Anhand der letzten Postings sieht man wo der Hund (pardon the pun) begraben liegt. Die Grenzen sind absolut verhärtet.
Erstens kommst du sehr selten (wie oft im Monat?), Zweitens hast du das von Hören/Sagen, weil du mit einer Pflegerin viel telefonierst und sprichst, aber nur mit Einer. Ich glaube nicht, daß du in dem letzten Jahr viel persönlich mitbekommen hast. Jeder hat eine andere Sichtweise der Dinge und ich finde es nicht wirklich in Ordnung einfach Dinge nachzuplappern.
Ich komm gar nicht mehr. Es sei denn es gibt nen speziellen Problemfall/hund.
WENN ich allerdings dort war (komm ja auch manchmal nur so zu Besuch), dann habe ich einige Dinge selbst mitbekommen, aus erster Hand und von denen red ich, net von hören/sagen.
Ich telefonier nicht ausschließlich mit einer Pflegerin, aber wer mit wem telefoniert hat da nix damit zu tun.
Man kann nicht mit allen Paten gut Freund sein, deswegen gibt es Grüppchenbildung, nämlich die, die mehr tun wollen als spazieren gehen und es kann eine positive Gruppe viel bewirken.
Dagegen sagt ja niemand etwas, aber ihr solltet das Miteinander suchen. Und das klappt ja nun mal gar nicht.
Wir Paten haben über keinen Hund hinweggesehen, im gegenteil wir haben auch die genommen und vermittelt, über die jahrelang im tierheim hinweggesehen wurde. Aber wir sollen uns ja nicht einmischen, warum sollen wir dann hinweggesehen haben. Also was jetzt?
Schau es war oftmals so das etwas in die Hose gegangen ist. Und das Beispiel gab es leider öfters, was aber einfach and er mangelnden Kommunikation liegt. Interessent betritt TSH, Pate hilft passenden Hund zu finden, Pfleger hat auch einen parat der passen würde nach kurzem Gespräch, Pate dampft mit Interessent ab. Resultat: Hund den der Pate vorgeschlagen hat war erst seit ner Woche da und ist heimgegangen, Langsitzer bleibt hocken.
Da kannst du nur mich meinen, aber wenn deine pflegerin so eine meinung hat und es so sieht, dann werd ich halt nicht mehr helfen. Andere stallungen sind dankbar, daß die hunde rauskommen,wir paten bringen sooo viele interessenten von draußen, aber wenn das nicht recht ist, werd ich den Interessenten für fridolin einen anderen armen alten hund zeigen, denn dieser Interessent ist auch von paten, die eigentlich wegen einem anderen hund gekommen sind, der halt nicht passt.
Hallo? Das ist MEINE Meinung. Ich kann schon für mich selbst sprechen, und die von dir besagte Pflegerin auch. Wir sind nicht siamesische Zwillinge und haben oft auch eine andere Meinung. Und diesen Sager hast du auch mir gegenüber getätigt.
Aber du verstehst das leider nicht, daß das mit ein Grund ist, warum so viele Angestellte angefressen sind. Anstatt das so zu machen wie wärs wenn du dir nen Interessenten schnappst und mit dem zum Pfleger gehst, damit der seine Arbeit machen kann?
Das ist auch nur ein Beispiel an den vielen Sachen die leider falsch rennen und deswegen kommt es zu einem Gegeneinander, anstatt einem produktiven Miteinander. Und das ist einfach nur traurig.
Und deine Reaktion auf mein Posting zeigt das halt mal wieder ganz genau auf.
An solchen Dingen happert es halt ganz einfach. Ich seh's ganz einfach von außen, weil ich weder Pate noch Pfleger bin. Und egal was man welcher Seite sagt, gleich gehen immer alle auf die Barrikaden.
Zum Thema Nanni, wobei das immer das einzige ist was dir einfällt, ist das tierheim schuld , dann hättest eine lösung gefunden.......
Ha, da gabs noch zig andere, aber ich will das nicht hier breittreten, weil das ganze ein schlechtes Licht auf die Patensache wirft. Solltest mir nicht glauben: frag mal nach wegen einem Balu zB. Der hatte Glück das er dann doch noch vor seinem Tod rausgekommen ist, Nanni ist halt das Paradebeispiel schlechthin. Es gab keine Lösung in ihrem Fall, ich war damals live vor Ort und ich kenn auch die Frau die Nanni gerne genommen hätte.
Und ich sag nicht das das in EUREN Fall so ist, ihr guckt ja das die Hunde einen Platz bekommen. Aber eben wegen solcher Fälle (und das sind keine Ausnahmen!) sollten die Paten keinerlei Mitspracherecht bei der Vermittlung haben.
@Senferin: *lach* Dein Posting ist grad super ironisch.
Siehst und solche Aussagen tragen auch dazu bei. Da ist sie schon wieder die "guck doch was wir alles machen" Mentalität. Wenn ihr das gegenüber den Angestellten auch so rüberbringt, dann wundert es einem einfach nicht. An mir prallt sowas einfach ab, weil ich weiß das ich schon genug gemacht habe (ich hab halt net zu jedem Ding in der Vergangenheit damals ein Posting aufgemacht, hätt ich das tun sollen um "voll genommen" zu werden?). Und ich wußte nicht das man eine mehrmals in der Woche Anwesenheitspflicht braucht um hier mitreden zu dürfen.
Merkst du wie lächerlich das Ganze ist? Wie soll da jemals eine Gemeinschaft entstehen?
So ne Einstellung ist einfach zum kotzen.
Ich kann dir aber gerne sagen warum ich nicht dabei war bei den Versammlungen und weniger oft komme: hock dich mal in nen Rollstuhl und dann probier am Gelände zurechtzukommen, gel? Denk mal über die Stufen nach die da rauf gehen im Seminarraum. Denk mal an die Ausläufe, da bist auf die Hilfe der Angestellten angewiesen (die ach so bösen Pfleger, die mir da gerne geholfen haben) und ich zusätzlich noch auf meine Mutter die mich da rumschleppen muß. Ich hoffe das ich damit eine ausreichende Entschduligung in euren Augen habe, warum ich nicht der "Anwesenheitspflicht sonst zählt deine Meinung nix" nachkommen konnte.
Aber selbst wenn das nicht der Fall wäre ist so ne Aussage einfach eine Frechheit. Siehe den Absatz oberhalb. Wenn das so auch Angestellten rübergebracht wird, na dann prost Mahlzeit.
Oh und falls du auf Benno anspielst: Da war ich nur als "Übergangslösung" dort und um ihn sofort Hundekontakt zu ermöglichen. Nachdem Doris ja öfters reinkann und super mit ihm zurechtgekommen ist, bin ich da nicht mehr gebraucht worden. Trotzdem haben mir die gemeinsamen Treffen mit Doris super viel Spaß gemacht. Da gibts nix, sie ist super! Und ja, ich kann nur maximal einmal die Woche kommen, eben aus oben genannten Gründen.
ich bin mir sicher, dass es auch pfleger gibt, die sehr engagiert versuchen ihren job zu machen - da kommt dann das argument, ist ja ihr job und sie werden dafür bezahlt während die paten als gefeierte tierschützer (sehr übertrieben formuliert mit etwas polemik ;-)) präsentiert werden.
dass es einen unterschied zwischen pfleger und paten gibt ist doch klar, sonst könnte man auch beide mit der selben formulierung bezeichnen - der unterschiedl liegt im verantwortungsbereich und da bin ich nun mal der ansicht, dass leute, die innerhalb eines systems arbeiten einen anderen verantwortungsbereich haben als jene, die von außen viell. einmal in der woche reinschneien.
durch die beiträge hier, erweckt es eher diffus den anschein, dass eine friedl. koexistenz von beiden gegeben ist.
Aaaaaamen. Ich red aber anscheinend chinesisch, weil das keiner verstehen will. Obwohl ich sogar Beispiele dazu liefere.