"Züchter" bzw. "Tierschutz"

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danke danke danke...

bei uns in Salzburg hat ein neuer Verein aufgemacht. Will kein Tierheim im herkömmlichen Sinne sein, hört sich alles gut an, ehrlich.

Allerdings: Die Hunde werden von irgendwo hergeholt, Hauptsache Ausland.

Setzen sich dann fürchterlich für Pflegestellen ein, dafür ein, dass sie einen neuen Platz bekommen etc.

Da würde ich mich eher darum einsetzen, dass die Hunde im TH auf eine Pflegestelle kommen und die Tiere im Heim einen Platz finden. Das Engagement, welches für diese Auslandshunde genutzt wird, einfach mal für die österr. Tierheime einsetzen, das wärs... (ein Traum)

Respekt an alle Tierschütze, die DAS tun! Denen rechne ich es hoch an!

Ooooh ja, das "tolle" Haus der.... :mad: :(
Ist denen nicht vor kurzem auch ein "geretteter" Hund weggelaufen?
 
das hat auch nichts mit zucht zutun, sondern mit vermehren -
verpaaren ohne hirn und verstand - auch wenn der wurf papiere hätte -
das heisst noch lange nichts
.. so sehe ich das :)

Naja, das ist dann wohl Ansichtssache;):
Meiner Meinung nach ist ein Züchter wer unter einem Verein züchtet und wer dies nicht tut, ist ein Vermehrer... das ist für mich das einzige Unterscheidungsmerkmal zwischen den beiden. Von daher gibts nach meiner Ansicht auch mehr als genug Züchter ohne Hirn und Verstand - nämlich alle die, die meinen oben genannten Kriterien entsprechen und Welpen MIT Papieren vergeben - die, die den genannten Kriterien entsprechen und Welpen OHNE Papiere vergeben sind Vermehrer:)
 
Ooooh ja, das "tolle" Haus der.... :mad: :(
Ist denen nicht vor kurzem auch ein "geretteter" Hund weggelaufen?

ja, ich glaub bei der Übergabe zur Pflegestelle oder so. Kein Wunder, der Hund war gestresst durch die Autofahrt und kannte bis dato wahrscheinlich auch keine Leine bzw hatte einfach nur Angst, Panik, Stress. Sinnvoll, dann eine Übergabe im ungezäunten Bereich zu machen.

Nochmal, DAS Engagement dieser paar Leute für den österreichischen Tierschutz, für österr. Tierheime, zB das in Hallein oder dergleichen, das wärs... oder ein Grundstück (das sie ja grad suchen) dazu nutzen, eine Pflegestelle für österr. Tierheime zu machen und diese zu entlasten, etc... man kann viel erreichen, wenn man will, auch für die inländischen Hunde.
 
"Kein Wunder", weil er gestresst war von der Autofahrt??

Wenn ich zu dämlich bin, einen Hund bei einer Übergabe richtig zu sichern, würde ich die Tierschutzarbeit den Leuten überlassen, die auch was davon verstehen.
 
geh bitte hatten wir die Diskussion nicht schon? Es gibt bei meiner Rasse z.B KEIN Überangebot an Hunden die noch dem Ursprung entsprechen. Rasseähnliche Hunde die aussehen wie Huskies hast du viele. Nur meine Welpenleute wollen sowas nicht. somit nehmen wir als Züchter dem Tierschutz nichts weg und der Tierschutz uns nichts. beides geht nebeneinander, man sollte es nicht glauben. Solange man kein fanatiker ist. Aber die diskussion hatten wir ja schon, nicht wahr.

Bingo, hatten wir.
Wenn man aber nicht "zuhört" wirds etwas schwierig eine vernünftige Diskussion zu führen.
Übrigens nur so (nochmals): WIR vermitteln keine Huskies oder ähnliches. Ein anders Beispiel: Ein Nachbar von mir hat vor Jahren einen Husky einem Alkoholiker in Holland im Gasthaus abgekauft. Soweit zum Thema es gibt kein "Überangebot". Aber lassen wir das besser.

Und nochmals: WIR werden solange WIR leben KEINEN Yorkie mehr bei IRGENDEINEM Züchter kaufen. Und gibt es keine Yorkies mehr wird es ein Pudel, ein Malteser, ein Chihuahua, Dackel, usw. usw. werden. Und wetten dass wir das Ende des Züchtens nicht mehr erleben werden...

PS: Ich mag auch keine Fanatiker.
 
Bingo, hatten wir.
Wenn man aber nicht "zuhört" wirds etwas schwierig eine vernünftige Diskussion zu führen.


Ich habe dir zugehört, aber da deine Argumentation nicht den Tatsachen entspricht, ist es unsinnig diese zu wiederholen. Und deine aussage zeigt dass du noch immer nicht umgedacht hast.


Übrigens nur so (nochmals): WIR vermitteln keine Huskies oder ähnliches.

Stimmt bei euch sind es nur die kleinen, niedlichen die sich gut verkaufen. Ein Nordischer der aus Notsituationen kommt ist naspruchsvoller und bedeutet arbeit und nicht schnelles geldverdienen.
Ein anders Beispiel: Ein Nachbar von mir hat vor Jahren einen Husky einem Alkoholiker in Holland im Gasthaus abgekauft. Soweit zum Thema es gibt kein "Überangebot". Aber lassen wir das besser.

Auch dieser Satz zeigt wieder dass du gar nicht liest oder begreifst was ich schreibe. Siche rgibt es Hunde die wie Huskies ausehen vom vermehrer, allerdings tragen viele nicht die Eigenschaften eines Siberian Husky. Da gibt es kein Überangebot, bei Vermehrerhunden gibt es ein Überangebot, aber warum soll der Ursprung der Rasse darunter leiden.

Und nochmals: WIR werden solange WIR leben KEINEN Yorkie mehr bei IRGENDEINEM Züchter kaufen. Und gibt es keine Yorkies mehr wird es ein Pudel, ein Malteser, ein Chihuahua, Dackel, usw. usw. werden. Und wetten dass wir das Ende des Züchtens nicht mehr erleben werden...

Nun da du ja nur Schoßhündchen vermittelst und hältst, die meisten wirklich keine Arbeitseigenschaften mehr haben, versteh ich deine Argumentation sogar. Auch wenn dadurch eigentlich nur mehr Tierleid produziert wird. Denn nur Hund eins Inland zu karren ändert nichts am Tierleid in dne jeweiligen Länder. Füllt aber schön die Taschen der "Retter" Nun ich hoffe doch dass wir nicht das Ende von seriöser Zucht erleben werden, wäre schade um viele wirklich gute Rassen. Und Tierschützer die eigentlich nur Handhandel betreiben und Vermehrer würden überhand nehmen. die ehrlichen Tierschützer würden auf der Strecke bleiben.
 
, die meisten wirklich keine Arbeitseigenschaften mehr haben,

ich stimme dir in allem zu , aber in diesem satz nicht ..
wie kommst du auf diesen entschluss?

ich habe, du weisst, die kleine sumsum die sehr wohl arbeitseigenschafen hat !
sie macht gerne unterordnung, apportiert ( sogar ausm wasser :) )-
und arbeitet gut an der reizangel und sogar im mantrail ;)
..man muss die kleinen einfach nur födern und verstehen ...
und ich kenne ganz ganz viele " schoßhündchen " wie du sie nennst,
die sehr wohl sehr gut arbeiten ;) :)
 
Ich habe dir zugehört, aber da deine Argumentation nicht den Tatsachen entspricht, ist es unsinnig diese zu wiederholen.
1. Und deine aussage zeigt dass du noch immer nicht umgedacht hast.


Nun da du ja nur Schoßhündchen vermittelst und hältst, die meisten wirklich keine Arbeitseigenschaften mehr haben, versteh ich deine Argumentation sogar.
2. Auch wenn dadurch eigentlich nur mehr Tierleid produziert wird. Denn nur Hund eins Inland zu karren ändert nichts am Tierleid in dne jeweiligen Länder.

3. Füllt aber schön die Taschen der "Retter"

4. Nun ich hoffe doch dass wir nicht das Ende von seriöser Zucht erleben werden, wäre schade um viele wirklich gute Rassen.

5. Und Tierschützer die eigentlich nur Handhandel betreiben und Vermehrer würden überhand nehmen. die ehrlichen Tierschützer würden auf der Strecke bleiben.

Zu 1. WIR werden natürlich nicht umdenken. Nochmals: KEIN Hund vom Züchter. WIR (das ist unsere persönliche Meinung) brauchen keine Züchter, weil es genug Leid von bereits produzierten Hunden gibt. Das machen wir und fertig.

Zu 2. Auch das verstehe ich nicht. Wodurch wird noch mehr Tierleid produziert? Alleine in Spanien werden jährlich 100.000 Hunde und 200.000 Katzen in den Tötungsstationen umgebracht. Und wenn man da einen geringen Prozentsatz rettet wird mehr Leid produziert?:confused::confused:
Und was ich auch behaupte: Jeder Verein, der Tiere vermittelt, hilft in irgendeiner Form auch vor Ort. Der eine mehr der andere weniger.

Zu 3. Du hast leider keine Ahnung was gesetzeskonformes Retten Geld kostet. Das füllt definitiv keine Taschen. Ich kann bei solchen pauschalen Aussagen nur den Kopf schütteln.

Zu 4. Also wenns nicht so traurig wäre, müsste ich fast lachen. Du hast doch nicht wirklich Angst dass das Züchten ein Ende finden wird??? Und ich gebe dir recht dass vernünftiges seriöses Züchten Sinn hat.

Zu 5. "Tierschützer" die wirklich Handel betreiben (ES gibt leider überall schwarze Schafe) sind KEINE Tierschützer! Genau mit solchen Aussagen die du hier vom Stapel lässt werden Menschen die wirklich nur helfen möchten in ein Eck gedrängt, das nicht in Ordnung ist.

Und zu dem Thema hier: Mir ist schon klar dass der link in sehr zynischer Form die Problematik aufzeigt. Aber meinem Empfinden nach wird soweit übertrieben dass das aus MEINER Sicht wieder kontraproduktiv ist.
 
ich stimme dir in allem zu , aber in diesem satz nicht ..
wie kommst du auf diesen entschluss?

In dem ich es erlebe. ich rede nicht von ein wenig vor das rad spannen und ein wenig laufen. Sondern richtig arbeiten.MD Touren, Trails selbst brechen usw. Der Hund muss fähig sein unlimitiert zu laufen, Schildrüsenwerte ok, Pfoten, Fress -und Saufverhalten und das ist eben bei den meisten Vermehrerhunden nicht gegeben. Einige wenige gibt es (die kommen aber dann meist aus Musherkreisen, abe rhalt ohne Papiere) darum schrieb ich ja die meisten und nicht alle.
ich habe, du weisst, die kleine sumsum die sehr wohl arbeitseigenschafen hat !

ich sprach vom siberian husky wenn du genau gelesen hast :-) Es wäre mir ne das Sum Sum . Ach Blödsinn jetzt verstehe ich. *gg* Auch hier schrieb ich die meisten! Ich kenne einen Yorkie der lustig im Pferdestall nach wie vor Mäuse ( Ratten gibt es Gott sei Dank nicht) jagdt. Nachbars dackel ist der beste Wachhund, da können meine huskies alle 20 einpacken. Aber es ist leider so dass gerade den Schoßhunderassen versucht wird immer mehr ihre Arbeitseigenschaften abzuzüchten. Und ich glaube unser TT wil gar keinen Hund der etwas leistet der soll schönes Beiwerk sein, womöglich noch errettet das man gut dasteht und fertig.

sie macht gerne unterordnung, apportiert ( sogar ausm wasser :) )-
und arbeitet gut an der reizangel und sogar im mantrail ;)
..man muss die kleinen einfach nur födern und verstehen ...
und ich kenne ganz ganz viele " schoßhündchen " wie du sie nennst,
die sehr wohl sehr gut arbeiten ;) :)

Ich mag die Schoßhündchen, das ist nicht böse gemeint. Ein Chihuahua war bei uns im Gespräch weil Junior einen Kleinhund möchte. Aber da war meine angst wegen den Pferden ein wenig zu groß. Es wird in 1 Woche ein Dackel / Terriermix werden :-) Klein, aber fein und ich denke er wird hier viel Spass haben.
 
Zu 1. WIR werden natürlich nicht umdenken. Nochmals: KEIN Hund vom Züchter. WIR (das ist unsere persönliche Meinung) brauchen keine Züchter, weil es genug Leid von bereits produzierten Hunden gibt. Das machen wir und fertig.

man merkt du liest gar nicht. Es geht nicht darum ob du dir einen Hund vom Züchter holst, es geht um deine grundsätzlichen Falschbehauptungen und Gleichstellungen von Züchte rund Vermehrer usw. Woher du persönlich deine hunde holst, ist alleine deine Angelegenheit.

Zu 2. Auch das verstehe ich nicht. Wodurch wird noch mehr Tierleid produziert? Alleine in Spanien werden jährlich 100.000 Hunde und 200.000 Katzen in den Tötungsstationen umgebracht. Und wenn man da einen geringen Prozentsatz rettet wird mehr Leid produziert?:confused::confused:
Und was ich auch behaupte: Jeder Verein, der Tiere vermittelt, hilft in irgendeiner Form auch vor Ort. Der eine mehr der andere weniger.

Einmal davon abgesehen dass auch in Spanien Hunde für die Tötungsstadtionen produziert werden (und wnen du dies bestreitest bist du entweder sehr weltfremd, oder gut im Geschäft) wird für jeden hun dder außer Lande gekaart wird, 10 weitere nachrücken. Tierschutzorgas die keine vorortprojekte machen und nur Tiere aus den Ländern karren, betreiben lediglich Hundehandel unter dem Deckmantel Tierschutz und verursachen weiteres leid. Un dnein Hunde außer Land karren hilft niemandem vorort weil kein Umdenken stattfindet, das nennt man nur Hundehandel und Problemverlagerung.

Zu 3. Du hast leider keine Ahnung was gesetzeskonformes Retten Geld kostet. Das füllt definitiv keine Taschen. Ich kann bei solchen pauschalen Aussagen nur den Kopf schütteln.

Sicher, sicher. Irrtum ich hatte schon so einige Einsicht und da wird die bei vielem leider übel. Und gerade wenn nur kleine, niedliche Hundchen verscherbelt werden.
Zu 4. Also wenns nicht so traurig wäre, müsste ich fast lachen. Du hast doch nicht wirklich Angst dass das Züchten ein Ende finden wird??? Und ich gebe dir recht dass vernünftiges seriöses Züchten Sinn hat.

Nein ich habe keine Angst das seriöse Zucht enden wird.

Zu 5. "Tierschützer" die wirklich Handel betreiben (ES gibt leider überall schwarze Schafe) sind KEINE Tierschützer!

Wenn du dich umsiehst ist dies heute die Mehrzahl der Vereine. Keine vereinzelten schwarzen Schafe, sondern schon lange eine schwarze, riesige Herde. Leider. Nicht umsonst sieht sich auch der Gestzesgeber gezwungen härter durchzugreifen, Verständlicherweise.

Genau mit solchen Aussagen die du hier vom Stapel lässt werden Menschen die wirklich nur helfen möchten in ein Eck gedrängt, das nicht in Ordnung ist.


Irrtum jene die wirklich helfen, helfen selbstlos.
jene die Angst haben das mehr kontrolliert wird usw beginnen aufzuschreien.

Und zu dem Thema hier: Mir ist schon klar dass der link in sehr zynischer Form die Problematik aufzeigt. Aber meinem Empfinden nach wird soweit übertrieben dass das aus MEINER Sicht wieder kontraproduktiv ist.

Wie gesagt ich finde es gar nicht so übertrieben, denn mit Züchter wird offensichtlich Vermehrer dargestellt und da läuft es oft so. Un dim Auslandstierschutz inzwischen auch so wie es beschrieben wurde. Für mich deutet der Betreibe rin humoristischer art darauf hin dass man nicht leeren Versprechungen folgen soll, sondern die Augen offen halten soll und den gesunden Menschenverstand einsetzen soll. Und dass ist heutzutage leider auch schon im "Tierschutz" mehr als notwendig.
 
Bingo, hatten wir.
Wenn man aber nicht "zuhört" wirds etwas schwierig eine vernünftige Diskussion zu führen.
Übrigens nur so (nochmals): WIR vermitteln keine Huskies oder ähnliches. Ein anders Beispiel: Ein Nachbar von mir hat vor Jahren einen Husky einem Alkoholiker in Holland im Gasthaus abgekauft. Soweit zum Thema es gibt kein "Überangebot". Aber lassen wir das besser.

Und nochmals: WIR werden solange WIR leben KEINEN Yorkie mehr bei IRGENDEINEM Züchter kaufen. Und gibt es keine Yorkies mehr wird es ein Pudel, ein Malteser, ein Chihuahua, Dackel, usw. usw. werden. Und wetten dass wir das Ende des Züchtens nicht mehr erleben werden...

PS: Ich mag auch keine Fanatiker.

Jetzt ist mir alles klar....Menschen die sich selber nicht mögen, sind immer zwider und schlecht drauf:cool:
 
man merkt du liest gar nicht. Es geht nicht darum ob du dir einen Hund vom Züchter holst, es geht um deine grundsätzlichen Falschbehauptungen und Gleichstellungen von Züchte rund Vermehrer usw. Woher du persönlich deine hunde holst, ist alleine deine Angelegenheit.
Ich vertrete meinen Standpunkt der bei dir nicht ankommt.

Einmal davon abgesehen dass auch in Spanien Hunde für die Tötungsstadtionen produziert werden
Das interessiert mich jetzt. Ich kenne diese Situation aus Italien, aber Spanien kam bei mir noch nicht an. Bitte Fakten. Danke.

(und wnen du dies bestreitest bist du entweder sehr weltfremd, oder gut im Geschäft)
Seufz...

wird für jeden hun dder außer Lande gekaart wird, 10 weitere nachrücken.
Das ist aber mit und ohne Retten von Hunden so.

Tierschutzorgas die keine vorortprojekte machen und nur Tiere aus den Ländern karren, betreiben lediglich Hundehandel unter dem Deckmantel Tierschutz
Und schon wieder diese pauschalen Behauptungen. Tierschutz ist KEIN Handel.

und verursachen weiteres leid.
Die Fakten hast du bis jetzt nicht geliefert.

Un dnein Hunde außer Land karren hilft niemandem vorort weil kein Umdenken stattfindet,
Eigenartig. Ich wiederhole mich zum zehntausendsten Male: Alle diejenigen die ich kenne und Tiere vermitteln arbeiten auch vor Ort im Rahmen ihrer Möglichkeiten.

das nennt man nur Hundehandel und Problemverlagerung.
Schon wieder eine Behauptung die fern der Realität ist und nur polemisiert, mehr nicht.


Sicher, sicher. Irrtum ich hatte schon so einige Einsicht und da wird die bei vielem leider übel. Und gerade wenn nur kleine, niedliche Hundchen verscherbelt werden.
Und schon wieder: Pauschalierung, Polemisierung.


Nein ich habe keine Angst das seriöse Zucht enden wird.
Na da sind wir uns einig.


Wenn du dich umsiehst ist dies heute die Mehrzahl der Vereine. Keine vereinzelten schwarzen Schafe, sondern schon lange eine schwarze, riesige Herde. Leider.
Pauschalierung, Polemisierung. Gehts auch mal mit Fakten / Zahlen bitte?

Nicht umsonst sieht sich auch der Gestzesgeber gezwungen härter durchzugreifen, Verständlicherweise.
Und warum unternimmt der Gesetzgeber nichts beim sogenannten "Züchten"?




Irrtum jene die wirklich helfen, helfen selbstlos.
jene die Angst haben das mehr kontrolliert wird usw beginnen aufzuschreien.
Kontrolle ist gut, Schikane ist zu verurteilen.


Wie gesagt ich finde es gar nicht so übertrieben, denn mit Züchter wird offensichtlich Vermehrer dargestellt und da läuft es oft so.
Ich behaupte: Einem Hund ist es vollkommen egal wie er entstanden ist.

Un dim Auslandstierschutz inzwischen auch so wie es beschrieben wurde. Für mich deutet der Betreibe rin humoristischer art darauf hin dass man nicht leeren Versprechungen folgen soll, sondern die Augen offen halten soll und den gesunden Menschenverstand einsetzen soll. Und dass ist heutzutage leider auch schon im "Tierschutz" mehr als notwendig.
das ist überall notwendig, nicht nur im Tierschutz!

Und was du mit deinem Züchten sagen möchtest weiss ich nicht. Ich bringe immer gerne die Zahlen aus Deutschland. Dort stammen ca. ein Drittel aus kontrollierter Zucht. Ca. die Hälfte aus unkontrollierter Zucht und ca. ein Viertel aus Importen. Das fällt alles unter den Begriff "Zucht". Das ist leider so.
Und zu den 500.000 jährlich in Deutschland verkauften Welpen stehen ca. 30.000 Hunden gegenüber die aus Südeuropa verbracht wurden.
 
Zu deinen vorigen Zitaten. Du hast es noch immer nicht begriffen dein Standpunkt, deine meinung was du für dich tust ist ok, da muss bei mir nichts ankommen.

Du möchtest keinen Hund mit Arbeitseigenschaften, ein yorki ist bei dir ein Schoßhündchen, er soll nur aussehen wie ein Yorki. Ein Dackel muss nicht fähig sein Niederwild zu jagen, er soll nur aussehen wie ein Dackel. dann genügen Vermehrerhunde die der Rasse ähnlich sehen, da hast du vollkommen Recht. anders sieht es bei Haltern aus die Hunde mit ihren ursprünglichen Rasse und Arbeitseigenschaften möchten. das ist bei dir nicht angekommen, den Schuh musst du dir schon selbst anziehen.

Fakten, warte ich nicht noch auf die von deinen letzten aussagen :-) Ich werd emich hüten fanatikern wie dir Namen zu nennen um dann keine Einsicht mehr zu haben. angst das jemand deine geldquelle zudreht? keine ngst es werden für dich auch weiterhin kleine niedliche Hundchen zum erretten produziert. In italien weiß ich z.B wiederum nichts, dafür Ungarn, Rumänien Was zeigt uns dies, wenn sogar du davon weißt, was bestreitest du dann noch dass hunde rein für "Retter" produziert werden? Und dann frag eich dich wo ist da noch der tierschutz, reinster Hundehandel. Ich finde es absolut gut dass diese Vereine alle in naher Zukunft A) mehr auflagen bekommen werden. B) genauer durchleuchtet werden und c) der nächste Schritt der gerade erarbeitet wird, den ich sehr unterstütze dass nur mehr Vereine die auch Auslandstierschutz VORORT betreiben Hunde importieren dürfen. So wird dem Hundehandel rigeros der Hahn abgedreht werden. Leider dauern solche Beschlüsse immer sehr lange, aber momentan sieht es gut aus. Und je schlimmer es die Tierschutzorgas treiben, um so schneller wird man einheitliche bestimmen :-) wir werden ja sehe welche Orgas dann überbleiben. Irgendwie habe ich das Gefühl, deine wird nicht dabei sein. Wenn du so davon redest dass jede Orga vorort arbeitet. Bitte infos was hat dein verein bisher vorort gearbeitet und bewirkt? ich will jetzt nicht wissen wie viele Hunde außer Landes gekarrt wurden und verkauft wurden. Wir reden von richtiger VORORT arbeit.

Zu deiner Frage warum der Gesetzesgeber nichts gegen Züchter unternimmt. Falls es dir entgangen sein sollte unterliegen wir strengen Kontrollen, Wir werden zusätzlich vom ATA regelmäßig überprüft. Es gibt Gütesiegel die man nur bei gewissen Auflagen erhält, es gibt Ehrungen usw.

Falls du Vermehrer meinst, auch hier wurde mit der Limitierung von Transportanzahl schon einiges eingedämmt (zumindest aus dem ausland) Wobei ich sagen muss Vermehrer sind meist ehrlicher als Tierschutzorgas die Hundehandel betreiben, da steht nicht von süße Hundchen erretten usw.

und wenn jemand wie du Kontrolle als Schikane bezeichnet, zeigt es eigentlich wiederum nur das Hundehandel dahinter steckt. denn Kontrollen dienen dem Tier, es als schikane zu bezeichnen ist eine Farce, außer man sieht sich in seiner Tätigkeit als Hundehäändle runter dem deckmantel Tierschutz beinträchtigt. Dann empfindet man es sicher als Schikane.

Deine behauptung einem Hund ist es vollkommen egal wie er entstanden ist, ist sicherlich richtig. Auch einem Menschenkind ist es egal da er zu diesem zeitpunkt noch nicht erfassen kann was es bedeuten kann. Einem Hund wird es wohl nie klar. ABEr er wäre sicher glücklicher beim Züchter wohlbehütet aufzuwachsen, danach in ein liebevolles Zuhause zu gehen und dort zu sterben. Als in einem Stall, Käfig usw geboren zu werden, zu hungern weil die Mutter zuwenig hat, zu früh entrissen werden. geschlagen , getreten um irgendwann "erretet" zu werden, damit so manche Hundhändler Geld verdienen können und sich zeitgleich Tierretter zu nennen. Nein ich denke wenn ein hund die Möglichkeit der wahl hättte, wäre es ihm wohl nicht egal. Genausowenig wie jedem lebewesen das ein recht auf ein normales Leben hat. Dabei hilft aber nicht tausende Hund ein Länder zu verkaufen die denken alle serretten zu müssen. sonder NUR Tierschutzarbeit vorort. Ansonsten sind wir irgendwann auch soweit dass wir keine tierheime haben, sondern Tötungen weil die eigenen Hunde nicht mehr bezahlbar sind in den Tierheimen. sofern sie nicht sowieso von Orgas in unsere Tierheime abgeschoben werden, was ich mehrfach erlebt habe.

Und was du mit deinem Züchten sagen möchtest weiss ich nicht. Ich bringe immer gerne die Zahlen aus Deutschland. Dort stammen ca. ein Drittel aus kontrollierter Zucht. Ca. die Hälfte aus unkontrollierter Zucht und ca. ein Viertel aus Importen. Das fällt alles unter den Begriff "Zucht". Das ist leider so.

Irrtum laut Gesetzesgeber werden nur Züchter mit Papieren als Züchtee bezeichnet. Wenn du natürlich Aussagen von Bild und Co her nimmst dann ist es kein Wunder dass du Züchter und Vermehrer nicht unterschieden kannst.

Und zu den 500.000 jährlich in Deutschland verkauften Welpen stehen ca. 30.000 Hunden gegenüber die aus Südeuropa verbracht wurden.

500 000 stammen nicht aus Zucht mit Papieren. Und es werden nicht nur aus Südeuropa Hund eingeschleppt. Man kann sich alles schönreden. Wobei es gar nicht darum geht wie viele man einschleppt. Wie gesagt auch wenn es gewisse Hundehändler immer gerne behaupten. ich sehe Nothunde nicht als Konkurrenz, da ich ein ganz anderes Klientel habe. aber es ist traurig un dzeigt damit sehr gut den hundehandel, wenn Jahr für Jahr alleine nach D (da reden wie noch nicht von A und CH) 30.000 Hunde nur von südeuropa heriengekarrt werden, ohne das man vorort acuh nur etwas erreicht hat. Dies ist simple Problemumlagerung und geldverdienen für die Händler. Dem Tierschutz und den tieren die dort geboren werden hilft es wenig. Außer den wenigen meist niedlichen, kleinen und wenn möglich noch Welpen die sich gut verkaufen lassen. Tierschutz ist immer Vororthilfe um nachhaltig etwas zu ändern. Nicht Abverkauf niedlicher hundchen. aber um das zu begreifen müsste man auch tierschutz betreiben und nicht Hundehandel.
 
Ich bin immer wieder fasziniert, wie gewählt Du Dich ausdrückst:rolleyes:!

Übrigens, auch Yorkies wachsen nicht auf Bäumen und wenn sie nicht von seriösen Züchtern sind, dann nimmst Du sie Dir billig von Vermehrern - wow, welche Leistung:rolleyes:.

Danke.

Ich hole keine Yorkies vom Vermehrer. Was soll diese Unterstellung bitte?
 
Zu deinen vorigen Zitaten. Du hast es noch immer nicht begriffen dein Standpunkt, deine meinung was du für dich tust ist ok, da muss bei mir nichts ankommen.

Du möchtest keinen Hund mit Arbeitseigenschaften, ein yorki ist bei dir ein Schoßhündchen, er soll nur aussehen wie ein Yorki. Ein Dackel muss nicht fähig sein Niederwild zu jagen, er soll nur aussehen wie ein Dackel. dann genügen Vermehrerhunde die der Rasse ähnlich sehen, da hast du vollkommen Recht. anders sieht es bei Haltern aus die Hunde mit ihren ursprünglichen Rasse und Arbeitseigenschaften möchten. das ist bei dir nicht angekommen, den Schuh musst du dir schon selbst anziehen.

Fakten, warte ich nicht noch auf die von deinen letzten aussagen :-) Ich werd emich hüten fanatikern wie dir Namen zu nennen um dann keine Einsicht mehr zu haben. angst das jemand deine geldquelle zudreht? keine ngst es werden für dich auch weiterhin kleine niedliche Hundchen zum erretten produziert. In italien weiß ich z.B wiederum nichts, dafür Ungarn, Rumänien Was zeigt uns dies, wenn sogar du davon weißt, was bestreitest du dann noch dass hunde rein für "Retter" produziert werden? Und dann frag eich dich wo ist da noch der tierschutz, reinster Hundehandel. Ich finde es absolut gut dass diese Vereine alle in naher Zukunft A) mehr auflagen bekommen werden. B) genauer durchleuchtet werden und c) der nächste Schritt der gerade erarbeitet wird, den ich sehr unterstütze dass nur mehr Vereine die auch Auslandstierschutz VORORT betreiben Hunde importieren dürfen. So wird dem Hundehandel rigeros der Hahn abgedreht werden. Leider dauern solche Beschlüsse immer sehr lange, aber momentan sieht es gut aus. Und je schlimmer es die Tierschutzorgas treiben, um so schneller wird man einheitliche bestimmen :-) wir werden ja sehe welche Orgas dann überbleiben. Irgendwie habe ich das Gefühl, deine wird nicht dabei sein. Wenn du so davon redest dass jede Orga vorort arbeitet. Bitte infos was hat dein verein bisher vorort gearbeitet und bewirkt? ich will jetzt nicht wissen wie viele Hunde außer Landes gekarrt wurden und verkauft wurden. Wir reden von richtiger VORORT arbeit.

Zu deiner Frage warum der Gesetzesgeber nichts gegen Züchter unternimmt. Falls es dir entgangen sein sollte unterliegen wir strengen Kontrollen, Wir werden zusätzlich vom ATA regelmäßig überprüft. Es gibt Gütesiegel die man nur bei gewissen Auflagen erhält, es gibt Ehrungen usw.

Falls du Vermehrer meinst, auch hier wurde mit der Limitierung von Transportanzahl schon einiges eingedämmt (zumindest aus dem ausland) Wobei ich sagen muss Vermehrer sind meist ehrlicher als Tierschutzorgas die Hundehandel betreiben, da steht nicht von süße Hundchen erretten usw.

und wenn jemand wie du Kontrolle als Schikane bezeichnet, zeigt es eigentlich wiederum nur das Hundehandel dahinter steckt. denn Kontrollen dienen dem Tier, es als schikane zu bezeichnen ist eine Farce, außer man sieht sich in seiner Tätigkeit als Hundehäändle runter dem deckmantel Tierschutz beinträchtigt. Dann empfindet man es sicher als Schikane.

Deine behauptung einem Hund ist es vollkommen egal wie er entstanden ist, ist sicherlich richtig. Auch einem Menschenkind ist es egal da er zu diesem zeitpunkt noch nicht erfassen kann was es bedeuten kann. Einem Hund wird es wohl nie klar. ABEr er wäre sicher glücklicher beim Züchter wohlbehütet aufzuwachsen, danach in ein liebevolles Zuhause zu gehen und dort zu sterben. Als in einem Stall, Käfig usw geboren zu werden, zu hungern weil die Mutter zuwenig hat, zu früh entrissen werden. geschlagen , getreten um irgendwann "erretet" zu werden, damit so manche Hundhändler Geld verdienen können und sich zeitgleich Tierretter zu nennen. Nein ich denke wenn ein hund die Möglichkeit der wahl hättte, wäre es ihm wohl nicht egal. Genausowenig wie jedem lebewesen das ein recht auf ein normales Leben hat. Dabei hilft aber nicht tausende Hund ein Länder zu verkaufen die denken alle serretten zu müssen. sonder NUR Tierschutzarbeit vorort. Ansonsten sind wir irgendwann auch soweit dass wir keine tierheime haben, sondern Tötungen weil die eigenen Hunde nicht mehr bezahlbar sind in den Tierheimen. sofern sie nicht sowieso von Orgas in unsere Tierheime abgeschoben werden, was ich mehrfach erlebt habe.



Irrtum laut Gesetzesgeber werden nur Züchter mit Papieren als Züchtee bezeichnet. Wenn du natürlich Aussagen von Bild und Co her nimmst dann ist es kein Wunder dass du Züchter und Vermehrer nicht unterschieden kannst.



500 000 stammen nicht aus Zucht mit Papieren. Und es werden nicht nur aus Südeuropa Hund eingeschleppt. Man kann sich alles schönreden. Wobei es gar nicht darum geht wie viele man einschleppt. Wie gesagt auch wenn es gewisse Hundehändler immer gerne behaupten. ich sehe Nothunde nicht als Konkurrenz, da ich ein ganz anderes Klientel habe. aber es ist traurig un dzeigt damit sehr gut den hundehandel, wenn Jahr für Jahr alleine nach D (da reden wie noch nicht von A und CH) 30.000 Hunde nur von südeuropa heriengekarrt werden, ohne das man vorort acuh nur etwas erreicht hat. Dies ist simple Problemumlagerung und geldverdienen für die Händler. Dem Tierschutz und den tieren die dort geboren werden hilft es wenig. Außer den wenigen meist niedlichen, kleinen und wenn möglich noch Welpen die sich gut verkaufen lassen. Tierschutz ist immer Vororthilfe um nachhaltig etwas zu ändern. Nicht Abverkauf niedlicher hundchen. aber um das zu begreifen müsste man auch tierschutz betreiben und nicht Hundehandel.

Ich finde dich richtig nett mit all den Behauptungen.Tja, echt schade dass du nicht mal fähig bist deine Behauptungen zu untermauern.

Und übrigens die Zahlen die ich genannt habe stammen vom VDH nicht von mir. Du kannst die aber gerne aufklären wie das mit Züchten so ist, wenn du das besser weisst.

Und ich wiederhole mich: ALLE Vereine die ich kenne und Hunde verbringen tun auch etwas vor Ort. Aber das kommt und kommt nicht an. Tja so ist das einfach.
 
Danke.

Ich hole keine Yorkies vom Vermehrer. Was soll diese Unterstellung bitte?

Nun ja, Du holst Dir die Yorkies aus dem Ausland, weil sie da in Auffanglager oder was auch immer kommen.
Da von einem seriösen Züchter keine oder so gut wie keine Hunde in Auffanglagern/Tötungsstationen usw. landen - überleg mal, wen unterstützt Du dann:rolleyes:? Wie ich geschrieben habe, auf Bäumen wachsen sie nicht;).
 
Nun ja, Du holst Dir die Yorkies aus dem Ausland, weil sie da in Auffanglager oder was auch immer kommen.
Da von einem seriösen Züchter keine oder so gut wie keine Hunde in Auffanglagern/Tötungsstationen usw. landen - überleg mal, wen unterstützt Du dann:rolleyes:? Wie ich geschrieben habe, auf Bäumen wachsen sie nicht;).

Um das gehts ja: Es gibt bereits produziertes, daher brauchen wir (ich rede jetzt von uns ganz persönlich und privat ) keinen Züchter. PUNKT und AUS.
 
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