"Züchter" bzw. "Tierschutz"

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Um das gehts ja: Es gibt bereits produziertes, daher brauchen wir (ich rede jetzt von uns ganz persönlich und privat ) keinen Züchter. PUNKT und AUS.

Ja und wer produziert sie dann?? von wo kommen die her und was passiert wenn du sie geholt hast. glaubst somit stirbt dann das th aus? es kommen dann keine mehr hinein?
sorry aber du bist echt sehr blauäugig hier unterwegs.
 
Von wo kommen denn diese Yorkies dann her? Vom Himmel?

Von Hunden aus spanischen Tötungsstationen erfährt man nur sehr selten etwas von der Vorgeschichte. Es ist trotzdem ein Lebewesen das bereits produziert ist. Daher: Kein Hund vom Züchter sondern aus dem Tierschutz. Und wenn jemand behauptet Yorkies werden in Tötungsstationen gezüchtet dann stimmt das einfach nicht. Aber okay jeder soll glauben was er glauben möchte. Ich weiss was ich glaube.

Wir haben in der Vermittlung z.B. einen Yorkie der ist 2 Jahre, eine franz. Bulldogge die ist 5 Jahre, ein Yorkie Mischling der ist 7-8 Jahre, uw. usw. und die wurden produziert und mit denen ist ein Geschäft zu machen? Noch einfältiger gehts wirklich nicht mehr.

Ja und wer produziert sie dann?? von wo kommen die her und was passiert wenn du sie geholt hast. glaubst somit stirbt dann das th aus? es kommen dann keine mehr hinein?
sorry aber du bist echt sehr blauäugig hier unterwegs.

Nochmals: Ich weiss NICHT wo sie herkommen, ich kann den Hund nicht fragen. Aber es ist ein Lebewesen das dem Schutz des Menschen bedarf. Dem Hund ist es vollkommen egal ob er vom "Züchter", Vermehrer, Hinterhofzüchter, Privatzüchter, "Unfall" usw. stammt.

Was passiert? Wir vermitteln sie.:confused:

Und warum sterben Tierheime aus? Solange Menschen am "Werk sind" werden Tierheime nicht aussterben.
 
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Es ist echt faszinierend, diesen Link den ich eingestellt habe, finde ich genau aus dem Grund sehr gut, weil gut darauf hingewiesen wird, was im Namen des Tierschutzes alles abläuft!

Dass Du Dir bei solchen Themen immer wieder den Schuh anziehst - tja, dass man sich da so seine Gedanken macht ist wohl legitim!

Ich habe es Dir schon einmal irgendwo geschrieben, so wie Du agierst, tust Du dem Tierschutz keinen Gefallen. Es wirkt einfach unseriös. Dass Du das nicht gut findest, ist mir schon klar. Aber wenn Du wirklich etwas postives im Tierschutz bewirken möchtest, dann solltest Du viell. Deine Darstellung nach außen hin etwas überdenken. Ist einfach nur eine Anregung von mir, denn ich bin mir absolut sicher, dass es nicht nur auf mich so wirkt.
 
Es ist echt faszinierend, diesen Link den ich eingestellt habe, finde ich genau aus dem Grund sehr gut, weil gut darauf hingewiesen wird, was im Namen des Tierschutzes alles abläuft!

Dass Du Dir bei solchen Themen immer wieder den Schuh anziehst - tja, dass man sich da so seine Gedanken macht ist wohl legitim!

Ich habe es Dir schon einmal irgendwo geschrieben, so wie Du agierst, tust Du dem Tierschutz keinen Gefallen. Es wirkt einfach unseriös. Dass Du das nicht gut findest, ist mir schon klar. Aber wenn Du wirklich etwas postives im Tierschutz bewirken möchtest, dann solltest Du viell. Deine Darstellung nach außen hin etwas überdenken. Ist einfach nur eine Anregung von mir, denn ich bin mir absolut sicher, dass es nicht nur auf mich so wirkt.

Dann erklär mir bitte was unseriös ist wenn man Tieren die bereits produziert sind, vor der Tötung stehen, ein lebenswertes Leben ermöglicht?
Sorry das übersteigt meine Vorstellungskraft.
Was soll ich dann anders darstellen?
Ich habe auch gesagt dass MIR ganz PERSÖNLICH der link zu übertrieben ist. Darf man hier in diesem Forum seine Meinung nicht kund tun? Natürlich kann man in jeder Suppe ein Haar finden wenn man möchte. Mir ist vollkommen klar dass das Verbringen von Tieren aus dem Ausland einen bitteren Beigeschmack hat. Aber seltsamerweise nur bei denen die eben jedes "Haar" suchen. Man kann es bei dieser Art des Tierschutzes vielen nie recht machen.

Wenn jemand Bernhardiner, Huskies, Malamuts, Chihuahuas, Yorkies züchtet soll er das bitte ordentlich durchführen. Nur dass es viele Privatzüchter gibt die dabei ein Geschäft wittern, da passiert nichts. Aber über die bösen Auslandshundeimporteure kann man leichter herziehen.

Tja, einfach schade dass diese Diskussion immer im Sand verläuft.
 
Privatzüchter die das grosse Geld wittern nennt man "Vermehrer" und Leute die es seriös und ordentlich machen, nennt man "Züchter"......was ist daran so schwer zu verstehen :confused:

und Auslandstierschutz in allen Ehren, aber unsere Tierheime quellen über, warum karrt man noch Tiere rein, wenn man die hier einsitzenden schon nicht an den Mann/Frau bringt :rolleyes:

man muss auch akzeptieren können, dass man nicht alle retten kann, auch wenn es schmerzlich ist.....mir tun auch alle Einsitzer in Tötungsstationen unheimlich leid :(
 
Danke.

Ich hole keine Yorkies vom Vermehrer. Was soll diese Unterstellung bitte?


nein? was denkst du wo deine Notfallshündchen herkommen? Vom seriösen Züchter? wohl kaum. Und auf Bäumen wachsen sie auch noch nicht. also wurde er bevor du ihn holst vom Vermehrer gezeugt, bevor er dort landet wo du ihn holst. somit unterstützt du indirekt Vermehrer. Das kannst du dir nun schönreden soviel du willst, es ist so.

Ich finde dich richtig nett mit all den Behauptungen.Tja, echt schade dass du nicht mal fähig bist deine Behauptungen zu untermauern.

Du sollst nicht von dir auf andere schließen.

Und übrigens die Zahlen die ich genannt habe stammen vom VDH nicht von mir. Du kannst die aber gerne aufklären wie das mit Züchten so ist, wenn du das besser weisst.

der VDH bezeichnet Vermehrer nicht als Züchter.

Und ich wiederhole mich: ALLE Vereine die ich kenne und Hunde verbringen tun auch etwas vor Ort. Aber das kommt und kommt nicht an. Tja so ist das einfach.

Noch einmal die Frage, was hat dein verein konkret bereits vorort vollbracht, außer Hunde einzuladen?

Von Hunden aus spanischen Tötungsstationen erfährt man nur sehr selten etwas von der Vorgeschichte. Es ist trotzdem ein Lebewesen das bereits produziert ist. Daher: Kein Hund vom Züchter sondern aus dem Tierschutz. Und wenn jemand behauptet Yorkies werden in Tötungsstationen gezüchtet dann stimmt das einfach nicht. Aber okay jeder soll glauben was er glauben möchte. Ich weiss was ich glaube.

nein nicht IN, sondern für Tötungsstadtionen in sogenannten Puppymills. Wie auch viele andere Rassezwerge. Und der rest kam irgendwann vom vermehrer. aber du unterstützt ja keine Vermehrer. Einne größeren Wiederspruch gibt e sogar nicht. Wenn du keinen Vermehrer und keinen Züchte runterstützen musst ist das ok, aber dann musst du zu den Straßenkreuzungen greifen die sich selbst vermehrer und nicht zum niedlichen Rassschoßhündchen. Denn so löst du kein Leid auf, so verursachst du lediglich weiteres. egal wie schön du es dir redest.

Wir haben in der Vermittlung z.B. einen Yorkie der ist 2 Jahre, eine franz. Bulldogge die ist 5 Jahre, ein Yorkie Mischling der ist 7-8 Jahre, uw. usw. und die wurden produziert und mit denen ist ein Geschäft zu machen? Noch einfältiger gehts wirklich nicht mehr.

Ein 2 jähriger Yorki everkauft sich gut, 5 Jahre ist auch noch kein alter. Und 7-8, ein aussortierter Zuchthund? na dann wurde ja Geld verdient. rede dir nur alles schön. Lauter niedliche Rassehündchen die auf Bäumchen gewachsen sind, ja,ja.
 
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Unser "lieber" tte redet sich immer weiter in einen Sumpf hinein und merkt es nicht mal:cool:

Selten aber doch muss ich husky recht geben:o
 
nein? was denkst du wo deine Notfallshündchen herkommen? Vom seriösen Züchter? wohl kaum. Und auf Bäumen wachsen sie auch noch nicht. also wurde er bevor du ihn holst vom Vermehrer gezeugt, bevor er dort landet wo du ihn holst. somit unterstützt du indirekt Vermehrer. Das kannst du dir nun schönreden soviel du willst, es ist so.

Es ist schnurzegal wo der Hund herkommt der in einer spanischen Tötungsstation landet. Er lebt und steht kurz vor der Tötung durch Menschen.
Vermehrer unterstützt man wenn man beim Vermehrer Hunde kauft. Das tun WIR NICHT! WIR retten bereits produziertes Leben. Und wenn du lesen kannst auch ältere Hunde, die in der Tötung abgegeben wurden. Also, es werden KEINE Hunde für uns produziert.

Unser "lieber" tte redet sich immer weiter in einen Sumpf hinein und merkt es nicht mal:cool:

Selten aber doch muss ich husky recht geben:o

Und in welchem Sumpf lebst du?

Manches ist so offensichtlich dass sogar wir beide einer meinung sind :-)

Freut mich ganz besonders, wenn man mir nicht zuhört.

nein nicht IN, sondern für Tötungsstadtionen in sogenannten Puppymills. Wie auch viele andere Rassezwerge. Und der rest kam irgendwann vom vermehrer. aber du unterstützt ja keine Vermehrer. Einne größeren Wiederspruch gibt e sogar nicht. Wenn du keinen Vermehrer und keinen Züchte runterstützen musst ist das ok, aber dann musst du zu den Straßenkreuzungen greifen die sich selbst vermehrer und nicht zum niedlichen Rassschoßhündchen. Denn so löst du kein Leid auf, so verursachst du lediglich weiteres. egal wie schön du es dir redest.



Ein 2 jähriger Yorki everkauft sich gut, 5 Jahre ist auch noch kein alter. Und 7-8, ein aussortierter Zuchthund? na dann wurde ja Geld verdient. rede dir nur alles schön. Lauter niedliche Rassehündchen die auf Bäumchen gewachsen sind, ja,ja.

Du behauptest ständig ohne irgendwelche Beweise. Natürlich kannst du das Thema gerne totreden. Ich bin dabei.
Ich sage es nochmals: Unsere Hunde stammen aus spanischen Tötungsstationen. Die wurden irgendwann mal produziert. Und sind in der Tötung gelandet und werden umgebracht. Und es ist falsch wenn man so einem bereits produziertem leben ein leben ermöglicht?

Und was spricht gegen niedliche Rassehündchen? WIR vermitteln Hunde. die wachsen nicht auf Bäumchen sondern sind LEBEWESEN die umgebracht werden, wenn man ihnen nicht hilft.
NOCHMALS: Alleine in Spanien werden jährlich ca. 100.000 Hunde und 200.000 Katzen in den Perrereras umgebracht.

nein? was denkst du wo deine Notfallshündchen herkommen? Vom seriösen Züchter? wohl kaum. Und auf Bäumen wachsen sie auch noch nicht. also wurde er bevor du ihn holst vom Vermehrer gezeugt, bevor er dort landet wo du ihn holst. somit unterstützt du indirekt Vermehrer. Das kannst du dir nun schönreden soviel du willst, es ist so.

In spanischen Tötungsstationen gibt es keine Züchter. Wir unterstützen auch nicht indirekt Vermehrer, weil die Hunde in spanischen Perreras umgebracht werden.

Privatzüchter die das grosse Geld wittern nennt man "Vermehrer" und Leute die es seriös und ordentlich machen, nennt man "Züchter"......was ist daran so schwer zu verstehen :confused:

und Auslandstierschutz in allen Ehren, aber unsere Tierheime quellen über, warum karrt man noch Tiere rein, wenn man die hier einsitzenden schon nicht an den Mann/Frau bringt :rolleyes:

man muss auch akzeptieren können, dass man nicht alle retten kann, auch wenn es schmerzlich ist.....mir tun auch alle Einsitzer in Tötungsstationen unheimlich leid :(

Achso? geh doch mal bitte in unsere Tierheime und schau dir an welche Hunde dort sitzen. Tierheime bei uns haben Wartelisten für kleine Hunde. Also nochmals: Warum beim Züchter Hunde kaufen wenn es im Tierschutz bereits produzierte Hunde gibt, die ansonsten umgebracht werden?

Du sollst nicht von dir auf andere schließen.
Bitte unterauere endlich deine Behauptungen. Danke.


der VDH bezeichnet Vermehrer nicht als Züchter.
Im Jahresbericht stehen aber diese Zahlen so drinnen. Da steht: DIE WELPENZAHLEN Für DEUTSCHLAND. Da fallen alle darunter. Und ein Welpe der geboren wird der hat keinen blassen Schimmer ob er vermehrt, produziert oder gezüchtet wurde



Noch einmal die Frage, was hat dein verein konkret bereits vorort vollbracht, außer Hunde einzuladen?
Wir arbeiten in Griechenland mit Tierheimen vor Ort zusammen, die Streuner kastrieren, sammeln Spenden, unterstützen Öffentlichkeitsarbeit. Das ist allerdings noch immer viel zu wenig. Ich habe dir das bereits mehrfach mitgeteilt. Ich verstehe deine Frage nicht wirklich.

Und dann arbeiten wir auch an Projekten bei uns in Innsbruck / Tirol.

nein nicht IN, sondern für Tötungsstadtionen in sogenannten Puppymills. Wie auch viele andere Rassezwerge. Und der rest kam irgendwann vom vermehrer. aber du unterstützt ja keine Vermehrer. Einne größeren Wiederspruch gibt e sogar nicht. Wenn du keinen Vermehrer und keinen Züchte runterstützen musst ist das ok, aber dann musst du zu den Straßenkreuzungen greifen die sich selbst vermehrer und nicht zum niedlichen Rassschoßhündchen. Denn so löst du kein Leid auf, so verursachst du lediglich weiteres. egal wie schön du es dir redest.

auch davon vermitteln wir einige. Was ist jetzt daran verkehrt?

und Auslandstierschutz in allen Ehren, aber unsere Tierheime quellen über, warum karrt man noch Tiere rein, wenn man die hier einsitzenden schon nicht an den Mann/Frau bringt :rolleyes:
(

Wenn dem so sein sollte, sollte man vielleicht die Vermittlungspraktiken überdenken?

der VDH bezeichnet Vermehrer nicht als Züchter.


Noch ein paar Zahlen vom VDH:
Rassehunde-Welpen
in Deutschland
ca. 345.000 Welpen pro Jahr

dann:
29% VDH-Zucht
48% nicht kontrollierte Zucht
23% Importe

und:
Welpen in Deutschland
ca. 500.000 Welpen pro Jahr
80% Zucht in Deutschland
20% Importe

Hmmm... du solltest den VDH vielleicht mal aufklären über "ZUCHT"?
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Achso? geh doch mal bitte in unsere Tierheime und schau dir an welche Hunde dort sitzen. Tierheime bei uns haben Wartelisten für kleine Hunde. Also nochmals: Warum beim Züchter Hunde kaufen wenn es im Tierschutz bereits produzierte Hunde gibt, die ansonsten umgebracht werden?

geh bitte was redest denn, Hunde in jeder Größe und Rasse sitzen im Tierheim, man braucht nur schauen......also red da nix schön :cool:

Wenn dem so sein sollte, sollte man vielleicht die Vermittlungspraktiken überdenken?

da muss ich dir allerdings recht geben, die Vermittlungspraktiken, wer aller einen Hund kriegt sollten überdacht werden :cool:

aber da ich nicht so einen Züchterhass wie du habe, wird nächster Hund wie der jetztige wieder vom Züchter kommen :cool:
 
In spanischen Tötungsstationen gibt es keine Züchter. Wir unterstützen auch nicht indirekt Vermehrer, weil die Hunde in spanischen Perreras umgebracht werden.


Also dann muss man ja wirklich blind durchs leben rennen, wenn man echt der meinung ist mit dieser taktik keine vermehrer zu unterstützen... :eek:

wärs vielleicht nicht mal gescheiter projekte in den ländern hoch zu ziehen, die den tierschutz VOR ORT fördern und nicht hund einfach nach österreich karren?!
 
wärs vielleicht nicht mal gescheiter projekte in den ländern hoch zu ziehen, die den tierschutz VOR ORT fördern und nicht hund einfach nach österreich karren?!

oder die österr. Tierheime unterstützen und entlasten, eine Kooperation mit denen eingehen, Pflegestellen anbieten, etc.

Die Finanziellen Hilfen, welche fürs Hund-Holen aus dem Ausland einfach dem Tierheim geben, etc. Gibt viele Möglichkeiten Tierschutz im eigenen Land zu betreiben.

Ich persönlich finde ja immer, dass man zuerst vor der eigenen Haustüre kehren sollte, und Österreich hat da genug zum Kehren...
 
oder die österr. Tierheime unterstützen und entlasten, eine Kooperation mit denen eingehen, Pflegestellen anbieten, etc.

Die Finanziellen Hilfen, welche fürs Hund-Holen aus dem Ausland einfach dem Tierheim geben, etc. Gibt viele Möglichkeiten Tierschutz im eigenen Land zu betreiben.

Ich persönlich finde ja immer, dass man zuerst vor der eigenen Haustüre kehren sollte, und Österreich hat da genug zum Kehren...


Ich hab absolut kein Problem wenn wer nicht im eigenen Land helfen will, denn es sollte jedem selbst überlassen bleiben wo und wann er helfen will...

... Aber ich sehe es nicht ein, dass ständig Auslandshunde nach österreich geholt werden! Diese "geretteten Hunde" landen oft genug in österreichischen Tierheimen und das kann nicht sinn und zweck sein!

Wenn jemand im Ausland Tierheime aufbaut, Kastrationsprojekte unterstützt und Bewusstsein schafft, halt ich das für durchaus sinnvoll.

Allerdings das wahrlose reinkarren von Tötungsstationshunden ist eine Katastrophe in meinen Augen!
 
warum ist es für einen hund eigentlich schlimmer tot zu sein als jahrelang in einem zwinger zu sitzen?

ständig dieses: ICH habe ein leben gerettet, der wäre sonst getötet worden! ja und? dafür sitzt dann in einem ö th vl sogar ein welpe bis zu seinem tod nach 15 jahren u weil uns der platz ausgeht u eh keiner einen erwachsenen hund nimmt - gibt ja genug welpen aus tötungsstationen - haben wir die hier bald auch :confused:

außerdem ist es ja viel einfacher einen ausländischen hund zu bekommen, in ö könnte man direkt gefragt werden wie man lebt u ob der spezielle zuckerhund überhaupt dazu passt.

ich weiß, ich kann vieles nicht verstehen :o
 
Es ist schnurzegal wo der Hund herkommt der in einer spanischen Tötungsstation landet. Er lebt und steht kurz vor der Tötung durch Menschen.

das war nicht die Frage. DU hast behauptet du würdest keinen Hund vom vermehrer nehmen. Inderm du Hunde aus spanien nimmst die NICHT vom Züchter sind stammen sie vom vermehrer und du unterstützt weiteres Tierleid. Egal wie schön du es dir redest. Willst du dies nicht musst du auf Rassehündchen verzichten und zu Strassenkreuzungen greifen die sich so vermehren.

Ja solche hunde stehen kurz vor der Tötung, es ist traurig. ABER für einen GERETTETEN Hund, ziehen 10 neue nach. solange nichts vorort verändert wird. Und dies ist NICHt Tierschutz sondern Problemverlagerung und hundehandel wenn man nur die niedlichsten, kleinsten rettet. DEM HUND IST ES NÄMICH EGAL OB ER EIN YORK; EIN MISCHLING ODER EIN BERNHARDINER IST. ALLE WOLLEN LEBEN! Oder etwa nicht? warum errettet ihr nur Kleinhunde? Möglichst niedlich oder gefragte Rassen? Frag dich einmal. Seriöse Orgas handeln anders.

Vermehrer unterstützt man wenn man beim Vermehrer Hunde kauft.

Falsch, inderekt unterstützt du mit jedem rassehun dden du irgenwo erwirbst(auch aus Orgas) einen Vermehrer. Das kannst du dir jetzt schönreden soviel du willst. D aich in Spaniengute Zuchtkollegen habe, bzw eine rlebt jetzt wieder in Polen, hab ich da einmal ein bisschen nachgeforscht. auch in Spanien gibt es massenweise Puppymills die für Tötungsstadtionen produzieren. War nicht anders zu erwarten. Siche rgibt es auch Notfälle, aber da sind selten die niedlichen kleinen rassehündchen, sondern vom leben gezeichnete Mischlinge und Co.

Das tun WIR NICHT! WIR retten bereits produziertes Leben.

Blablabla. Das zu 80% für die Retter produziert wird. Und sich auch noch von den rettern gut verkaufen lässt. Hundehandel unter dem Deckmantel ierschutz egal wie du es drehst oder wendest.

Und wenn du lesen kannst auch ältere Hunde, die in der Tötung abgegeben wurden. Also, es werden KEINE Hunde für uns produziert.

rede es dir nur schön. ich verstehe schon dass man sich Hundehandel irgendwie schönreden muss, sonst könnt eich auch Nachts nicht schlafen.
 
warum ist es für einen hund eigentlich schlimmer tot zu sein als jahrelang in einem zwinger zu sitzen?

ständig dieses: ICH habe ein leben gerettet, der wäre sonst getötet worden! ja und? dafür sitzt dann in einem ö th vl sogar ein welpe bis zu seinem tod nach 15 jahren u weil uns der platz ausgeht u eh keiner einen erwachsenen hund nimmt - gibt ja genug welpen aus tötungsstationen - haben wir die hier bald auch :confused:

außerdem ist es ja viel einfacher einen ausländischen hund zu bekommen, in ö könnte man direkt gefragt werden wie man lebt u ob der spezielle zuckerhund überhaupt dazu passt.

ich weiß, ich kann vieles nicht verstehen :o

Genau das ist der Punkt! Und wie gesagt, man finden in österreichischen Tierheimen mittlerweile genug ausländische "gerettete" Tiere, weil sie ja gerettet wurden, aber sich nicht in die "Gesellschaft" eingliedern konnten...

Und jetzt gibt es sicher genug Leute die sagen würden "aber ich hab ja einen gerettet und der hat sich eingliedern können und dieser Hund hat jetzt Lebensqualität" -- auch diese Aussage will ich nicht bestreiten, ABER diese Leute die sich um solche Hunde bemühen sind weit weniger als 0-8-15 Halter die einfach aus einem Impuls so einen Hund aufnehmen und dann eigentlich nicht damit umgehen können (und den Hund auf die "Gesellschaft" vorbereiten würde ja wieder viel Zeit und Arbeit in Anspruch nehemn :rolleyes:)

Außerdem zipft es mich an, dass immer wieder "nicht heimische" Krankheiten durch dieses wahllose heraufkarren eingeschleppt werden...
 
Genau das ist der Punkt! Und wie gesagt, man finden in österreichischen Tierheimen mittlerweile genug ausländische "gerettete" Tiere, weil sie ja gerettet wurden, aber sich nicht in die "Gesellschaft" eingliedern konnten...

Und jetzt gibt es sicher genug Leute die sagen würden "aber ich hab ja einen gerettet und der hat sich eingliedern können und dieser Hund hat jetzt Lebensqualität" -- auch diese Aussage will ich nicht bestreiten, ABER diese Leute die sich um solche Hunde bemühen sind weit weniger als 0-8-15 Halter die einfach aus einem Impuls so einen Hund aufnehmen und dann eigentlich nicht damit umgehen können (und den Hund auf die "Gesellschaft" vorbereiten würde ja wieder viel Zeit und Arbeit in Anspruch nehemn :rolleyes:)

Außerdem zipft es mich an, dass immer wieder "nicht heimische" Krankheiten durch dieses wahllose heraufkarren eingeschleppt werden...

ich würd ja gar nicht behaupten, dass alle hunde aus tötungsstationen schwieriger sind als aus ö th - schon gar nicht dann, wenn er eben vom ausland über eine pflegestelle u einen "fix"platz dann weiter in th gewandert ist :rolleyes: mich nerven diese tränendrüsenargumente schon so an, JEDEM hund in einem th geht es schlecht u dass es unseren hunden noch relativ gut geht, liegt doch nur daran, dass wir noch immer einen anderen umgang mit tieren haben als zb die spanier aber sicher auch daran, dass es dem großteil der menschen besser geht. das argument mit der lebensqualität ist eh müßig, sollen mal täglich in ein ö th gehen, mit den hunden spazieren gehen u sie dann wieder im zwinger zurück lassen.

echte streunerhunde in der großstadt, da hab ich große bedenken ob das überhaupt ieinen sinn macht. sind zwar katzen aber wenn die verwildert sind, lassen wir sie hier auch nur noch kastrieren aber sonst in ruhe.

wenn man besonders an einer rasse hängt, von denen es tatsächlich fast keine notfälle in ö gibt, kann ich es sehr gut verstehen, wenn man sich an ausländische hält. (zb galgos) aber bei kriterien wie "klein + niedlich" oder "soll mit mir joggen gehen" - also da kann mir keiner erzählen, dass er im inland keinen hund finden kann.
 
ich würd ja gar nicht behaupten, dass alle hunde aus tötungsstationen schwieriger sind als aus ö th - schon gar nicht dann, wenn er eben vom ausland über eine pflegestelle u einen "fix"platz dann weiter in th gewandert ist :rolleyes: mich nerven diese tränendrüsenargumente schon so an, JEDEM hund in einem th geht es schlecht u dass es unseren hunden noch relativ gut geht, liegt doch nur daran, dass wir noch immer einen anderen umgang mit tieren haben als zb die spanier aber sicher auch daran, dass es dem großteil der menschen besser geht. das argument mit der lebensqualität ist eh müßig, sollen mal täglich in ein ö th gehen, mit den hunden spazieren gehen u sie dann wieder im zwinger zurück lassen.

echte streunerhunde in der großstadt, da hab ich große bedenken ob das überhaupt ieinen sinn macht. sind zwar katzen aber wenn die verwildert sind, lassen wir sie hier auch nur noch kastrieren aber sonst in ruhe.

wenn man besonders an einer rasse hängt, von denen es tatsächlich fast keine notfälle in ö gibt, kann ich es sehr gut verstehen, wenn man sich an ausländische hält. (zb galgos) aber bei kriterien wie "klein + niedlich" oder "soll mit mir joggen gehen" - also da kann mir keiner erzählen, dass er im inland keinen hund finden kann.


Ich will auch nicht sagen, dass jetzt ausländische Hunde generell schwieriger sind als österreichische Tierheimhunde, aber im Normalfall wird in österreichischen Tierheim besser abgewogen ob der Hund zu einem passen könnte oder nicht (wobei es da auch immer extreme gibt :cool:)

Und natürlich hat österreich auch eine andere einstellung zu Hundehaltung (Gott sei Dank), aber wenn man noch in gar nicht solange Vergangenheit schaut, sind unsere Hunde auch nicht besser behandelt worden, als die heutigen auslandshunde - deswegen mein ich ja Prokelte im Ausland die Bewusstsein schaffen!

Und wenn wir uns ehrlich sind, sind manche Länder und deren Menschen finanziell so schlecht gestellt, dass ihre kleinste Sorge den Hunden gilt :o
 
Dafür, dass einige hier einen Hund aus dem Ausland haben hacken aber ganz schön viele auf Peter rum :eek: ...

Und eins möcht ich auch noch sagen: ich will nicht wissen, wieviele Hunde in den Ö Tierheimen in Wahrheit Auslandshunde sind .. von einer Notorga geholt, nicht mehr gewollt, ab ins TH - also soviel dazu.

Meiner Meinung nach ist es egal ob Hund aus TH oder aus dem Ausland - das sollte jeder für sich entscheiden! Beides sind Lebewesen, keiner ist mehr oder weniger "wert" als der andere und egal ob In- oder Ausland, alle haben ein Recht zu leben.
 
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