Wr. Tierschutzverein kündigt Vertrag mit Stadt Wien

Also ich weiß irgendwie echt nicht wirklich, wie ich dich einschätzen soll. Du scheinst sehr engagiert zu sein...

Und jetzt kommt das große Aber: Du kommst für mich irgendwo rüber, als hättest du die Weisheit mit dem Löffel gfressen. Völlig wurscht, ob es um Rettungshundearbeit, teilweise Verbringung von Hochwasseropfern aus Ungarn, jetzt das Wiener Tierheim geht, du kommst immer mit den kuriosesten Ideen daher, die einfach zeigen, dass du absolut wenig bis keine Ahnung von der Materie hast. Beim Wiener Tierheim musst du zuerst nachfragen, wie die Sachlage überhaupt ist, um nach ein paar hingeworfenen Infobrocken sofort DIE Lösung parat zu haben, die die derzeitigen Probleme löst. Du bist echt ein totaler Wunderwuzzi....

Aja, das Wiener Tierheim hat nicht den Auftrag, es dir so einfach wie möglich zu machen, dort helfen zu können, sondern es hat den Auftrag, die Tiere, die bei ihnen abgeladen werden, bestmöglich zu versorgen, sonst gar nix.
 
du willst hier den eindruck erwecken dass der wr tierschutzverein ausschließlich nur unvermittelbare hunde/tiere hat?

.

Nein, ganz und gar nicht. Die allermeisten der Hunde in österreichischen Tierheimen (das beschränkt sich ja nicht auf den WTV) sind durchaus vermittelbar.

Was aber häufig mit viel Vorarbeit verbunden ist. In TH landen sehr oft Fundtiere mit völlig unbekannter Vorgeschichte, Tiere aus schlechter Haltung, die behördlich beschlagnahmt wurden, Tiere aus Privatabgaben, über die die Besitzer auch nicht immer wahrheitsgetreue Angaben machen usw.

Ein Besitzerwechsel ist immer mit Stress verbunden, egal ob TH oder Pflegestelle.
Allfällige Macken und auch die tollen Eigenschaften treten meist erst nach einiger Zeit zutage. D.h. es dauert einige Zeit herauszufinden, ob der Hund zum Beispiel beim Bedienen des Fotoapparats am Handy völlig panisch reagiert oder Katzen fressen möchte, Kinder kennt, Hasen liebt, alte Männer mit Bart hasst oder Autofahren liebt usw usf. Manche Hunde haben das Vertrauen in die Menschen verloren und benötigen einfach Zeit es wieder zu gewinnen.
In Tierheimen gibt es geschulte Pfleger, geschulte Trainer, geschulte ehrenamtliche Helfer, die alle diese Hunde betreuen, resozialisieren um sie dann an den richtigen Platz vergeben zu können. Das kann auch manchmal viele Wochen und Monate dauern.

Und wenn das dann geschafft ist, soll man dann deiner Ansicht nach den Hund aus dieser Umgebung (die für viele Hunde auch so etwas wie ein Zuhause darstellt, wenn das TH gut geführt ist) herausreissen um ihn vorübergehend auf einer fremden Pflegestelle unterzubringen, aus der er dann im günstigsten Fall nach einigen Wochen (wenn er sich womöglich gerade eingewöhnt hat) wieder herausgerissen wird?

Und bevor ich mich aus der Diskussion wieder ausklink: Tierschutz bedeutet nicht nur, eine "herzige kleine ungarische Schmusebacke" für ein paar Wochen zu betreuen, sondern vor allem auch für jene Tiere da zu sein, die traumatisiert, schwierig, krank, alt oder was weiß ich was sind, und diese Tiere gut auf ein Leben mit neuen Besitzern vorzubereiten. Für die putzigen, unkomplizierten, kleinen, gesunden und jungen Hunde braucht kein TH der Welt eine Pflegestelle, da kommen eh genug Interessenten,die einen Fixplatz anbieten.

Und wer WIRKLICH HELFEN will, hilft dort und damit, wo´s wirklich gebraucht wird. Und das kann mal Geld oder Unterstützung bei Veranstaltungen, beim Putzen, oder whatever sein. Kein Tierheim wird engagierte Helfer ablehnen. Wenn sich Leut halt nur selbst verwirklichen wollen, kann es natürlich sein, dass dankend abgelehnt wird.
 
Also ich weiß irgendwie echt nicht wirklich, wie ich dich einschätzen soll. Du scheinst sehr engagiert zu sein...

Und jetzt kommt das große Aber: Du kommst für mich irgendwo rüber, als hättest du die Weisheit mit dem Löffel gfressen. Völlig wurscht, ob es um Rettungshundearbeit, teilweise Verbringung von Hochwasseropfern aus Ungarn, jetzt das Wiener Tierheim geht, du kommst immer mit den kuriosesten Ideen daher, die einfach zeigen, dass du absolut wenig bis keine Ahnung von der Materie hast. Beim Wiener Tierheim musst du zuerst nachfragen, wie die Sachlage überhaupt ist, um nach ein paar hingeworfenen Infobrocken sofort DIE Lösung parat zu haben, die die derzeitigen Probleme löst. Du bist echt ein totaler Wunderwuzzi....

Aja, das Wiener Tierheim hat nicht den Auftrag, es dir so einfach wie möglich zu machen, dort helfen zu können, sondern es hat den Auftrag, die Tiere, die bei ihnen abgeladen werden, bestmöglich zu versorgen, sonst gar nix.


ich denke nur mit, möglichst bei allem womit ich mich auseinander setze.
bins eben gewohnt nicht über probleme zu philosophieren sondern über deren lösungsmöglichkeiten...

ich halt nix von nem thread wo zu einem solch wichtigen thema bloß kommt: oh wie schreeeecklich... wer hätt was davon?

DIE lösung ist das mit den pflegestelle eh nicht, sondern eine finanzielle entlastung, zudem mit einer methode von der die tiere profitieren würden.
damit ist sicher nicht alles gelöst.
DIE lösung geht auch gar nicht ohne info wieviel der TSV pro tag pro tier im schnitt ausgibt. wovon hier nach wie vor noch nichts steht.
die wesentlichsten zahlen fehlen um über ne lösung überhaupt nachdenken zu können.

warum aber so viel gehässigkeit auf lösungsvorschläge kommt, ist mir schleierhaft, wärs denn nicht schön für die tiere, wenn man konstruktive ideen finden und sammeln könnte, von denen paar umsetzbar wären?

aber ok, wenn überlegungen zu lösungen aggressionen auslösen, dann halt ich mich vom thread halt fern, da ich ja schon mal erwähnt habe, dass es mir wichtig ist dass das resultat meines engagements glückliche hunde sein sollen und sicher nicht unglückliche wuffuser...
:confused:
 
Dann lies dir bitte das Posting von Leopold mal aufmerksam durch, denn dann müsstest du eigentlich einsehen, dass das mit den Pflegestellen ein Schmarrn erster Güte ist.
Der Wiener Tierschutzverein ist kein Pfitschigogerlverein, in dem sich Leute engagieren, denen halt grad mal a bissl fad im Hirn ist und die auch auf den "Tierrettungszug" aufspringen, der grad so modern ist...

Wenn du Infos drüber haben möchtest, dann müsstest du halt auch mal ein bisserl recherchieren, und nicht einfach so mir nix, dir nix, ein paar völlig unausgegorene, total undurchdachte Lösungsvorschläge hinzuwerfen..
 
..., dass das mit den Pflegestellen ein Schmarrn erster Güte ist. Der Wiener Tierschutzverein ist kein Pfitschigogerlverein, in dem sich Leute engagieren, denen halt grad mal a bissl fad im Hirn ist und die auch auf den "Tierrettungszug" aufspringen, der grad so modern ist...

Warum wird hier immer so aggressiv und persönlich reagiert? Kann man das nicht auch kultiviert besprechen? wolf79 mag in mancher Hinsicht ein wenig blauäugig sein, aber ich sehe keinen Anlass, deswegen so zu reagieren, zumal er/sie auch sachlich und ohne persönliche Untergriffe diskutiert.

Wie auch immer, ich bin wieder raus aus dem Thread, ich mag dieses feindselige Klima hier nicht.

Fun fact zum Abschied: für Hunde gibt es hier zweifellos viel Empathie, und alle scheinen wirklich sehr bemüht, mit ihnen in jedem Fall fair, geduldig und niemals aggressiv umzugehen, schon gar nicht ohne Anlass. Für Menschen scheint das für weite Teile der Forumspopulation aber leider nicht zu gelten, da wird bei Meinungsverschiedenheiten sofort scharf geschossen, auch wenn der Diskussionspartner dazu keinerlei Anlass gibt. Schönen Abend noch!
 
Warum wird hier immer so aggressiv und persönlich reagiert? Kann man das nicht auch kultiviert besprechen? wolf79 mag in mancher Hinsicht ein wenig blauäugig sein, aber ich sehe keinen Anlass, deswegen so zu reagieren, zumal er/sie auch sachlich und ohne persönliche Untergriffe diskutiert.

Wie auch immer, ich bin wieder raus aus dem Thread, ich mag dieses feindselige Klima hier nicht.

Fun fact zum Abschied: für Hunde gibt es hier zweifellos viel Empathie, und alle scheinen wirklich sehr bemüht, mit ihnen in jedem Fall fair, geduldig und niemals aggressiv umzugehen, schon gar nicht ohne Anlass. Für Menschen scheint das für weite Teile der Forumspopulation aber leider nicht zu gelten, da wird bei Meinungsverschiedenheiten sofort scharf geschossen, auch wenn der Diskussionspartner dazu keinerlei Anlass gibt. Schönen Abend noch!

da ist halt einfach nix willkommen, nur geld.
mir muss seit jahrzehnten fad im schädl sein dass ich mich gratis engagiere -stimmt.
also darum, jeder dem tierschutz gewidmete cent von mir steckt direkt in einem hund den ich persönlich betreut habe und alle betroffenen sind glücklich und zufrieden...weil die ungarische schmusebacke ich bin :D

ne passt schon, jeder macht sein ding, ist ja auch gut so, nur dann halt nicht betteln kommen. weil ich engagiere mich für tierschutz und nicht fürs prestige zertifizierter hundehaufenwegräumer die sich in ihrer tätigkeit beruflich verwirklichen wollen und krampfhaft dran festhalten müssen ehe es ein ehrenamtlicher pflegestellenmensch gratis, aus liebe zu den tieren, tun würde...
 
Ok, ich versuchs mal zu erklären, obwohl da wohl wieder viel "aaaaaber" etc retour kommt:

Ich war selber schon Pflegestelle für den WTV. Für einen Schäferhundwelpen, der Trümmerbruch der Hüfte, gebrochenes Vorderbein hatte. Die Kleine hat 24/7 Betreuung gebraucht. Oft machen das Pfleger, aber da die auch arbeiten müssen, waren wir die bessere Lösung. Tierarztkosten etc wurden natürlich vom Tierheim übernommen, bzw wurde die Kleine dort behandelt.

Eine Freundin von mir ist - mehr oder weniger - jetzt auch Pflegestelle bzw hat eine seeeehr alte Toy Pudel Hündin fix übernommen um ihr noch ein paar schöne Monate zu machen. Auch hier gibts gratis Behandlung in der Ordination vom WTV.

Das sind Fälle wo es Sinn macht Pflegestellen zu haben. Nur will "solche Hunde" generell auch keiner in Pflege nehmen, leider. :(

Jetzt erklär ich dir mal warum es NICHT geht für viele Hunde Pflegestellen zu haben:

a) die Pflegestelle müßte über eine eigene Quarantänestation verfügen (yapp, das wird verlangt. bei einem kleinen privaten Verein fallt das weg)
b) die Pflegestelle müßte selbst eine Versicherung abschließen
c) die Pflegestelle müßte über ein umfassendes Hundewissen verfügen (Trainerausbildung etc) weil sehr viele Hunde Anfangs durchaus verstört und schwierig sind
d) rein gesetzlich würde das gar nicht gehen mit allen Listenhunden
e) tagtäglich kommen und gehen im Tierheim zig Tiere, der Verwaltungsaufwand würde mehr kosten als die Pflegestellen Nutzen bringen
f) der mitunter wichtigste Punkt: auf der Pflegestelle sollten keine anderen Tiere bzw Kinder sein. Da man ja nichts über die Vorgeschichte der Hunde oft weiß. Da sind oft gänzlich unverträgliche dabei. Viel Spaß beim finden solcher Pflegestellen.

Das sollte eigentlich einleuchtend sein, sollte man meinen. Glaubst du wirklich, dass - wenn es möglich wäre einen Großteil der Tiere auf Pflegeplätze zu schaffen - die Verantwortlichen nicht selber schon auf die Idee gekommen wären? :rolleyes:

Man kann viel helfen. Es werden immer wieder händeringend ehrenamtliche Helfer gesucht (zB Elektriker, Installateur, etc). Genauso kann man eine Patenschaft für ein Tier übernehmen. Oder eine Hunde-Betreuungspatenschaft. Oder man übergibt Sachspenden für die Hunde an die Pfleger.

Vorm Computer hocken und herumtipseln hilft in der Regel allerdings nicht. Ich weiß zu 100% dass von dir wieder nur endloses blablabla retourkommen wird. Was exakt gar nichts hilft. Aber versucht hab ich's zu erklären.

Du kannst dich jederzeit beim WTV als Pflegestelle melden für so einen armen alten Hund. Du übernimmst das Tier, dir entstehen dadurch keine Kosten, außer die Futterkosten. Die freuen sich einen Haxen aus, wenn ein armer alter Hund noch ein paar schöne Wochen / Monate woanders verbringen kann (ich hab mir damals eine alte Kätzin geholt zB). Ich wette jetzt kommt auch wieder ein "aaaaaaaber".
 
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Ok, ich versuchs mal zu erklären, obwohl da wohl wieder viel "aaaaaber" etc retour kommt:

Ich war selber schon Pflegestelle für den WTV. Für einen Schäferhundwelpen, der Trümmerbruch der Hüfte, gebrochenes Vorderbein hatte. Die Kleine hat 24/7 Betreuung gebraucht. Oft machen das Pfleger, aber da die auch arbeiten müssen, waren wir die bessere Lösung. Tierarztkosten etc wurden natürlich vom Tierheim übernommen, bzw wurde die Kleine dort behandelt.

Eine Freundin von mir ist - mehr oder weniger - jetzt auch Pflegestelle bzw hat eine seeeehr alte Toy Pudel Hündin fix übernommen um ihr noch ein paar schöne Monate zu machen. Auch hier gibts gratis Behandlung in der Ordination vom WTV.

Das sind Fälle wo es Sinn macht Pflegestellen zu haben. Nur will "solche Hunde" generell auch keiner in Pflege nehmen, leider. :(

Jetzt erklär ich dir mal warum es NICHT geht für viele Hunde Pflegestellen zu haben:

a) die Pflegestelle müßte über eine eigene Quarantänestation verfügen (yapp, das wird verlangt. bei einem kleinen privaten Verein fallt das weg)
b) die Pflegestelle müßte selbst eine Versicherung abschließen
c) die Pflegestelle müßte über ein umfassendes Hundewissen verfügen (Trainerausbildung etc) weil sehr viele Hunde Anfangs durchaus verstört und schwierig sind
d) rein gesetzlich würde das gar nicht gehen mit allen Listenhunden
e) tagtäglich kommen und gehen im Tierheim zig Tiere, der Verwaltungsaufwand würde mehr kosten als die Pflegestellen Nutzen bringen
f) der mitunter wichtigste Punkt: auf der Pflegestelle sollten keine anderen Tiere bzw Kinder sein. Da man ja nichts über die Vorgeschichte der Hunde oft weiß. Da sind oft gänzlich unverträgliche dabei. Viel Spaß beim finden solcher Pflegestellen.

Das sollte eigentlich einleuchtend sein, sollte man meinen. Glaubst du wirklich, dass - wenn es möglich wäre einen Großteil der Tiere auf Pflegeplätze zu schaffen - die Verantwortlichen nicht selber schon auf die Idee gekommen wären? :rolleyes:

Man kann viel helfen. Es werden immer wieder händeringend ehrenamtliche Helfer gesucht (zB Elektriker, Installateur, etc). Genauso kann man eine Patenschaft für ein Tier übernehmen. Oder eine Hunde-Betreuungspatenschaft. Oder man übergibt Sachspenden für die Hunde an die Pfleger.

Vorm Computer hocken und herumtipseln hilft in der Regel allerdings nicht. Ich weiß zu 100% dass von dir wieder nur endloses blablabla retourkommen wird. Was exakt gar nichts hilft. Aber versucht hab ich's zu erklären.

Du kannst dich jederzeit beim WTV als Pflegestelle melden für so einen armen alten Hund. Du übernimmst das Tier, dir entstehen dadurch keine Kosten, außer die Futterkosten. Die freuen sich einen Haxen aus, wenn ein armer alter Hund noch ein paar schöne Wochen / Monate woanders verbringen kann (ich hab mir damals eine alte Kätzin geholt zB). Ich wette jetzt kommt auch wieder ein "aaaaaaaber".

DANKE!!!! dem ist nichts mehr hinzuzufügen!
 
Leopold + Kurenai: danke!

besser kann man es nicht ausdrücken od erklären.

Grubenhund: falls du doch noch mitliest, ich habe immer wieder gehört, dass nur leute die möglichst nicht ganztags arbeiten und einen garten haben überhaupt eine chance auf einen hund bekommen. mein erstkontakt war übrigens übers forum, weil ich angst hatte, ins wth zu fahren u dort einfach zu fragen, der grund waren die schauermärchen.
 
hm...

das grundstück ist kontaminiert und die armen tiere in den zwingern -wenns um geld geht

das ist doch im grunde ihr zu hause, aus dem man sie doch nicht entreissen kann und in eine pflegestelle in einzelbetreuung reinquälen -wenns um freiwillige helfer geht

nur jetzt auf einmal und ausschließlich in diesem speziellen fall wr TSV müssten die pflegestellen eine quarantänestation haben - aaaha...das ließe sich nicht mit der eh vorhandenen zentrale lösen, neeeein...

ja, auslandstierschutzhunde bedürfen keinen ausgebildeten trainern, da klappts auch ohne, im WTV ist ein trainer für 400 hunde hingegen das vorzeigeoptimum, der trainiert sie jeden tag alle persönlich, ja? und darum funktioniert s nur so...
es wären kooperationshundeschulen nicht möglich, sicher ausgeschlossen, weil....blablubb...

natürlich wäre eine optimierung des systems zunächst ein verwaltungsaufwand enormen ausmaßes, das gehört zu veränderung, anpassung, umstrukturierung etc sinngemäß dazu, da neues anders ist als altes...


ich wiederhole, eine artgerechte betreuung herrenlos gewordener hunde kann nur über entinstitutionalisierung erlangt werden.
das ist eine tatsache.

aber...



"wer will, findet wege, wer nicht will, findet ausreden"


soher: ich hab keine lust auf argument-gegenargument-spielchen, damit wir dort landen, wo wir gestartet haben: geeeeeeld

mein fokus liegt bei würde
 
@wolf79:

Ich finds super, dass du genauso reagierst wie ich gesagt habe. Sinnentleertes blaaaablabla und viel aaaaaber. Alles außer konkrete Hilfe von dir. Wie gehabt!

Die zahlreichen Möglichkeiten ohne Geld zu helfen werden zuuufäääälligerweise komplett übergangen. Genauso die Möglichkeit dass man als Pflegeplatz fungiert. :cool: Ein Schelm der dabei böses denkt.

Genauso wie da drauf jetzt wieder viel blabla ohne Inhalt retourkommt. Selektives lesen und vorm Computer hocken und Lügen verbreiten (von wegen es ist nur Geld erwünscht), das hilft halt total.

Echt lächerlich! :dozey:
 
@wolf79:

Ich finds super, dass du genauso reagierst wie ich gesagt habe. Sinnentleertes blaaaablabla und viel aaaaaber. Alles außer konkrete Hilfe von dir. Wie gehabt!

Die zahlreichen Möglichkeiten ohne Geld zu helfen werden zuuufäääälligerweise komplett übergangen. Genauso die Möglichkeit dass man als Pflegeplatz fungiert. :cool: Ein Schelm der dabei böses denkt.

Genauso wie da drauf jetzt wieder viel blabla ohne Inhalt retourkommt. Selektives lesen und vorm Computer hocken und Lügen verbreiten (von wegen es ist nur Geld erwünscht), das hilft halt total.

Echt lächerlich! :dozey:


liest du nicht genau? hab ich doch geschildert dass ich, ehe ich ungarische schmusebacke aufgenommen hab, zu meinem hund dazu der ebenfalls ausm tierschutz ist, mich umgesehen habe ob ich im TSV das was ich bieten kann, einbringen kann...hab mir monate lang gedanken gemacht, homepage angeguckt, gelesen, abgewogen...

krankes tier geht nicht, da meine große sehr lebhaft ist, alle nichtkranken hunde werden aber eben nicht in pflege gegeben.

abgewogen hab ich ebenso die möglichkeit einer patenschaft, nur erstens muss man da zahlen aber sei´s drum, nur die vorschrift dass der hund abends zurück muss, behindert die regelmäßigkeit der sache, weil ich 3 st im stau fahren müsst morgens wie abends, also 6 stunden.... :D und (um die stauzeit auf 3st täglich zu reduzieren) ich keinen sinn darin sehe, in der nähe vom gelände den hund zu sozialisieren, der müsst dann doch schon wohnung und statdleben, normalität kennenlernen, was übrigens sinn der pflegestellen ist...

der wr TSV stellt sich einfach selbst das bein weil geld eben erwünscht ist
und natürlich kann man dann auch ans rathaus raunzen dass die freiwilligen nicht kommen, wenn man sie verscheucht...dann gibts klar auch keine...


wie gesagt, mir ist es ja grundsätzlich wurscht, da ich weiß wo ich mich konstruktiv einbringen kann, meinerseits gibts kein problem, ich wollt nur aufzeigen, wie möglicherweise einige denken und handeln und warum auslandstierschutz boomt.
keiner ist so deppert, grundlos sich in usbekistan umzusehen wenn er nem hund helfen will, so weit guckt man nur wenn vor ort hilfe eben eh nicht gewünscht und daher nicht realisierbar ist, wenn man die kapazität nicht verfallen lassen will, orientiert man sich entsprechend weiter...
 
@wolf, schön langsam fang ich mich zum ärgern an, du verbreitest hier nicht nur schöne geschichten sondern eindeutig lügen! es gibt zig möglichkeiten im wtv zu helfen, ohne geld zu spenden! es hat sich viel in den letzten 5-10 jahren getan, vl war es davor ja anders - tut dann aber jetzt auch nichts mehr zur sache, oder?

u deine verherrlichung des auslandstierschutzes kann ich auch schon nicht mehr lesen ...

ich weiß, ich hätt mir das tippen auch sparen können, du gehst doch wieder nur auf deine AABERS ein u ignorierst den rest :cool:
 
@wolf, schön langsam fang ich mich zum ärgern an, du verbreitest hier nicht nur schöne geschichten sondern eindeutig lügen! es gibt zig möglichkeiten im wtv zu helfen, ohne geld zu spenden! es hat sich viel in den letzten 5-10 jahren getan, vl war es davor ja anders - tut dann aber jetzt auch nichts mehr zur sache, oder?

u deine verherrlichung des auslandstierschutzes kann ich auch schon nicht mehr lesen ...

ich weiß, ich hätt mir das tippen auch sparen können, du gehst doch wieder nur auf deine AABERS ein u ignorierst den rest :cool:


ich helfe nur hunden, eben nicht kekschen backen und dergleichen. also entweder ich kann nem hund direkt helfen oder alles andere ist für mich uninteressant.
geschmackssache, ich biete eben sozialisierung von tierschutzhunden mit rundumpflege an. ist meine stärke, die kekschen nicht so.

iiiich verherrliche den auslandstierschuuuutz?
LOOOOOOOL
ich hau mich ab

dass ich sage der boomt, bedeutet ich bin dafür?
ajajajajajajj...

"nicht der sprecher, der zuhörer bestimmt die bedeutung einer aussage"
 
@wolf

man hat auch die möglichkeit bei einer patenschaft mit übernahme den hund mal 1-2 wochenenden mit nach hause zu nehmen. aber es kommt eh nur stuss u hauptsache es werden wieder hunde aus dem ausland hereingekarrt. :rolleyes:
 
ich helfe nur hunden, eben nicht kekschen backen und dergleichen. also entweder ich kann nem hund direkt helfen oder alles andere ist für mich uninteressant.
geschmackssache, ich biete eben sozialisierung von tierschutzhunden mit rundumpflege an. ist meine stärke, die kekschen nicht so.

das meinte ich auch nicht, wäre aber eine möglichkeit. vl wird ja sogar noch umgesetzt, dass es ein netz an pflegestellen geben wird, allerdings wären diese für "schwer vermittelbare" hunde wichtig, was die plätze drastisch einschränkt. darauf haben ja schon einige hingewiesen, wurde von dir allerdings ignoriert.

iiiich verherrliche den auslandstierschuuuutz?
LOOOOOOOL
ich hau mich ab

dass ich sage der boomt, bedeutet ich bin dafür?
ajajajajajajj...

"nicht der sprecher, der zuhörer bestimmt die bedeutung einer aussage"

ich meinte im sinne von "läuft alles so toll u die finden ja auch locker 400 pflegestellen", meistens werden allerdings welpen/junghunde od die "hol-mich-schnell-ab-in-2-tagen-muss-ich-sterben"-hunde geholt. das meinte ich, als ich geschrieben habe, dass dem wtv der druck auf die tränendrüse fehlt. (was von dir auch ignoriert wurde)

vom sinn her, konnte ich mir die lezten jahre folgendes sehr oft anhören: die hunde in den tötungsstationen sind so arm, du weißt ja gar nicht was für zustände dort herrschen! ich nehm den hund von dort, weil bei uns gehts ihnen im th eh gut.
 
ich meinte im sinne von "läuft alles so toll u die finden ja auch locker 400 pflegestellen", meistens werden allerdings welpen/junghunde od die "hol-mich-schnell-ab-in-2-tagen-muss-ich-sterben"-hunde geholt. das meinte ich, als ich geschrieben habe, dass dem wtv der druck auf die tränendrüse fehlt. (was von dir auch ignoriert wurde)

vom sinn her, konnte ich mir die lezten jahre folgendes sehr oft anhören: die hunde in den tötungsstationen sind so arm, du weißt ja gar nicht was für zustände dort herrschen! ich nehm den hund von dort, weil bei uns gehts ihnen im th eh gut.


ein vernünftiger mensch geht mit druck auf die tränendrüse entsprechend um. interessiert zb mich überhaupt nicht. drum hab ichs ignoriert, weil ichs eben neben allem erwähnten nicht mal sekundär für ein tränendrüsenproblem halte. manche wirds aber rühren, da wär die gegenfrage und was ist mit den verhungernden kindern in afrika?

ich wär ja doch auch viel glücklicher gewesen in meiner rolle als pflegestelle wenn eine zivilisierte organisation dahinter gestanden wär, ist es aber nie, so sitzen die hunde bei mir und bleiben wohl auch, nur ich mach halt diese sache eh nur so, dass ich optional davon ausgeh dass mir die tiere bleiben, bin also von meiner einstellung her nicht überraschbar.

bei mir verhält sich die sache zusätzlich so dass ich halt selbst aus ungarn komme, drum ist bei mir die reihenfolge, ich guck mich in Ö um, dann kommt ungarn...
aber selbst wenn ich aus ungarn komme, beduetet doch bei gott nicht dass ich den ungarischen tierschutz löblich finde, wär ja auch geistesgestört, was ich davon näher kenn, halt ich für noch katastrophaler als den wr TSV. aber mitm grundprinzip, so denn, ich zahl keinem was, bin ich zumindest größtenteils unvereimerbar.
und so kristallisiert sich dann auch überall heraus, was wirklich an hilfe erwünscht ist.

jedenfalls diesen boom hab ich nicht herausgehoben weil ich ihn toll finde, sondern erschlagend, weil meines erachtens...das verhalten des zb wr TSV dazu führt, dass diese orgas boomen.
zusätzlich weil sich das system offenbar noch rentabel gestalten lässt, und all das finanzieren eben eh unsere mitbürger also ist es für mich einfach wirklich nicht vorstellbar, dass ne systemumstellung nicht positive auswirkungen haben würde auf hilfsbedürftige tiere in Ö.
es geht halt einfach nur mit den alten traditionellen methoden nicht mehr, es ist ein umdenken und umstrukturieren erforderlich.
die struktur vom wr TSV ist nicht zeitgemäß.
wenn man aber veränderungen so sehr fürchtet und verbesserungsvorschläge so aggressiv angeht, naja...
muss jeder selbst wissen wie er mit seinen problemen umgeht, sieht so aus dass manche sie unbedingt behalten wollen.
 
@wolf

man hat auch die möglichkeit bei einer patenschaft mit übernahme den hund mal 1-2 wochenenden mit nach hause zu nehmen. aber es kommt eh nur stuss u hauptsache es werden wieder hunde aus dem ausland hereingekarrt. :rolleyes:


du verstehst mich bissl falsch, wenn ich einen hund haben wollte...so würd ich zu einem seriösen züchter der rasse meiner wahl gehen und mir dort einen welpen holen.
ich sehe mich als pflegestelle, dass ich dadurch nun schon 2 hunde hab...tja...würd sagen: stau...ich brauch mich nun nicht mehr als pflegestelle zu betrachten...
hab aber nie nen hund hier aufgenommen mit der absicht, ihn zu behalten...
und da gabs schon alles, auch einen auf den ich für freunde aufgepasst hab und oups nicht abgeholt wurde etc...


jedenfalls darum kommt für mich patenschaft mit übernahme grundsätzlich nicht in frage, nur tret ich dem hund der da schon ist, klar nicht in den A und er darf bleiben...so gott dies will, offenbar... jedenfalls unübersehbar wenn ich mich umschaue...
sinnvoller aber wäre es, wenn man als pflegestelle ohne hund da stehen würd, und aktuell die hunde nimmt und pflegt und sozialisiert, die gerade hereinkommen, dass man eine zwischenstufe im leben eines hundes ist.
 
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