Wolfsforschungszentrum Ernstbrunn

Michl du sollst nicht von dir auf andere schließen. Sind wir realistisch, du pickst dir immer einen raus den du angreifst dem Rest kriechst du ....

Sind wir doch schon gewohnt, mal bin's ich, mal ist's ein anderer. Ist doch eh immer dasselbe.

Ich bin und werde nie jemanden wo reinkriechen...das las ich anderen über......Du interessierst mich eigentlich Nüsse...aber hier treibst du genau das, was du bei anderen verurteilst..

Und dich wieder mal auf Ignore setzte
 
Immer dasselbe Grüppchen :-) Ja stimmt jeder sieht wie es ist. Nur ich mache mich nicht lächerlich. Außer bei eurem Grüppchen, aber du darfst raten wo mir das vorbeigeht.
Ach welchem Grüppchen gehör ich denn an? Schön, dass du mehr über mich weißt als ich selbst.
Wer sich wo lächerlich macht. Du kennst mich weder noch sind wir uns je begegnet. Aber du weißt ja alles besser über mich als ich selbst. :rolleyes:
Hast wohl selbst eine Hellseherkugel. Besser wärs wenn du mal Bilder machst die wirklich wichtig sind und nicht hier nur blöde Sprüche kloppst. :cool:
 
Einem Michl kann man höchstens vorwerfen, dass er manchmal etwas sehr direkt ist und sich kein Blatt vor den Mund nimmt, aber sicher keine Arschkriecherei... g
 
Einem Michl kann man höchstens vorwerfen, dass er manchmal etwas sehr direkt ist und sich kein Blatt vor den Mund nimmt, aber sicher keine Arschkriecherei... g

Vorallem seh ich nicht, wem er hier irgendwohin gekrochen wäre. Er hat nur das ausgesprochen, was wahrscheinlich noch vielen anderen auf der Zunge gelgen ist.

Auch wenn ich auch schon mal das eine oder andere "Differenzchen" mit Michl hatte, aber wo er recht hat, hat er recht
:D
 
Michl du sollst nicht von dir auf andere schließen. Sind wir realistisch, du pickst dir immer einen raus den du angreifst dem Rest kriechst du ....

Sind wir doch schon gewohnt, mal bin's ich, mal ist's ein anderer. Ist doch eh immer dasselbe.

Pardon, aber.....irgendwie verstehe ich die Entwicklung nicht....

Man kann verschiedener Meinung sein, ich hab ja meine "gemischten Gefühle" auch zugegeben......

aber was sollen Fragen an UserInnen, die ausschließlich von den Mitarbeiterinnen des Projekts beantwortet werden können?

Es ist kein Nichtantwortenwollen, nur wie bitte soll hier irgendwer wissen, was mit den Tieren geschieht, wenn das Projekt gestoppt wird?

Warum stellst Du Deine Fragen nicht an jene Menschen, die die Verantwortung tragen?

Und was die behaupteten Missstände betrifft:

wenn man auf gravierende Missstände stößt und keine Kamera dabei hat, diese einem wirklich am Herzen liegen,

ich würd mal sagen, 99,9% der Menschen gehen einfach nochmal und nochmal hin, dokumentieren

und geben ehrlich zu, dass die 2 od 3 od 4x Eintrittsgeld wahrlich nicht für die Weiterführung der Forschungsstation reichen wird

ebensowenig, wie diese geschlossen wird, wg. 50 Euronen weniger Einnahmen
 
Vorweg, ich habe mich weder mit dem Forschungszentrum Ernstbrunn beschäftig, noch habe vor mich damit zu beschäftigen, aber...

... was da abgeht an (nicht dokumentierten und unterstellten) Vorwürfen...

Mehrere User haben von (subjektiven) Erfahrungen geschrieben, die keinerlei Haltungsmissstände aufgezeigt haben. Eine Userin behauptet aber (auch subjektiv betrachtet) Missstände erkannt zu haben.

--(Auch ja für AHA - der Vorfall mit deiner Nachbarin: da kann man wohl kaum von subjektiver Wahrnehmung sprechen, sondern wohl eher von Suggestion... klugscheißerei off)--

Wenn ich schon Missstände entdeck, finde ich es komisch und befremdlich, zu sagen, dass ich drei Mal finanzielle Aufwände in Kauf nehme und es mir aber nicht Wert ist (unter dem Deckmantel: sowas will ich nicht unterstützen) ein viertes Mal zu zahlen um das Ganze auch zu dokumentieren und belegen... :confused:
Irgendwas hat es da ja - vor allem wenn der ATA (der dort doch auch schon zu Besuch gewesen sein muss) die Sache schnell klären könnte...

Generell kann man zur Forschung stehen wie man will - für mich persönlich ist Forschung (vor allem Grundlagenforschung) ein wichtiger Bestandteil und zwingend notwendig für unsere Gesellschaft.
 
Finde das eigentliche Thema spannend, würde mich aber doch sehr wundern, wenn die Zustände so sind, wie manche es wahrgenommen haben wollen. War selbst noch nie dort, kenne aber jemanden der dort arbeitet und deren Einstellung zu Tieren. Wer solche Behauptungen aufstellt, sollte diese auch irgendwie belegen können. Sonst kann man einfach nichts damit anfangen.
Wenn aber jemand meint, er bräuchten diese ganze Wolfsforscherei eh nicht, weil man es als Züchter besser weiß als jeder Biologe, weil man mit den Welpen (sorry Nachzucht) mal dort durchspaziert ist, dann ist das eine subjektive Meinung, die jeder äußern darf.

Und das obwohl ich selbst auch gegen das Gassigehen mit Wölfen bin, und zu der frühen Trennung der Welpen keine feste Meinung habe. Nur soviel, wenn die Beziehung von Wölfen zu Hunden und Menschen erforscht werden soll, macht es Sinn, dass sie auch eine Beziehung zu Hunden und Menschen haben. Es geht um kognitive Fähigkeiten, nicht um das Fressverhalten in freier Natur. Und da würde ich meinen, geht es diesen Wölfen nicht schlechter als den meisten in jedem x-beliebigen Zoo. Besser sogar, wenn sie Menschen und Tests nicht als Stress empfinden. Mit dem wiederum solche Studien auch wenig aussagekräftig wären.

Der Ton erinnert mich auch eher an besagten Nachbarn mit dem Katzenfutter. Würde mich also nicht wundern, wenn auf solche Anfragen keine Stellungnahme kommt.
(war gestern trotzdem ein unterhaltsamer Nachmittag)
 
--(Auch ja für AHA - der Vorfall mit deiner Nachbarin: da kann man wohl kaum von subjektiver Wahrnehmung sprechen, sondern wohl eher von Suggestion... klugscheißerei off)--

Okay, klugscheissen kann ich auch! :D:D:D

Aus wikipedia:
Der Begriff Suggestion wurde im 17./18. Jahrhundert eingeführt und bezeichnet die manipulative Beeinflussung einer Vorstellung oder Empfindung mit der Folge, dass die Manipulation nicht wahrgenommen wird oder zumindest zeitweise für das Bewusstsein nicht abrufbereit ist. Etymologisch ist er zurückführbar auf das lateinische Substantiv suggestio, -onis, was so viel bedeutet wie Hinzufügung, Eingebung oder Einflüsterung, oder auf das lateinische Verb suggerĕre (zuführen, unterschieben).
Die Psychologie versteht unter Suggestion – der Begriff wurde erstmals von James Braid verwendet – eine Beeinflussungsform von Fühlen, Denken und Handeln. Abgrenzungen oder Unterschiede zu Nachbarbereichen werden dabei allerdings kaum thematisiert. Es wird unterschieden zwischen der Autosuggestion und der Heterosuggestion, also der Beeinflussung durch sich selbst oder durch andere. Im Themengebiet der Hypnose stellen Suggestionen unmittelbar wirkende Eingebungen durch den Hypnotisierenden dar. Posthypnotische Suggestionen wirken hingegen erst nach der Hypnose, meist auf einen vorher festgelegten Hinweisreiz (z. B. ein Wort oder eine Geste).


Da es aber keine aktive Form der Beieinflussung meinerseits an die Nachbarin gegeben hat, hat die Nachbarin, wenn schon,eine Vision, Illusion, Erscheinung, Phantasie, Wahnvorstellung, Einbildung, Hirngespinst, Trugbild, Halluzination, Sinnestäuschung, etc.



*Klugscheisserei-off*

:D:D:D
 
Okay, klugscheissen kann ich auch! :D:D:D

Aus wikipedia:
Der Begriff Suggestion wurde im 17./18. Jahrhundert eingeführt und bezeichnet die manipulative Beeinflussung einer Vorstellung oder Empfindung mit der Folge, dass die Manipulation nicht wahrgenommen wird oder zumindest zeitweise für das Bewusstsein nicht abrufbereit ist. Etymologisch ist er zurückführbar auf das lateinische Substantiv suggestio, -onis, was so viel bedeutet wie Hinzufügung, Eingebung oder Einflüsterung, oder auf das lateinische Verb suggerĕre (zuführen, unterschieben).
Die Psychologie versteht unter Suggestion – der Begriff wurde erstmals von James Braid verwendet – eine Beeinflussungsform von Fühlen, Denken und Handeln. Abgrenzungen oder Unterschiede zu Nachbarbereichen werden dabei allerdings kaum thematisiert. Es wird unterschieden zwischen der Autosuggestion und der Heterosuggestion, also der Beeinflussung durch sich selbst oder durch andere. Im Themengebiet der Hypnose stellen Suggestionen unmittelbar wirkende Eingebungen durch den Hypnotisierenden dar. Posthypnotische Suggestionen wirken hingegen erst nach der Hypnose, meist auf einen vorher festgelegten Hinweisreiz (z. B. ein Wort oder eine Geste).


Da es aber keine aktive Form der Beieinflussung meinerseits an die Nachbarin gegeben hat, hat die Nachbarin, wenn schon,eine Vision, Illusion, Erscheinung, Phantasie, Wahnvorstellung, Einbildung, Hirngespinst, Trugbild, Halluzination, Sinnestäuschung, etc.



*Klugscheisserei-off*

:D:D:D

Natürlich gabs die Beeinflussung - du hast dir Katzenfutter liefern lassen :D:D
Folglich musst du eine Katze haben und sie hat sich suggeriert diese zu hören ;):D
 
Pardon, aber.....irgendwie verstehe ich die Entwicklung nicht....

Man kann verschiedener Meinung sein, ich hab ja meine "gemischten Gefühle" auch zugegeben......

aber was sollen Fragen an UserInnen, die ausschließlich von den Mitarbeiterinnen des Projekts beantwortet werden können?

Nur Mitarbeiter /innen können sagen ob ein Entreissen der Welpen mit 2 Wochen gut oder schlecht ist? Nun dann werden viele Verhaltensbiologen usw keine Ahnung haben? Auch Hundehalter, Züchter usw die mit Welpen zutun haben, wissen natürlich darüber nichts? Es ist schon klar das gewisse Punkte nur direkt beantwortet werden können, aber eben nicht alle.

Es ist kein Nichtantwortenwollen, nur wie bitte soll hier irgendwer wissen, was mit den Tieren geschieht, wenn das Projekt gestoppt wird?

Das war gar nicht meine Frage wenn du genau nachliest?

Warum stellst Du Deine Fragen nicht an jene Menschen, die die Verantwortung tragen?

Siehe oben. Das waren nicht Fragen die direkt von mir gestellt wurden. Und die meisten Fragen die ich gestellt habe kann jeder der ein wenig Wissen über Rudel, Welpen usw hat logisch beantworten.

ich würd mal sagen, 99,9% der Menschen gehen einfach nochmal und nochmal hin, dokumentieren

Sicherlich um weiterhin mit Eintrittsgeldern solches zu unterstützen.

und geben ehrlich zu, dass die 2 od 3 od 4x Eintrittsgeld wahrlich nicht für die Weiterführung der Forschungsstation reichen wird

Wenn jeder so denken würde wie du, dann durchaus.

So ich hoffe ich konnte aufklären um welche ragen es mir persönlich ging?

P.S da mir mitgeteilt wurde das so mancher weiterhin hetzt. Sorry aber ich habe die üblichen Hetzer auf meine Ignoreliste gesetzt. Wenn dass geht es um Diskussion und nicht um unnütze Hetzerei weil mancher Leben so fade scheint.
 
Wenn aber jemand meint, er bräuchten diese ganze Wolfsforscherei eh nicht, weil man es als Züchter besser weiß als jeder Biologe, weil man mit den Welpen (sorry Nachzucht) mal dort durchspaziert ist, dann ist das eine subjektive Meinung, die jeder äußern darf.

Sorry aber das ist absoluter Unsinn. man merkt du hast gar nicht gelesen was ich geschrieben habe. ich kenne keinen Verhaltensbiologen der es richtig findet 2 Wochen alte Wölfe und Hunde den Muttertieren zu entreissen um Tests durchzuführen. Vor allem deshalb weil es mit dem natürlichen Verhalten von Wölfen und Hunden unter normalen Bedinungen gar nichts zutun hat. Da ist für mich persönlich der Knackpunkt. Ich bin schon der Meinung dass wir Forschung brauchen,aber dann im normalen Zustand und mit 2 Wochen vom Muttertier getrennt zu werden ist eben kein normaler Zustand und danach auch kein normales sozailverhalten das Tiere an den Tag legen die eben korrekt aufgezogen wurden.

Und das obwohl ich selbst auch gegen das Gassigehen mit Wölfen bin, und zu der frühen Trennung der Welpen keine feste Meinung habe. Nur soviel, wenn die Beziehung von Wölfen zu Hunden und Menschen erforscht werden soll, macht es Sinn, dass sie auch eine Beziehung zu Hunden und Menschen haben



Sicher macht es sinn dass sie diese Beziehung haben, dass ist aber auch erreichbar mit 8 Wochen, oder wenn ich es früher haben will muss ich eben eine Wölfin werfen lassen und schon früh Hunde und Menschen einbringen. Sofern die Wölfin Vertrauen hat, ist dies durchaus machbar.

Es geht um kognitive Fähigkeiten, nicht um das Fressverhalten in freier Natur.

Du hast höchsten Forschungsergebnisse wie nicht artgerecht aufgezogene Welpen mit keinem korrekten Sozialverhalten (da nie darauf geprägt) sich verhalten. Ja ich gebe zu darin sehe ich keinen Sinn. Wenn man wissen will wie sich der Wolf dazu verhält muss man ihm zumindest normale Startbedinungen ermöglichen.
 
Nachdem du mein Post nicht beantwortet hast, gehe ich davon aus das du mich als "Hetzer" siehst, was ich aber nicht bin.
Ich finde deine Unterstellungen nur arg, ohne Beweise zu haben, bzw. welche zu machen....

Du versteifst dich jetzt darauf, dass Welpen mit 2 Wochen von ihren Müttern weggenommen werden, aber um diese Vorwürfe geht es mir da gar nicht (sind ja schließlich Fakten), sondern um die Unterbringung und die schlechten Gesundheitszustände (Bisse, ect.) der Tiere.

Wie gesagt, ich kann mir nicht vorstellen, dass der ATA nicht schon öfter dort zu besuch war und Missstände festgestellt hätte, wenn es welche gäbe....

Hast du denn den zuständigen ATA schon mal befragt zu dem Thema?
Wenn nicht kannst du ja auch nicht wirklich großen Handlungsbedarf sehen...
 
Du hast höchsten Forschungsergebnisse wie nicht artgerecht aufgezogene Welpen mit keinem korrekten Sozialverhalten (da nie darauf geprägt) sich verhalten. Ja ich gebe zu darin sehe ich keinen Sinn. Wenn man wissen will wie sich der Wolf dazu verhält muss man ihm zumindest normale Startbedinungen ermöglichen.


Willst du es nicht kapieren, oder kannst du es nicht? :confused:


http://www.wolfscience.at/deutsch/forschung
Unser wissenschaftliches Interesse kreist zentral um die kognitiven und kooperativen Fähigkeiten von Wölfen und Hunden, vor allem im Zusammenhang mit ihren Sozialbeziehungen zu Artgenossen und zu menschlichen Partnern.
Warum dies ein höchst relevantes Forschungsfeld darstellt, scheint eigentlich klar: Immer noch ist es rätselhaft, warum gerade der Wolf in Gestalt des Hundes zum engsten Tierkumpan des Menschen wurde.
Diese Langzeitbeziehung mag in den ähnlichen "Jäger-" und "Sammler-" Lebensstilen der beiden Arten liegen. Menschen und Wölfe scheinen besonders die kooperative Art der Jagd und der Fürsorge für ihren Nachwuchs zu teilen.
Sowohl bei Menschen als auch bei Kaniden ist Kooperation die Basis des Sozialsystems. Wölfe und Hunde sind daher ideal, um Kooperation mit Artgenossen und mit Menschen zu untersuchen.
Kooperation ist ein fundamentaler und zentraler Aspekt menschlicher Gesellschaft und ist daher Gegenstand des Interesses von Verhaltensbiologen, experimentellen Wirtschaftswissenschaftlern und Psychologen.
Die kooperativen Fähigkeiten der Menschen sind außergewöhnlich, aber erst ein Vergleich mit Tieren ermöglicht es, die proximaten Mechanismen von Kooperation (Verhalten, Kognition, Psychologie, Physiologie …) zu verstehen.
Besonders interessant sind hierbei

  • der evolutionären Ursprung,
  • die funktionale Relevanz und
  • die individuelle Entwicklung.
Ziel unseres Projektes ist, in einem Modell das Hunde, Wölfe und Menschen umfasst, auf verschiedenen Ebenen einen Einblick in die evolutionären, emotionalen und kognitiven Prozesse von Kooperation und deren Entwicklung zu gewinnen.


Uns ist wohl allen klar, dass sich die Beziehung zwischen Menschen und Wölfen nicht dadurch entwickelt hat, dass ein im Rudel aufgewachsener erwachsener Wolf, gut genährt in einem stabilen Rudel, eines Tages beschlossen hat, dass er von nun an der beste Freund des Menschen sein will.

Es gibt mehrere Theorien wie sich die Beziehung entwickelt hat, eine sehr populäre, die ich persönlich auch für die wahrscheinlichste halte, ist die, dass Menschen verwaiste Wolfswelpen aufgenommen haben. Wenn ich das untersuchen will, muss ich eben Wolfswelpen in menschliche Obhut nehmen.

Ob dir, mir oder sonstwem das nun gefällt - die Methode ist nachvollziehbar. Du kannst aufhören dich aufzupudeln, dass das irgendwelche Ergebnisse verfälschen würden, denn wie hier schon angemerkt wurde, geht es nicht darum irgendwelche Fähigkeiten von Wölfen in der freien Natur zu untersuchen.
 
Sorry aber das ist absoluter Unsinn. man merkt du hast gar nicht gelesen was ich geschrieben habe. ich kenne keinen Verhaltensbiologen der es richtig findet 2 Wochen alte Wölfe und Hunde den Muttertieren zu entreissen um Tests durchzuführen.
Und wieviel Verhaltensbiologen kennst du? Einen? :D

Vor allem deshalb weil es mit dem natürlichen Verhalten von Wölfen und Hunden unter normalen Bedinungen gar nichts zutun hat. Da ist für mich persönlich der Knackpunkt.

Du meinst also, dein bescheidenes Wissen wäre das Maß aller Dinge?


Ich bin schon der Meinung dass wir Forschung brauchen,aber dann im normalen Zustand und mit 2 Wochen vom Muttertier getrennt zu werden ist eben kein normaler Zustand und danach auch kein normales sozailverhalten das Tiere an den Tag legen die eben korrekt aufgezogen wurden.

Amen! :rolleyes:



Sicher macht es sinn dass sie diese Beziehung haben, dass ist aber auch erreichbar mit 8 Wochen, oder wenn ich es früher haben will muss ich eben eine Wölfin werfen lassen und schon früh Hunde und Menschen einbringen. Sofern die Wölfin Vertrauen hat, ist dies durchaus machbar.

Vielleicht liest Kotrschal ja mit, er könnte aus deinen Postings noch lernen :D




Du hast höchsten Forschungsergebnisse wie nicht artgerecht aufgezogene Welpen mit keinem korrekten Sozialverhalten (da nie darauf geprägt) sich verhalten. Ja ich gebe zu darin sehe ich keinen Sinn. Wenn man wissen will wie sich der Wolf dazu verhält muss man ihm zumindest normale Startbedinungen ermöglichen.

Deine Postings stellen dar, wie man mit möglichst viel und unsinnigem Text versucht, User für blöd zu verkaufen..nicht mehr und nicht weniger.
 
Sicher macht es sinn dass sie diese Beziehung haben, dass ist aber auch erreichbar mit 8 Wochen, oder wenn ich es früher haben will muss ich eben eine Wölfin werfen lassen und schon früh Hunde und Menschen einbringen. Sofern die Wölfin Vertrauen hat, ist dies durchaus machbar.



Du hast höchsten Forschungsergebnisse wie nicht artgerecht aufgezogene Welpen mit keinem korrekten Sozialverhalten (da nie darauf geprägt) sich verhalten. Ja ich gebe zu darin sehe ich keinen Sinn. Wenn man wissen will wie sich der Wolf dazu verhält muss man ihm zumindest normale Startbedinungen ermöglichen.

Vielleicht solltest du einfach mal das Buch von Kotrschal lesen. Da steht relativ genau und auch für Laien/ Nicht-Wissenschafter verständlich, drin, was erforscht wird.
Und wenn du auch dafür kein Geld ausgeben willst, kann man das Buch sicher irgendwo ausleihen.

So macht die Diskussion nämlich eher wenig Sinn, da deine Postings (abgesehen von den zwei Wochen alten Welpen) rein gar nix mit dem zu tun haben, worums in Ernstbrunn wirklich geht.
 
Nachdem du mein Post nicht beantwortet hast, gehe ich davon aus das du mich als "Hetzer" siehst, was ich aber nicht bin.
Ich finde deine Unterstellungen nur arg, ohne Beweise zu haben, bzw. welche zu machen....


Sorry, überlesen. Falls du es überlesen hast ich war nicht alleine dort, wir waren eine kleine Gruppe, nicht alle verwandt, also durchaus gültige Zeugen. Wer mich kennt weiß dass ich nie etwas sage ohne es belegen zu können. Es gibt nur leider nichts schriftliches da keine Reaktion.

Du versteifst dich jetzt darauf, dass Welpen mit 2 Wochen von ihren Müttern weggenommen werden, aber um diese Vorwürfe geht es mir da gar nicht (sind ja schließlich Fakten), sondern um die Unterbringung und die schlechten Gesundheitszustände (Bisse, ect.) der Tiere.

Ich versteife mich nicht das waren Fragen die ich in den Raum geworfen habe. Die Todesfälle stehen sogar jährlch auf der Webseite. Und wen du meine Beiträge gelesen hast hab eich geschrieben die Bisse können passieren, man muss ich nur fragen warum.

Wie gesagt, ich kann mir nicht vorstellen, dass der ATA nicht schon öfter dort zu besuch war und Missstände festgestellt hätte, wenn es welche gäbe....

Sicher, darum gab es auch Pommersdorf und Co. Weil jeder ATA auch immer genau hinsieht?

Hast du denn den zuständigen ATA schon mal befragt zu dem Thema?
Wenn nicht kannst du ja auch nicht wirklich großen Handlungsbedarf sehen...

Du liest nicht was ich geschrieben habe, oder? ich war seit einem Jahr nicht mehr dort, ergo kann ich nicht sagen wie es jetzt aussieht. Handlunsgbedarf? Nun es wird immer wieder Probleme geben wenn Tiere zu früh von den Müttern getrennt werden, somit wirst du so manches nicht verhindern können. Außer man denkt um wenn man stets neue Tiere nachholen muss. Aber das ist Wunschdenken.
 
@ Husky
Wurde eigentlich mittlerweile eh schon alles gesagt. Nur noch soviel: genauso gut könntest du sagen, die Gänse von Konrad Lorenz haben keinen „normalen“ Zustand gezeigt, als sie auf ihn geprägt waren. Das stimmt wohl. Sprichst du ihm seine Erkenntnisse trotzdem ab? Von denen gerade du als Züchter eigentlich profitieren solltest.
Und ich denke du solltest Kognition (im Unterschied zu sozialen Verhalten) und was und wie da eigentlich so getestet wird, noch einmal nachschlagen.
Die Vorwürfe von Wunden und schlechter Unterbringung haben sich scheinbar erledigt.
 
Oben