wir suchen einen familienhund

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sweet-bunny1

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:)hallo...

wir wohnen in linz und sind eine fünfköpfige familie.:)
unsere älteste tochter ist ein jahr und zwei monate und die zwillinge sind 4 monate alt.
wir haben eine wohnung(130 quadrat meter) und einen gemeinschaftsgarten.

Ich und mein mann sind den ganzen tag zuhause.
wir haben kein auto und bewältigen den alltag zu fuß. das heißt also der hund geht und darf überall mit.
Wir haben auch noch drei katzen und zwei hasen. Unsere tiere können sich frei bewegen in der ganzen wohnung.
wir haben schon mehrere hunde gehabt. (repinscher,jackrussel,pitbull)
bei uns haben die hunde trockenfutter bekommen. von dinner for dogs.
sehr preiswert.;)

wir sind nun auf der suche nach einen familienhund...unsere favorietensind amstaff,pitbull,am stafford shire bullterrier,bernhardiner,bernersennenhund,labrador und goldenretriever.

es soll noch ein junger hund sein.
wenn ihr was wisst meldet euch bitte...
danke

lg sarah und michael pachner
 
Wie willst du das denn machen, wenn du drei kleine Kinder hast, die gerade gehen lernen? Was ist denn mit den Hunden passiert, die ihr schon hattet?
 
die babys sind 4 monate alt die lernen nicht gerade gehen...
die ältere tochter von mir ist ein jahr und zwei monate und die läuft bereits.
wir haben vor kurzen einen pitbull gehabt ....
der aber vom vorbesitzer schlecht behandelt wordne ist und auf uns los ging.
die anderen hunde....
mein erster hund war ein pudel der ist an altersschwäche gestorben.
der repinscher wurde angefahren und musste eingeshcläfert werden.
und die anderen hunde waren da als wir noch keine kinder gehabt haben.

auch wenn die kinder noch klein sind haben wir zeit.
 
ich setz mich jetzt auf die Finger und schreib nix, weil sonst bin ich wieder böse :cool:
 
??? Ich hätte das so verstanden, daß der Pudel (der ja der erste Hund war) und der Rehpinscher schon da waren, als die Kinder noch nicht da waren...


(Wenn nicht, kann man sich immer noch aufregen... Aber das weiß hier doch noch keiner.)
 
Ich würde mir an Eurer Stelle nochmal sehr genau überlegen, ob ihr in Eurer Situation einem Hund wirklich gerecht werden könnt.
Zwillinge an sich sind ja schon ein Full-Time-Job, geschweige denn dann auch noch mit einem nur unwesentlich älterem Geschwisterchen. Sobald die beiden Kleinen ins Krabbelalter kommen, könnt ihr quasi rund um die Uhr hinter den Dreien her sein, um das Schlimmste zu verhindern :D

Dann noch der Haushalt in einer nicht gerade kleinen Wohnung.. und auch wenn ihr beide daheim seid, wird ja zumindest einer von Euch von zu Hause aus arbeiten, nehme ich mal an. Wie ihr da dann noch einem Hund gerecht werden wollt, der ja nicht nur so nebenher laufen möchte sondern Beschäftigung und Zuwendung braucht..

Abgesehen davon sind die Bedürfnisse der Hunde, die ihr aufgelistet habt, ja auch recht unterschiedlich und wenn man Euch helfen soll, solltet ihr erstmal schreiben, was Ihr von dem Hund erwartet und was Ihr ihm bieten würdet. Also "nur" Spaziergänge (wie lange pro Tag?) oder irgendein Hundesport etc.
 
Ist nicht bös gemeint, bin bloss neugierig: Ihr seid beide zuhause? Du wirst in Karenz sein, aber dein Mann? Geht er arbeiten? Abgesehen davon, dass ein Hund natürlich super ist und man ihn auch preiswert, umsonst, unterhalten kann etc, kostet ein Hund trotzallem (Futter, Tierarzt). Wie macht ihr denn das?

Ich bin wirklich neugierig, ich sehe auch Leute, die bei mir in der Nähe wohnen, die nicht arbeiten gehen aber mehrere Hunde haben. Ich frag mich wie das geht. Ich studiere, arbeite nebenbei und mein Freund arbeitet. Da geht es sich aus, aber wir machen sicherlich keine riesen Sprünge..

LG Katrin
 
Seid's mir nicht bös, aber mit dieser Konstellation an Voraussetzungen hättet ihr bei mir (ich hab' ja mal gezüchtet) nie und nimmer einen Hund bekommen, selbst wenn ihr der einzige Interessent weit und breit gewesen wärt !

3 Kleinkinder im schönsten "Unfallalter", Gemeinschaftsgarten (Nachbarschaftskonflikt bereits vorprogrammiert), immer zu Fuß unterwegs (Hund wird vorm Supermarkt angehängt), usw... Mal abgesehen von dem Sager "wir sind zu Hause und haben viel Zeit". Kann ich mir nicht vorstellen - Kinder versorgen, Wohnung sauberhalten etc., irgendwas arbeiten (auch von zu Hause aus), und dann noch Hundeplatz, Spaziergänge - Leute, bei aller Liebe, das wird nix.

Und bitte, was ist ein "Familienhund" ? Es gibt nur Hunde, und alle - ohne Ausnahme - kann man als "Familienhund" halten, sollte man sogar !
 
Ich sag dazu nicht viel, außer dass ich es nicht für eine gute Idee halte zu den ganzen Tieren und Kindern noch einen jungen Hund dazu zu holen.
Ich frag mich nur wie Du das alles schaffen willst? Hundeschule, Kindererziehung, Haushalt etc., für mich unvorstellbar!
Wäre ich Züchter würdest Du von mir keinen Hund bekommen, wäre ich in einer Orga od. TH dafür zuständig, auch nicht, einfach weil die Rückgabe vorprogrammiert ist.
Aber wie wir alle wissen, Hunde bekommt man immer, ohne viele Rückfragen und leiden tun dann immer die Hunde!
LG Ingrid
 
hach, wie gut es doch war, dass ich mich auf die Finger gesetzt habe und mal die anderen "böse" sein hab lassen - ich hatte genau die gleichen Gedanken :D:D:D
 
ich kann dir nur meine erfahrungen dazu sagen - entscheiden musst und darfst es ja dann du selbst :)

meine kinder sind jetzt 5 und 7einhalb...wir haben vor 7 monaten unseren gino bekommen, vorher wärs nicht möglich gewesen, es wär mit den kinder nicht gegangen (also zeitlich gesehen - weil selbst soll man ja auch mal ein paar minuten für SICH haben ;))

es erleichtert das zusammenleben ungemein, dass die kinder halbwegs in einem pflegeleichten alter sind, auch unser hund kommt besser damit zurecht und kann die kinder ganz gut einschätzen...ich weis nicht, ob er meine grössere tochter - die als einjährige alles bestiegen hat - ausgehalten hätt :o

ihr habt ja tiere...lass die kinder mal mit denen gross werden, sie bekommen auch durch katzen und hasen einen souveränen umgang mit tieren, wenn man es ihnen richtig lernt, es muss nicht unbedingt ein hund sein.

und wenn euer wunsch nach einem hund so gross ist, dann seits ehrlich zu euch selbst und fragts euch, obs net vl. in ein paar jahren gscheiter ist, dann habt ihr auch mehr zeit, das tier und die kinder gemeinsam zu geniesen :)

wie gesagt, soll keine morapredigt sein, einfach nur meine persönliche meinung dazu.
 
Hm, ich hatte drei Kleinkinder, war alleinerziehend, in einer Wohnung in Wien und hatte einen Hund. Alles eine Frage von Organisation, aber es klappte. Sicher gab es mal stressige Tage, wenn eins der Kinder krank war und ich kaum vor die Tür kam ..... aber es klappte. Und am Abend war immer jemand organisiert, der auf die Kinder achtete, damit ich zwei Stunden mit dem Hund alleine rauskonnte. Das half mir, meinen Alltag zu bewältigen und war mein Ausgleich.
Wenn die Kids in Schule und Kindergarten waren, dann gabs auch mittags eine Stunde, die nur mir und dem Hund gehörte. Am Wochenende gabs eben Wanderungen im Wienerwald mit Kinder und Hund.

Ich fuhr mit den Kids mit Rucksack und Hund spontan mit dem Zug nach Venedig, wir hatten dort 3 unvergessliche Tage die uns als Familie zusammenschweißten, der Hund war immer integriert ..... meine Söhne sind jetzt erwachsen und schwärmen immer noch davon.

Sicher habe ich jetzt andere Voraussetzungen für die Hunde, ein Garten, ein Auto, Zeit und ein anderes Verständnis......... aber damals war alles gut so, wie es war und es funktionierte!!!

Man wächst mit der Anforderungen, die das Leben stellt und es kann durchaus gutgehen.
 


@evita: einfach nur DANKE für diesen Kommentar (ich hab jetzt ALLE durchgelesen) - ein "Bedenken" hab ich allerdings auch - ein (neuer, junger) Hund ist wie ein 4. Kind - denkt bei eurer Auswahl daran - alles Gute dafür!
 
Ich sag mal so, meine Tante hatte 5 Kinder, Katzen, Kleintiere, ein Haus mit Garten und einen Schäferhund. Sie war so gut wie Alleinerzieherin, da ihr Mann kaum zu Hause war. Wie sie das gemacht hat weiß ich nicht, meine Cousinen sagen heute, dass alles ziemlich laut und chaotisch war und sie sich gewünscht hätten, mehr Ruhe und Raum für sich zu haben.

Trotzdem bekomm ich ein mulmiges Gefühl wenn ich mir einen Bernhardiner, Staff oder Berner Sennenhund inmitten einer unsicher herumstolpernden Kinderschar vorstelle, die ca. gleich groß ist wie der Hund. Wie geht man spazieren mit einem Doppelkinderwagen und noch einem zweiten, denn das dann ca. 2-3jährige kann ja auch noch keine weiten Strecken laufen, und dazu einem Junghund, der 25 bis 40 kg hat und noch unerzogen ist?

Aber ich glaube eh nicht, dasss die Threaderstellerin sich noch mal äußern wird.
 
na ihr seit vieleicht nett...
viele von euch mögen es sich vielleicht schwirig vorstellen...aber es funktioniert...
wir haben vor drei monaten einen pitbull gehabt...den wir in die auffangstation gebracht haben....nicht aus dem grund weil mir zusammen gekommen sind....nein....es war ein super hund....aber er wurde vom vorbesitzer schwer misshandelt und er war uns gegenüber nach zwei stunden ohne sein herrl sehr aggressiv.
wir sind bis jetzt noch mit jeden hund zurecht gekommen...ob kinder oder nicht...das spielt keine rolle...

ich finde es besser wenn die kindder mit dem hund gemeinsam aufwachsen als wie wenn die kinder schon älter sind und dann ein hund kommt.
ich sag mal so wenn meine buzzis den hund von klein auf kennen und der hund sie kennen weis jeder...ok...so weit und nicht weiter.
ich finde so können sie gemeinsam aufwachsen...
bei einen älteren hund weiß man nie welche vergangenheit der gehabt hat...besitzer können einen viel erzählen...
bei uns ist wirklich run um die uhr wer zuhause....zumindest ich und die kinder....meine verwandschaft und die nachbarn.....
wir wohnen in einen mehrfamilien haus mit gemeinschaftsgarten denn jedoch nur wir und meine eltern nutzen...
mir is klar das auch tierarzt kosten usw... kommen...aber das ist nebensache hauptsache der hund fühlt sich bei uns wohl...
auch wenn die kinder noch klein sind...es geht!!!!!!
ich bin selber mit einen pudel und einen labrador aufgewachsen und wir sind die besten freunde.
 
wir haben vor drei monaten einen pitbull gehabt...den wir in die auffangstation gebracht haben....nicht aus dem grund weil mir zusammen gekommen sind....nein....es war ein super hund....aber er wurde vom vorbesitzer schwer misshandelt und er war uns gegenüber nach zwei stunden ohne sein herrl sehr aggressiv.
wir sind bis jetzt noch mit jeden hund zurecht gekommen...ob kinder oder nicht...das spielt keine rolle...

Hi,

wo ist euer Pit Bull gelandet?
Abgesehen davon, dass ich find, dass die ganze Geschichte irgendwie schräg klingt: warum muss es unbedingt ein Pit Bull sein?
Immerhin sind die meisten seeehr aktiv und arbeiten auch gerne, was einiges an Zeitaufwand mit sich bringt ...

lg Nina
 
Wie wollt ihr das alles finanzieren (Kinder, Hasen, Katzen, Hund, Wohnung,..) wenn ihr beide nicht arbeitet?
Tierarztkosten kommen schnell und können sehr hoch sein....

Ihr könnt ja alles einmal auflisten und mit dem euch zur Verfügung stehendem Monatsgeld vergleichen.

Soll nur ein Gedankenanstoss sein :-)

lg Nadine
 
na ihr seit vieleicht nett...
viele von euch mögen es sich vielleicht schwirig vorstellen...aber es funktioniert...
wir haben vor drei monaten einen pitbull gehabt...den wir in die auffangstation gebracht haben....nicht aus dem grund weil mir zusammen gekommen sind....nein....es war ein super hund....aber er wurde vom vorbesitzer schwer misshandelt und er war uns gegenüber nach zwei stunden ohne sein herrl sehr aggressiv.
wir sind bis jetzt noch mit jeden hund zurecht gekommen...ob kinder oder nicht...das spielt keine rolle...

ich finde es besser wenn die kindder mit dem hund gemeinsam aufwachsen als wie wenn die kinder schon älter sind und dann ein hund kommt.
ich sag mal so wenn meine buzzis den hund von klein auf kennen und der hund sie kennen weis jeder...ok...so weit und nicht weiter.
ich finde so können sie gemeinsam aufwachsen...
bei einen älteren hund weiß man nie welche vergangenheit der gehabt hat...besitzer können einen viel erzählen...
bei uns ist wirklich run um die uhr wer zuhause....zumindest ich und die kinder....meine verwandschaft und die nachbarn.....
wir wohnen in einen mehrfamilien haus mit gemeinschaftsgarten denn jedoch nur wir und meine eltern nutzen...
mir is klar das auch tierarzt kosten usw... kommen...aber das ist nebensache hauptsache der hund fühlt sich bei uns wohl...
auch wenn die kinder noch klein sind...es geht!!!!!!
ich bin selber mit einen pudel und einen labrador aufgewachsen und wir sind die besten freunde.


Gar nichts ist dir klar....leider. Wenn ich soetwas lese, dann bekomme ich ein mulmiges Gefuehl. Pitbul wieder in eine Auffangstation gebracht...hatte so und so viele Hunde, bitte wie alt seid ihr?

Tut mir leid, aber keinen Job, kleine Kinder...und andere Tiere...das sind keine guten Vorraussetzungen.

Von mir wuerdet ihr auf keinen Fall einen Hund bekommen, schon gar nicht einen Pit Bull, Staffordshire Terrier oder dergleichen. Nein, gar keinen Hund. Sorry.
 
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