Zu deinen vorigen Zitaten. Du hast es noch immer nicht begriffen dein Standpunkt, deine meinung was du für dich tust ist ok, da muss bei mir nichts ankommen.
Du möchtest keinen Hund mit Arbeitseigenschaften, ein yorki ist bei dir ein Schoßhündchen, er soll nur aussehen wie ein Yorki. Ein Dackel muss nicht fähig sein Niederwild zu jagen, er soll nur aussehen wie ein Dackel. dann genügen Vermehrerhunde die der Rasse ähnlich sehen, da hast du vollkommen Recht. anders sieht es bei Haltern aus die Hunde mit ihren ursprünglichen Rasse und Arbeitseigenschaften möchten. das ist bei dir nicht angekommen, den Schuh musst du dir schon selbst anziehen.
Fakten, warte ich nicht noch auf die von deinen letzten aussagen
Ich werd emich hüten fanatikern wie dir Namen zu nennen um dann keine Einsicht mehr zu haben. angst das jemand deine geldquelle zudreht? keine ngst es werden für dich auch weiterhin kleine niedliche Hundchen zum erretten produziert. In italien weiß ich z.B wiederum nichts, dafür Ungarn, Rumänien Was zeigt uns dies, wenn sogar du davon weißt, was bestreitest du dann noch dass hunde rein für "Retter" produziert werden? Und dann frag eich dich wo ist da noch der tierschutz, reinster Hundehandel. Ich finde es absolut gut dass diese Vereine alle in naher Zukunft A) mehr auflagen bekommen werden. B) genauer durchleuchtet werden und c) der nächste Schritt der gerade erarbeitet wird, den ich sehr unterstütze dass nur mehr Vereine die auch Auslandstierschutz VORORT betreiben Hunde importieren dürfen. So wird dem Hundehandel rigeros der Hahn abgedreht werden. Leider dauern solche Beschlüsse immer sehr lange, aber momentan sieht es gut aus. Und je schlimmer es die Tierschutzorgas treiben, um so schneller wird man einheitliche bestimmen
wir werden ja sehe welche Orgas dann überbleiben. Irgendwie habe ich das Gefühl, deine wird nicht dabei sein. Wenn du so davon redest dass jede Orga vorort arbeitet. Bitte infos was hat dein verein bisher vorort gearbeitet und bewirkt? ich will jetzt nicht wissen wie viele Hunde außer Landes gekarrt wurden und verkauft wurden. Wir reden von richtiger VORORT arbeit.
Zu deiner Frage warum der Gesetzesgeber nichts gegen Züchter unternimmt. Falls es dir entgangen sein sollte unterliegen wir strengen Kontrollen, Wir werden zusätzlich vom ATA regelmäßig überprüft. Es gibt Gütesiegel die man nur bei gewissen Auflagen erhält, es gibt Ehrungen usw.
Falls du Vermehrer meinst, auch hier wurde mit der Limitierung von Transportanzahl schon einiges eingedämmt (zumindest aus dem ausland) Wobei ich sagen muss Vermehrer sind meist ehrlicher als Tierschutzorgas die Hundehandel betreiben, da steht nicht von süße Hundchen erretten usw.
und wenn jemand wie du Kontrolle als Schikane bezeichnet, zeigt es eigentlich wiederum nur das Hundehandel dahinter steckt. denn Kontrollen dienen dem Tier, es als schikane zu bezeichnen ist eine Farce, außer man sieht sich in seiner Tätigkeit als Hundehäändle runter dem deckmantel Tierschutz beinträchtigt. Dann empfindet man es sicher als Schikane.
Deine behauptung einem Hund ist es vollkommen egal wie er entstanden ist, ist sicherlich richtig. Auch einem Menschenkind ist es egal da er zu diesem zeitpunkt noch nicht erfassen kann was es bedeuten kann. Einem Hund wird es wohl nie klar. ABEr er wäre sicher glücklicher beim Züchter wohlbehütet aufzuwachsen, danach in ein liebevolles Zuhause zu gehen und dort zu sterben. Als in einem Stall, Käfig usw geboren zu werden, zu hungern weil die Mutter zuwenig hat, zu früh entrissen werden. geschlagen , getreten um irgendwann "erretet" zu werden, damit so manche Hundhändler Geld verdienen können und sich zeitgleich Tierretter zu nennen. Nein ich denke wenn ein hund die Möglichkeit der wahl hättte, wäre es ihm wohl nicht egal. Genausowenig wie jedem lebewesen das ein recht auf ein normales Leben hat. Dabei hilft aber nicht tausende Hund ein Länder zu verkaufen die denken alle serretten zu müssen. sonder NUR Tierschutzarbeit vorort. Ansonsten sind wir irgendwann auch soweit dass wir keine tierheime haben, sondern Tötungen weil die eigenen Hunde nicht mehr bezahlbar sind in den Tierheimen. sofern sie nicht sowieso von Orgas in unsere Tierheime abgeschoben werden, was ich mehrfach erlebt habe.
Irrtum laut Gesetzesgeber werden nur Züchter mit Papieren als Züchtee bezeichnet. Wenn du natürlich Aussagen von Bild und Co her nimmst dann ist es kein Wunder dass du Züchter und Vermehrer nicht unterschieden kannst.
500 000 stammen nicht aus Zucht mit Papieren. Und es werden nicht nur aus Südeuropa Hund eingeschleppt. Man kann sich alles schönreden. Wobei es gar nicht darum geht wie viele man einschleppt. Wie gesagt auch wenn es gewisse Hundehändler immer gerne behaupten. ich sehe Nothunde nicht als Konkurrenz, da ich ein ganz anderes Klientel habe. aber es ist traurig un dzeigt damit sehr gut den hundehandel, wenn Jahr für Jahr alleine nach D (da reden wie noch nicht von A und CH) 30.000 Hunde nur von südeuropa heriengekarrt werden, ohne das man vorort acuh nur etwas erreicht hat. Dies ist simple Problemumlagerung und geldverdienen für die Händler. Dem Tierschutz und den tieren die dort geboren werden hilft es wenig. Außer den wenigen meist niedlichen, kleinen und wenn möglich noch Welpen die sich gut verkaufen lassen. Tierschutz ist immer Vororthilfe um nachhaltig etwas zu ändern. Nicht Abverkauf niedlicher hundchen. aber um das zu begreifen müsste man auch tierschutz betreiben und nicht Hundehandel.