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@tte,

lebst du noch unter uns? Wenn du zahlen möchtest dann findest die im Internet und auch in der KSG. Bin ich dein Laufbursche?

Ich habe jetzt mehrfach höflich gefragt woher du diesen Unsinn hast. DU bist nicht in der Lage zu antworten. Tja, tolle sinnhafte Diskussionsgrundlage.
Ich sage dass deine provokanten Behauptungen bei den Haaren herbeigezogen sind NICHT stimmen. (Ich finde es weiters äußerst bedenklich ein Internet Forum als "Grundlage" für solche Behauptungen zu verwenden.)
Daher nochmals:
Woher hast du bitte die Zahlen. Danke.
Ich zitiere:
*****
denn der Deutsche regelt das Problem ja mit der Masse, ca. 500 000 tausend im Jahr, was alleine nur zu uns nach Deutschland verbracht wird.
*****

(Ich traue keinen Zahlen die nur behauptet werden)
 
Zuletzt bearbeitet:
Wieviele sind es denn deiner Meinung nach tte ? Und was genau würde sich ändern wenn es statt 500.000 womöglich nur 400.000 wären ? :cool:
 
Annähernd 500.000 Hunde kommen jedes Jahr nach Tierschutzdeutschland, in Lkw oder Kofferräumen sogenannter Retter. Doch wie viele kommen wirklich an? Was ist mit den Traces-Meldungen, die für jedes Tier im grenzüberschreitenden Verkehr nötig sind? Zweitrangig, denn die Kontrollen sind sehr dürftig, wie wir es im aktuellen Fall sehen. Warum wurde dieser Transport nicht schon früher gestoppt, da es doch Zeugenaussagen gibt, die schon vorher bei Übernahme der Tiere die Missstände bemerkten?
http://www.doggennetz.de/index.php?...von-wolfgang-stephanow&catid=35:aua&Itemid=53
Wir sind keine „Wühltischware“!
Illegaler Handel mit „billig produzierten Hundewelpen
Rund 500.000 Hundewelpen werden jährlich nach Deutschland verbracht. Die meisten kommen aus Osteuropa und haben lange Fahrten in winzigen Boxen hinter sich. Viele Hunde sind so geschwächt das sie während der Fahrt sterben. Gutgläubigen Käufern werden die Tiere in Zeitungsanzeigen auf Wochenmärkten oder direkt aus dem Auto heraus auf Autobahnrastplätzen.und im Internet zu Dumpingpreisen angeboten. Die Welpen sind oft weit unter Wochen alt, viel zu früh von der Mutter getrennt, halb verhungert, häufig krank und ohne die notwendige Impfung, geschweige denn gesundheitlich untersucht. Tierschutzorganisationen sind die Hände gebunden.
http://tierschutzverein-muenchen.de...news=1000:1000:1203081704078389517:::8:4::::|
Das skrupellose Geschäft mit dem unseriösen Hundehandel erreicht inzwischen Gewinnspannen wie der Zigaretten- oder Drogenschmuggel. Schätzungsweise 500.000 Hundewelpen werden jährlich nach Deutschland transportiert und gutgläubigen Käufern in Zeitungsanzeigen und besonders im Internet zu Dumpingpreisen angeboten. Überwiegend in Pappkartons oder aus dem Kofferraum, auf Parkplätzen, Tankstellen und Wochenmärkten, werden die Welpen aus Osteuropa zum Schnäppchenpreis angeboten.
http://www.tierhof-straelen.de/Tasso News.htm

Viele von diesen unseriösen Hundehändlern sind eingetragene Tierschutzvereine.
 
Was ich für den inländischen Tierschutz tue? z.B. nicht eine persönliche Erfahrung, die 20 Jahre zurückliegt als ewig gültige Realität propagieren ;) Und was die HP betrifft, das TSH ist kein Online-Shop für Hunde und Katzen :rolleyes:

DAS hilft dem Tierschutz natürlich ungemein...und beantwortet auch meine Frage ziemlich konkret.
 
@Nando


Vor über 20 Jahren?:eek: Ohne Worte.

Hab nie was anderes geschrieben:rolleyes:



Dazu schreibt EvaJan einen zutreffenden Satz.
@EvaJen


Wir reden nicht von einem Pullover oder andere tote Gegenstände, sondern von Lebewesen. Leute die sich über eine HP ein Tier zu sich holen, kurz gesagt zu faul sind, sich persönlich sein Tier auszusuchen, denen würde ich kein Tier vermitteln. Denn durch ein persönliches kennen lernen sind auch Rückläufer zumindest erheblich weniger.

Du hast nicht gelesen, was ich geschrieben habe - ich war damals mehrmals persönlich dort, habe mehrfach telefonisch nachgefragt, ob denn jetzt endlich ein passender Hund dabei wäre...aber wie gesagt ist eh wurscht...habe meinen dann ja in Krems geholt, wo ich auch mehrmals dort war, bis eben ein Hund für mich dabei war - von faul kann da wohl nicht die Rede sein.

Aber das ist eine gute Geschäftsidee, die sich wie eine Seuche ausgebreitet hat, Tiere wie Ware im Net zu verscherbeln.

Das hat mit Tierschutz überhaupt nichts mehr zu tun.

Da geb ich dir recht - aber in der heutigen Zeit ist ein gut gestalteter Internetauftritt in jeder Branche wichtig und werbetechnisch unabdingbar

Und ich kenne viele Tierheime, die sich ausschließlich um unserem eigenen Dreck kümmern.


irgenwie ist schad um die Zeit...ich geh mit meinen ausländischen Bastarden an die Luft....(die ich direkt aus Spanien adoptiert habe...also einfach online ausgesucht...so pöhse bin ich, jawoll....und ich würde es jederzeit wieder tun:p)
 
Natürlich macht es Sinn, gerade solche Hunde auf die HP zu setzen, aber so entsteht eben der Eindruck, dass im Tierheim (ich sag es jetzt mal überspitzt - also nicht wieder drauf rumreiten) nur SOKAS, Schäfermischlinge und gestörte Hunde sitzen.....
.... und somit vermittelt man eben gar nix, weil die Leute gar nicht anrufen und kommen. Genauso verhält es sich mit "normalen" Tigerkatzen oder schwarzen Katzen, so traurig es ist, die locken keinen hinterm Ofen vor. Die Roten, Schildpattfarbigen, Dreifarbigen, Langhaarigen...DIE kannst du klonen nach so einer Sendung. Der Vorteil von den "Zugpferden" ist, dass man oftmals sehr viele Menschen umleiten kann auf tolle Hunde/Katzen, wegen denen sie sonst nicht mal aufgestanden wären.

Stimmt das ist bei uns auch genau so. Wir hatten einmal eine zeitlang sehr viele ängstliche Katzen auf der HP. Da haben wir fast keine Anfragen bekommen, weil der Eindruck entstanden ist, wir haben nur "Problemkatzen" zur Vergabe
Sobald herzige Babys auf der HP sind, melden sich viel, viel mehr Interessenten und so manchen kann man dann auch gut eine erwachsene Katze vermitteln, wegen die sie sich sonst aufgrund des Fotos nie bei uns gemeldet hätten.


Vielleicht könnte man eine Übersicht kriegen, welche inländischen Projekte Unterstützung brauchen, welche seriös sind, wenn ihr mal eure unterstützten Projekte anführt ? Vielleicht würde es den einen oder anderen aktivieren da auch aktiv zu werden. .

ist eigentlich schon ziemlich Off Topic, aber da sich die TE eh nicht mehr meldet, ist es vermutlich egal :o
Unterstützenswert finde ich alle Projekte die Kastrationsaktionen beinhalten.
Felidae z.B. ist gerade an einem Streunerkatzen-Großprojekt in Wien dran.
Wir führen auch laufend Streuner und Bauernhofprojekte in OÖ und Nö durch und immer wieder mal stolpern wir über Animal- Hoardingfälle.
Meine Kollegin Dani hat gestern 4 ganz arme, verwahrloste und ziemlich schwache Katzen aus einem Animal- Hoardingfall aus der Steiermark übernommen. Darauf wurde sie nur durch Zufall über ein Inserat auf Willhaben aufmerksam.
 
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Stimmt das ist bei uns auch genau so. Wir hatten einmal eine zeitlang sehr viele ängstliche Katzen auf der HP. Da haben wir fast keine Anfragen bekommen, weil der Eindruck entstanden ist, wir haben nur "Problemkatzen" zur Vergabe
Sobald herzige Babys auf der HP sind, melden sich viel, viel mehr Interessenten und so manchen kann man dann auch gut eine erwachsene Katze vermitteln, wegen die sie sich sonst aufgrund des Fotos nie bei uns gemeldet hätten.

Genau das meine ich, danke dass du mich verstehst


ist eigentlich schon ziemlich Off Topic, aber da sich die TE eh nicht mehr meldet, ist es vermutlich egal :o
Unterstützenswert finde ich alle Projekte die Kastrationsaktionen beinhalten.
Felidae z.B. ist gerade an einem Streunerkatzen-Großprojekt in Wien dran.
Wir führen auch laufend Streuner und Bauernhofprojekte in OÖ und Nö durch und immer wieder mal stolpern wir über Animal- Hoardingfälle.
Meine Kollegin Dani hat gestern 4 ganz arme, verwahrloste und ziemlich schwache Katzen aus einem Animal- Hoardingfall aus der Steiermark übernommen. Darauf wurde sie nur ganz durch Zufall über ein Inserat auf Willhaben aufmerksam.

Soche Projekte gehören unbedingt unterstützt - egal ob im In- oder Ausland.
 
Zum Thema:
WARUM EIN HUND AUS DEM AUSLAND :"Ein Auslandshund nimmt einem deutschen Hund nichts weg, im Gegenteil." Zur ewig wieder aufflackernden Diskussion über "Auslandshunde" hier eine Aussage von Frank Weber, Tierheimleiter Franziskus Tierheim/Hamburg. Ausschnitt aus der BMT-Zeitschrift, Dez. 2011: "... an Staffordshire, Rottweiler, Dobermann, Schäferhund und Herdenschutzhunden herrscht meistens kein Mangel. An Interessenten, die mit solchen Hunden umgehen können, aber schon. Was nur noch selten im Tierheim abgegeben wird, sind gesunde, sozialverträgliche und freundliche Hunde. Und eben diese Hunde sind es, die der normale Hundehalter gerne in seine Familie holen würde. Wohin kann man denn eine sympathische Familie mit Kindern schicken, wenn man keinen im Tierschutz geeigneten Hund hat? Soll man ihnen sagen, sie sollen sich mal im Internet umschauen oder gleich beim nächsten Hundehändler - da ist es billiger? - Und gleichzeitig sitzen in Tierheimen und Tötungsstationen im uns umgebenden Europa Tausende von armen Seelen unter erbarmungswürdigen und lebensbedrohlichen Bedingungen. Darunter Hunderte unkomplizierte freundliche Hunde, die in ihren Herkunftsländern ein grausamer und schmerzhafter Tod erwartet. - Da wundert man sich immer wieder über die Argumentation, wegen dieser Hunde würden die deutschen Hunde im Tierschutz kein Zuhause finden. Das ist definitiv ein Trugschluss. In der Realität ist das Gegenteil der Fall. Wenn man nette, gut vermittelbare Tiere aus dem seriös praktizierten Auslandstierschutz hat, kommen mehr Interessenten in die Vermittlung. Wie die Erfahrung zeigt, erhöht das definitiv auch die Chancen der "schwierigen Hunde", unter diesen tierlieben Menschen ein neues Herrchen zu finden."
 
Zum Thema:
WARUM EIN HUND AUS DEM AUSLAND :"Ein Auslandshund nimmt einem deutschen Hund nichts weg, im Gegenteil." Zur ewig wieder aufflackernden Diskussion über "Auslandshunde" hier eine Aussage von Frank Weber, Tierheimleiter Franziskus Tierheim/Hamburg. Ausschnitt aus der BMT-Zeitschrift, Dez. 2011: "... an Staffordshire, Rottweiler, Dobermann, Schäferhund und Herdenschutzhunden herrscht meistens kein Mangel. An Interessenten, die mit solchen Hunden umgehen können, aber schon. Was nur noch selten im Tierheim abgegeben wird, sind gesunde, sozialverträgliche und freundliche Hunde. Und eben diese Hunde sind es, die der normale Hundehalter gerne in seine Familie holen würde. Wohin kann man denn eine sympathische Familie mit Kindern schicken, wenn man keinen im Tierschutz geeigneten Hund hat? Soll man ihnen sagen, sie sollen sich mal im Internet umschauen oder gleich beim nächsten Hundehändler - da ist es billiger? - Und gleichzeitig sitzen in Tierheimen und Tötungsstationen im uns umgebenden Europa Tausende von armen Seelen unter erbarmungswürdigen und lebensbedrohlichen Bedingungen. Darunter Hunderte unkomplizierte freundliche Hunde, die in ihren Herkunftsländern ein grausamer und schmerzhafter Tod erwartet. - Da wundert man sich immer wieder über die Argumentation, wegen dieser Hunde würden die deutschen Hunde im Tierschutz kein Zuhause finden. Das ist definitiv ein Trugschluss. In der Realität ist das Gegenteil der Fall. Wenn man nette, gut vermittelbare Tiere aus dem seriös praktizierten Auslandstierschutz hat, kommen mehr Interessenten in die Vermittlung. Wie die Erfahrung zeigt, erhöht das definitiv auch die Chancen der "schwierigen Hunde", unter diesen tierlieben Menschen ein neues Herrchen zu finden."

Und genau diese kriegt man aus den Tötungen:rolleyes:
 
ist eigentlich schon ziemlich Off Topic, aber da sich die TE eh nicht mehr meldet, ist es vermutlich egal :o
Unterstützenswert finde ich alle Projekte die Kastrationsaktionen beinhalten.
Felidae z.B. ist gerade an einem Streunerkatzen-Großprojekt in Wien dran.
Wir führen auch laufend Streuner und Bauernhofprojekte in OÖ und Nö durch und immer wieder mal stolpern wir über Animal- Hoardingfälle.
Meine Kollegin Dani hat gestern 4 ganz arme, verwahrloste und ziemlich schwache Katzen aus einem Animal- Hoardingfall aus der Steiermark übernommen. Darauf wurde sie nur durch Zufall über ein Inserat auf Willhaben aufmerksam.

kokospalme: Ich sehe das "nicht mehr melden" von Sarah nicht schlimm. Schließlich hat sie nur einen Beitrag für das Suchen von Pflegestellen eingestellt und keine Diskussion über den Import von Tieren losgetreten. Also OT sehe ich das nicht, aber ich gebe dir recht: Es ist "egal".
(Abgesehen davon, dass Sarah Antworten per Mail oder Telefon angeboten hat!)

Und auch von mir: Ja ist super wenn Tieren geholfen wird. Egal welchen Tieren und wo.
 
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kokospalme: Ich sehe das "nicht mehr melden" von Sarah nicht schlimm.

ich meinte eigentlich nicht, dass ich es schlimm finde, sondern dass ich nicht auch noch weiter vom eigentlichen Thema abgleiten wollte. So wie du schon sagst, sie hat sicher diesen Thread nicht eröffnet um eine neue Inlands- vs. Auslandstierschutzdiskussion zu starten. Davon haben wir hier eh schon zig andere Threads.
 
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ich meinte eigentlich nicht, dass ich es schlimm finde, sondern dass ich nicht auch noch weiter vom eigentlichen Thema abgleiten wollte. So wie du schon sagst, sie hat sicher diesen Thread nicht eröffnet um eine neue Inlands- vs. Auslandstierschutzdiskussion zu starten. Davon haben wir hier eh schon zig andere Threads.

Okay, hab dich jetzt verstanden, Danke.

Übrigens was ich interessant finde, dass manche hier Fragen und fragen und fragen...obwohl Sarah ja geschrieben hat:
*****
Für nähere Informationen schreib mir einfach eine Email und ich kann dir gerne alle Fragen beantworten.
Ggf. könnten wir auch telefonieren.
*****
 
Ja genau - so wie alle meine Pflegehunde und auch meine eigenen Hunde, alles nette Familienhunde, die zum Teil auch an Familien mit Kleinkindern vermittelt wurden und NIE ein Problem damit aufgetreten ist.

Und was soll dieses subjektive, persönliche Statement jetzt beweisen, dass man in heimischen Tierheimen nur böse, unverträgliche, kinderfeindliche "Bestien" bekommt ?
Jetzt beginne ich zu verstehen, warum ich wenn ich jemandem erzähle dass meinen aus dem TSH sind, oft ungläubige Blicke ernte und man mir erklärt "das gibt es nicht, denn dort gibt es ja nur große verhaltensgestörte Problemhunde". Das grenzt ja schon an Rufmord was die Auslandstierschützer da teilweise betreiben :mad:
 
Okay, hab dich jetzt verstanden, Danke.

Übrigens was ich interessant finde, dass manche hier Fragen und fragen und fragen...obwohl Sarah ja geschrieben hat:
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Für nähere Informationen schreib mir einfach eine Email und ich kann dir gerne alle Fragen beantworten.
Ggf. könnten wir auch telefonieren.
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Für mich Antwort genug:cool:
 
Und genau diese kriegt man aus den Tötungen:rolleyes:

Ja wieso nicht, habe vor 2 jahren einen Hund aus einer Tötung vermittelt, dieser hat inzwischen bei einer Mischlingshundeausstellung den 2. platz gemacht, aufgrund seines guten Charakters und freundlichem Wesen. Ausserdem muss man ja keine Hunde direkt aus Tötungen vermitteln, ein Bekannter hat einen Hund aus einem slowak. Tierheim, dieser folgt aufs Wort und ist die Gutmütigkeit in Person.

Abgesehen davon gibt es genug Leute, die Vorurteile gegenüber Hunden aus Tierheimen haben, dann schauen sie halt mal auf die ws des Tierheims, sehen dort nur große Hunde mit diversen Macken und fühlen sich dadurch bestätigt.
 
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