wir suchen einen familienhund

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daniela verrall schrieb:
Ich zwinge niemanden zu etwas....ich vertrete jedoch meine Meinung, das ist mein gutes Recht, sowie es deines ist, dieser Meinung nicht zuzustimmen.

Fuer mich geht es aber nur primaer um den Hund, darum ging es die ganze Zeit oder glaubst du mich interessiert es ob Familie X Y arbeiten oder nicht arbeiten geht? Geht es mir deshalb schlechter oder besser? Nein. Also.....

Ihr solltet euch vielleicht mal ernsthaft ueberlegen, worum es hier jetzt geht.......macht doch einen eigenen thread auf hinsichtlich der mangelnden Umgangsformen etc.........hier ging und geht es darum (fuer mich!) ob die TE ein passendes Zuhause fuer einen Hund bieten konnte. ICH hatte auf Grund IHRER posting keinen guten Eindruck. Dazu stehe ich nach wie vor. Ob nun manche hier entruestet sind oder nicht, das interessiert mich nicht.

Und wenn es fuer den anderen Hund der im TH sitzt eine gute Erklaerung gibt....bitteschoen, bin gespannt, weil sonst passt so einiges einfach nicht zusammen.

Was PinkSogg betrifft, ich kenne sie persoenlich und weiss auch wie sie das gemeint hat....kann sie auch verstehen......nur fuer mich ging es vordergruendig nur um den Hund bevor einige User beschlossen haben, daraus einen "einige sind so gemein User" zu machen.
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Der Ton macht aber bekanntlich die Musik...
Ganz ehrlich, kommt Dir nicht manchmal das Kotzen wenn Du Deine Beiträge nachträglich nochmal durchliest???
 
Shonka schrieb:
Niveau hin oder her. Ich lese hier schon einige Threads wo der einst geliebte Pit oder Staff nun doch weg muss (aus welchen Gründen auch immer), irgendwann im Tierheim landet und dort wohl auch bleiben wird. Es mag jetzt verbittert klingen, aber für mich entsteht der Eindruck, als würden auch hier sehr viele Halter das Klischee vollauf bedienen. Ich vermute auch nichtmal Bösartigkeit, aber maßlose Selbstüberschätzung und die Möglichkeit viel zu leicht an einen Hund zu kommen.

Und zum Thread selber: Ich hatte ehrlichgesagt bei der TE ein absolut ungutes Gefühl, auch wenn das nicht fair und nobel sein mag. Es basiert lediglich auf Erfahrung im "zwischen den Zeilen lesen" - und jetzt meine ich, dass der Name "Cheyenne" und die dazugehörige Rasse wohl nicht so wirklich weit verbreitet ist. Sitzt Cheyenne nun in Freistadt oder nicht? Falls ja, haben wohl etliche andere User hier das gleiche Gefühl wie ich...
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Und fuer dieses posting danke ich dir!

Klartext? Ich sehe, hoere genau solche Geschichten seit 2 Jahre, jeder der im "Tierschutz" taetig ist, geht es aehnlich. Gerade in Zeiten wie diesen, sollte man noch mehr darauf bedacht sein, dass diese Hunderassen in verantwortungsvolle Haende geraten! Und ja, zum 150 000 Mal, ich kann nur nach dem hier entstanden Eindruck gehen, wir sind in einem virtuellen Forum, da bleibt ausser dieser Eindruck nichts.....ich hatte, habe kein gutes Gefuehl und wenn ich lese....dass dieser eine Hund im TH sitzt, die TE schreibt, dieser Hund sei angeblich vom Vorbesitzer misshandelt worden und auf die Kinder losgegangen und im anderen thread eine ganz andere Beschreibung steht, ja hallooooo, da werde ich sehr wohl hellhoerig ob das nun "niveauvoll" ist oder nicht.


Pit und Co stecken dort wo sie nunmal sind, naemlich im Abseits, eben weil viele ihrer Besitzer nunmal jedes diesbezuegliche Klischee erfuellen. Ob es bei der TE auch so ist, das kann ich natuerlich nicht mit Sicherheit sagen, da ich sie nicht persoenlich kenne. Nur "ihr" koennt das Gegenteil ebensowenig. Darauf sollte man sich wohl einigen koennen.

Ich rate wirklich mal jeden, bei uns vorbeizukommen, gerade in unseren Stall sitzen fast ausschliesslich Pit und Co. Dann versteht ihr vielleicht ein wenig mehr, warum man gerade bei solchen Ausgangspost sehr sensibel und fast schon leicht paranoid reagiert.
 
daniela verrall schrieb:
Pit und Co stecken dort wo sie nunmal sind, naemlich im Abseits, eben weil viele ihrer Besitzer nunmal jedes diesbezuegliche Klischee erfuellen. Ob es bei der TE auch so ist, das kann ich natuerlich nicht mit Sicherheit sagen, da ich sie nicht persoenlich kenne. Nur "ihr" koennt das Gegenteil ebensowenig. Darauf sollte man sich wohl einigen koennen.
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Hi,

ja, und deshalb sollte jede Orga stark bemüht sein, vor allem diese Rassen an verantwortungsvolle Besitzer zu vermitteln - bei einem der letzten "Vorfälle" hat es sich nämlich um einen TS-Hund gehandelt (nein, nicht aus dem Wiener TSH, um Gerüchten vorzubeugen) ... und solche Sachen dürfen einfach nicht passieren ....


lg Nina
 
Shonka schrieb:
Und zum Thread selber: Ich hatte ehrlichgesagt bei der TE ein absolut ungutes Gefühl, auch wenn das nicht fair und nobel sein mag. Es basiert lediglich auf Erfahrung im "zwischen den Zeilen lesen" - und jetzt meine ich, dass der Name "Cheyenne" und die dazugehörige Rasse wohl nicht so wirklich weit verbreitet ist. Sitzt Cheyenne nun in Freistadt oder nicht? Falls ja, haben wohl etliche andere User hier das gleiche Gefühl wie ich...
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Das ist wohl den meisten so gegangen. Aber: der Ton mach die Musik:)
Und wenn man den Leuten (vor allem auch neuen Usern) gleich mit dem Hintern ins Gesicht fährt, bringt das nichts außer dass die sich gleich wieder verabschieden und erst recht tun, was sie immer schon tun wollten.

Und dass dann etliche hier wieder schreiben können, wie unfähig und ahnungslos alle andern sind, und wie super sie selber.
Aufklärung im Dienst der Sache der Hunde stell ICH mir halt anders vor:)
 
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