Würgekette: Ja oder Nein?

Aber daran sollte gearbeitet werden! Was macht denn der Trainer dass er ihn ernst nimmt, sein Frauchen aber nicht?

naja, der Trainer arbeitet beim Bundesheer. Und die haben alle so ihren eigenen Ton den der Rüde respektiert. bzw hat der auch weit mehr kraft als das frauerl.

und das frauerl ist eben ein "frauerl" und das ist dem hund ziemlich wurscht. anscheinend egal wie sies probiert.
 
Bei einigen posts hier, frag ich mich doch, ob die jeweiligen User das Geschriebene tatsächlich ernst nehmen.

Ich kann einem grundsätzlich problemlosen Hund, der die eine oder andere, mir bekannte, Macke hat, jederzeit mit Glacéhandschuhen angreifen und führen. Bei manchen würde vermutlich ein Zwirnfaden als Leine ausreichen.

Dann gibt es Hunde, die könnte man David Copperfield nenne. Wenn die weg wollen, dann setzen die alle zur Verfügung stehenden Kräfte und Mittel ein. Wenn so ein Hund dann restlos austickt, dann ist es für den Menschen gefährlich und für den Hund auch.

Es gibt immer noch viel zu viele Hunde, die - aus welchem Grund auch immer - in gewissen Situationen blind und taub sind. Da hat man keine verbale Einwirkung mehr. Hat man dabei auch noch Pech, dreht sich dieser Hund um und beißt auf alles in seiner Umgebung hin.

Wenn jetzt dieser Hund dabei ist, sich aus dem BG in so einer Situation zu befreien, dann wünsch ich mir nichts sehnlicher als einen Kettenwürger!
Ist dieser Hund dann frei, und das geht schneller als man glaubt, dann möchte ich nicht in der Haut des HF stecken. Geschieht ein Unfall bei dem Menschen verletzt werden oder "nur" Sachschaden entstanden ist, dann hoffe ich nur noch, daß die Versicherung bezahlt ist. Den Rest wird dann ein Gericht entscheiden. Es ist ausdrücklich im Gesetz geregelt, wie ein Tier verwahrt werden muß! Vom verletzten oder gar getöteten Hund ( z.B. Autounfall) rede ich jetzt nicht mehr.

Somit befürworte ich, für Hunde die sehr schwer einschätzbar sind, jegliche Verwendung eines Kettenwürgers. Lieber einmal kurz gewürgt, man kann ja dem würgenden Fluchtversuch nachgeben und dabei beruhigend auf den Hund einwirken, als tote oder verletzte Menschen und Tiere.
 
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naja, der Trainer arbeitet beim Bundesheer. Und die haben alle so ihren eigenen Ton den der Rüde respektiert. bzw hat der auch weit mehr kraft als das frauerl.

und das frauerl ist eben ein "frauerl" und das ist dem hund ziemlich wurscht. anscheinend egal wie sies probiert.
das ist wie bei den kindern , woanders sind sie die nettesten die man sich nur vorstellen kann.:)
 
Bei einigen posts hier, frag ich mich doch, ob die jeweiligen User das Geschriebene tatsächlich ernst nehmen.

Ich kann einen grundsätzlich problemlosen Hund, der die eine oder andere, mir bekannte, Macke hat, jederzeit mit Glacéhandschuhen angreifen und führen. Bei manchen würde vermutlich ein Zwirnfaden als Leine ausreichen.

Dann gibt es Hunde, die könnte man David Copperfield nenne. Wenn die weg wollen, dann setzen die alle zur Verfügung stehenden Kräfte und Mittel ein. Wenn so ein Hund dann restlos austickt, dann ist es für den Menschen gefährlich und für den Hund auch.

Es gibt immer noch viel zu viele Hunde, die - aus welchem Grund auch immer - in gewissen Situationen blind und taub sind. Da hat man keine verbale Einwirkung mehr. Hat man dabei auch noch Pech, dreht sich dieser Hund um und beißt auf alles in seiner Umgebung hin.

Wenn jetzt dieser Hund dabei ist, sich aus dem BG in so einer Situation zu befreien, dann wünsch ich mir nichts sehnlicher als einen Kettenwürger!
Ist dieser Hund dann frei, und das geht schneller als man glaubt, dann möchte ich nicht in der Haut des HF stecken. Geschieht ein Unfall bei dem Menschen verletzt werden oder "nur" Sachschaden entstanden ist, dann hoffe ich nur noch, daß die Versicherung bezahlt ist. Den Rest wird dann ein Gericht entscheiden. Es ist ausdrücklich im Gesetz geregelt, wie ein Tier verwahrt werden muß! Vom verletzten oder gar getöteten Hund ( z.B. Autounfall) rede ich jetzt nicht mehr.

Somit befürworte ich, für Hunde die sehr schwer einschätzbar sind, jegliche Verwendung eines Kettenwürgers. Lieber einmal kurz gewürgt, man kann ja dem würgenden Fluchtversuch nachgeben und dabei beruhigend auf den Hund einwirken, als tote oder verletzte Menschen und Tiere.
halskette ja und den hund lesen können ist schon die halbe miete
 
Bei einigen posts hier, frag ich mich doch, ob die jeweiligen User das Geschriebene tatsächlich ernst nehmen.

Ich kann einen grundsätzlich problemlosen Hund, der die eine oder andere, mir bekannte, Macke hat, jederzeit mit Glacéhandschuhen angreifen und führen. Bei manchen würde vermutlich ein Zwirnfaden als Leine ausreichen.

Dann gibt es Hunde, die könnte man David Copperfield nenne. Wenn die weg wollen, dann setzen die alle zur Verfügung stehenden Kräfte und Mittel ein. Wenn so ein Hund dann restlos austickt, dann ist es für den Menschen gefährlich und für den Hund auch.

Es gibt immer noch viel zu viele Hunde, die - aus welchem Grund auch immer - in gewissen Situationen blind und taub sind. Da hat man keine verbale Einwirkung mehr. Hat man dabei auch noch Pech, dreht sich dieser Hund um und beißt auf alles in seiner Umgebung hin.

Wenn jetzt dieser Hund dabei ist, sich aus dem BG in so einer Situation zu befreien, dann wünsch ich mir nichts sehnlicher als einen Kettenwürger!
Ist dieser Hund dann frei, und das geht schneller als man glaubt, dann möchte ich nicht in der Haut des HF stecken. Geschieht ein Unfall bei dem Menschen verletzt werden oder "nur" Sachschaden entstanden ist, dann hoffe ich nur noch, daß die Versicherung bezahlt ist. Den Rest wird dann ein Gericht entscheiden. Es ist ausdrücklich im Gesetz geregelt, wie ein Tier verwahrt werden muß! Vom verletzten oder gar getöteten Hund ( z.B. Autounfall) rede ich jetzt nicht mehr.

Somit befürworte ich, für Hunde die sehr schwer einschätzbar sind, jegliche Verwendung eines Kettenwürgers. Lieber einmal kurz gewürgt, man kann ja dem würgenden Fluchtversuch nachgeben und dabei beruhigend auf den Hund einwirken, als tote oder verletzte Menschen und Tiere.

Sehe ich auch so und da ist ein Würger noch besser als ein andauernd festgezurrtes Halsband, deswegen habe ich das Zugstopp Halsband.. Weil IMMER JEDERZEIT etwas sein kann, was Baileys austicken lässt und dann ist er weg.. Der rennt sogar einfach so auf die Straße, in dem Moment schaut er ins Leere, bekommt seine Umwelt nicht mehr mit.. da braucht kein Rad oder so sein, das ist eine Angst, die er sich durch irgendeine schlimme Erfahrung im Welpenalter angelernt hat, die man sehr sehr schwer wegbekommt, aber wir sind am Besserungsweg und bis dahin muss ich leider alle Sicherheitsvorkehrungen treffen, damit den Leuten und Hunden im Umfeld und vorallem Baileys selbst nichts passiert.. Da sind mir 1000 blöde Blicke und 1000 blöde Sprüche lieber, als das ich mit ansehen müsste, dass er winselnd auf der Straße liegt oder dass er mir davon läuft und ich garnichts von ihm weiß.. ;)
 
Kettenhalbänder (nicht würgend eingehackt) finde ich nur bei gut erzogenen Hunden OK, wenn man überhaupt auf sowas steht.

Bei Problemhunden finde ich sie gefährlich!
Ein Beispiel:
Leider wußte ich es bei meinem ersten Hund nicht besser (richtete mich nach Fachleuten u. Hundeschule), er trug immer Kettenhalsband, weil er auf Rüden aggresiv reagierte. Dabei ist es mir 2 mal passiert, daß er -in seiner Aufregung voll in der Leine hängend- umgefallen ist, Sauerstoffmangel!!!!
Heute kann ich mir nur zugute halten, daß ich nach dem 2. Vorfall gegen alle Ratschläge auf ein breites Lederhalsband umgestiegen bin.
Noch heute fühle ich mich schuldbewußt und bin traurig, daß mich damals nie jemand angesprochen und mir ein BG empfohlen hat.

Heute gehe ich mit 3 mal 30 kg mit BG spazieren und habe meine Hunde auch gut in der Hand, wenn sie sich mal rüpelhaft benehmen. (Obwohl ich zwar nicht dünn bin, aber auch keine 90 kg auf die Waage bringe)

Zum Argument "Aus dem BG/HB schlüpfen": es gibt wunderbare breite Zug-Stopp-HB, mit deren Hilfe man das BG absichern kann.....
 
Bei einigen posts hier, frag ich mich doch, ob die jeweiligen User das Geschriebene tatsächlich ernst nehmen.

Ich kann einem grundsätzlich problemlosen Hund, der die eine oder andere, mir bekannte, Macke hat, jederzeit mit Glacéhandschuhen angreifen und führen. Bei manchen würde vermutlich ein Zwirnfaden als Leine ausreichen.

Ich bin ja nicht gegen das Kettenhalsband generell, mein Rüde trägt selbst oft eines. ;) (Hündin nicht, da sie in ihrer momentanen nachpupertären Phase oft zieht :eek:)
 
ich frage mich teilweise warum für einige hier gilt: kettenhalsband=stachler

eigentlich ist es egal, welches mittel ich verwende (solange legal und nicht tierquälerisch), denn ICH muss mich damit auskennen und gewährleisten, dass mein hund nicht zu schaden kommt,
es gibt für alles vor- und nachteile, es ist nicht so, dass alles auser ein khb gut und das khb selber schlecht ist! und wenn ein hf wirklich so blind ist, dass er immer nur die extreme anwendet... dann glaub ich sollte er gar keinen hund führen!



lg karo und macho

p.s.: das ist MEINE meinung... :)
 
Hallo!

Man sollte sich fragen, warum manche Hunde so werden wie sie sind.
Unkontrollierbar, panisch, ausgerastet ....
Weil die meisten als Welpen schon mit Halsbändern traktiert werden.
Ständig wird gezupft, gezerrt, gerissen, gezogen mit Stimme und Körpersprache wird nichts getan. Der Hund kriegt gar keine Chance ein Miteinander mit dem HF zu lernen. Meist lassen die Leute auch noch Kinder ran, damit alles schön unkontrollierbar wird und gänzlich aus dem Ruder gerät. Wenn der Hund dann größer wird, mit 6 Monate hat man einen aggressiven Leinenzerrrer, der bei jeder Hundebegegnung austickt. Dann nehmen sie ein "Ketterl", einen Würger und das soll das ganze besser machen. Wird es aber nicht, denn dann gehts wirklich rund und der Hund fühlt sich bedroht und rastet noch mehr aus. Ist ja auch verständlich, wenn einem die Luft wegbleibt.


@Wombat
Es gibt auch Halsbänder mit einem Stop. Der verhindert das Würgen lässt aber den Kopf nicht raus. Passend für den Hund ausgesucht, sollte das kein Problem sein. Ein Geschirr zusätzlich zur Sicherung.
Dann würde sich auch der Hund nicht ständig gereizt fühlen, weil er sich sicher sein kann, dass er nicht um sein Leben bangen muss, weil ihm bei der nächsten brenzligen Hundebegegnung die Luft weg bleibt.

Sollte man dann trotzdem den falsch aufgezogenen Hund nicht unter sicherer Verwahrung haben (Stärke und Vermögen des HF), dann müsste man sich wirklich überlegen, ob es für denjenigen nicht besser ist auf eine od. mehrere Hunde-Größen kleiner umzusteigen oder gar keinen halten.

Ein Würger verstärkt Probleme, er ist keine Lösung derselben. Punkt!
 
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ich frage mich teilweise warum für einige hier gilt: kettenhalsband=stachler

eigentlich ist es egal, welches mittel ich verwende (solange legal und nicht tierquälerisch), denn ICH muss mich damit auskennen und gewährleisten, dass mein hund nicht zu schaden kommt,
es gibt für alles vor- und nachteile, es ist nicht so, dass alles auser ein khb gut und das khb selber schlecht ist! und wenn ein hf wirklich so blind ist, dass er immer nur die extreme anwendet... dann glaub ich sollte er gar keinen hund führen!



lg karo und macho

p.s.: das ist MEINE meinung... :)


meine auch ;)
 
Hallo!

Man sollte sich fragen, warum manche Hunde so werden wie sie sind.
Unkontorllierbar, panisch, ausgerastet ....
Weil die meisten als Welpen schon mit Halsbändern traktiert werden.
Ständig wird gezupft, gezerrt, gerissen, gezogen mit Stimme und Körpersprache wird nichts getan. Der Hund kriegt gar keine Chance ein Miteinander mit dem HF zu lernen. Meist lassen die Leute auch noch Kinder ran, damit alles schön unkontrollierbar wird und gänzlich aus dem Ruder gerät. Wenn der Hund dann größer wird, mit 6 Monate hat man einen aggressiven Leinenzerrrer, der bei jeder Hundebegegnung austickt. Dann nehmen sie ein "Ketterl", einen Würger und das soll das ganze besser machen. Wird es aber nicht, denn dann gehts wirklich rund und der Hund fühlt sich bedroht und rastet noch mehr aus. Ist ja auch verständlich, wenn einem die Luft wegbleibt.


@Wombat
Es gibt auch Halsbänder mit einem Stop. Der verhindert das Würgen lässt aber den Kopf nicht raus. Passend für den Hund ausgesucht, sollte das kein Problem sein. Ein Geschirr zusätzlich zur Sicherung.
Dann würde sich auch der Hund nicht ständig gereizt fühlen, weil er sich sicher sein kann, dass er nicht um sein Leben bangen muss, weil ihm bei der nächsten brenzligen Hundebegegnung die Luft weg bleibt.

Sollte man dann trotzdem den falsch aufgezogenen Hund nicht unter sicherer Verwahrung haben (Stärke und Vermögen des HF), dann müsste man sich wirklich überlegen, ob es für denjenigen nicht besser ist auf eine od. mehrere Hunde-Größen kleiner umzusteigen oder gar keinen halten.

Ein Würger verstärkt Probleme, er ist keine Lösung derselben. Punkt!

ich bin da Deiner Meinung :)

LG Biggi
 
Ja Schieferkaddie...
Das ist leider mal so...
Deswegen sag ich nicht mehr viel dazu... weil gewisse Personen wissens eh "besser";).
@ Lenny gebe ich Recht.
 
http://www.kraxel.com/detail_1495.html
hier habt ihr ein BG aus dem sich sicher kein hund befreien kann.

schon arg welche argumente leute bringen um tierquälerei zu rechtfertigen..


manchmal frag ich mich wirklich welches recht Leute haben, Hundehalter als Tierquäler hinzustellen, weil der Hund ne Kette trägt..

würde ich meiner Spanieldame so ein Geschirr anziehen, würde sie keinen schritt gehen, weil sie 1 Jahr lang geschlagen wurde und sie es nicht leiden kann etwas auf ihrem rücken zu tragen...aber jaja, hauptsache, es ist ein geschirr, wie der Hund sich fühlt is egal :rolleyes:
 
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