Züchter - Kosten von Welpen

Ich find schon, dass es ok ist die Hundesteuer/Versicherung genauso einzurechnen. Wenn ich mir jetzt Züchter anschau die mehr als 5 Hunde im Haus haben fällt das sicher auch ins Gewicht. Die hätte er ja dann nicht wenn er keiner ist.

@Husky: Darf ich dich fragen was du im Jahr an Hundesteuer bezahlst? *neugierig bin*:)

LG Jasmin

N aja so schlimm ists nicht, vorige Woche für 2009 bezahlt bisserl über 400 Euro, wir zahlen 18 Euro für die ersten zwei Hunde und 20 Euro für jeden weiteren Hund. Also nicht wirklich so schlimm. Hundeversicherung hab eich über 10 Hunde-also egal wie viele- und zahle glaube ich 18 Euro im Monat zur Haushaltsversicherung dazu. Also auch nicht die Welt Plus Rechtsschutzversicherung bei 20 Euro im Monat, das wars an Versicherung usw. Also echt nicht die Welt. Da sind andere Posten weit teurer :-)
lg Uschi & Rudel
 
Zitat von huskylover01
Also lieber hohe Welpenpreise (da kann man schon mal viele "schwarze Schafe" aussieben) ...

... was aber nicht bedeuten muß , das " schwarze Schafe " kein Geld

haben . Man sieht eben einem Welpenkäufer nicht an , ob er eines ist . ;)

Sehr oft sind Leute mit viel Geld die schwarzen Schafe .

Hoher Welpenpreis kann aber auch bewirken , das dem Züchter einige

Hunde überbleiben oder die Leute eben zu den " Vermehrern " treibt .

Man sollte die Angelegenheit auch mal von dieser Seite sehen .

LG . Josef





 
Uschi, hab dich gestern eh paar mal in Wels gesehen *g*
Joa, das es über den Welpenpreis hinausgeht is klar bei nem erwachsenen Hund, da bin ich auch bereit mehr zu zahlen - no na.

Ich könnt zb. jetzt ne Hündin haben, 3 Jährig, echt toll...Besitzer verstorben.
Aber sie war bis jetzt Einzelhündin und verwöhnt.
Die kann ich bei mir nicht einfach ins Rudel setzenund hoffen das es klappt.
Die tät mir leid ;(
Deshalb hab ich schwierigkeiten bei erwachsenen Tieren, was wenns nicht klappt?
 
Ich finde ja auch, das es ok ist, wenn etwas über bleibt, er hat ja auch viel Arbeit damit und das ist dann quasi sein Arbeitslohn, aber warum sie teilweise Hundesteuer, Hundeschule usw. mit einrechnen kann ich nicht begreifen, denn das hat nix mit dem Züchten zu tun, sondern mit dem Hobby Hund und diese Kosten hätten sie auch als normaler Hundehalter.

Moin,

ich glaube, das ist auch ein Schutzreflex mancher Hundezüchter, weil sie eben oft angegriffen werden und manche Hundekäufer es für verwerflich halten, wenn der Züchter mit einer schwarzen Null (also ein paar ganz wenigen Euronen plus) abschneidet.

Die gleichen Hundekäufer haben komischerweise diese Probleme nicht, wenn sie irgendetwas anderes kaufen.

Bei Züchtern kommt außerdem noch das Risiko dazu. Wenn bei einem Wurf nur 1-2 Welpen dabei sind, was ja auch vorkommen kann, dann sind die Kosten nicht sehr viel weniger, da ist dann ein Verlust unvermeidlich.


Ich halten einen Welpenpreis von 1000-1400 EUR bei einem seriösen Züchter für gerechtfertigt.


Ungernn angesprochen wird auch foilgender Aspekt: Ein Rassehund kostet nicht nur in der Anschaffung sondern auch später, was Ausbildung, Gesundheit, gutes Futter und vieles weitere angeht. Wer nicht die Knete hat, einen vernünftigen Welpenpreis zu bezahlen, wird den Hund wahrscheinlich auch nicht rassegrecht halten können. Das mag so deutlich nur ungern jemand sagen, dass der Welpenpreis auch die Käufer selektiert.

Tschüss

Jörg
 
was nichts kostet, ist nichts wert...eine ganz einfache Logik..

Wird ein Hund um 200 oder 300 Euro verschachert, wird der leichter irgendwo raus geschmissen, wenn er im Weg ist, als ein Hund für den man 15oo Euro gezahlt hat...

Selektieren tut ein hoher Kaufpreis nicht..ich hab auch nicht mal so eben 1500 Euro zum Ausgeben, dann spar ich halt bis ich das Geld zusammen habe und viele andere werden das wohl auch so machen:)


Das Leute mit einem hohen Gehalt die besser geeigneten Hundehalter sind, ist pfuffikack...:cool:, es heißt nicht automatisch, das jemand der viel Geld hat auch viel Geld in seinen Hund investiert
 
Weil es wer angesprochen hat; Ich persönliche würde den Welpen lieber haben, der aus einer Fremddeckung erfolgt, als einen, dessen Papa eh ständig verfügbar im Haus der Züchterin ist. Rein von der Genetik her. Insofern finde ich, dass der Welpe aus Fremddeckung teurer verkauft werden kann, als der, auf dessen Vater ich immer zurückgreifen kann. Wie gesagt, die Anschaffung und reine Erhaltung finde ich nicht einrechenbar. Was ich aber gerne Zahle sind die Ausbildung, die Aufzucht der Welpen und eben das "Service", dass der Züchter für mich da ist. Und das ist mir durchaus mehr als 1000€ wert. Letztlich ist es mir also egal, was man mir da in den Preis hineinrechnet - solang Ausbildung der Eltern, Aufzucht der Welpen und das "Service" da sind ;D
 
Hi Josef

Hoher Welpenpreis kann aber auch bewirken , das dem Züchter einige

Hunde überbleiben oder die Leute eben zu den " Vermehrern " treibt .

Man sollte die Angelegenheit auch mal von dieser Seite sehen .

LG . Josef

Und wenn welche überbleiben bildet man sie aus und verkauft sie später wo liegt das Problem?

Und sei mir nicht böse jene die zum Vermehrer gehen, wollen einfach einen Billighund egal woher, solch ein Klientel kauft sowieso nie beim seriösen Züchter, außer der würde auch nur mehr 400 Euro verlangen, dass aber dann nicht mehr die Aufzuchtsqualität gegeben wäre ist wohl jedem klar.
lg Uschi & Rudel
 
Hi
Uschi, hab dich gestern eh paar mal in Wels gesehen *g*

Och warum hast nix gesagt :-)

Joa, das es über den Welpenpreis hinausgeht is klar bei nem erwachsenen Hund, da bin ich auch bereit mehr zu zahlen - no na.

Stimmt, und wenn du alles von Welpe an zusammenrechnest kommt es auch auf ein schönes Sümmchen.

Ich könnt zb. jetzt ne Hündin haben, 3 Jährig, echt toll...Besitzer verstorben.
Aber sie war bis jetzt Einzelhündin und verwöhnt.
Die kann ich bei mir nicht einfach ins Rudel setzenund hoffen das es klappt.


Hmm, schlechte Konstellation.

Deshalb hab ich schwierigkeiten bei erwachsenen Tieren, was wenns nicht klappt?

Ich habe ja zwei Rudel von daher stellt sich das Problem nicht.
lg uschi & Rudel
 
Und ich bleib dabei.... Ich find 1000 Euro für einen Welpen schon "frech" aber gut, so isses nunmal jetzt, aber 1400? Niemals
Ich pfeif auf den ganzen Firlefanz wie Welpenspielplatz etc pp, mit solchen Kosten braucht mir keiner kommen, verändert auch nicht was in dem Hund drinnen steckt (oder auch nicht...)
Ein Welpe ist nunmal ein Überraschungspaket... Man weiß nie was man bekommt...
Ich kenne einige Züchter, verschiedener Rassen, und komischischerweise bleibt allen was über *huch* und da sind sogar welche dabei die auf Bällchenbad und co bestehen ;):D
 
Und ich bleib dabei.... Ich find 1000 Euro für einen Welpen schon "frech" aber gut, so isses nunmal jetzt, aber 1400? Niemals
Ich pfeif auf den ganzen Firlefanz wie Welpenspielplatz etc pp, mit solchen Kosten braucht mir keiner kommen, verändert auch nicht was in dem Hund drinnen steckt (oder auch nicht...)
Ein Welpe ist nunmal ein Überraschungspaket... Man weiß nie was man bekommt...
Ich kenne einige Züchter, verschiedener Rassen, und komischischerweise bleibt allen was über *huch* und da sind sogar welche dabei die auf Bällchenbad und co bestehen ;):D
stimt, pfeiff drauf, wozu soll der welpe viel kennernlernen, für das hat er ja sein ganzes leben noch zeit.:rolleyes::rolleyes: und es ist ja auch nicht so dass sich ein geforderter welpe später leichter tun würde oder so, jaja, die ganzen hundetrainer etc irren sich ganz bestimmt.:rolleyes::rolleyes:

mit nem bällchenbad kannst sicher nicht aus nem jagdterrier einen hütehund machen. das innerste ändert man damit nicht aber man FÖRDERT das was schon drin ist...

und ja da darf auch was über bleiben (grml wieso denn nicht???) nur wird sich ein züchter wo die hündin jedes jahr 8 welpen bekommt sicher leichter damit tun als ein züchter wo die hündin 2x 2 welpen bekommt.
 
stimt, pfeiff drauf, wozu soll der welpe viel kennernlernen, für das hat er ja sein ganzes leben noch zeit.:rolleyes::rolleyes: und es ist ja auch nicht so dass sich ein geforderter welpe später leichter tun würde oder so, jaja, die ganzen hundetrainer etc irren sich ganz bestimmt.:rolleyes::rolleyes:

Mir ist lieber der Welpe wächst in einem ruhigen liebvollem Umfeld, menschlich wie hundlich, auf und sieht "nix", als er wird "zu Tode sozialisiert" und das werden viele Welpen in meinen AUgen heutzutage....
Bällchen, Quietschi, Kinder, Staubsauger, Ta, etcetc.


mit nem bällchenbad kannst sicher nicht aus nem jagdterrier einen hütehund machen. das innerste ändert man damit nicht aber man FÖRDERT das was schon drin ist...

was genau fördert ein Bällchenbad? hab ich noch nie verstanden.. oder eine Wippe? oder oder oder...
 
Mir ist lieber der Welpe wächst in einem ruhigen liebvollem Umfeld, menschlich wie hundlich, auf und sieht "nix", als er wird "zu Tode sozialisiert" und das werden viele Welpen in meinen AUgen heutzutage....
Bällchen, Quietschi, Kinder, Staubsauger, Ta, etcetc.

was genau fördert ein Bällchenbad? hab ich noch nie verstanden.. oder eine Wippe? oder oder oder...
wieso ist es schlecht wenn der welpe den tierarzt schon kennt? es ist genauso wie bei menschen kindern, je mehr verschiedene eindrücke der kleine sammeln kann desto mehr synapsen werden im hirn gebildet und desto weniger ängstlich ist der hund wenn er in neue, unbekannte situationen gelangt. und ein liebevoll angelegter welpenspielplatz wird den hund auch nicht überfordert weil der welpe ja von sich aus machen kann wozu er lust hat. er kann seine neugier befriedigen oder sich still ins gras legen.

das bällchenbad erzeugt bei jeder bewegung des hundes geräusche, er versinkt darin und wird dadurch "massiert", er muss sich vorsichtig bewegen, er kann aber auch ein bällchen klauen und damit spielen. leckerlies unter den bällchen zu suchen ist für die meisten hunde auch toll. man kann buddeln, sich rollen etc...

die wippe trainiert das gleichgewicht.

im grunde nichts anderes wie menschenbabyspielzeug :D
 
Überzeugt mich nicht :o :p

Muß es aber auch nicht.... Hunde hab ich ja genug :D kein Bedarf an Welpen...
Und 2 von 3 sind gut groß geworden ohne den Firlefanz... sind die Wesensfesteren.... aber das ist sicher nur Zufall :eek: :D
 
Überzeugt mich nicht :o :p

Muß es aber auch nicht.... Hunde hab ich ja genug :D kein Bedarf an Welpen...
Und 2 von 3 sind gut groß geworden ohne den Firlefanz... sind die Wesensfesteren.... aber das ist sicher nur Zufall :eek: :D
darf ich mal nachfragen welche hunde hu hast?
ich hab nur einen und das ist ein tierheimköterle, sie kannte nichts als sie zu mir kam. keine stiegen, türen, fernseher und und und... einfach nichts. daher bin ich sehr stark für die sozialisierung schon im frühen welpenalter.
könnte zufall sein ;)
 
Auch muss ich ja nicht 1000km zu einer Ausstellung fahren, mir zB genügen 15 - 250km maximal.....

Körung detto, geschickt angelegt, richtiger Termin erwischt: 30km;)

Zum Decken kann man quer durch Europa fahren, aber manchmal lebt ein guter Rüde auch im benachbarten Bundesland: 50 - 1000km

Das hängt aber von der Rasse ab.

Für den TWH gibts in Ö. z.B. so gut wie nix. Um eine aussagekräftige Bewertung von einem spezialisierten Richter zu bekommen, müsste ich auf eine Sonderschau fahren - die gibts aber in Ö. nicht. Genausowenig wie Körungen. Und auch Zuchtrüden sind hier bei uns Mangelware. :o
 
Naja, also Bällebad etc. hatte keiner meiner Colliewelpen.
Die sind im Haus, Rudel und Familie aufgewachsen.
Und besonders die 2 Tschechinnen, haben/hatten ein so ein geiles Wesen *freu*
Meine Ösis, sind im Grunde auch nicht schissig, sondern der eine mehr der andere weniger reserviert.
Wobei ich sagen muss, Hope, unser 1. Collie, wurde von mir echt wie im Lehrbuch sozialisiert und er ist der, der am reserviertesten ist :confused:

@Uschi, ich war sooo nervös und nur am quasseln mit Bekannten und Angel's Züchterin :)
 
Zitat Zwergi "Mir ist lieber der Welpe wächst in einem ruhigen liebvollem Umfeld, menschlich wie hundlich, auf und sieht "nix", als er wird "zu Tode sozialisiert" und das werden viele Welpen in meinen AUgen heutzutage....
Bällchen, Quietschi, Kinder, Staubsauger, Ta, etcetc. "

Auch mir ist ein allzuviel Tamtam beider sog. Welpenzolialisierung nicht geheuer, ist nicht nötig. Doch grad die von dir zitierten s.o. Beispiele, sind für mich ein MUSS! Das sind Alltagssitutuationen, an denen die Welpen so früh wie möglich herangeführt werden sollen. Diese, zähle ich dazu. Viele Hunde leben nun mal in einer Wohnung, in einer Familie, in der Stadt. Je mehr sie davon kennen, desto unkomplizierter gestaltet sich die weitere Aufzucht und das Zusammenleben. Kennen sie obgenannte Dinge und Situationen nicht, kann sich sehr leicht ein Welpenhalter überfordert fühlen, hat er doch kaum die Geduld und Ausdauer, dem Mini die mininmalsten Situationen langsam und schonden beizubringen. DAS gehört für mich zur guten Aufzucht beim Züchter dazu.
Alles andere, Wippe, Bällchenbad, ist sehr wohl verzichtbar, wenns dem Züchter Spaß macht, na bitte, soll er doch. Nur, da sollte dann schon mit Maß und Ziel vorgegangen werden, sonst hat man ein nimmersattes, hibbeliges Hundekind, dem man kaum Herr wird. Weil, ständig und zuvielen Situationen ausgesetzt. Das richtige Maß, ist wie immer und überall der Schlüssel zum Ziel. Doch ein Minimum an Alltagssituationen (und dazu zähle ich Haushaltslärm, Kinder, Verkehr, Auto, Quietschtierchen, etc.), soll der Welpe unbeding kennen lernen, bevor er an seinen neuen Besitzer kommt.
Und, ja, möglcherweise hattest du Glück! Und möglicherweise haben andere Pech (wohl sehr in der Minderzahl), weil die Welpis "übersozialisiert" wurden und nun einen hyperaktiven, rastlosen Hund an der Leine.
lg Heidi
 
Zitat Zwergi "Mir ist lieber der Welpe wächst in einem ruhigen liebvollem Umfeld, menschlich wie hundlich, auf und sieht "nix", als er wird "zu Tode sozialisiert" und das werden viele Welpen in meinen AUgen heutzutage....
Bällchen, Quietschi, Kinder, Staubsauger, Ta, etcetc. "

Auch mir ist ein allzuviel Tamtam beider sog. Welpenzolialisierung nicht geheuer, ist nicht nötig. Doch grad die von dir zitierten s.o. Beispiele, sind für mich ein MUSS! Das sind Alltagssitutuationen, an denen die Welpen so früh wie möglich herangeführt werden sollen. Diese, zähle ich dazu. Viele Hunde leben nun mal in einer Wohnung, in einer Familie, in der Stadt. Je mehr sie davon kennen, desto unkomplizierter gestaltet sich die weitere Aufzucht und das Zusammenleben. Kennen sie obgenannte Dinge und Situationen nicht, kann sich sehr leicht ein Welpenhalter überfordert fühlen, hat er doch kaum die Geduld und Ausdauer, dem Mini die mininmalsten Situationen langsam und schonden beizubringen. DAS gehört für mich zur guten Aufzucht beim Züchter dazu.
Alles andere, Wippe, Bällchenbad, ist sehr wohl verzichtbar, wenns dem Züchter Spaß macht, na bitte, soll er doch. Nur, da sollte dann schon mit Maß und Ziel vorgegangen werden, sonst hat man ein nimmersattes, hibbeliges Hundekind, dem man kaum Herr wird. Weil, ständig und zuvielen Situationen ausgesetzt. Das richtige Maß, ist wie immer und überall der Schlüssel zum Ziel. Doch ein Minimum an Alltagssituationen (und dazu zähle ich Haushaltslärm, Kinder, Verkehr, Auto, Quietschtierchen, etc.), soll der Welpe unbeding kennen lernen, bevor er an seinen neuen Besitzer kommt.
Und, ja, möglcherweise hattest du Glück! Und möglicherweise haben andere Pech (wohl sehr in der Minderzahl), weil die Welpis "übersozialisiert" wurden und nun einen hyperaktiven, rastlosen Hund an der Leine.
lg Heidi

ich bin einfach bällchenbad liebhaber :D ich kenn das zwar nur von kindern aber wieso nicht auch für den wuff :D
stimt, maß und ziel. ich finde es sinnlos wenn man in dem welpenauslauf soviel zeug steckt dass kaum noch platz zum spielen bleibt. aber immer mal was neues anzubieten finde ich gut. und es muss ja auch nicht allzu teuer sein. eine schachtel mit stroh oder heu oder ein blätterhaufen ist bei welpen sicher beliebter als hürden zum drüberspringen.
die oben genannte wippe würde ich persönlich aus dem welpenzimmer entfernen, ein welpe kämpft meist sowiso noch mit dem gleichgewicht und es ist auch gefährlich dass mal ein schwanz etc eingeklemmt wird.
die alltagssituationen wären für mich ein absolutes muss.
übersozialisiert? wurden da die welpen zu vielen reizen auf einmal ausgesetzt oder wurden sie gezwungen alles kennenzulernen?

man kann alles übertreiben. kein salz schmeckt nicht, zu viel salz auch nicht... so ists wohl bei allem.
aber einen hund der nichts kennengelernt hat würde ich mir garantiert nicht vom züchter holn.
 
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