Zarenhof - und schwupps, weg war das Thema....

Die Tatsache, dass sie die Hunde nicht freigegeben hat, sprich in andere Obhut gegeben hat, sondern mit einem Grossteil der Hunde (laut Medienberichten, wenn es tatsaechlich so stimmt) umgezogen ist, spricht NICHT fuer Einsicht von ihrer Seite aus!

Ja, WENN... Vielleicht warens aber auch die tollen Kollegen oder wwi. Es is auch hinfällig.

Gesa wird sich hoffentlich in einem Verfahren dazu rechtfertigen müssen und ich hoffe inständig dass den Tieren geholfen werden kann.

WIR müssen garkeine Milderungsgründe suchen und Ulli, deine Meinung sei dir unbenommen. Aber du musst auch verstehen dass ich halt auch meine Sichtweise hab und du deine. Manchmal sind die kompatibel und manchmal - so wie jetzt - nicht.
 
Ja, WENN... Vielleicht warens aber auch die tollen Kollegen oder wwi. Es is auch hinfällig.

Gesa wird sich hoffentlich in einem Verfahren dazu rechtfertigen müssen und ich hoffe inständig dass den Tieren geholfen werden kann.

WIR müssen garkeine Milderungsgründe suchen und Ulli, deine Meinung sei dir unbenommen. Aber du musst auch verstehen dass ich halt auch meine Sichtweise hab und du deine. Manchmal sind die kompatibel und manchmal - so wie jetzt - nicht.

Klar ist es deine Sichtweise. Tatsache ist, dass sie die Hunde nicht freigegeben hat, oder weisst du gegenteiliges?

Eine Freigabe der Hunde wuerde Einsicht bedeuten. Nichts anderes. Es geht mir nicht darum, sie "fertig" zu machen, sondern aufzuzeigen, dass gerade Menschen die fernab der Realitaet diese Art von "Haltung" betreiben, in den meisten Faellen eben munter weitermachen, weil ihnen schlichtweg keine Grenzen, sprich die Abnahme der Tiere, gesetzt werden. Und die wenigsten koennen "freiwillig" auf die Tiere verzichten.

Es ist ein Teufelskreis und sonst nichts.
 
nö ich weiß aber auch nicht dass sie die hunde mitgenommen hat. nur, dass sie und die hunde wegwahren. Und eine Junge Frau mit knapp 40 Hunden fällt nunmal auf. Die taucht nicht einfach so iwo unter..!
 
nö ich weiß aber auch nicht dass sie die hunde mitgenommen hat. nur, dass sie und die hunde wegwahren. Und eine Junge Frau mit knapp 40 Hunden fällt nunmal auf. Die taucht nicht einfach so iwo unter..!

Die Hunde duerfen nur weitervermittelt oder in Tierheimen untergebracht werden, wenn:

diese von der Besitzerin freigegeben werden, sprich sie unterzeichnet eine Verzichtserklaerung oder

und die Hunde vom Vet. Amt beschlagnahmt wurden.

Von einer Freigabe ist laut Medienberichten nicht die Rede......noch nicht zumindest. Also sind die Hunde de fakto noch in ihrem Besitze und koennen nicht weitervermittelt oder anderwertig untergebracht werden.

Das zeigt mir nur, dass hier keine Einsicht seitens G. herrscht. Ich hoffe sehr, dass ich falsch liege:o
 
Naja angesichts der Dinge, die sie doch jahrelang gut gemacht hat - und damit mein ich nicht nur vermittlungsgeschichten sondern auch die präsentation des Bordercollies als Arbeitshund sowie Hundetraining im Allgemeinen - darf man schon erwähnen dass sie nicht immer deppat war und eben auch durchwegs viel geleistet hat.

Keine Frage dass mir die Hunde ohne Ende leid tun und das NICHTS das Leid wieder gutmachen kann - aber bei einem Menschen wie Gesa darf man schon auch ein bisschen differenzieren und berechtigt fragen "Was war da nur los, dass es soweit kommen musste?".

Gesa war keine, die hirnlos irgendwas angefangen hat. Das hatte schon alles ein Konzept.

Ich mutmaße - ohne sie jemals persönlich getroffen zu haben - dass die letzte Animalhording-Sache sie restlos überfordert hat. Und es würde mich nicht verwundern wenn das schlichtweg auch eine Form von Burn-Out ist. Ich will garnicht wissen unter welchem Druck sie oft gestanden hat, wenn Leute vor ihr gestanden sind und gesagt haben "Nimm den Hund, der braucht nen Platz", blablabla. Wir alle hier wissen wie manche Tierschützer (ich verzichte auf Anführungszeichen) agieren, wie sie manipulieren weil sie unbedingt einen Platz für den Hund finden wollen ohne auf das, was die Pflegesteller, die Vermittlung oder weiß der Geier eigentlich gerade gesagt hat zu berücksichtigen.

Gesa's hiererwähnten Geltungsdrang kann ich nicht erkennen, ich fand ihre Vermittlungstexte sehr viel sympathischer als die pathetischen "holt Fiffy hier raus, er will liebe geben und hat schon so viel gelitten und hat es endlich verdient!!!"-Gejammer-Phrasen, die letztlich auch nur manipulieren sollen um ein Maximum an Mitleid im Leser zu erregen.

G hat massiv in die Scheiße gegriffen und sicherlich kein Mitleid verdient, schließlich hat sie für eine Menge leid gesorgt - aber ein bisschen bekommt sie von mir trotzdem, weil sie viel für Hütehunde getan hat, sicherlich mehr als irgendwer von uns zu ermessen vermag. Und daher hier mein Abschlussstatement:

Ja, bestraft sie mit aller Härte des Gesetzes und sorgt dafür, dass sowas NIE WIEDER passiert. Aber vergesst auch nicht dass Gesa eine normalsterbliche, junge Frau war die jahrelang unmenschlich viel geleistet hat und augenscheinlich mit ihrer Überforderung im Stich gelassen wurde. Das nutzt den bedauernswerten Geschöpfen rein garnichts, die durch sie zu Leid oder zu Tode gekommen sind, aber unerwähnt bleiben darf es auch nicht.

Danke, danke, danke Manon. Ich seh's genauso wie du. :)
 
Wunschdenken ist bei manchen halt sehr ausgepraegt:rolleyes:

Leute, ich frag mich echt.........WAS bitte glaubt ihr? Dass mittels Behoerden auf Grund der bestehenden Gesetze G. und ihresgleichen ein Riegel vorgeschoben werden kann?

Das Ganze ist schlichtweg zum Verzweifeln und sonst nichts. Da nuetzen solche schoen formulierte Worte ueberhaupt nichts, ausser sich selbst zu beluegen und das Gewissen zu beruhigen.

Jeder der seine Hunde dermassen im Dreck leben laesst, nicht mehr fuer die Hunde adequat sorgen kann, dem gehoeren die Hunde ohne wenn und aber entzogen und ein Hundehalterverbot ausgesprochen! Dass dies auf Grund der Laschheit, mangelnder Gesetze teils nicht moeglich ist, ist trauriger Alltag.

@Sonja: ned boese sein, aber ich erinnere mich an ein paar gedankliche Austausche mit dir hinsichtlich einer gewissen Person.......sorry, aber solange man immer wieder Rechtfertigungen, Ausfluechte und dergleichen sucht und findet, aendert sich fuer die Hunde nichts. In "unserem" Fall hat sich auch nichts geaendert, obwohl du eine gemaessigtere Position als die meine vertreten hast. Doch es hat sich was geaendert, es ist schlimmer geworden und ein neuer Vorfall ist hinzugekommen.

Ich wiederhole mich: TierSCHUTZ als solches kann es nicht geben, solange man fuer die jeweiligen Menschen immer wieder Rechtfertigungen etc. findet u. die Gesetze mehr als nur loechrig sind.

(Manon, ich weiss schon wie du es meinst u. kanns z.T.auch verstehen)
 
Die Hunde duerfen nur weitervermittelt oder in Tierheimen untergebracht werden, wenn:

diese von der Besitzerin freigegeben werden, sprich sie unterzeichnet eine Verzichtserklaerung oder

und die Hunde vom Vet. Amt beschlagnahmt wurden.

Von einer Freigabe ist laut Medienberichten nicht die Rede......noch nicht zumindest. Also sind die Hunde de fakto noch in ihrem Besitze und koennen nicht weitervermittelt oder anderwertig untergebracht werden.

Das zeigt mir nur, dass hier keine Einsicht seitens G. herrscht. Ich hoffe sehr, dass ich falsch liege:o

Ja ich hab auch irgendwo gelesen dass G. sie angeblich in Kanälen zwischengeparkt hätte oder irgend so einen Mist... Ganz ehrlich, an so einen Müll glaub ich nicht. Offiziell weitervermittelt hat sie sie garantiert nicht, aber irgendwo werden sich schon ein paar Leute und Orgas gefunden haben, die sich für ein paar Hunde erweichen konnten. Wie gesagt, ein junges Mädel mit 40-70 Hunden kann nicht einfach in einem Plattenbau in Köln Kreuzberg oder wwi wo untertauchen.
Zumindest auf ihrem Facebookprofil weiß eine Person anscheinend noch ein bisschen bescheid wer wohingekommen ist und welche Hunde noch bei ihr sind - stand von vor 2 oder 3 Tagen.

Ulli, ich weiß auch wie dus meinst und du siehst doch sehr viel mehr als ich und hast mehr erfahrung, darum würde ich dir nie deine kompetenzt diesbezüglich absprechen. Aber wie du merkst is hier halt unabhängig von der Objektiven Sicht auch noch eine sehr persönliche, subjektive dabei... und die kann ich (leider...?) nicht ablegen. Ich denke viel an G. in den letzten Tagen und versuche inständig zu verstehen was da schiefgerannt ist. Ob man ihr allein die Schuld dafür geben kann oder da noch die mitschuldigen suchen sollte.. aber was nutzts - die Vieher sind die Opfer und denen is ned geholfen.
 
Ja ich hab auch irgendwo gelesen dass G. sie angeblich in Kanälen zwischengeparkt hätte oder irgend so einen Mist... Ganz ehrlich, an so einen Müll glaub ich nicht. Offiziell weitervermittelt hat sie sie garantiert nicht, aber irgendwo werden sich schon ein paar Leute und Orgas gefunden haben, die sich für ein paar Hunde erweichen konnten. Wie gesagt, ein junges Mädel mit 40-70 Hunden kann nicht einfach in einem Plattenbau in Köln Kreuzberg oder wwi wo untertauchen.
Zumindest auf ihrem Facebookprofil weiß eine Person anscheinend noch ein bisschen bescheid wer wohingekommen ist und welche Hunde noch bei ihr sind - stand von vor 2 oder 3 Tagen.

Manon, bitte nicht falsch verstehen, ist nicht gegen dich gerichtet, aber es muss einfach klar sein, dass solange der Verweil jedes einzelnen Hundes nicht ueberprueft werden kann, solange kann nicht sichergestellt werden, ob die Hunde dann nicht wieder ueber Umwege bei G. landen.

Nochmals, hier wurde glaube ich dermassen viel verniedlicht, schoengeredet nach dem Motto es kann nicht sein, was nicht sein darf, dass es auf Grund dessen wahrscheinlich ueberhaupt so lange gedauert hat, bis das Ganze ans Licht gekommen ist. Und das kann ich sogar nachvollziehen, weil ich es anfangs nicht glauben konnte, dass es sich um G. handelt. Ich hatte nur hier und da e-mail kontakt mit ihr und ja, es hat mich sehr schockiert.

Und haette es sich bei der Vermieterin nicht um eine bekannte Mod. gehandelt, tja, haette es auch nicht das Medieninteresse geweckt.

Richtig waere gewesen: Verzichtserklaerung fuer jeden einzelnen Hund, Kontrolle durch die zustaendigen Behoerden bzw. nachvollziehbare Unterbringung und anschliessende Vermittlung der Tiere. Das waere ein Zeichen gewesen, dass G. sich ihrer Verantwortung bewusst ist oder bewusst wird.

Das ist bislang, laut Medienberichten (stimmt schon, denen kann und darf man nicht alles glauben) nicht der Fall gewesen. Und da beisst sich die Katze in den Schwanz.

Um "Schuld" geht es auch nicht, sondern um "Verantwortung uebernehmen". Solange das nicht geschieht, wird sich nichts aendern und frueher oder spaeter werden wieder Hunde in so einer Hoelle leben muessen. Das sollte bitte jeden hier klar sein!
 
Zuletzt bearbeitet:
Manon, bitte nicht falsch verstehen, ist nicht gegen dich gerichtet, aber es muss einfach klar sein, dass solange der Verweil jedes einzelnen Hundes nicht ueberprueft werden kann, solange kann nicht sichergestellt werden, ob die Hunde dann nicht wieder ueber Umwege bei G. landen.

Nochmals, hier wurde glaube ich dermassen viel verniedlicht, schoengeredet nach dem Motto es kann nicht sein, was nicht sein darf, dass es auf Grund dessen wahrscheinlich ueberhaupt so lange gedauert hat, bis das Ganze ans Licht gekommen ist. Und das kann ich sogar nachvollziehen, weil ich es anfangs nicht glauben konnte, dass es sich um G. handelt. Ich hatte nur hier und da e-mail kontakt mit ihr und ja, es hat mich sehr schockiert.

Und haette es sich bei der Vermieterin nicht um eine bekannte Mod. gehandelt, tja, haette es auch nicht das Medieninteresse geweckt.

Richtig waere gewesen: Verzichtserklaerung fuer jeden einzelnen Hund, Kontrolle durch die zustaendigen Behoerden bzw. nachvollziehbare Unterbringung und anschliessende Vermittlung der Tiere. Das waere ein Zeichen gewesen, dass G. sich ihrer Verantwortung bewusst ist oder bewusst wird.

Das ist bislang, laut Medienberichten (stimmt schon, denen kann und darf man nicht alles glauben) nicht der Fall gewesen. Und da beisst sich die Katze in den Schwanz.

Nein, ich versteh was du meinst und bei diesem Post gebe ich dir auch vorbehaltslos recht. DAS sollte wirklich geklärt werden. Ich fürchte aber dass dafür zu viele andre Leute ihre Finger im Spiel haben und Gesa decken (was ich, bei aller Sympathie für ihre bisherigen Leistungen, nicht gutheißen kann).
 
Jeder der seine Hunde dermassen im Dreck leben laesst, nicht mehr fuer die Hunde adequat sorgen kann, dem gehoeren die Hunde ohne wenn und aber entzogen und ein Hundehalterverbot ausgesprochen! Dass dies auf Grund der Laschheit, mangelnder Gesetze teils nicht moeglich ist, ist trauriger Alltag.
Dann hoffe ich inständig für dich, dass du nie in eine persönliche Notsituation gerätst, sei es nun das Geld, die Zeit, die Gesundheit, das Herz oder sonstwas betreffend.
Tut mir leid, wenn ich das mal so ehrlich sage, aber G. hat in meinen Augen sehr vieles (positives) für die Hunde gemacht. Das sie jetzt einen Fehler gemacht hat ist nicht schönzureden.
Allerdings: nicht jeder ist so perfekt wie sich so manche Personen hier aufspielen und garantiert ist nicht jeder so stark wie G.
Die meisten sehen das Tierleid hier, aber nur sehr wenige tun aktiv etwas dagegen (in welcher Form auch immer) (nein, damit meine ich nicht dich).

Was hast du dagegen, dass manche Menschen G.'s Taten der letzten Jahre gut finden? Das ist meiner Meinung nach kein beschönigen der jetzigen Situation, sondern viel mehr eine Respektsbezeugung. Wenn du vor einem Menschen wie G. keinen Respekt zeugen kannst, ja vor wem denn da?

Nachdenkliche Grüße,
kamiu (die auch als Pflegestelle tätig ist und weiß wie schwer es manchmal ist nein zu sagen oder sich mit dem ganzen Leid zu beschäftigen)

PS: ich beschönige das was da passiert ist nicht und ich verstehe es genausowenig wie du. Ich glaube nur, man sollte nicht jeder Zeitung glauben schenken, die irgendwas schreibt, zumal seit dem 29.9. keine neuen Infos bekannt sind und somit die Gerüchteküche fast schon übergeht.
 
Dann hoffe ich inständig für dich, dass du nie in eine persönliche Notsituation gerätst, sei es nun das Geld, die Zeit, die Gesundheit, das Herz oder sonstwas betreffend.
Tut mir leid, wenn ich das mal so ehrlich sage, aber G. hat in meinen Augen sehr vieles (positives) für die Hunde gemacht. Das sie jetzt einen Fehler gemacht hat ist nicht schönzureden.
Allerdings: nicht jeder ist so perfekt wie sich so manche Personen hier aufspielen und garantiert ist nicht jeder so stark wie G.
Die meisten sehen das Tierleid hier, aber nur sehr wenige tun aktiv etwas dagegen (in welcher Form auch immer) (nein, damit meine ich nicht dich).

Was hast du dagegen, dass manche Menschen G.'s Taten der letzten Jahre gut finden? Das ist meiner Meinung nach kein beschönigen der jetzigen Situation, sondern viel mehr eine Respektsbezeugung. Wenn du vor einem Menschen wie G. keinen Respekt zeugen kannst, ja vor wem denn da?

Nachdenkliche Grüße,
kamiu (die auch als Pflegestelle tätig ist und weiß wie schwer es manchmal ist nein zu sagen oder sich mit dem ganzen Leid zu beschäftigen)

Verstehst du es wirklich nicht? Hast du schon mal Hunde erlebt, die echt dreckig gehalten wurden? Ich meine wirklich mitbetreut, in ihre Augen geschaut?

Ich denke eher nicht, sonst wuerdest du nicht andauernd naiverweise solche Ausfluechte suchen!

Nochmals, weil schon laengsam werde ich unentspannt, gaaanz langsam fuer dich:

es ist unwichtig, unerheblich WARUM G. so gehandelt hat! Es geht auch nicht darum ihre Person an den Pranger zu stellen, sondern lediglich um VERANTWORTUNG!

Ausfluechte, Rechtfertigungen, Verniedlichungen helfen den Hunden in keinster Weise, denn sie sind sowieso bereits (fast) rechtlos, sprich sie obliegen der Obhut jenes Menschen, die augenscheinlich nicht fuer sich und die Hunde adaequat sorgen kann!

Was ist daran bitte sooo schwer zu verstehen? Als "Fehler" wuerde ich so eine Haltung nicht bezeichnen, zumal einige Tiere auch zu Tode gekommen sein sollen. So etwas nennt man Tierquaelerei.

Und fuer deine Info: den Hunden ist es herzlich wurscht, warum jemand sich nicht um sie kuemmern kann / will / vermag. Und da die Hunde die Schwaechsten im Bunde sind, waere es vielleicht ein wenig angebracht, ZUERST mal an die Hunde zu denken, bevor man an die Besitzerin denkt!

Wo ich dir Recht gebe, es bedarf einer lueckenlosen Aufklaerung. Leider sind solche Vorfaelle alltaeglich und kein Hahn kraeht danach, schon gar nicht die zustaendigen Behoerden.
 
Nein, ich versteh was du meinst und bei diesem Post gebe ich dir auch vorbehaltslos recht. DAS sollte wirklich geklärt werden. Ich fürchte aber dass dafür zu viele andre Leute ihre Finger im Spiel haben und Gesa decken (was ich, bei aller Sympathie für ihre bisherigen Leistungen, nicht gutheißen kann).

Den Eindruck habe ich auch und das meinte ich damit auch. Habe mich halt wie immer umstaendlich ausgedrueckt. :o
 
Gut dann nochmals ganz langsam für dich (ohne jegliche Provokation zu lesen, wenn ich dich darum bitten darf :) ):

- ich für meinen Teil finde es NICHT gut, was da passiert ist - soviel zur Beschönigung
- ich für meinen Teil WEISS wie es Tieren (ich glaube es ist nicht weiter wichtig ob man hier von Hunden, Katzen, Pferden, Nagern oder sonstwas redet) geht die auf eine derartige Weise gehalten/ misshandelt werden (ja ich habs miterlebt und seh z.T. auch immer wieder)
- und dennoch habe ich G.'s Tun in den letzten Jahren befunden und sehe da viel Gutes, was sie vollbracht hat.

Gutes, was sie in der Vergangenheit für die Hunde gemacht hat.
Schlechtes, was neulich passiert ist.

Für das Gute bewundere ich sie, für das Schlechte verurteile ich sie nicht von grundauf(*), weil mir die Infos die momentan im Umlauf sind einfach zu ungenau/ wenig sind.
Von dem her warte ich persönlich ab, bis ich mehr und vor allem genauere Informationen zu diesem Thema habe, die fundiert sind und nicht auf irgendwelchen Gerüchten (von wem auch immer aufbereitet) aufbauen.

Ich sehe schon, wir haben hier verschiedene Meinungen. Aber muss man die andere von grundauf negieren? Ich denke nicht. Ich respektiere deine Meinung zu diesem Thema, auch wenn ich hier nicht zu 100% konform gehe. Bitte respektiere aber im Gegenzug aber auch die unsrige :o

lg
kamiu


(*) nochmal, langsam klar und deutlich: ich finde es alles andere als gut, was da abgegangen ist und ja, ich gebe dir recht, zuerst müssen die Hunde weg/ versorgt werden (und alles was damit in Verbindung steht), dann kann man hinterfragen WARUM es soweit gekommen ist und dann kann man auch noch schauen wie man weiterverfährt - obs nun ein komplettes Hundehalteverbot gibt oder strengere Auflagen etc.
Da die meisten User hier bei Punkt eins (den Hunden helfen) nichts oder nur sehr wenig tun können, springen sie natürlich auf Punkt zwei (was ist da genau passiert? Warum hat G. so gehandelt? usw) und können über Punkt 3 (Konsequenzen) nur spekulieren oder warten ab. Nicht jeder ist in der Lage 2-3 Hunde zur Pflege aufzunehmen und sie entsprechend zu versorgen. Schön wer es kann (und will), der soll sich dort bitte melden. Aber ich verstehe durchaus, dass es nicht jeder kann/will/schafft.
 
Leute, ihr schlagt euch hier ganz umsonst die Köpfe ein. Letztlich meint ihr ja das gleiche, wie auf den vorangegangen Seiten und Posts zu lesen ist. Also chillts ein bissl.
 
Leute, ihr schlagt euch hier ganz umsonst die Köpfe ein. Letztlich meint ihr ja das gleiche, wie auf den vorangegangen Seiten und Posts zu lesen ist. Also chillts ein bissl.
Ich schlag mir hier nicht den Kopf ein. Hab keinen Grund dazu. Hab nur eine andere Meinung und dadurch kommts ja erst zu (zugegeben in diesem Fall hitzigen) Diskussionen. Und dafür ist dieses Forum hier denke ich :)
 
Gut dann nochmals ganz langsam für dich (ohne jegliche Provokation zu lesen, wenn ich dich darum bitten darf :) ):

- ich für meinen Teil finde es NICHT gut, was da passiert ist - soviel zur Beschönigung
- ich für meinen Teil WEISS wie es Tieren (ich glaube es ist nicht weiter wichtig ob man hier von Hunden, Katzen, Pferden, Nagern oder sonstwas redet) geht die auf eine derartige Weise gehalten/ misshandelt werden (ja ich habs miterlebt und seh z.T. auch immer wieder)
- und dennoch habe ich G.'s Tun in den letzten Jahren befunden und sehe da viel Gutes, was sie vollbracht hat.

Gutes, was sie in der Vergangenheit für die Hunde gemacht hat.
Schlechtes, was neulich passiert ist.

Für das Gute bewundere ich sie, für das Schlechte verurteile ich sie nicht von grundauf(*), weil mir die Infos die momentan im Umlauf sind einfach zu ungenau/ wenig sind.
Von dem her warte ich persönlich ab, bis ich mehr und vor allem genauere Informationen zu diesem Thema habe, die fundiert sind und nicht auf irgendwelchen Gerüchten (von wem auch immer aufbereitet) aufbauen.

Ich sehe schon, wir haben hier verschiedene Meinungen. Aber muss man die andere von grundauf negieren? Ich denke nicht. Ich respektiere deine Meinung zu diesem Thema, auch wenn ich hier nicht konform gehe. Bitte respektiere aber im Gegenzug aber auch die unsrige :o

lg
kamiu


(*) nochmal, langsam klar und deutlich: ich finde es alles andere als gut, was da abgegangen ist und ja, ich gebe dir recht, zuerst müssen die Hunde weg/ versorgt werden (und alles was damit in Verbindung steht), dann kann man hinterfragen WARUM es soweit gekommen ist und dann kann man auch noch schauen wie man weiterverfährt - obs nun ein komplettes Hundehalteverbot gibt oder strengere Auflagen etc.
Da die meisten User hier bei Punkt eins (den Hunden helfen) nichts oder nur sehr wenig tun können, springen sie natürlich auf Punkt zwei (was ist da genau passiert? Warum hat G. so gehandelt? usw) und können über Punkt 3 (Konsequenzen) nur spekulieren oder warten ab. Nicht jeder ist in der Lage 2-3 Hunde zur Pflege aufzunehmen und sie entsprechend zu versorgen. Schön wer es kann (und will), der soll sich dort bitte melden. Aber ich verstehe durchaus, dass es nicht jeder kann/will/schafft.

Nein, ich muss deine Meinung nicht respektieren, wenn ich der Ansicht bin, dass sie am Wohl der Hunde vorbei geht. Es geht und sollte nicht um die Person G. gehen, sondern lediglich darum, wie man am besten in so einem Fall vorgeht. Und dazu gehoert: 1. Hunde entziehen und gleichzeitig ein Hundehalteverbot aussprechen. Ist leider auf Grund der loechrigen Gesetze hoechstwahrscheinlich nicht moeglich.

Nochmals, G. interessiert mich nicht, ich haette genau das Gleiche geschrieben, wuerde es sich um Frau Mueller von nebenan handeln.

Schoenfaerberei mag ich nicht, Naivitaet noch weniger. Schon gar nicht wenn es um schlicht und ergreifende Tierquaelerei handelt. Ein mit Kot und Unrat verschmierter voellig verwuesteter Raum bzw. Raeumlichkeiten ist durch nichts zu rechtfertigen! Da gibt es auch nichts zu diskutieren.

Mir zeigt dieser Fall nur eines was ich schon wusste: Menschen lassen sich leicht taeuschen, manipulieren......weil sie sehen was sie sehen moechten. Dazu zaehle ich mich sehr wohl auch. Das ist mitunter sogar menschlich. Dennoch sollte man, wenn man schon mit dem Kopf auf die ****** aufmerksam gemacht wird, es als das ansehen als was es ist: eine tierquaelerische Haltung, ob die nun ein Jahr so ging oder auch "nur" eine Woche. Da ist es wurscht, ob jene Person, egal um wen es sich handelt, die vorherigen Jahre "Gutes" geleistet hat oder auch nicht. Jetzt hat sie ***** gebaut und das zaehlt, auch weil die Tiere sich angeblich noch in ihrem Besitze befinden.

Und jetzt lasse ich es gut sein, weil ich mich 130 000 mal schon wiederholt habe.;)
 
Okay, da du die Meinung anderer nicht akzeptieren oder respektieren kannst bist du in meinen Augen auch nicht wirklich fähig eine normale Diskussion zu führen.
Falls du es noch nicht bemerkt hast: wir sind auf derselben Seite, gehen aber auf verschiedene Weise an diese Situation heran. Und ganz ehrlich: ich bezweifle das man hier soviel machen kann, da dass alles erstmal in Deutschland passiert ist und unsere Behörden nichts tun können. Im besten Fall kann man einen Apell an das dortige Magistrat/ Amt schicken, verbreiten um zu verhindern, dass G. die Hunde wieder zurück bekommt (oder was es dann auch immer genau ist).

Und ganz ehrlich: ich respektiere das was du für den Tierschutz tust, dennoch hast du damit nicht immer automatisch recht.

Und ich finde genau das ist eins der Probleme: viele wollen helfen werden aber gleich von allen möglichen Leuten zurückgestutzt. Es gibt keinen Zusammenhalt in der "Szene", was ich sehr schade finde, da man zusammen IMMER mehr erreichen kann als alleine. Aber für einen entsprechenden Zusammenhalt bzw für entsprechende Möglichkeiten diese zu ermöglichen muss man in der Lage sein auch die Meinungen/ Ansichten von anderen Menschen zu respektieren, sonst steht man sehr schnell alleine da.
Denk darüber bitte mal nach (und ja, ich weiß, dass ist gerade das letzt was du hören willst).

In diesem Sinne klinke ich mich aus dieser Diskussion aus und bitte alle die dies hier mitverfolgt haben sich eine eigene Meinung zu bilden.

Grüße,
kamiu
 
Okay, da du die Meinung anderer nicht akzeptieren oder respektieren kannst bist du in meinen Augen auch nicht wirklich fähig eine normale Diskussion zu führen.
Falls du es noch nicht bemerkt hast: wir sind auf derselben Seite, gehen aber auf verschiedene Weise an diese Situation heran. Und ganz ehrlich: ich bezweifle das man hier soviel machen kann, da dass alles erstmal in Deutschland passiert ist und unsere Behörden nichts tun können. Im besten Fall kann man einen Apell an das dortige Magistrat/ Amt schicken, verbreiten um zu verhindern, dass G. die Hunde wieder zurück bekommt (oder was es dann auch immer genau ist).

Und ganz ehrlich: ich respektiere das was du für den Tierschutz tust, dennoch hast du damit nicht immer automatisch recht.

Und ich finde genau das ist eins der Probleme: viele wollen helfen werden aber gleich von allen möglichen Leuten zurückgestutzt. Es gibt keinen Zusammenhalt in der "Szene", was ich sehr schade finde, da man zusammen IMMER mehr erreichen kann als alleine. Aber für einen entsprechenden Zusammenhalt bzw für entsprechende Möglichkeiten diese zu ermöglichen muss man in der Lage sein auch die Meinungen/ Ansichten von anderen Menschen zu respektieren, sonst steht man sehr schnell alleine da.
Denk darüber bitte mal nach (und ja, ich weiß, dass ist gerade das letzt was du hören willst).

In diesem Sinne klinke ich mich aus dieser Diskussion aus und bitte alle die dies hier mitverfolgt haben sich eine eigene Meinung zu bilden.

Grüße,
kamiu

Kamiu: bei so einem Thema ist es mir wirklich egal ob du meine Meinung teilst oder nicht, wie gesagt, ich erachte deine als naiv und nein wenn es um solche Missstaende geht, dann gibt es fuer mich keine Diskussion. Was willst du da diskutieren, bzw. was gibt es da noch grossartig zu diskutieren? Hoechstens, wie man so etwas besser vermeidet usw. Da gaebe es wirklich so einiges an Diskussionsbedarf. Aber die Tatsache ist und bleibt nunmal eine tierquaelerische Haltung!

Klar koennen wir von hier aus nichts ausrichten.....muessen wir auch nicht, zumal es bei uns in OE genauso viele Faelle gibt.

Ich bin NICHT im Tierschutz taetig! Mittlerweile empfinde ich diese Bezeichnung als blanker Hohn gegenueber jedem Tier, weil es sowas eben nicht bzw. nur in unzureichender Art und Weise gibt.

Also weder im Tierschutz taetig und schon gar keine Tierschuetzerin. ;)

Ich stutze niemanden zu Recht, bitte nicht boese sein, aber das sollte man aushalten, wenn man sich in solchen Kreisen bewegt, weil da geht es mitunter rauer zu und ein dickes Fell sollte man sich ebenfalls zulegen.

Ist jetzt vielleicht nicht nett oder populaer was ich schreibe, aber meine Meinung. Wuerden wir etwas weniger auf "Nettigkeiten und Aeusserlichkeiten" bedacht sein, wuerde der Fokus vielleicht auch mehr dort liegen wo er hingehoert: bei den Tieren naemlich.

Das war jetzt nicht auf dich bezogen:)
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn man sich durchs Net liest, war es nicht das 1.Mal. Es gab schon seit mind. 2 Jahren Vorwürfe, nur wurde der Deckmantel des Schweigens von Befürwortern drüber geworfen. Aus dem letzten Haus musste sie wegen dieser Zustände auch raus. Also von einem momentanen Blackout kann da wohl nimmer die Rede sein. So leid mir das auch tut, vorallem für die Hunde.
Wenn man will findet man genug Ansprechpartner und auch Seiten, wo sich die Freunde des Zarenhofs aufhalten..........
 
Keiner hier weiß was genau los ist/war. Keiner hier kennt die genauen Umstände wie es dazu kam und wie diese wirklich sind.

Was in Zeitungen und im Netz steht muss nicht immer die Wahrheit sein - habe sogar festgestellt, dass sie das eben in den meisten Fällen nicht wirklich ist.
Wie schnell Gerüchte entstehen und eine Angelegenheit in Windeseile zu ganz was anderem wird als sie wirklich ist wissen wohl hoffentlich auch alle.

Je länger die Sache dauert und in div. Foren diskutiert wird desto abstruser werden die Geschichten darum herum.

Ja, ich habe schon in die Augen von Hunden gesehen, die wirklich mies gehalten und behandelt worden sind. Ja, ich habe schon sehr schlimme Zustände bzgl. Tierhaltung live gesehen.
Aber hat einer von euch, die hier so schön be- und verurteilen die Hunde die Gesa hatte gesehen? Hat einer von euch das Haus, den Hof selber gesehen?

Wer hier urteilt aufgrund von Tatsachen und nicht aufgrund von Gerüchten und Medienberichten? Der möge uns doch bitte sagen wie es wirklich ist - ohne Schönreden, ausschmücken ect.
Genauso wie ich schon sehr traurige Hunde betreut habe habe ich auch schon erlebt wie Medien arbeiten, was sie aus einer Sache, einem Wort, einem Satz machen können. Und wie schnell Gerüchte entstehen.

Wie schon gesagt stimme ich absolut zu, dass Tiere artgerecht gehalte und versorgt werden müssen. Und auch, dass Tieren, die das nicht haben geholfen werden muss.

Aber ich finde es erschreckend wie selbstgerecht manche hier sind und wie sie über jemanden/etwas sprechen und urteilen können ohne wirkliche Fakten selbst gesehen zu haben!! (Und nein, ich bin weder mit Gesa befreundet noch kenne ich sie überhaupt.)
 
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