Ken&Barbie
Super Knochen
Von wo kommen denn diese Yorkies dann her? Vom Himmel?
Nein, sie wachsen auf Bäumen!
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Von wo kommen denn diese Yorkies dann her? Vom Himmel?
Um das gehts ja: Es gibt bereits produziertes, daher brauchen wir (ich rede jetzt von uns ganz persönlich und privat ) keinen Züchter. PUNKT und AUS.
Von wo kommen denn diese Yorkies dann her? Vom Himmel?
Ja und wer produziert sie dann?? von wo kommen die her und was passiert wenn du sie geholt hast. glaubst somit stirbt dann das th aus? es kommen dann keine mehr hinein?
sorry aber du bist echt sehr blauäugig hier unterwegs.
Es ist echt faszinierend, diesen Link den ich eingestellt habe, finde ich genau aus dem Grund sehr gut, weil gut darauf hingewiesen wird, was im Namen des Tierschutzes alles abläuft!
Dass Du Dir bei solchen Themen immer wieder den Schuh anziehst - tja, dass man sich da so seine Gedanken macht ist wohl legitim!
Ich habe es Dir schon einmal irgendwo geschrieben, so wie Du agierst, tust Du dem Tierschutz keinen Gefallen. Es wirkt einfach unseriös. Dass Du das nicht gut findest, ist mir schon klar. Aber wenn Du wirklich etwas postives im Tierschutz bewirken möchtest, dann solltest Du viell. Deine Darstellung nach außen hin etwas überdenken. Ist einfach nur eine Anregung von mir, denn ich bin mir absolut sicher, dass es nicht nur auf mich so wirkt.
Danke.
Ich hole keine Yorkies vom Vermehrer. Was soll diese Unterstellung bitte?
Ich finde dich richtig nett mit all den Behauptungen.Tja, echt schade dass du nicht mal fähig bist deine Behauptungen zu untermauern.
Und übrigens die Zahlen die ich genannt habe stammen vom VDH nicht von mir. Du kannst die aber gerne aufklären wie das mit Züchten so ist, wenn du das besser weisst.
Und ich wiederhole mich: ALLE Vereine die ich kenne und Hunde verbringen tun auch etwas vor Ort. Aber das kommt und kommt nicht an. Tja so ist das einfach.
Von Hunden aus spanischen Tötungsstationen erfährt man nur sehr selten etwas von der Vorgeschichte. Es ist trotzdem ein Lebewesen das bereits produziert ist. Daher: Kein Hund vom Züchter sondern aus dem Tierschutz. Und wenn jemand behauptet Yorkies werden in Tötungsstationen gezüchtet dann stimmt das einfach nicht. Aber okay jeder soll glauben was er glauben möchte. Ich weiss was ich glaube.
Wir haben in der Vermittlung z.B. einen Yorkie der ist 2 Jahre, eine franz. Bulldogge die ist 5 Jahre, ein Yorkie Mischling der ist 7-8 Jahre, uw. usw. und die wurden produziert und mit denen ist ein Geschäft zu machen? Noch einfältiger gehts wirklich nicht mehr.
Unser "lieber" tte redet sich immer weiter in einen Sumpf hinein und merkt es nicht mal
Selten aber doch muss ich husky recht geben
nein? was denkst du wo deine Notfallshündchen herkommen? Vom seriösen Züchter? wohl kaum. Und auf Bäumen wachsen sie auch noch nicht. also wurde er bevor du ihn holst vom Vermehrer gezeugt, bevor er dort landet wo du ihn holst. somit unterstützt du indirekt Vermehrer. Das kannst du dir nun schönreden soviel du willst, es ist so.
Unser "lieber" tte redet sich immer weiter in einen Sumpf hinein und merkt es nicht mal
Selten aber doch muss ich husky recht geben
Manches ist so offensichtlich dass sogar wir beide einer meinung sind
nein nicht IN, sondern für Tötungsstadtionen in sogenannten Puppymills. Wie auch viele andere Rassezwerge. Und der rest kam irgendwann vom vermehrer. aber du unterstützt ja keine Vermehrer. Einne größeren Wiederspruch gibt e sogar nicht. Wenn du keinen Vermehrer und keinen Züchte runterstützen musst ist das ok, aber dann musst du zu den Straßenkreuzungen greifen die sich selbst vermehrer und nicht zum niedlichen Rassschoßhündchen. Denn so löst du kein Leid auf, so verursachst du lediglich weiteres. egal wie schön du es dir redest.
Ein 2 jähriger Yorki everkauft sich gut, 5 Jahre ist auch noch kein alter. Und 7-8, ein aussortierter Zuchthund? na dann wurde ja Geld verdient. rede dir nur alles schön. Lauter niedliche Rassehündchen die auf Bäumchen gewachsen sind, ja,ja.
nein? was denkst du wo deine Notfallshündchen herkommen? Vom seriösen Züchter? wohl kaum. Und auf Bäumen wachsen sie auch noch nicht. also wurde er bevor du ihn holst vom Vermehrer gezeugt, bevor er dort landet wo du ihn holst. somit unterstützt du indirekt Vermehrer. Das kannst du dir nun schönreden soviel du willst, es ist so.
Privatzüchter die das grosse Geld wittern nennt man "Vermehrer" und Leute die es seriös und ordentlich machen, nennt man "Züchter"......was ist daran so schwer zu verstehen
und Auslandstierschutz in allen Ehren, aber unsere Tierheime quellen über, warum karrt man noch Tiere rein, wenn man die hier einsitzenden schon nicht an den Mann/Frau bringt
man muss auch akzeptieren können, dass man nicht alle retten kann, auch wenn es schmerzlich ist.....mir tun auch alle Einsitzer in Tötungsstationen unheimlich leid
Du sollst nicht von dir auf andere schließen.
Bitte unterauere endlich deine Behauptungen. Danke.
der VDH bezeichnet Vermehrer nicht als Züchter.
Im Jahresbericht stehen aber diese Zahlen so drinnen. Da steht: DIE WELPENZAHLEN Für DEUTSCHLAND. Da fallen alle darunter. Und ein Welpe der geboren wird der hat keinen blassen Schimmer ob er vermehrt, produziert oder gezüchtet wurde
Noch einmal die Frage, was hat dein verein konkret bereits vorort vollbracht, außer Hunde einzuladen?
Wir arbeiten in Griechenland mit Tierheimen vor Ort zusammen, die Streuner kastrieren, sammeln Spenden, unterstützen Öffentlichkeitsarbeit. Das ist allerdings noch immer viel zu wenig. Ich habe dir das bereits mehrfach mitgeteilt. Ich verstehe deine Frage nicht wirklich.
nein nicht IN, sondern für Tötungsstadtionen in sogenannten Puppymills. Wie auch viele andere Rassezwerge. Und der rest kam irgendwann vom vermehrer. aber du unterstützt ja keine Vermehrer. Einne größeren Wiederspruch gibt e sogar nicht. Wenn du keinen Vermehrer und keinen Züchte runterstützen musst ist das ok, aber dann musst du zu den Straßenkreuzungen greifen die sich selbst vermehrer und nicht zum niedlichen Rassschoßhündchen. Denn so löst du kein Leid auf, so verursachst du lediglich weiteres. egal wie schön du es dir redest.
und Auslandstierschutz in allen Ehren, aber unsere Tierheime quellen über, warum karrt man noch Tiere rein, wenn man die hier einsitzenden schon nicht an den Mann/Frau bringt
(
der VDH bezeichnet Vermehrer nicht als Züchter.
Achso? geh doch mal bitte in unsere Tierheime und schau dir an welche Hunde dort sitzen. Tierheime bei uns haben Wartelisten für kleine Hunde. Also nochmals: Warum beim Züchter Hunde kaufen wenn es im Tierschutz bereits produzierte Hunde gibt, die ansonsten umgebracht werden?
Wenn dem so sein sollte, sollte man vielleicht die Vermittlungspraktiken überdenken?
In spanischen Tötungsstationen gibt es keine Züchter. Wir unterstützen auch nicht indirekt Vermehrer, weil die Hunde in spanischen Perreras umgebracht werden.
wärs vielleicht nicht mal gescheiter projekte in den ländern hoch zu ziehen, die den tierschutz VOR ORT fördern und nicht hund einfach nach österreich karren?!
oder die österr. Tierheime unterstützen und entlasten, eine Kooperation mit denen eingehen, Pflegestellen anbieten, etc.
Die Finanziellen Hilfen, welche fürs Hund-Holen aus dem Ausland einfach dem Tierheim geben, etc. Gibt viele Möglichkeiten Tierschutz im eigenen Land zu betreiben.
Ich persönlich finde ja immer, dass man zuerst vor der eigenen Haustüre kehren sollte, und Österreich hat da genug zum Kehren...
Es ist schnurzegal wo der Hund herkommt der in einer spanischen Tötungsstation landet. Er lebt und steht kurz vor der Tötung durch Menschen.
Vermehrer unterstützt man wenn man beim Vermehrer Hunde kauft.
Das tun WIR NICHT! WIR retten bereits produziertes Leben.
Und wenn du lesen kannst auch ältere Hunde, die in der Tötung abgegeben wurden. Also, es werden KEINE Hunde für uns produziert.
warum ist es für einen hund eigentlich schlimmer tot zu sein als jahrelang in einem zwinger zu sitzen?
ständig dieses: ICH habe ein leben gerettet, der wäre sonst getötet worden! ja und? dafür sitzt dann in einem ö th vl sogar ein welpe bis zu seinem tod nach 15 jahren u weil uns der platz ausgeht u eh keiner einen erwachsenen hund nimmt - gibt ja genug welpen aus tötungsstationen - haben wir die hier bald auch
außerdem ist es ja viel einfacher einen ausländischen hund zu bekommen, in ö könnte man direkt gefragt werden wie man lebt u ob der spezielle zuckerhund überhaupt dazu passt.
ich weiß, ich kann vieles nicht verstehen
Genau das ist der Punkt! Und wie gesagt, man finden in österreichischen Tierheimen mittlerweile genug ausländische "gerettete" Tiere, weil sie ja gerettet wurden, aber sich nicht in die "Gesellschaft" eingliedern konnten...
Und jetzt gibt es sicher genug Leute die sagen würden "aber ich hab ja einen gerettet und der hat sich eingliedern können und dieser Hund hat jetzt Lebensqualität" -- auch diese Aussage will ich nicht bestreiten, ABER diese Leute die sich um solche Hunde bemühen sind weit weniger als 0-8-15 Halter die einfach aus einem Impuls so einen Hund aufnehmen und dann eigentlich nicht damit umgehen können (und den Hund auf die "Gesellschaft" vorbereiten würde ja wieder viel Zeit und Arbeit in Anspruch nehemn )
Außerdem zipft es mich an, dass immer wieder "nicht heimische" Krankheiten durch dieses wahllose heraufkarren eingeschleppt werden...
ich würd ja gar nicht behaupten, dass alle hunde aus tötungsstationen schwieriger sind als aus ö th - schon gar nicht dann, wenn er eben vom ausland über eine pflegestelle u einen "fix"platz dann weiter in th gewandert ist mich nerven diese tränendrüsenargumente schon so an, JEDEM hund in einem th geht es schlecht u dass es unseren hunden noch relativ gut geht, liegt doch nur daran, dass wir noch immer einen anderen umgang mit tieren haben als zb die spanier aber sicher auch daran, dass es dem großteil der menschen besser geht. das argument mit der lebensqualität ist eh müßig, sollen mal täglich in ein ö th gehen, mit den hunden spazieren gehen u sie dann wieder im zwinger zurück lassen.
echte streunerhunde in der großstadt, da hab ich große bedenken ob das überhaupt ieinen sinn macht. sind zwar katzen aber wenn die verwildert sind, lassen wir sie hier auch nur noch kastrieren aber sonst in ruhe.
wenn man besonders an einer rasse hängt, von denen es tatsächlich fast keine notfälle in ö gibt, kann ich es sehr gut verstehen, wenn man sich an ausländische hält. (zb galgos) aber bei kriterien wie "klein + niedlich" oder "soll mit mir joggen gehen" - also da kann mir keiner erzählen, dass er im inland keinen hund finden kann.