Zucht

Ich möchte jetzt aber doch einwerfen, daß spontan Mutationen für die Evolution unerlässlich sind.
Was soviel bedeutet wie, nicht jeder Gendefekt ist negativ zu werten!
Auch können durch zeitweilig enge Verpaarungen rezessive Erbgänge eher aufgezeigt werden.

Meiner Meinung nach liegt alles wie immer am maßvollen Umgang.
Mit Bedacht eingesetz kann Linienzucht gutes für die Rasse bewirken. Jedoch sollten meiner Meinung nach Nachkommen erst mit fortgeschrittenem Alter in die Zucht genommen werden wenn mögliche negative gesundheitliche Auswirkungen bereits soweit möglich ausgeschlossen werden können.

lg Karin
 
Was man alles bei der Zucht nicht machen soll und darf und das auch Linienzucht nicht das Gelbe vom Ei ist, wurde ausführlich besprochen.
Jetzt stellt sich mir die Frage, was sollte man machen um möglichst gesunde Hundebabys in die Welt zu setzten und gleichzeitig die Rassen zu erhalten.
Denn dass das mit der Datenbank, wie bei den Nutztieren nicht funktionieren kann, ist ja bei unserer Diskussion auch raus gekommen.
 
Ich möchte jetzt aber doch einwerfen, daß spontan Mutationen für die Evolution unerlässlich sind.
Was soviel bedeutet wie, nicht jeder Gendefekt ist negativ zu werten!
Auch können durch zeitweilig enge Verpaarungen rezessive Erbgänge eher aufgezeigt werden.
lg Karin

Edit* Es hat gebraucht, aber jetzt verstehe ich, was du meinst - und ja, Mutation ist eines der grundlegenden Prinzipien der Evolution. Aber: Mutation kann (vom Zufall abhängig) positive und negative (auch gar keine Auswirkungen haben - stille Mutation)

Um bei der Zucht zu bleiben, zwei häufig genannte Beispiele, wenn es um Mutation geht:

Die Manx-Katzen gehen auf eine Genmutation, die durch Inzucht begünstigt wurde, zurück. Sie haben keinen Schwanz, leiden unter skelettalen Erkrankungen etc. Das mutierte Gen M ist nicht reinerbig; der Erbgang ist autosomal unvollkommen dominant. Weisen nun beide Tiere dieses mutierte in der reinerbigen Kombination MM auf, werden die Kitten totgeboren.

Etwas anders ist es bei der Sphynx-Katze, die kein Fell hat und auf eine natürlich mutierte Katze zurückgeht, die dann weitergezüchtet wurde.

Eines sei auch noch erwähnt, auf Mutationen hat der Züchter keinen Einfluss (es sei denn er ist Gentechniker und gebraucht seine Hunde als Labortiere - bei Mäusen konnten bspw. Gene "deaktiviert" werden) und sollte auch nicht darauf hoffen, dass durch Inzucht die Entstehung solcher gefördert würden - denn das wäre dann keine Zucht, sondern Tierversuche.
 
Zuletzt bearbeitet:
Was man alles bei der Zucht nicht machen soll und darf und das auch Linienzucht nicht das Gelbe vom Ei ist, wurde ausführlich besprochen.
Jetzt stellt sich mir die Frage, was sollte man machen um möglichst gesunde Hundebabys in die Welt zu setzten und gleichzeitig die Rassen zu erhalten.
Denn dass das mit der Datenbank, wie bei den Nutztieren nicht funktionieren kann, ist ja bei unserer Diskussion auch raus gekommen.

Andere Zuchtkriterien wählen und zwar Hunde nicht nur nach der Optik in die Zucht nehmen sondern zumindestens auch auf körperliche und geistige Leistungsfähigkeit rücksicht nehmen.
Das bedingt natürlich mehr Aufwand für die Züchter da sie sowohl Hündinnen als auch Rüden trainieren müßten. Außerdem wäre ich für einen deutlich späteren Zuchteinsatz z.B.: frühestens mit 3 Jahren, Rüden eventuell noch später da dadurch bereits einige Gesundheitsprobleme sichtbar werden.

lg Karin
 
Zuletzt bearbeitet:
Was man alles bei der Zucht nicht machen soll und darf und das auch Linienzucht nicht das Gelbe vom Ei ist, wurde ausführlich besprochen.
Jetzt stellt sich mir die Frage, was sollte man machen um möglichst gesunde Hundebabys in die Welt zu setzten und gleichzeitig die Rassen zu erhalten.
Denn dass das mit der Datenbank, wie bei den Nutztieren nicht funktionieren kann, ist ja bei unserer Diskussion auch raus gekommen.

Na dann mache ich mal den Anfang:

* Beschränkung der Deckakte pro Rüde (die Anzahl ist abhändig von der Populationsgröße)
* keine Wiederholung von Verpaarungen
* Anhebung des Mindestalters der Zuchthunde (rassespezifisch)
* neben Gesundheitsuntersuchungen auch die Etablierung von Fitnesstests (Aufgabenstellung rassespezifisch) zwecks Erleichterung der Selektion auf Fitness
* zwecks Outcross-Zucht Auflockerung der Regelung bzgl. künstlicher Besamung (dies kann freilich nicht für Rassen gelten, bei denen der natürliche Deckakt aufgrund physischer Einschränkungen nicht gewährleistet ist)
* Anlegen von Gendatenbanken (so könnten wertvolle Genreserven geschaffen werden, die bspw. nach Jahrzehnten von Nutzen sind)
* prophylaktische Erstellung von Auszuchtprogrammen (für viele Rassen wäre dies heute schon notwendig, aus diesen Fehlern sollten die Verbände lernen)
 
Na dann mache ich mal den Anfang:

* Beschränkung der Deckakte pro Rüde (die Anzahl ist abhändig von der Populationsgröße)
* keine Wiederholung von Verpaarungen
* Anhebung des Mindestalters der Zuchthunde (rassespezifisch)
* neben Gesundheitsuntersuchungen auch die Etablierung von Fitnesstests (Aufgabenstellung rassespezifisch) zwecks Erleichterung der Selektion auf Fitness
* zwecks Outcross-Zucht Auflockerung der Regelung bzgl. künstlicher Besamung (dies kann freilich nicht für Rassen gelten, bei denen der natürliche Deckakt aufgrund physischer Einschränkungen nicht gewährleistet ist)
* Anlegen von Gendatenbanken (so könnten wertvolle Genreserven geschaffen werden, die bspw. nach Jahrzehnten von Nutzen sind)
* prophylaktische Erstellung von Auszuchtprogrammen (für viele Rassen wäre dies heute schon notwendig, aus diesen Fehlern sollten die Verbände lernen)

Klingt sehr vernünftig, gefällt mir mal mit ein paar Leuten reden, was sie glauben inwieweit das umsetzbar ist.

Das Ergebnis werde ich Euch auf alle Fälle bekannt geben:)
 
Hi

Der ÖKV müsste im Grunde davon unterrichtet sein, der wird doch die Zuchtordnungen der Rassehundevereine auf ihre FCI-Konformität hin zumindest prüfen. Und da wäre einerseits aufgefallen, dass ausdrücklich festgelegt wurde, dass Züchter die selbst Tierärzte sind, ihre Hunde befunden dürfen und andererseits, dass die Verpaarung von Harlekin x Harlekin erlaubt ist.

Hmm, also normalerwe3ise überprüft der ÖKV NICHT die ZO der Vereine, da die ZO des ÖKV eingehalten werden muss und die ZO der Vereine nur Verschärfungen sind. Verstehe ich dass richtig in der ZO des Doggenclubs ist ausdrücklich verankert dass der Züchter selbst röntgen udn befundne darf wenn er Tierarzt ist?
Aber es geht hier allgemein um Zucht und nicht ausschließlich um die Deutsche Dogge.


Korrekt nur in unseren ZO sidn solche Dinge untersagt (und das ist gut so) also kann man nur über jene ZO sprechen wo dies nicht der Fall ist.
lg Uschi & Rudel
 
Daschau, die Beißkraft von Dorian Grey ist doch geringer worden. ;) Dieser Vorschlag wär z.b. was, worüber man schon diskutieren könnte, weil nicht mehr so verbissen:D Allerdings gibts das tlw. auch in manchen Zuchtordnungen. Sicher zu großzügin in deinem Sinne, manchmal auch in meinem.
Was die Fitness betrifft, wär ich sofort dafür, z.B. bei Windhunden entspr. Leistungsprüfungen in Form einer Sportlizenz einzuführen, wenn zur Zucht zugelassen werden soll. Wobei jährlich zumindest eine Veranstaltung besucht werden muss, um auch die bestehende Fitness zu zeigen. Dies allerdings nicht zur besseren Selektion einer Leistungszucht, sondern vielmehr zur Erhaltung des Standarts, der die spez. Leistungsbereitschaft erfordert. Ich finds pervers, wenn Windhunde (ich nehme an, auch andere Rassehunde) zwar mind. zwei Ausstellungsergebnisse vorweisen können müssen, um zur Zucht zugelassen zu werden, aber Leistungsnachweis brauchen sie nicht! Und Ausstellungsergebnisse und Ankörung ist nun mal nicht das gleiche. Allerdings kann man sichs gleich biegen;). nun aber shcon o.t.... Ich hätte gerne drei Schienen, rassespezifisch angepasst natürlich. Ankörung (=Feststellung der Eignung zur Zucht, Nachweis, dass Hund dem Standart enstpricht) als Teil 1 und Ankörung (= Feststellung der Leistungsbereitschaft) als Teil 2. Als zusätzlicher Bonus können auch noch Ausstellungsergebnisse dazukommen, um auch noch die "Schönheit" feststellen zu lassen. Wär aber nur ein Bonus, hätte nix mit der Körung zu tun.

lg heidi, die deine Liste noch erweitern würde, alles rassespezifisch natürlich
 
Na dann mache ich mal den Anfang:

* Beschränkung der Deckakte pro Rüde (die Anzahl ist abhändig von der Populationsgröße)
* keine Wiederholung von Verpaarungen
* Anhebung des Mindestalters der Zuchthunde (rassespezifisch)
* neben Gesundheitsuntersuchungen auch die Etablierung von Fitnesstests (Aufgabenstellung rassespezifisch) zwecks Erleichterung der Selektion auf Fitness
* zwecks Outcross-Zucht Auflockerung der Regelung bzgl. künstlicher Besamung (dies kann freilich nicht für Rassen gelten, bei denen der natürliche Deckakt aufgrund physischer Einschränkungen nicht gewährleistet ist)
* Anlegen von Gendatenbanken (so könnten wertvolle Genreserven geschaffen werden, die bspw. nach Jahrzehnten von Nutzen sind)
* prophylaktische Erstellung von Auszuchtprogrammen (für viele Rassen wäre dies heute schon notwendig, aus diesen Fehlern sollten die Verbände lernen)

Und ich wäre dafür, dass man, wenn z.B. eine Hündin einen Rüden ablehnt (oder umgekehrt), dass man ihr glaubt, auch wenn die beiden auf dem Papier und optisch ein Traumpaar wären.
 
Daschau, die Beißkraft von Dorian Grey ist doch geringer worden. ;)

Nicht unbedingt, denn durch die Beschränkung der Deckakte pro Rüde, tritt genau dieser Effekt ein - es ist nur weniger scharf formuliert. ;)

In dem Moment, da eine Deckaktbeschränkung auferlegt wird (die bei kaum einer Rasse höher als 5 anzusetzen ist) sind die Verbände gezwungen, Datenbanken für die Züchter anzulegen, in denen abgelesen werden kann, welcher Rüde noch zum Einsatz kommen darf. In einem kleinen Land wie Österreich, wo manche Rassen nur von einer Handvoll Züchtern betreut werden, ist das Ausweichen in andere Regionen dann aber Pflicht. Zu einem Engpass wird es dennoch nicht kommen, weil notgedrungen mehr Rüden eingesetzt werden, was dem Genpool nur dienlich ist.

Was die Fitness betrifft, wär ich sofort dafür, z.B. bei Windhunden entspr. Leistungsprüfungen in Form einer Sportlizenz einzuführen, wenn zur Zucht zugelassen werden soll. Wobei jährlich zumindest eine Veranstaltung besucht werden muss, um auch die bestehende Fitness zu zeigen. Dies allerdings nicht zur besseren Selektion einer Leistungszucht, sondern vielmehr zur Erhaltung des Standarts, der die spez. Leistungsbereitschaft erfordert. Ich finds pervers, wenn Windhunde (ich nehme an, auch andere Rassehunde) zwar mind. zwei Ausstellungsergebnisse vorweisen können müssen, um zur Zucht zugelassen zu werden, aber Leistungsnachweis brauchen sie nicht! Und Ausstellungsergebnisse und Ankörung ist nun mal nicht das gleiche. Allerdings kann man sichs gleich biegen;). nun aber shcon o.t....

Da du ja aus der Windhundszene kommst, ist dir natürlich bewusst, dass diese (noch) zu den gesündesten Rassen zählen - warum, weißt du auch: hier fand die meiste Zeit eine Selektion auf Leistung statt. Unter der Schirmherrschaft der FCI ist dieser hohe Gesundheitsstandard mehr als gefährdet, wenn sich die Verantwortlichen nicht doch eines Besseren belehren lassen; die Gründe nennst du selbst - es sind zwar Ausstellungsergebnisse notwendig um zu züchten, aber keine Fitnessnachweise. Diese Regelung kann für die Windhundepopulation (die auch für die Deutsche Dogge eine wertvolle Reserve darstellt und ich deshalb sehr an der Gesunderhaltung der Windhunde interessiert bin) eine massive Gefahr darstellen.

Ich hätte gerne drei Schienen, rassespezifisch angepasst natürlich. Ankörung (=Feststellung der Eignung zur Zucht, Nachweis, dass Hund dem Standart enstpricht) als Teil 1 und Ankörung (= Feststellung der Leistungsbereitschaft) als Teil 2. Als zusätzlicher Bonus können auch noch Ausstellungsergebnisse dazukommen, um auch noch die "Schönheit" feststellen zu lassen. Wär aber nur ein Bonus, hätte nix mit der Körung zu tun.

Was genau meinst du mit dem Standard entsprechen? Weil beim Bonuspunkt nennst du ja auch das Kriterium "Schönheit".

Lg
 
Und ich wäre dafür, dass man, wenn z.B. eine Hündin einen Rüden ablehnt (oder umgekehrt), dass man ihr glaubt, auch wenn die beiden auf dem Papier und optisch ein Traumpaar wären.

das sollte sowieso das nach der Entscheidung WER es sein soll, das wichtigste sein.
Eine Hündin zu zwingen ist ein absolutes NOGO!!
 
Was mir ja teilweise nicht in den Kopf geht, es gibt, als Beispiel jetzt die Deutsche Dogge, Züchter welche ihre Hunde über das Mass der ZO hinaus untersuchen lassen, auch Ausdauertests werden teilweise gemacht, die Deckacktbegrenzung von Rüden halten einige Deckrüdenhalter auch ein usw.
Nur warum kann dies nicht als Standard für alle gelten, möglcih ist es ja!

Und mir muss kein Züchter erklären das es zu umständlich wäre, weil jetzt schaffen es die Züchter auch in ganz Mitteleuropa auf Shows zu fahren um Championtitel für ihre Hunde zu holen.
Da lässt man halt ein zwei Shows aus und macht dafür mal was auf dem Hundeplatz oder ein Ausdauertest.
 
@doriangray

ich würde gerne verstehen, warum der Windhund eine wertvolle Reserve für die Dogge ist:confused:

Weil in der Rasseentstehung Windhunde mitgemischt haben und bei einem (leider noch weit entfernt liegenden) Auszuchtprogramm für die Deutsche Dogge das Einkreuzen von Windhunden überlegt werden sollte.

Übrigens auch der Dogo wurde zwecks (damit mal wieder ein alter Terminus gebraucht wird) "Veredelungs"anprüchen zum Einkreuzen in die Doggenpopulation vorgeschlagen. Das ist allerdings schon ein wenig her und wurde selbstverständlich nie umgesetzt.
 
Das bedeutet, dass die Rassen, die bei der Entstehung einer anderen Rasse mitgespielt haben, auch später wichtig sind?
 
Das bedeutet, dass die Rassen, die bei der Entstehung einer anderen Rasse mitgespielt haben, auch später wichtig sind?

Nicht zwangsläufig. Aber wenn die Enstehungsgeschichte der Rasse halbswegs bekannt ist, kann das Vorteile bringen bei der Erstellung von Auszuchtprogrammen.

Ein Beispiel: Als Vorläufer der Deutschen Dogge gelten unter anderem die ursprünglichen englischen Mastiffs und eben Windhunde. Ein Auszuchtprogramm könnte also dergestalt aussehen:

Mastiff x Windhund x Deutsche Dogge

Bei dieser Kreuzungsform wirkt sich der sog. Heterosiseffekt besonders stark aus.

Gegenwärtig wäre jedoch von der Einkreuzung eines Mastiffs wohl eher abzuraten, da diese mindestens genauso gravierende Probleme haben, wie die Deutsche Dogge selbst.
 
.. da hat der Dogo dann auch nicht die besten Karten, wenn ich daran denke, dass da unter anderem Boxer und Bullterrier mitgemischt haben:o
 
Halt!

Es muß doch unterschiedlich gedacht und gehandelt werden! Ich kann doch nicht dieselben - erst mal angedachten - Vorschriften über alle Rassen verhängen, egal ob in einer Rasse im Jahr (in D) 0-40 Welpen fallen oder 1200 oder 30000.

Für diese Zahlen kann ich die Rassen nennen!

Und sag jetzt bitte keiner, "dann stirbt diese Rasse halt aus". Ich unterstütze Vereine zum Schutz aussterbender Nutztierrassen - ich möchte auch nicht, daß Hunderassen, z.T. sehr alt, verschwinden.

Und klar, Windhunde gehören mit zu gesünderen Hunden. Aber Windhundezüchter sagten mir, es sei "normal", daß mindestens in 40% der Deckungen keine Welpen entstehen... Bei meiner Rasse - ich drücke das jetzt brutal aus - fliegt eine Hündin aus der Zucht, wenn sie nach dem 2. Versuch "leer bleibt".

Wie sollen also Windhundezüchter und die Züchter meiner Rasse unter einen Hund zu bringen sein?

Leider paßt eben nicht alles für alles. Was uns nicht davon abhalten soll, uns Gedanken zu machen. Wir müssen nur wissen, daß es viele Ausnahmen und Sonderfälle und und und geben MUSS.
 
Naja aber die angedachten Regeln sind ja hauptsächlich der Gesundheitlich dinnend und stehen ja nicht in Relation zur Population.

Eine Rasse mit niedriger Population hat auch automatisch weniger Deckrüden und weniger Würfe, also seh ich da keine großen einschränkungen.
 
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