Witze

Gott Vater, Jesus und Maria sitzen beim Nachmittagskaffee und überlegen wohin sie auf Urlaub fahren könnten.

Der erste Vorschlag von Gott Vater: "Wir könnten nach Jerusalem fahren."
Jesus lehnt das rigoros ab mit der Begründung: "Also so, wie die mich dort behandelt haben beim letzten Mal... Na sicher net!"

Der zweite Vorschlag von Gott Vater: "Wir könnten ja auch mal nach Rom fahren."
Jesus hat wieder Einwände: "Rom? Diese Menschenmassen... Der Papst... Nein ich glaub das is nix..."

Gott Vater hat genug von den Einwänden und meint: "Dann schlag doch selber was vor..."
Meint Jesus: "Wie wärs? Fahr ma nach Lourdes?"

Aufeinmal reißts die Maria, die sich die ganze Zeit aus der Diskussion rausgehalten hat und sie springt auf und stellt fest: "Ja das mach ma... Da war ich eh noch nie..."
 
hatten wir den schon?

Der Papst stirbt und kommt in den Himmel - denkt er. Aber steht zumindest schon mal vor der Himmelspforte und klopft an. Petrus öffnet und schaut ihn etwas verdutzt an.

Petrus: “Du hast aber lustige Klamotten an, wer bist Du denn?”

Papst, überrascht: “Ich bin der Papst!”

Petrus, amüsiert: “Aha, und einen lustigen Namen hast Du auch noch!”

Papst, wirft sich in die Brust: “Ich bin das Oberhaupt der katholischen Kirche!”

Petrus, verwundert: “Oberhaupt der katholischen waaas?”

Papst, jetzt dann doch etwas verunsichert: “Kirche! … ich bin doch Gottes Stellvertreter auf Erden!”

Petrus, nun völlig perplex: “WASSS hat der Chef bei Euch da unten?! Moment, ich frag’ mal bei ihm selbst nach.”

Petrus knallt dem verdutzten Papst die Himmelspforte vor der Nase wieder zu und lässt ihn dort warten, während er sich zum “Chef” begibt.

Petrus: “Chef?”

Der Chef im Himmel: “Ja?”

Petrus: “Da draußen vor der Pforte steht einer und will rein, er nennt sich Papst.”

Der Chef im Himmel lächelt amüsiert: “Is ja ein lustiger Name!”

Petrus erklärt weiter: “Er meint, er wäre das Oberhaupt der katholischen Kirche …”

Der Chef im Himmel verwundert: “Der katholischen waaas? Naja, egal solange er sonst keine Sünden begangen hat …”

Petrus etwas vorsichtiger: ” … und außerdem behauptet er, er wär Dein Stellvertreter auf Erden, Chef.”

Der Chef im Himmel mit plötzlich knallrotem Kopf: “Mein WASSS?!? Moooment, da frag’ ich doch mal lieber erstmal meinen Sohn. Der hat da unten ja schließlich mal Urlaub gemacht und kennt sich vielleicht besser aus. Jeeesus! Komm’ma’her!

Jesus kommt angedackelt: “Was’n los?” Man erklärt ihm die Situation, er zuckt mit den Schultern: “Keine Ahnung, aber ich kann mir den Typ ja mal anschauen.” Und er trabt los in Richtung Himmelspforte. Nach einer Viertelstunde kommt er Tränen lachend und schenkelklopfend zurück.

“Wisst Ihr noch? Ich hab euch doch erzählt, daß ich in meinem letzten Urlaub vor 2.000 Jahren diesen kleinen Fischerverein gegründet habe?
Den gibt es IMMER NOCH!”
Der “Fischerverein”?

Wenn man hier hin und wieder Verweise auf meinen heißgeliebten “Fischerverein” liest, sollten man vielleicht auch wissen, um wen oder was sich dabei handelt. Wenn von mir verwendet, ist damit die katholische Kirche gemeint, beruhend auf einem Witz, den ich einst auf der Krähseite fand:

Der Papst stirbt und kommt in den Himmel - denkt er. Aber steht zumindest schon mal vor der Himmelspforte und klopft an. Petrus öffnet und schaut ihn etwas verdutzt an.

Petrus: “Du hast aber lustige Klamotten an, wer bist Du denn?”

Papst, überrascht: “Ich bin der Papst!”

Petrus, amüsiert: “Aha, und einen lustigen Namen hast Du auch noch!”

Papst, wirft sich in die Brust: “Ich bin das Oberhaupt der katholischen Kirche!”

Petrus, verwundert: “Oberhaupt der katholischen waaas?”

Papst, jetzt dann doch etwas verunsichert: “Kirche! … ich bin doch Gottes Stellvertreter auf Erden!”

Petrus, nun völlig perplex: “WASSS hat der Chef bei Euch da unten?! Moment, ich frag’ mal bei ihm selbst nach.”

Petrus knallt dem verdutzten Papst die Himmelspforte vor der Nase wieder zu und lässt ihn dort warten, während er sich zum “Chef” begibt.

Petrus: “Chef?”

Der Chef im Himmel: “Ja?”

Petrus: “Da draußen vor der Pforte steht einer und will rein, er nennt sich Papst.”

Der Chef im Himmel lächelt amüsiert: “Is ja ein lustiger Name!”

Petrus erklärt weiter: “Er meint, er wäre das Oberhaupt der katholischen Kirche …”

Der Chef im Himmel verwundert: “Der katholischen waaas? Naja, egal solange er sonst keine Sünden begangen hat …”

Petrus etwas vorsichtiger: ” … und außerdem behauptet er, er wär Dein Stellvertreter auf Erden, Chef.”

Der Chef im Himmel mit plötzlich knallrotem Kopf: “Mein WASSS?!? Moooment, da frag’ ich doch mal lieber erstmal meinen Sohn. Der hat da unten ja schließlich mal Urlaub gemacht und kennt sich vielleicht besser aus. Jeeesus! Komm’ma’her!

Jesus kommt angedackelt: “Was’n los?” Man erklärt ihm die Situation, er zuckt mit den Schultern: “Keine Ahnung, aber ich kann mir den Typ ja mal anschauen.” Und er trabt los in Richtung Himmelspforte. Nach einer Viertelstunde kommt er Tränen lachend und schenkelklopfend zurück.

“Wisst Ihr noch? Ich hab euch doch erzählt, daß ich in meinem letzten Urlaub vor 2.000 Jahren diesen kleinen Fischerverein gegründet habe?
Den gibt es IMMER NOCH!”
 
Es war einmal ein Mann, der unheimlich gern
gekochte Bohnen aß. Er liebte sie, aber leider
hatten sie immer so eine unangenehme und
irgendwie "lebendige" Wirkung bei ihm. Eines
Tages lernte er ein Mädchen kennen und verliebte
sich in sie. Als sie dann später heiraten
wollten, dachte er sich: "Sie wird mich niemals
heiraten, wenn ich nicht damit aufhöre." Also zog
er einen Schlussstrich und gab die Liebe zu den
Bohnen auf. Kurz nach der Hochzeit, auf dem
Heimweg, ging sein Auto plötzlich kaputt und weil
sie weit draußen auf dem Land wohnten, rief er
seine Frau an und sagte, dass er später komme,
weil er laufen müsste. Als er dann so lief, kam
er an ein Cafe, aus dem der unwiderstehliche
Geruch von heißen Bohnen strömte. Weil er ja nun
noch einige Meter zu laufen hatte, dachte er
sich, dass die Wirkung der Bohnen bis nach hause
nachgelassen haben dürfte. Also ging er in das
Cafe, und bestellte sich drei extra große
Portionen Bohnen. Auf dem Heimweg furzte er
ununterbrochen. Als er dann schließlich daheim
ankam, fühlte er sich ziemlich sicher. Seine Frau
erwartete ihn schon und wirkte ziemlich aufgeregt.
"Liebling, ich habe für dich die beste
Überraschung zum Abendessenvorbereitet!" und band
ihm ein Tuch vor die Augen. Dann führte sie ihn zu
seinem Stuhl und er musste versprechen, nicht zu
spicken. Plötzlich spürte er, wie sich langsam
und unaufhaltsam ein gigantischer Furz in seinem
Darm bildete. Glücklicherweise klingelte genau in
diesem Moment das Telefon und seine Frau bat ihn,
doch noch einen Moment zu warten. Als sie
gegangen war, nütze er die Gelegenheit. Er
verlagerte sein Gewicht auf das linke Bein und
ließ es krachen. Es war nicht nur laut, sondern
roch auch wie verfaulte Eier. Er konnte kaum noch
atmen. Er ertastete sich seine Serviette und
fächerte sich damit Luft zu. Er hatte sich kaum
erholt, als sich eine zweite Katastrophe
anbahnte. Wieder hob er sein Bein und
fffffffrrrrrrrrrrrtttttttttt! Es hörte sich an
wie ein startender Dieselmotor und roch noch
schlimmer. Um nicht zu ersticken, fuchtelte er
wild mit den Armen, in der Hoffnung, der Gestank
würde sich verziehen. Als sich wieder alles etwas
beruhigt hatte, spürte auch schon erneut ein
Unheil heraufziehen. Diesmal hob er sein anderes
Bein und ließ den heißen, feuchten Dampf ab.
Dieser Furz hätte einen Orden verdient! Die
Fenster wackelten, das Geschirr auf dem Tisch
klapperte und eine Minute später waren alle
Blumen tot. Das ging die nächsten 10 Minuten so
weiter und immer wieder lauschte er, ob seine
Frau noch am Telefon sprach. Als er dann hörte,
wie der Hörer aufgelegt wurde (was auch
gleichzeitig das Ende seiner Einsamkeit und
Freiheit bedeutete), legte er fein säuberlich die
Serviette auf den Tisch und legte seine Hände
darauf. So zufrieden lächelnd, war ein Sinnbild
für die Unschuld, als seine Frau zurückkam. Sie
entschuldigte sich, dass es so lang gedauert
hatte und wollte wissen, ob er auch ja nicht
gespickt hatte. Nachdem er ihr versichert hatte,
dass er nicht gespickt hatte, entfernte sie die
Augenbinde und rief: "Überraschung!!" Zu seinem
Entsetzen musste er feststellen, dass am Tisch
noch zwölf Gäste saßen, die ihn entgeistert
anstarrten.
*
Ein kleiner Mann sitzt traurig in der Kneipe.....vor sich ein Bier..... Da kommt ein richtiger Kerl, haut dem Kleinen auf die Schulter und trinkt dessen Bier aus.
Der Kleine faengt an zu weinen.

Der Grosse: Nu hab dich nicht so, du memmiges Weichei! Flennen wegen einem Bier!

Der Kleine: Na dann pass mal auf: Heute frueh hat mich meine Frau verlassen, Konto abgeraeumt, Haus leer!
Danach habe ich meinen Job verloren! Ich wollte nicht mehr leben, legte mich aufs Gleis....Umleitung! Wollte mich aufhaengen....Strick gerissen! Wollte mich erschiessen.... Revolver klemmt!
Und nun kaufe ich vom letzten Geld mir ein Bier, kippe Gift rein und du saeufst es mir weg....!
*
Er zu Ihr: "Wäre schön, wenn Du ein bisschen geil wärst."
Sie zu Ihm: "Wäre geil, wenn Du ein bisschen schön wärst."
 
Steht eine junge Frau mit einem ziemlich engen Minirock an der Bushaltestelle und wartet auf den Bus. Verzweifelt überlegt sie, wie sie es wohl am besten anstellt, mit engen Rock die hohe Einstiegsstufe des Linienbusses zu erklimmen. Als der Bus schließlich kommt, denkt die Frau: "Was soll's!" und beschließt den Reißverschluss ihres Rockes zu öffnen. Gesagt, getan. Sie greift also nach hinten, macht den Reißverschluss auf und versucht das Bein anzuheben.- Es funktioniert nicht. Das ganze wiederholt sich drei mal, bis sie schließlich von zwei kräftigen Händen am Hintern gepackt und in den Bus gehoben wird. Zuerst ist die Frau dankbar, doch dann überlegt sie, dreht sich um und fragt den Mann hinter sich, was ihm einfiele, sie einfach so am Hintern anzupacken. Da entgegnet der Mann: " Ach wissen Sie. Ich dachte mir eigentlich, nachdem Sie mir nun schon zum 3. Mal die Hose aufgemacht hätten, wäre das schon in Ordnung!!!"
 
:))

Hast du schon mal gleichaltrige Leute angeschaut und dir dabei gedacht - "Es kann doch nicht sein dass ich auch so alt aussehe"

Wenn ja....dann ist dies was für dich!


Mein Name ist Silvia und ich saß im Wartezimmer vor meinem ersten Termin mit dem neuen Zahnarzt.

An der Wand hing sein Diplom welches seinen vollen Namen trug.

Plötzlich erinnerte ich mich an einen großen, gut aussehenden,
dunkelhaarigen Jungen aus meine Oberstufen-Klasse von vor 30+ Jahren.

Könnte es sich um denselben Jungen handeln den ich damals so scharf fand?

Allerdings, als ich ihn sah habe ich diese Gedanken sofort begraben.

Da stand ein alternder Mann dessen grauen Haare ausgingen mit tiefen
Falten im Gesicht, der viel zu alt war um mein ehmaliger Klassenkamerad zu sein.

Jedoch, nachdem er meine Zähne durchgeschaut hatte frage ich ihn, ob er auf die Albert Einstein Schule gegangen ist.

Völlig überrascht antwortete er "Ja...Ja ich war dort".

"Wann haben Sie Abi gemacht? " fragte ich.

"In 1975. Warum fragen Sie?" war seine Antwort.

"Sie waren in meiner Klasse", sagte ich.

Er schaute mich etwas verwirrt an....

und dann hat mich dieser
alte,
hässliche,
fast glatzköpfige,
grauhaarige,
zerknitterte,
fettärschige,
alte Greis
gefragt....

"Und was haben Sie damals unterrichtet?"
 
Die Mutter hat bei ihrem Einkauf vergessen, Tampons zu besorgen und schickt daher ihren kleinen Sohn Max in die Apothekesagt ihm aber zuvor, er solle in der Apotheke das, was er für sie holen müsse, anständig anfordern und nicht irgendwelche blöden Sprüche machen

Keine zehn Minuten später ruft sie der Apotheker an und erzählt der Mutter, dass ihr Sohn Max bei ihm in der Apotheke sei, er aber beim besten Willen nicht wisse, was der Kleine genau wolle.

„Wieso, was hat er denn gesagt?“ fragt die Mutter.

Er hat gesagt, er brauche Dämmwolle für Vaters Hobbyraum!
 
Bei dem Witz über Tampons ist mir auch einer eing´fallen:

Der Magister der Apotheker lässt 10 Min. vor 12 Uhr seinen Lehrling bereits allein, um zum Mittagstisch zu eilen. Zuvor ermahnt er den Jungen noch:"Immer schön höflich sein, die Kundschaft zuvorkommend bedienen!"

Kaum hat der Meister die Apotheke verlassen, kommt eine junges Mädchen. Der junge AZUBI:"Wie kann ich ihnen behilflich sein?"
"Eine Packung Tampons, Mini bitte!"
Der Lehrling holt die Packung, "Bitte sehr, danke schön!" hält die Tür auf, verabschiedet sich höflich.

Die nächste Kundin, eine junge Frau, betritt die Apotheke:"Bitte eine Packung Tampons, NORMAL!"
Wieder das selbe Procedere, höfliche Behandlung, Verabschiedung.

Die nächste Kundin, eine ältere, etwas korpulente Dame bittet um Tampons, EXTRA - Auftrag exakt und höflich ausgeführt.

Letztlich, kurz vor 12 Uhr betritt eine alte Frau die Apotheke:"Ich bräuchte bitte eine Packung Watte!" Der junge Mann zuerst etwas verwirrt, dann erhellt sich sein Blick und er versteht:"Ah, sie wutzeln wohl selber!" :D:D:D
 
Das heimische "Wä"
Ein Sprachführer von "Wä", "Owö", "Awä" bis "Greuwä"

à Ausdruck der Abscheu. Pfui!
Owä à Hinunter. Oft im Befehlston: Aufforderung an einen, sich nach unten zu bewegen.
Awä à Immer seltener mit "Maria". Wird zumeist auf der zweiten Silbe betont und bedeutet: ein Weh, Würstchen, Verlierertyp.
Auwä à Schmerzbegleitender oder vorwegnehmender Ausdruck der (oft geheuchelten) Anteilnahme am Leid eines anderen.
Auwäauwä à Schmerzbegleitender oder vorwegnehmender Ausdruck der (niemals geheuchelten) Anteilnahme am eigenen Leid.
Uwä à Deutscher Name, wird hier selten verwendet.
Düwä à Eine Hülse, in die eine Schraube hineingedreht werden kann. Auch: Von einer Gelse verursachte Wölbung der Haut.
Kaiwä à Kalb. Schwerer Hund. Dickes Kind.
Haiwä à Hauptstraße.
Kuawä à Kurbel. Zeitwörtlich: Kuawä owä! (Kurbel hinunter!)
Meiwä à "I did it (. . .). Rechte bei Frank Sinatra.
Greuwä à Krempel. Gerümpel. Alter Kram. Unnötiges Zeug. Deutsche Sprache.
Nöwä, auch Newä à Lufttrübung durch mikroskopische Wassertröpfchen
Kawä à gezogenes, meist Strom leitendes Metall zum Transport von elektrischen Ladungen (Stromkawä) oder zur Kraftübertragung (zB Bremskawä).
Elkawä à einem Personenkraftwagen (Pekawä) an Größe überlegenes Fahrzeug zum Transport von Gütern.
Akawä à bei Umweltschützern unbeliebte Anlage zur Gewinnung elektrischen Stroms.
Sawä à länglicher, manchmal gekrümmter flacher und auf einer Seite mit einer Schneide versehener Metallgegenstand, der vor Erfindung neuzeitlicher Management-Strategien häufig im Rahmen der Konfliktaustragung Verwendung fand.
Knewä à ca. faustgroßer Gegenstand zur Verhinderung des Austretens akustischer Signale aus dem menschlichen Mund.
Hewä à Maschinenteil mit einer Funktion
läwä à Wunschkonjunktiv, zB in "Es läwä der Sport"
Giwä à Teil des Daches
Powä à Baum mit Zitterlaub
Gowä à Teil des Essbestecks; Gerät zum Wenden, Auf- und Abladen von Heu, Teil des Fahrrades;
Hoowä à Tischlerwerkzeug
Koowä à Verschlag, Fernsehapparat (zB in "Draah o den Koowä!")
zowän à nicht stillsitzen; Tätigkeit des Fisches an der Angel
räwän à Trennen der Weinbeeren von den Stängeln; aus solchen Weinbeeren wird ein spezieller Wein gekeltert, der so genannte "Gräwädä".
Weiwä à Kosewort für "Gattin"
käwän à schimpfen, nörgeln, meckern, mäkeln
Möwän à Gegenstände zum Einrichten von Wohnungen
Zoowä à wertvoller Pelz
zuwä à Gegenteil von "daunä"
 
Das heimische "Wä"
Ein Sprachführer von "Wä", "Owö", "Awä" bis "Greuwä"

à Ausdruck der Abscheu. Pfui!
Owä à Hinunter. Oft im Befehlston: Aufforderung an einen, sich nach unten zu bewegen.
Awä à Immer seltener mit "Maria". Wird zumeist auf der zweiten Silbe betont und bedeutet: ein Weh, Würstchen, Verlierertyp.
Auwä à Schmerzbegleitender oder vorwegnehmender Ausdruck der (oft geheuchelten) Anteilnahme am Leid eines anderen.
Auwäauwä à Schmerzbegleitender oder vorwegnehmender Ausdruck der (niemals geheuchelten) Anteilnahme am eigenen Leid.
Uwä à Deutscher Name, wird hier selten verwendet.
Düwä à Eine Hülse, in die eine Schraube hineingedreht werden kann. Auch: Von einer Gelse verursachte Wölbung der Haut.
Kaiwä à Kalb. Schwerer Hund. Dickes Kind.
Haiwä à Hauptstraße.
Kuawä à Kurbel. Zeitwörtlich: Kuawä owä! (Kurbel hinunter!)
Meiwä à "I did it (. . .). Rechte bei Frank Sinatra.
Greuwä à Krempel. Gerümpel. Alter Kram. Unnötiges Zeug. Deutsche Sprache.
Nöwä, auch Newä à Lufttrübung durch mikroskopische Wassertröpfchen
Kawä à gezogenes, meist Strom leitendes Metall zum Transport von elektrischen Ladungen (Stromkawä) oder zur Kraftübertragung (zB Bremskawä).
Elkawä à einem Personenkraftwagen (Pekawä) an Größe überlegenes Fahrzeug zum Transport von Gütern.
Akawä à bei Umweltschützern unbeliebte Anlage zur Gewinnung elektrischen Stroms.
Sawä à länglicher, manchmal gekrümmter flacher und auf einer Seite mit einer Schneide versehener Metallgegenstand, der vor Erfindung neuzeitlicher Management-Strategien häufig im Rahmen der Konfliktaustragung Verwendung fand.
Knewä à ca. faustgroßer Gegenstand zur Verhinderung des Austretens akustischer Signale aus dem menschlichen Mund.
Hewä à Maschinenteil mit einer Funktion
läwä à Wunschkonjunktiv, zB in "Es läwä der Sport"
Giwä à Teil des Daches
Powä à Baum mit Zitterlaub
Gowä à Teil des Essbestecks; Gerät zum Wenden, Auf- und Abladen von Heu, Teil des Fahrrades;
Hoowä à Tischlerwerkzeug
Koowä à Verschlag, Fernsehapparat (zB in "Draah o den Koowä!"), auch ein unansehnliches Auto
zowän à nicht stillsitzen; Tätigkeit des Fisches an der Angel
räwän à Trennen der Weinbeeren von den Stängeln; aus solchen Weinbeeren wird ein spezieller Wein gekeltert, der so genannte "Gräwädä".
Weiwä à Kosewort für "Gattin"
käwän à schimpfen, nörgeln, meckern, mäkeln
Möwän à Gegenstände zum Einrichten von Wohnungen
Zoowä à wertvoller Pelz
zuwä à Gegenteil von "daunä"


Super ich hab mir das kopiert mein Freund bekommts zum Lernen...:D

Ah und ich musste was hinzufügen aber genial :D
 
Wütend schlägt ein Beamter im Gartenbauamt eine Schnecke tot.
"Warum hast Du das getan?" empört sich ein Kollege.
"Das aufdringliche Ding verfolgt mich schon den ganzen Tag."

*

Wussten Sie schon, dass Tierärzte Hunde und Katzen neuerdings mit Beamtenblut einschläfern lassen?

*

Eine Frau hat mit ihrem Auto ein anderes Fahrzeug gerammt. Brüllt der Fahrer: "Sie dummes Huhn, haben sie überhaupt eine Fahrprüfung gemacht?"
Zischt die Frau zurück: "Bestimmt öfter als sie!"

*

Ein Mann kommt in eine Bar, holt aus seiner Tasche ein winzig kleines Kätzchen, setzt dieses auf den Tresen und bestellt ein Bier und 3 Hamburger. Er trinkt sein Bier, während das Kätzchen die 3 Hamburger verschlingt. Er bestellt wieder und wieder das gleiche. Er trinkt das Bier - das Kätzchen verschlingt die Hamburger. Nach der zehnten Runde sagt der Barkeeper: "Entschuldigen Sie bitte. Ich habe schon mehreren Menschen 10 Bier verkauft. Aber Ihr Kätzchen macht mich doch neugierig." - "Oh, das ist eine lange Geschichte," antwortet der Gast. "Ich habe eine Fee getroffen, die mir 3 Wünsche gewährte. Zuerst habe ich mir unendlich viel Geld gewünscht. Plötzlich hatte ich mehrere Millionen auf meinem Konto. Dann wünschte ich mir noch eine Villa in einem Nobelviertel mit Jacht und ansehnlichem Fuhrpark. Als ich am nächsten Morgen aufwachte, lag ich im Bett einer wunderschönen Villa mit Blick auf's Meer, wo eine Jacht mit meinem Namen lag. In der Garage standen ein Jaguar, ein Ferrari und mehrere Mercedes und BMW. Aber der dritte Wunsch war nicht so richtig erfüllt."
Barkeeper: "Was war denn das?"
Gast: "Na ja, das mit der 'unersättlichen kleinen Muschi' hat die Fee wohl falsch verstanden."

*

Treffen sich zwei Schwule. Sagt der eine zum anderen: "Gestern ist mir ein Pariser geplatzt!"
Darauf meint der andere: "Im Ernst?"
"Nö! Im Detlef!"
 
Andi zu seiner attraktiven Nachbarin an der Bar: "Ich wäre durchaus bereit, für eine Frau wie Sie 36000 Euro pro Jahr auszugeben.
"Das zieht. Sie geht mit zu ihm, und eine halbe Stunde ist die Sache vollzogen: "So, hier hast Du 2,10 Euro. Und nun zieh Leine!"
"Sag mal, spinnst Du?", will die Frau wissen, "erst war von 36 Mille die Rede und jetzt...."
Darauf er: "Pass' auf, das kann ich Dir genau vorrechnen: 36.000 im Jahr, das sind 3000 im Monat. Das macht rund 100 Euro am Tag, 4,20 in der Stunde. Und eine halbe Stunde warst du hier........"
 
Ein Indianer kommt ins Einwohnermeldeamt: "Ich möchte meinen Namen ändern lassen!"
"Das ist kein Problem, Wie heißen Sie denn jetzt?"
"Großer wilder Adler, der vom Himmel fällt!"
"Donnerwetter, und wie möchten Sie heißen?"
"Plumps..."
 
Golf gehört nicht gerade zu den augenfälligsten Fähigkeiten der blonden Golf-Schülerin. Deshalb rät ihr der entnervte Trainer nach der 22. Übungsstunde: "Fräulein Sabine, Sie dürfen den Schläger nicht halten wie einen Regenschirm. Stellen Sie sich doch einfach vor, es sei der Penis Ihres Freundes." Das scheint einzuleuchten: Sabine holt aus, trifft den Ball und schlägt ihn über 130 Meter genau ins Loch. "Sensationell" jubelt der Golflehrer, "und jetzt nehmen Sie den Schläger aus dem Mund und versuchen es noch mal mit den Händen."

*

"Hallo, Hugo, stell Dir vor, ich werde Vater."
"Und warum machst Du so ein trauriges Gesicht?"
"Na ja, ich muss es noch meiner Frau beibringen."

*

Eva zur Freundin: "Ich muss jetzt höllisch aufpassen, dass ich kein Kind kriege!"
Die Freundin: "Wieso, ich denke, dein Mann ist sterilisiert?"
Eva: "Eben!"

*



Gespräch zwischen Mann und Frau vor der Hochzeit:

Er: "Na endlich, ich habe schon so lange gewartet!"
Sie: "Möchtest Du, dass ich gehe?
Er: "Nein! Wie kommst Du darauf? Schon die Vorstellung ist schrecklich für mich!"
Sie: "Liebst Du mich?"
Er: "Natürlich! Zu jeder Tages- und Nachtzeit!"
Sie: "Hast Du mich jemals betrogen?"
Er: "Nein! Niemals! Warum fragst Du das?"
Sie: "Willst Du mich küssen?"
Er: "Ja, jedes Mal, wenn ich Gelegenheit dazu habe!"
Sie: "Würdest du mich jemals schlagen?"
Er: "Bist Du wahnsinnig? Du weißt doch wie ich bin!"
Sie: "Kann ich Dir voll vertrauen?"
Er: "Ja."
Sie: "Mein Schatzi!"

Sieben Jahre nach der Hochzeit: Text einfach nur von unten nach oben lesen!

*

Eine hübsche junge Dame sitzt alleine im Cafe. Ein Mann vom Nachbartisch kommt herüber und fragt: "Verzeihen Sie, darf ich Sie auf einen Drink einladen?"
"WAS? INS HOTEL?" schreit Sie auf.
"Nein, nein, das ist ein Missverständnis, ich wollte Sie nur auf einen Drink einladen."
"WAAAS? INS HOTEL MIT IHNEN?" kommt es wieder lautstark.
Sich peinlich berührt umschauend zieht sich der junge Mann in die hinterste Ecke zurück.
Nach kurzer Zeit kommt die Dame zu ihm: "Entschuldigen Sie bitte die Szene von vorhin, aber ich studiere Psychologie und untersuche die menschlichen Verhaltensweisen in unerwarteten Situationen."
Der junge Mann sieht sie etwas verärgert an und schreit dann entsetzt durch die ganze Bar: "WAAAAS? ZWEIHUNDERT EURO?"

*

Ein Blinder kommt aus Versehen in eine Bar nur für Damen. Er findet seinen Weg zu einem Barhocker und bestellt einen Drink. Nachdem er eine Weile sitzt, fragt er den Barkeeper: "He, willst du einen Blondinenwitz hören?" In der Bar wirds absolut totenstill und mit tiefer Stimme sagt seine Nachbarin: "Bevor Sie den Witz erzählen, ist es nur fair - weil Sie blind sind - dass sie 5 Dinge wissen sollten. 1. Die Barfrau ist eine Blondine. 2. Der Rausschmeißer ist eine Blondine. 3. Ich bin eine 1,80 große, 120 kg
schwere, blonde Frau, mit dem schwarzen Gürtel in Karate. 4. Die Frau neben mir ist blond und ist professionelle Gewichtheberin. 5. Die Frau zu Ihrer Rechten ist blond
und ist professionelle Ringkämpferin. Nun, denken Sie ernsthaft nach, mein Herr. Wollen Sie immer noch diesen Witz erzählen?" Der blinde Mann denkt eine Sekunde nach, schüttelt seinen Kopf, und sagt: "Neeee... nicht wenn ich ihn 5 mal erklären muß."

*

Sagt die Käuferin zum Verkäufer: kann ich das Kleid im Schaufenster anprobieren Verkäufer:ja wir haben aber auch Umkleidekabienen!!!!!!!!!

*

Was ist für eine Blondine lang und hart? Die
4. Klasse.

*

Der Lehrer bittet Fritzchen zu schätzen, ...
... wie hoch die Schule ist. "1 Meter 30", antwortet Fritzchen.
"Wie kommst du denn darauf?", fragt der Lehrer.
"Ich bin 1 Meter 50 und die Schule steht mir bis zum Hals."
Der Lehrer ist verärgert und bringt Fritzchen zum Direktor.
Dieser will Fritzchen auch testen: "Wie alt bin ich?", fragt der Direktor.
"44!", sagt Fritz. - "Stimmt genau, aber wie kommst du darauf?"
"In meiner Straße wohnt ein Halbidiot und der ist 22!"

*

Zwei Männer suchen im Kaufhaus ihre Frauen. ...
... Fragt der eine den anderen: "Suchen Sie auch Ihre Frau?" Er nickt. "Wie sieht denn Ihre Frau aus?" - "Sie hat blonde Haare bis zur Schulter, ist 1,70 m groß und trägt einen Minirock - und Ihre?" - "Vergessen Sie meine - suchen wir Ihre!"
 
Nach der Untersuchung beim Augenarzt:" Na servas, wie ham´Sie überhaupt herg´funden?"

***********

Drei Ärzte beim Stammtisch verabschieden sich:

Der Ohrenarzt:"Also dann, schönen Abend noch, wir hören uns!"

Der Augenarzt:"Viel Spaß noch, man sieht sich!"

Der Frauenarzt:"Tschüss und liebe Grüße an eure Frauen - ich schau mal wieder rein....!"

***********

Anruf auf einer Krankenstation:"Guten Tag, ich hätte gerne eine Auskunft zu Hernn Huber, Zimmer 10!"
Der Arzt:"Tja, anfangs waren wir in großer Sorge, die Befunde haben sich auf die Medikamente aber jetzt deutlich gebessert und so sind wir guter Dinge, dass wir ihn Anfang nächster Woche wieder entlassen können - aber sagen sie mal, wer sind Sie eigentlich?

"Tja, ich bin Herr Huber von Zimmer 10, aber mir sagt man ja nix....!"
 
Genial!Hier noch ein paar Witzchen:
Zwei Frösche spazieren am Flussrand.Plötzlich beginnt es zu regnen.Sagt der eine Frosch zum anderem:He,schnell ins Wasser sonst werden wir noch nass.
**************************************************************************************************
Ein stummer geht zum Arzt,weil er sprechen lernen will.Der Arzt sagt optimistisch zu ihn:So,jetzt lernen wir mal das ABC!Daraufhin schlägt der Arzt in den Bauch.AAA!schrie der Patient.Der Arzt darauf:Na bitte,jetzt muss ich mir noch was für das B einfallen lassen!
 
Ein alter Mann lag sterbend im Bett. Röchelnd lag er da und fühlte
den Tod nahen. Da drang plötzlich ein himmlischer Duft in seine
Nase. Ein kleiner Funke im hintersten Teil seines schwindenden
Bewusstseins signalisierte: Deine Lieblingsplätzchen! Anisplätzchen!

Er mobilisierte seine verbliebenen Energien und wuchtete sich
schwer atmend aus dem Bett. Sich an der Wand des Schlafzimmers
abstützend schlurfte er schnuppernd aus dem Zimmer. Mühsam hangelte
er sich am Treppengeländer Stufe um Stufe nach unten ins
Erdgeschoß. Am Ende seiner Kräfte angelangt, lehnte er schließlich
im Türrahmen und blickte in die Küche.

Hätte er nicht gewusst, dass er sterben würde, hätte er geglaubt,
schon im Himmel zu sein. Fein säuberlich auf Backpapier ausgelegt
lagen Dutzende seiner geliebten Anisplätzchen auf dem Küchentisch.
War er nicht doch schon im Himmel? Oder war es ein letzter
Liebesbeweis seiner Frau, mit der er seit über 60 Jahren verheiratet war?

Mit einer allerletzter Anstrengung ließ er sich gegen den Tisch
fallen und sank auf die Knie. Seine spröden Lippen teilten sich in
freudiger Erwartung. Leicht sabbernd fühlte er schon den wunderbaren
Geschmack der Plätzchen auf der Zunge. Seine alte, runzelige Hand
zitterte sich mühsam einem Plätzchen am Rande des Tisches entgegen.

Plötzlich klatschte ein Kochlöffel auf seine Finger.
"Finger weg", keifte seine Frau, "die sind für die Beerdigung!"
 
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