht böse sein, aber....wer lesen kann

http://www.wuff-online.com/forum/showthread.php?p=2588008#post2588008

ist klar im Vorteil.;):D

Und bevor jetzt vielleicht sogar noch kommt, dass es ich bin, dass ich mich (unter Umständen) "drittle"... nein, ich bin in Linz zu Hause und wirklich ich.
Sozusagen ein Unikat. :D
Denn auch ich finde Welpenzahns Postings gut. :)
kann sein. oder auch nicht.
die postings finde ich auch gut, hab ich auch geschrieben.
und im grunde ist es auch egal.
 
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