WTV-Betreuungspaten:bitte um Eure Meinung !

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Ich hab nich gesagt du bist ein Trottel sondern ich hab gefragt ob du ein Troll bist. Wer lesen kann ist eindeutig im Vorteil :D.
Das kannst du ruhig melden, vielleicht klärt dich ja dann ein Administrator auf, dass Troll eine durchaus übliche Bezeichnung ist für unechte User. Jemand der sich anmeldet nur um zu provozieren und zu streiten!

Hab schon einen Beitrag von dir in einem anderen Post gelesen und ich glaub ich schätz dich ganz gut ein!!!
 
Ich und niemand hier hat behauptet dass die loube wieder antritt. lediglich wollen einige, dass sie wie es in den statuten vorgeshen ist, dass sie ehrenpräsidentin wird.

Weiters lasse ich mich nicht ohne Folgen als Trottel beschimpfen!!!

Eine Ehrenpraesidentin MIT STIMMRECHT!!!!!! Also wenn du sie schon unterstuetzt (das ist dein gutes Recht), dann bitte nicht beschoenigen. Ehrenpraesidentin mit Stimmrecht bei einer Praesidentin (falls es Fr. Jacobi wird), die auf diesen Gebiet wenig bis keine Erfahrung hat, mit einer Finanzreferentin die schon zu Loube's Lebzeiten fuer Kontroversen gesorgt hat....na super, ich kann das nicht verstehen, wieso man dem WTH nicht endlich einmal ein professionelles und "junges" Management goennt. Je mehr ich erfahre, desto wuetender macht es mich inzwischen, dass manche Menschen offensichtlich nur auf ihren "Machterhalt" konzentriert sind, anstatt sich vordergruendig auf das Wohl der Tiere zu konzentrieren und an deren Zukunft zu denken. Herr Gott noch mal, das WTH ist doch nicht die Vorstandsetage von der deutschen Bank, wo satte Gewinne eingesackt werden koennen. Hier geht es anscheinend nur um die Zufriedenstellung der eigenen Eitelkeit mancher Menschen.

Also, bigboss, wenn du der Meinung bist, dass eine Rueckkehr von Loube von Vorteil fuer das WTH ist, dann bitte, aber ich wuerde es wirklich schaetzen, wenn du dann auch akurat bist......Loube will das Stimmrecht und nicht nur in die Kamera fuer die Fotografen grinsen.:(

Und zuletzt habe auch ich sehr wohl den Eindruck, dass es dir hier in Wirklichkeit nur darum geht zu provozieren und sonstiges, sonst wuerdest du deine Meinung mit Argumenten und nicht hauptsaechlich mit Behauptungen untermauern. Ich habe rein gar nichts gegen eine Diskussion, auch wenn jemand eine vollkommen andere Meinung vertritt, die Diskussion kann ruhig auch mal hitzig sein, aber ich mag es nicht besonders, wenn ich den Eindruck habe, dass jemand eigentlich ganz andere Ziel verfolgt......

Lg Daniela
 
Zuletzt bearbeitet:
@ Loube:
also das mit dem Stimmrecht von Fr. Loube wurde auf der Vorstellung der Jacoby Liste gesagt. "mit Stimme und Sitz" war der Wortlaut, allerdings erscheint das nirgends im offiziellen Schreiben so. Jedenfalls hat sie die Liste gewechselt um mehr Mitsprache zu bekommen und das hat sie eben auf der Jacoby Liste, weil dort sehr viele Loube Anhänger dabei sind (Jacoby selbst, Gesky, Schiller...).

LG Andrea
 
Antwort auf Kurenai´s Beitrag vom Thema 9.Mai............:

Aber wenn ich oft ins TSH reinkomme und dann mal angucke was da mit den Paten los ist... ein Großteil davon glaubt ihnen gehört die Welt, halten sich nicht an die einfachsten Regeln und meinen sich überall einmischen zu müssen/können/wollen/whatever.

Erstens kommst du sehr selten (wie oft im Monat?), Zweitens hast du das von Hören/Sagen, weil du mit einer Pflegerin viel telefonierst und sprichst, aber nur mit Einer. Ich glaube nicht, daß du in dem letzten Jahr viel persönlich mitbekommen hast. Jeder hat eine andere Sichtweise der Dinge und ich finde es nicht wirklich in Ordnung einfach Dinge nachzuplappern.

[Engagement ist super, klar! Aber ich hab oft das Gefühl das es am allgemeinen Engagement fehlt.
/QUOTE]

Du meinst wahrscheinlich das ganze Haus?


Da gibts diverse Grüppchenbildungen und das find ich einfach nicht gut, dadurch wird nämlich oft über andere Hunde dann hinweg gesehen

Man kann nicht mit allen Paten gut Freund sein, deswegen gibt es Grüppchenbildung, nämlich die, die mehr tun wollen als spazieren gehen und es kann eine positive Gruppe viel bewirken. Es gibt unter den Mitarbeitern auch Grüppchenbildung, es gibt in jeder Firma Grüppchenbildung. Was willst du damit???

Wir Paten haben über keinen Hund hinweggesehen, im gegenteil wir haben auch die genommen und vermittelt, über die jahrelang im tierheim hinweggesehen wurde. Aber wir sollen uns ja nicht einmischen, warum sollen wir dann hinweggesehen haben. Also was jetzt?

Da herrscht zeitweise ja fast ein Konkurrenzkampf. "Jö schau wieviele Hunde wir vermittelt haben" oder

Gegenüber wen? Und man darf sich über Erfolge auch freuen, das ist wichtig um weiterzumachen und jeder einzelne kann stolz darauf sein einen hund geholfen zu haben. Jeder pate, egal mit welchen voraussetzungen er kommt ist ganz wichtig, und ich würde dies noch fördern und ausbauen, denn wieviel paten haben sich dann einen hund mitnachhause genommen? Da weiss man auch, daß er zu 98% nicht zurückkommt. Das ist die Zukunft.....auch wenns irgendwen nicht passt. Hier geht es nicht um die menschen und ihre persönlichen wünsche und ego, sondern um die tiere und deswegen sind wir dort.

.............oder "den Interessenten hab ich mir gleich abgefangen und der ist mit einem meiner Hunde heimgegangen

Da kannst du nur mich meinen, aber wenn deine pflegerin so eine meinung hat und es so sieht, dann werd ich halt nicht mehr helfen. Andere stallungen sind dankbar, daß die hunde rauskommen,wir paten bringen sooo viele interessenten von draußen, aber wenn das nicht recht ist, werd ich den Interessenten für fridolin einen anderen armen alten hund zeigen, denn dieser Interessent ist auch von paten, die eigentlich wegen einem anderen hund gekommen sind, der halt nicht passt.

Zum Thema Nanni, wobei das immer das einzige ist was dir einfällt, ist das tierheim schuld , dann hättest eine lösung gefunden.......

Aktionen zum Spendensammeln auch gerne. Aber halt alles mit Maß und Ziel.

Spenden sammeln mit Maß und Ziel????:confused::eek: Bitte was soll daß???


Eine Pflegerin muß sich in ihrer Freizeit hinhocken

Es ist toll, daß es diese pflegerin macht, aber sie hat sich angeboten und macht es freiwillig.....was heisst dann MUSS:rolleyes:

Ich musste da jetzt antworten, denn so kann man diese aussagen nicht stehenlassen, vorallem, wenn du nicht persönlich vorort bist.

lg. cl.
 
Liebe Kurenai,

ich würde gerne wissen wo du warst, an einem 24.4. (Petrovic Treffen), an einem 2.5 (Jakoby Treffen), an einem 8.5 (gesamter Vorstand Petrovic Treffen) und am wichtigsten, an einem 9.5 bei der Generalversammlung des WTH um deine Stimme abzugeben, wenn dir das TSH so am Herzen liegt? :confused:


Immer wenn es hier ums WTH geht, bist du die, die hier groß schreibt aber wenns drum geht wirklich was zu tun und Vorschläge zu machen, wo bist du dann?

Das ist kein Angriff, ich frage mich nur??????
 
Antwort auf Kurenai´s Beitrag vom Thema 9.Mai............:



Erstens kommst du sehr selten (wie oft im Monat?), Zweitens hast du das von Hören/Sagen, weil du mit einer Pflegerin viel telefonierst und sprichst, aber nur mit Einer. Ich glaube nicht, daß du in dem letzten Jahr viel persönlich mitbekommen hast. Jeder hat eine andere Sichtweise der Dinge und ich finde es nicht wirklich in Ordnung einfach Dinge nachzuplappern.

[Engagement ist super, klar! Aber ich hab oft das Gefühl das es am allgemeinen Engagement fehlt.
/QUOTE]

Du meinst wahrscheinlich das ganze Haus?




Man kann nicht mit allen Paten gut Freund sein, deswegen gibt es Grüppchenbildung, nämlich die, die mehr tun wollen als spazieren gehen und es kann eine positive Gruppe viel bewirken. Es gibt unter den Mitarbeitern auch Grüppchenbildung, es gibt in jeder Firma Grüppchenbildung. Was willst du damit???

Wir Paten haben über keinen Hund hinweggesehen, im gegenteil wir haben auch die genommen und vermittelt, über die jahrelang im tierheim hinweggesehen wurde. Aber wir sollen uns ja nicht einmischen, warum sollen wir dann hinweggesehen haben. Also was jetzt?



Gegenüber wen? Und man darf sich über Erfolge auch freuen, das ist wichtig um weiterzumachen und jeder einzelne kann stolz darauf sein einen hund geholfen zu haben. Jeder pate, egal mit welchen voraussetzungen er kommt ist ganz wichtig, und ich würde dies noch fördern und ausbauen, denn wieviel paten haben sich dann einen hund mitnachhause genommen? Da weiss man auch, daß er zu 98% nicht zurückkommt. Das ist die Zukunft.....auch wenns irgendwen nicht passt. Hier geht es nicht um die menschen und ihre persönlichen wünsche und ego, sondern um die tiere und deswegen sind wir dort.



Da kannst du nur mich meinen, aber wenn deine pflegerin so eine meinung hat und es so sieht, dann werd ich halt nicht mehr helfen. Andere stallungen sind dankbar, daß die hunde rauskommen,wir paten bringen sooo viele interessenten von draußen, aber wenn das nicht recht ist, werd ich den Interessenten für fridolin einen anderen armen alten hund zeigen, denn dieser Interessent ist auch von paten, die eigentlich wegen einem anderen hund gekommen sind, der halt nicht passt.

Zum Thema Nanni, wobei das immer das einzige ist was dir einfällt, ist das tierheim schuld , dann hättest eine lösung gefunden.......



Spenden sammeln mit Maß und Ziel????:confused::eek: Bitte was soll daß???




Es ist toll, daß es diese pflegerin macht, aber sie hat sich angeboten und macht es freiwillig.....was heisst dann MUSS:rolleyes:

Ich musste da jetzt antworten, denn so kann man diese aussagen nicht stehenlassen, vorallem, wenn du nicht persönlich vorort bist.

lg. cl.


Ich muss sagen, schoen langsam reicht es mir. Ich stimme mit den Aussagen von Kurenai nicht ueberein. Paten koennen sich nicht genug engagieren! Die Paten die ich bislang kennengelernt habe, haben mich eben durch ihr Engagement sehr beeindruckt, das geht ueber das "normale" Gassigehen hinaus, wobei ohne die Paten die Hunde nur 2 x in der Woche ihre Zwinger verlassen koennen!!! Da werden Kontakte geknuepft, Spenden gesammelt, Hunde vermittelt und ein Netzwerk aufgebaut.

Ich habe vorher nicht verstanden, wieso der WTV einen dermassen schlechten Ruf geniesst und dermassen in der Kreide steht. Jetzt verstehe ich es immer mehr und bin froh, dass es jetzt echt eine Chance gibt, die Dinge zu verbessern. An die Pfleger kann ich nur appelieren, was ich in einem anderen Thread auch schon geaeussert habe: die Paten sind nicht eure "Feind" sie sind da um euch zu unterstuetzen! Zum Wohl der Tiere. Es sollten alle Beteiligten ueber ihren eigenen Schatten springen, die persoenlichen Empfindlichkeiten beiseite lassen und sich nicht wie trotzige und beleidigte Kinder benehmen. Es geht um die Tiere. Punkt!

Also, ich habe grossen Respekt vor engagierten Pflegern und Paten GLEICHERMASSEN! Und im Vergleich zu 2001 hat sich im WTH einiges zum Positiven veraendert. Das WTH braucht eben eine frische Brise, welche die alten verkrusteten Strukturen auflockert und Platz fuer neue Ideen macht. Dafuer braucht es die Unterstuetzung aller.

Und zuletzt: man kann es drehen wie man will, aber der neue Vorstand besteht aus Profis, nicht irgendwen, sondern wirkliche Profis. Auch das kann man nicht leugnen, da kann man es drehen wie man will.

Das war es auch schon, damit ist fuer mich diese Vorstandsdiskussion beendet. Fuer mich ist jetzt wichtig, wie kann man das WTH verbessern. Nur darum geht es. Und nochmals, dafuer braucht es die Mitarbeit von jedem! Wer das nicht leisten kann oder mag, der sollte meiner Meinung nach seinen Hut nehmen und gehen. Das klingt jetzt brutal, ist aber so. Ich hoffe, dass fuer jeden die Tiere an erster Stelle kommen und nicht diese infantilen Machtspielchen, die das WTH schon einmal fast vernichtet haetten.

Lg Daniela
 
statements gegenüber pflegerInnen, dass es eh egal ist, ob sie um ihren job fürchten zeigen nicht unbedingt von feinfühligkeit und ich denke es geht in so einem bereich natürl. einerseits um die tiere, andererseits aber auch um die menschen.
so wie sich das ganze hier liest, stellt sich mir die frage, ob es tatsächl. immer oder oft so sein muss, dass die grenze zwischen innen und außen - in dem fall pfleger und paten - so heiß umkämpft ist.
klar ist für mich, dass pfleger einen anderen stellenwert haben müssen als paten, da sie eben tägl. dort zu tun haben und dort arbeiten und auch einen anderen verantwortungsbereich haben. ein arbeitsverhältnis ist für die meisten etwas anderers als etwas freiwillig zu tun und ich denke ohne gegenseitige wertschätzung beiden tätigkeiten gegenüber wird der machtkampf weiter so ausgetragen werden und dadurch werden zumind. solche menschen wie ich, die sich durchaus für den tierschutz begeistern können aber nicht für so ein hick hack - sehr abgeschreckt, sich als paten oder spender zu engagieren.
wenn paten mehr machen möchten warum werden sie dann nicht pfleger?
vom hören und sagen kenne ich haarsträubende geschichten von beiden seiten: pfleger die mit wasser hunde bespritzen, weil sie sonst nicht klar kommen, von paten hunde die an irgendwem vermittelt werden, damit sie halt vermittelt sind :rolleyes:
 
Hallo *marion*,

der respekt vor den pflegern ist da, nur wenn man sooft, wenn auch nicht selbst betroffen, hört "schei....paten", dann wird man natürlich herausgefordert.
Natürlich ist der Pfleger eines der wichtigsten punkte in diesem haus, aber jeder sucht sich seine position aus und hat diese freiwillig gewählt. Ich bin sehr dafür, und ich muß sagen es hat sich ja schon sehr toll gebessert, daß alle zusammenarbeiten, denn dann geht auch was weiter.

von paten hunde die an irgendwem vermittelt werden, damit sie halt vermittelt sind

Solche hören/sagen gschichten sollten definitiv auf ein beispiel gebracht werden, denn so ist es nicht, vorallem sind die paten sehr engagiert sich auch danach um seinen liebling zu sorgen und sie zu besuchen. Einige pfleger praktizieren es auch manchmal......

Aber das sieht man ja eh an den berichten, wo es ja hier im wuff auch sehr viele vorher/nachher themen gibt......

lg. cl.
 
dass paten auf pfleger schimpfen und umgekehrt hat meistens einen tieferen grund - wie bei den meisten gruppen egal ob es in einem tierheim ist oder in einer firma, etc.. es geht meistens um die abgrenzung zu anderen und wie damit umgegangen wird; ob es das gefühl der wertschätzung für die arbeit gibt oder ob man sich noch dafür etwas anhören kann, wenn man sich für manche sachen einsetzt.
klar suchen sich die meisten selber ihren job aus - ein glück für all jene, die das tatsächlich können, aber das hier sollte nicht das thema sein.
ich bin mir sicher, dass es auch pfleger gibt, die sehr engagiert versuchen ihren job zu machen - da kommt dann das argument, ist ja ihr job und sie werden dafür bezahlt während die paten als gefeierte tierschützer (sehr übertrieben formuliert mit etwas polemik ;-)) präsentiert werden.
dass es einen unterschied zwischen pfleger und paten gibt ist doch klar, sonst könnte man auch beide mit der selben formulierung bezeichnen - der unterschiedl liegt im verantwortungsbereich und da bin ich nun mal der ansicht, dass leute, die innerhalb eines systems arbeiten einen anderen verantwortungsbereich haben als jene, die von außen viell. einmal in der woche reinschneien.
durch die beiträge hier, erweckt es eher diffus den anschein, dass eine friedl. koexistenz von beiden gegeben ist.
 
Anhand der letzten Postings sieht man wo der Hund (pardon the pun) begraben liegt. Die Grenzen sind absolut verhärtet.

Erstens kommst du sehr selten (wie oft im Monat?), Zweitens hast du das von Hören/Sagen, weil du mit einer Pflegerin viel telefonierst und sprichst, aber nur mit Einer. Ich glaube nicht, daß du in dem letzten Jahr viel persönlich mitbekommen hast. Jeder hat eine andere Sichtweise der Dinge und ich finde es nicht wirklich in Ordnung einfach Dinge nachzuplappern.

Ich komm gar nicht mehr. Es sei denn es gibt nen speziellen Problemfall/hund.

WENN ich allerdings dort war (komm ja auch manchmal nur so zu Besuch), dann habe ich einige Dinge selbst mitbekommen, aus erster Hand und von denen red ich, net von hören/sagen.

Ich telefonier nicht ausschließlich mit einer Pflegerin, aber wer mit wem telefoniert hat da nix damit zu tun. :)

Man kann nicht mit allen Paten gut Freund sein, deswegen gibt es Grüppchenbildung, nämlich die, die mehr tun wollen als spazieren gehen und es kann eine positive Gruppe viel bewirken.

Dagegen sagt ja niemand etwas, aber ihr solltet das Miteinander suchen. Und das klappt ja nun mal gar nicht.

Wir Paten haben über keinen Hund hinweggesehen, im gegenteil wir haben auch die genommen und vermittelt, über die jahrelang im tierheim hinweggesehen wurde. Aber wir sollen uns ja nicht einmischen, warum sollen wir dann hinweggesehen haben. Also was jetzt?

Schau es war oftmals so das etwas in die Hose gegangen ist. Und das Beispiel gab es leider öfters, was aber einfach and er mangelnden Kommunikation liegt. Interessent betritt TSH, Pate hilft passenden Hund zu finden, Pfleger hat auch einen parat der passen würde nach kurzem Gespräch, Pate dampft mit Interessent ab. Resultat: Hund den der Pate vorgeschlagen hat war erst seit ner Woche da und ist heimgegangen, Langsitzer bleibt hocken.

Da kannst du nur mich meinen, aber wenn deine pflegerin so eine meinung hat und es so sieht, dann werd ich halt nicht mehr helfen. Andere stallungen sind dankbar, daß die hunde rauskommen,wir paten bringen sooo viele interessenten von draußen, aber wenn das nicht recht ist, werd ich den Interessenten für fridolin einen anderen armen alten hund zeigen, denn dieser Interessent ist auch von paten, die eigentlich wegen einem anderen hund gekommen sind, der halt nicht passt.

Hallo? Das ist MEINE Meinung. Ich kann schon für mich selbst sprechen, und die von dir besagte Pflegerin auch. Wir sind nicht siamesische Zwillinge und haben oft auch eine andere Meinung. Und diesen Sager hast du auch mir gegenüber getätigt.

Aber du verstehst das leider nicht, daß das mit ein Grund ist, warum so viele Angestellte angefressen sind. Anstatt das so zu machen wie wärs wenn du dir nen Interessenten schnappst und mit dem zum Pfleger gehst, damit der seine Arbeit machen kann?

Das ist auch nur ein Beispiel an den vielen Sachen die leider falsch rennen und deswegen kommt es zu einem Gegeneinander, anstatt einem produktiven Miteinander. Und das ist einfach nur traurig. :( Und deine Reaktion auf mein Posting zeigt das halt mal wieder ganz genau auf.

An solchen Dingen happert es halt ganz einfach. Ich seh's ganz einfach von außen, weil ich weder Pate noch Pfleger bin. Und egal was man welcher Seite sagt, gleich gehen immer alle auf die Barrikaden.

Zum Thema Nanni, wobei das immer das einzige ist was dir einfällt, ist das tierheim schuld , dann hättest eine lösung gefunden.......

Ha, da gabs noch zig andere, aber ich will das nicht hier breittreten, weil das ganze ein schlechtes Licht auf die Patensache wirft. Solltest mir nicht glauben: frag mal nach wegen einem Balu zB. Der hatte Glück das er dann doch noch vor seinem Tod rausgekommen ist, Nanni ist halt das Paradebeispiel schlechthin. Es gab keine Lösung in ihrem Fall, ich war damals live vor Ort und ich kenn auch die Frau die Nanni gerne genommen hätte.

Und ich sag nicht das das in EUREN Fall so ist, ihr guckt ja das die Hunde einen Platz bekommen. Aber eben wegen solcher Fälle (und das sind keine Ausnahmen!) sollten die Paten keinerlei Mitspracherecht bei der Vermittlung haben.

@Senferin: *lach* Dein Posting ist grad super ironisch. :D

Siehst und solche Aussagen tragen auch dazu bei. Da ist sie schon wieder die "guck doch was wir alles machen" Mentalität. Wenn ihr das gegenüber den Angestellten auch so rüberbringt, dann wundert es einem einfach nicht. An mir prallt sowas einfach ab, weil ich weiß das ich schon genug gemacht habe (ich hab halt net zu jedem Ding in der Vergangenheit damals ein Posting aufgemacht, hätt ich das tun sollen um "voll genommen" zu werden?). Und ich wußte nicht das man eine mehrmals in der Woche Anwesenheitspflicht braucht um hier mitreden zu dürfen. :D Merkst du wie lächerlich das Ganze ist? Wie soll da jemals eine Gemeinschaft entstehen?

So ne Einstellung ist einfach zum kotzen.

Ich kann dir aber gerne sagen warum ich nicht dabei war bei den Versammlungen und weniger oft komme: hock dich mal in nen Rollstuhl und dann probier am Gelände zurechtzukommen, gel? Denk mal über die Stufen nach die da rauf gehen im Seminarraum. Denk mal an die Ausläufe, da bist auf die Hilfe der Angestellten angewiesen (die ach so bösen Pfleger, die mir da gerne geholfen haben) und ich zusätzlich noch auf meine Mutter die mich da rumschleppen muß. Ich hoffe das ich damit eine ausreichende Entschduligung in euren Augen habe, warum ich nicht der "Anwesenheitspflicht sonst zählt deine Meinung nix" nachkommen konnte. :rolleyes:

Aber selbst wenn das nicht der Fall wäre ist so ne Aussage einfach eine Frechheit. Siehe den Absatz oberhalb. Wenn das so auch Angestellten rübergebracht wird, na dann prost Mahlzeit.

Oh und falls du auf Benno anspielst: Da war ich nur als "Übergangslösung" dort und um ihn sofort Hundekontakt zu ermöglichen. Nachdem Doris ja öfters reinkann und super mit ihm zurechtgekommen ist, bin ich da nicht mehr gebraucht worden. Trotzdem haben mir die gemeinsamen Treffen mit Doris super viel Spaß gemacht. Da gibts nix, sie ist super! Und ja, ich kann nur maximal einmal die Woche kommen, eben aus oben genannten Gründen.

ich bin mir sicher, dass es auch pfleger gibt, die sehr engagiert versuchen ihren job zu machen - da kommt dann das argument, ist ja ihr job und sie werden dafür bezahlt während die paten als gefeierte tierschützer (sehr übertrieben formuliert mit etwas polemik ;-)) präsentiert werden.
dass es einen unterschied zwischen pfleger und paten gibt ist doch klar, sonst könnte man auch beide mit der selben formulierung bezeichnen - der unterschiedl liegt im verantwortungsbereich und da bin ich nun mal der ansicht, dass leute, die innerhalb eines systems arbeiten einen anderen verantwortungsbereich haben als jene, die von außen viell. einmal in der woche reinschneien.
durch die beiträge hier, erweckt es eher diffus den anschein, dass eine friedl. koexistenz von beiden gegeben ist.

Aaaaaamen. Ich red aber anscheinend chinesisch, weil das keiner verstehen will. Obwohl ich sogar Beispiele dazu liefere.
 
Zuletzt bearbeitet:
Es gibt schon lange kein problem mehr mit den vergaben.
Wir haben mit sonja im anderen thread eigentlich nur diskutiert wegen der neuen führung und schwubbs, weil wir nicht der gleichen meinung sind, wird gleich wieder dein lieblingsthema aktuell.

Es gibt in unseren "grüppchen" niemanden der nicht zum pfleger geht und mit ihm vorstellungen (die interessenten werden natürlich schon tage vorher angemeldet) macht, deswegen weiss ich nicht was du jetzt für ein problem hast.
Das war vor 2 jahren so, aber manche leute nehmen kritik an und setzen sie um.
Es wird alles immer besprochen mit hundevergabe (egal wer, wir kommen super aus) oder pfleger.

Zu diesem ausgelutschten thema mag ich jetzt gar nix mehr schreiben, weil es eigentlich nicht aktuell ist.

Ausserdem werden wir dich ja sowieso nie verstehen :)
 
Interessent betritt TSH, Pate hilft passenden Hund zu finden, Pfleger hat auch einen parat der passen würde nach kurzem Gespräch, Pate dampft mit Interessent ab. Resultat: Hund den der Pate vorgeschlagen hat war erst seit ner Woche da und ist heimgegangen, Langsitzer bleibt hocken.

Achja, da hätt ich gern ein einziges beispiel !!!!!


Benno war auch sehr kurz da und dem hast du geholfen......wir haben viele problemhunde, wie benno, die schon lange sitzen;)
 
Leute! Ich schreib jetzt der Threaderstellerin, dass sie dieses Thema hier bitte schliesen soll.
Es bringt nichts hier zu diskutieren, wenn die Pfleger/Paten-Thematik so verallgemeinert wird.
Falls es Probleme untereinander gibt, dann sollen sich diese Personen dies auch untereinander ausmachen.
Das Patenprojekt ist im allgemeinen eine tolle sache und natürlich gibt es immer wieder punkte die es zu besprechen gilt. Aber wie gesagt, DIREKT UND UNMITTELBAR.

so und jetzt alle tief durchatmen, denn diese art der diskussion ist es einfach nicht wert.

@Kurenai: du bist natürlich herzlich eingeladen an einem Patentreffen teilzunehmen, falls du verbesserungen zum patenprojekt gibt.

@pfleger die vielleicht mitlesen: pfleger sind menschen, paten sind menschen. und menschen sind halt manchmal schwierig bzw unterschiedlichen charakters. :)
 
Das war eine normale Frage, ich weiss garnicht warum du so patzig reagierst?

Mein Posting ist superironisch? :confused: Da du dich hier immer als Insider beschreibst, und über jeden Vorgang, jede Vergabe und jede Grüppchenbildung Bescheid weißt, dachte ich mir eben, dass es dir auch ein Anliegen ist, deine Beschwerden und Anregungen an den neuen Vorstand zu bringen.

Du warst ja früher auch oft im Tierheim, am Schotterplatz also verstehe ich nicht warum das jetzt bei Treffen, die in ebenerdigen Lokalen statt gefunden haben, ein Hindernis ist? (Ausser bei der GV, die im 1. Stock mit Lift gewesen ist.)

Nochmal, war kein Angriff sondern eine Frage, sie sich mir gestellt hat. ;)
 
FAKT IST, dass ich mit ALLEN pflegern, mit denen ich zu tun habe wunderbar auskomme, sie als Person schätze und nach meinem besten Gewissen UNTERSTÜTZE. mit der hundevergabe gab es ebenfalls seit den letzten 6 Monaten NIE ein problem!

dass chikita jetzt alte dinge aufwärmt, die längst geklärt sind, hat einfach nur damit zu tun dass nicht der Vorstand gewählt wurde den sie wollte und nichts weiter.

ES GIBT KEIN PROBLEM zwischen Pflegern und Paten!
Also macht keines daraus!
 
Ehrlich gesagt, verstehe ich auch nicht, warum dieses Thema immer wieder hervorgekramt wird. Ich habe eigentlich auch den Eindruck, dass es da keine Probleme mehr gibt. Zumindest was meine "Patengruppe" angeht. :rolleyes:

Und natürlich versuche ich für meine Patenhunde Interessenten zu finden. Die besten, die ich finden kann! Und nicht irgendwen! Und wenn Leute kommen, die sich für einen meiner Patenhunde interessieren, dann werde ich sogar von der Pflegerin gebeten ihnen mehr über den Hund zu erzählen, weil ich ja auch weiß wie er draußen ist oder beim Autofahren, etc. Ich sehe das absolut nicht als Einmischung und ich glaube nicht, dass es von den Pflegern anders gesehen wird.

Ich habe das Gefühl, dass das Miteinander zwischen Paten und Pflegern im D-Stall sehr gut funktioniert. Die anderen Ställe kann ich nicht beurteilen, weil alle meine Patenhunde im D-Stall sitzen. Und ich muss sagen, dass ich darüber froh bin. :) In manch anderem Stall kann man es anscheinend niemals allen recht machen, so sehr man es auch versucht. :rolleyes:

Es halt so, dass es überall wo viele Menschen aufeinander treffen, zu Konflikten kommen kann. So auch zwischen Paten und Pflegern. Trotzdem sollte man niemals das gemeinsame Ziel aus den Augen verlieren, nämlich das Wohl der Tiere und die Tiere brauchen uns alle - Pfleger wie Paten. ;)

Und ich kann mir nicht vorstellen, dass die neue Führung Pfleger abbaut, weil es immer mehr Paten gibt. Die Paten sollen ja die Pfleger unterstützen und nicht ersetzen. Mir kommt es ja fast so vor, wie wenn sich mancher Pfleger von der Existenz der Paten bedroht fühlen würde und deshalb auf den Paten herumhackt. :rolleyes: Bitte, wir Paten sind die letzten, die das wollen würden. Im Gegenteil, wir wissen um die Leistung der Pfleger wohl am besten Bescheid. Deshalb verstehe ich dieses ganze Hickhack nicht.

Ich halte mich ja mit meiner Meinung meistens eher im Hindergrund, aber das Aufflammen der "Böse Paten"-Diskussion hat mich echt geärgert.
 
Danke Doris!

@Kurenai: Jeder kann selbstverständlich mitreden egal wo und hat keine Anwesenheitspflicht, finde ich sehr schade dass du mir soetwas unterstellst.
Mir ist es nur wichtig, dass wenn jemand mit solchen Argumenten bzw. Beschuldigungen kommt, sollten diese auch der Wahrheit bzw. der aktuellen Situation entsprechen, denn es gibt hier viele viele stille Mitleser, denen dann das Bild der bösen Paten gegen Pfleger vorgespielt wird, und das fände ich sehr schade, denn wer letztendlich darunter leidet sind die Tiere.

Um unsere Energie konstruktiv zu nützen, wäre es doch toll wenn wir uns alle überlegen, was man verbessern könnte.

Wir haben bereits einige Punkte zusammengeschrieben und möchten diese dann gesammelt an Frau Dr. Petrovic schicken, also wer möchte - es wäre toll wenn dieser Thread wieder für sinnvolle Dinge genutzt wird. :)
 
a) ich bin kein Insider, sondern ich schreibe nur, was ich selbst beobachte wenn ich im TSH vor Ort bin und was ich aus first hand habe.

b) wenn es kein Problem gibt, warum sind dann so viele Angestellten stinkig, wenn es um das Thema "Paten" geht? :confused: Und ich telefonier nicht nur mit einer Person. (Wär eh super wenn das zwischen den zwei "Parteien" jetzt so toll funktioniert, ich glaub aber eher das man es teilweise zwischenzeitlich aufgegeben hat miteinander zu kommunizieren, da wird viel runtergeschluckt bis es dann wieder mal "bumm" macht)

c) was ich meinte ist folgendes: wenn es endlich FIXE Regeln gibt für jeden im Tierheim, dann kommts zu sowas gar nicht mehr. Das ich der Meinung bin, das Paten kein Mitspracherecht haben sollten, tut da ja nix zur Sache.

Fixe Regeln für Paten sowie auch für Pfleger, jeder hat seinen Bereich, niemand kommt den anderen in die Quere. Wenns darüber hinaus Zusammenarbeiten gibt, super. Ansonsten kann es gar net zu Streitereien kommen.

Das ist dann auch für EUCH viel leichter und ihr könnt produktiver an das Ganze rangehen und Dinge bewirken.

Doris macht das zB super mit ihren Patenhunden (ich kann nur von ihr sprechen, weil ich sie kennengelernt habe), aber es gibt viele bei denen das net so toll funktioniert scheinbar, sonst gäbe es ja keinen Grund zur Klage?

@Senferin:

Ich glaub nicht das ich hier breittreten muß warum ich nicht mehr so oft kommen kann? :confused:

Ich tu's aber gerne, auch wenns privat ist, damit deine Neugierde gestillt ist:

1) ich hatte damals noch keinen eigenen Hund
2) ich will meine nicht dauernd dorthin schleppen
3) mein Rollstuhl ist schon ziemlich wackelig beinander und ich krieg keinen neuen
4) meiner Mutter ist das auch zu anstrengend teilweise
5) ich bekomme oft nicht mal einen Fahrtendienst zum TSH obwohl ich ihn zig Tage vorher anmelde
6) nein, wir haben kein Auto
7) ich wohne im 21. Bezirk und mit den Öffis ist das wirklich ein riesenlanger Weg
8) nein ich nehme mir keinen neuen Patenhund, außer eben in besonderen Notfällen, eben aus den oben genannten Gründen, hab aber dafür wieder ein paar neue Paten "angeschleppt", die schon Hundeerfahrung genug haben auch mit Problemhunden auszukommen.
9) ich war vorher auch "nur" (in euren Augen) ca. 1x die Woche ca. vor Ort

Dein Posting war wieder mal so ne super Aussage ala "na was machst du denn schon, du bist ja eh net da". Und wenn man einfach generell mit so ner Einstellung auch Anderen gegenüber tritt dann wunderts einem einfach nicht, warums da immer wieder Probleme gibt. Mich kratzt so ne Aussage net wirklich, aber ich kann mir vorstellen das wer anderer dann eben sagt "na die sch**** Leute glauben ja auch wir tun den ganzen Tag nix und sie sind ja ach so toll".

Ich zitiere das nochmal in fett, denn Marion kann das viel besser in Worte fassen als ich und genau um DAS (!) geht es:

dass paten auf pfleger schimpfen und umgekehrt hat meistens einen tieferen grund - wie bei den meisten gruppen egal ob es in einem tierheim ist oder in einer firma, etc.. es geht meistens um die abgrenzung zu anderen und wie damit umgegangen wird; ob es das gefühl der wertschätzung für die arbeit gibt oder ob man sich noch dafür etwas anhören kann, wenn man sich für manche sachen einsetzt.
klar suchen sich die meisten selber ihren job aus - ein glück für all jene, die das tatsächlich können, aber das hier sollte nicht das thema sein.
ich bin mir sicher, dass es auch pfleger gibt, die sehr engagiert versuchen ihren job zu machen - da kommt dann das argument, ist ja ihr job und sie werden dafür bezahlt während die paten als gefeierte tierschützer (sehr übertrieben formuliert mit etwas polemik ;-)) präsentiert werden.


Und da passt deine Aussage in dem Posting halt auch super dazu. ;) Auch wenn du wiederholt betonst "das ist kein Angriff". :D Denk mal über diese Einstellung nach. ;)

Hat sich überschnitten mit deinem Posting: ich hab nix unwahres geschrieben, sondern nur eigene Beobachtungen, die noch immer aktuell sind (ok, Stand von vor 4 Wochen, wo ich einige Reibungspunkte sehen konnte, die eben auch mit Vergabe usw zusammenhängen, vielleicht hat sich da wieder was getan in der Zwischenzeit :confused: )
 
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