Wieviele Hunde hat euer Züchter

Husky schrieb:
Das mag ich so nicht stehen lassen. ich habe derzeit 8 Hunde davon einen zuchtuntauglichen einen de rin 2 Jahren in Rente geht. 2 zuchttaugliche Hündinnen und zwei zugekuafte Hündinnen udn zwei Mal behaltener Nachwuchs. In den nächsten Jahren behalte ich weiter Nachwuchs und komme so auf ca. 12 Hunde. Beahlte ich mir keinen Nachwuchs und verkaufe alles züchte ich nicht auf Verbesserung sondern nur auf Erhaltung denn cih bringe nichts weiter oder ich bin von meinem Nachwuchs so wenig überzeugt dass ich alle verkaufe. Also viele Zuchthund eheißt nicht automatisch schlechter Züchter udn wenig Zuchthunde (1-2) hat gerae mal mit Erhaltung aber nichts mit Zuchtverbesserung und Zuchtzielen zutun.
mfg uschi & Rudel

Uschi, ich sprach doch die ganze Zeit von Zuchthunden und wenn du schreibst, ein Rüde ist zuchtuntauglich und zwei Hündinnen auch, dann sind es ja nur noch fünf...und davon hast sicher noch Unterteilung in Rüde und Hündin. ;)
Das ist eins...es gibt ja tatsächlich Züchter (was für mich keine sind) die was bei zehn ZUCHThunen haben und/oder noch schlimmer, manche haben z.B. zehn Zuchthündinnen und zehn Zuchtrüden. Also, da kann mir keiner erzählen, dass das noch Zucht zur Liebe der Rasse ist. :rolleyes:

Zum anderen, wie schon erwähnt: Hunde zur Zucht haben oder Hunde zusätzlich zur Zucht halten (wie du @Uschi) ist ein großer Unterschied.
Wobei ich sagen muss, NIEMAND kann mir erzählen, dass er seriös findet, wenn EIN einziger Züchter 40 Hunde hat und da ist es egal, ob Zuchthunde oder andere...ein einziger kann niemals so vielen Hunden gerecht werden. Und wenn man dann noch Mitarbeiter anstellen muss, die sich mit den Hunden beschäftigen, dann ist das echt arm und für mich absolut weit weg von Hundefreund!
 
Hallo!

Also unsere Züchterin hat 5 Leonberger-Hündinnen und eine Mischlings-Hündin. Vom Wurf aus dem unser Dari ist, hat sie auch eine Hündin behalten.

Mir hat dort die Art der Hundehaltung sehr gefallen. Ist ein Bergbauernhof mit irsinnig viel Platz (den man auch braucht bei so vielen Riesen!)
 
Hi

Laudatio_Amore schrieb:
Uschi, ich sprach doch die ganze Zeit von Zuchthunden und wenn du schreibst, ein Rüde ist zuchtuntauglich und zwei Hündinnen auch, dann sind es ja nur noch fünf...und davon hast sicher noch Unterteilung in Rüde und Hündin. ;)

Derzeit ja, in späterer Folge sind es aber 7-8 zuchttaugliche Hündinnen 3 zuchttaugliche Rüden und eben Althund und Kastrat. D.h aber nicht dass ich auch alle Hündinnen decken muss wenn sie belegbar wären.

Das ist eins...es gibt ja tatsächlich Züchter (was für mich keine sind) die was bei zehn ZUCHThunen haben und/oder noch schlimmer, manche haben z.B. zehn Zuchthündinnen und zehn Zuchtrüden. Also, da kann mir keiner erzählen, dass das noch Zucht zur Liebe der Rasse ist.

Nun auf 10 bruínge ich es nicht-oder doch mal abwarten- aber 8 sind auch ne stattliche Zahl. Ok wobei halt beim Husky der Sport auch eine Rolle spielt und man automatisch schon ein paar Hunde mehr hält.

Zum anderen, wie schon erwähnt: Hunde zur Zucht haben oder Hunde zusätzlich zur Zucht halten (wie du @Uschi) ist ein großer Unterschied.

Nun wenn ich ehrlich bin ab einer gewissen Grenze wurden und werden die Hunde schon zu Zuchtzwecken angekauft und wenn dann dabei was nicht gesund ist musst du dir was überlegen-so ehrlich sollte man sein als Züchter der weiterkommen will und nicht einfach zwei Hunde verpaaren möchte um fremde Linien weiterzutüchten..

Wobei ich sagen muss, NIEMAND kann mir erzählen, dass er seriös findet, wenn EIN einziger Züchter 40 Hunde hat und da ist es egal, ob Zuchthunde oder andere...ein einziger kann niemals so vielen Hunden gerecht werden.

Nun eine der Züchterinnen wo ich einen Teil meiner Hunde gekauft habe, hat über 40 Hunde. Natürlich leben die Hunde im Zwinger und sind nicht alle im Haus, aber abwechselnd. Sie betreut die Hunde auch nicht alleine sondern mit Doghandlern. Das ist normal. Und ein Doghandler hat manches Mal eine innigere Beziehung zum Hund als manchen Züchter den ich so im Laufe der Zeit kennengelernt habe-jetzt nicht nur auf Huskys bezogen.

Und wenn man dann noch Mitarbeiter anstellen muss, die sich mit den Hunden beschäftigen, dann ist das echt arm und für mich absolut weit weg von Hundefreund!

Sihe oben. Natürlich kommt es auch stark auf die Rasse an. Ein Husky ist ja eher im Gemeinschaftsport beschäftigt ein z.B Malinois mit dem ich viel Einzelarbeit machen muss ist bei einer Haltung von 30 Hunden sicher unglücklicher als ein Husky der die Rudelhaltung liebt und darin aufgeht-Ausnahme bestätigen die Regel.
lg Uschi & Rudel
 
Laudatio_Amore schrieb:
...............wenn EIN einziger Züchter 40 Hunde hat und da ist es egal, ob Zuchthunde oder andere...ein einziger kann niemals so vielen Hunden gerecht werden. Und wenn man dann noch Mitarbeiter anstellen muss, die sich mit den Hunden beschäftigen, dann ist das echt arm und für mich absolut weit weg von Hundefreund!

40 Hunde sind natürlich viel, trotzdem solltest Du nicht urteilen, ohne Dir die Umstände vor Ort angesehen zu haben.
Zu den Mitarbeitern: das ist durchaus üblich und legitim - dem Hund ist es relativ wurscht, WER seine Bezugsperson ist, wichtig ist, DASS er eine hat ;) .

lg
Nicole
 
Husky schrieb:
Nun wenn ich ehrlich bin ab einer gewissen Grenze wurden und werden die Hunde schon zu Zuchtzwecken angekauft und wenn dann dabei was nicht gesund ist musst du dir was überlegen-so ehrlich sollte man sein als Züchter der weiterkommen will und nicht einfach zwei Hunde verpaaren möchte um fremde Linien weiterzutüchten..

Nein, ich meinte doch, wenn zum Beispiel jemand zwei Huskys zur Zucht hat und noch nen Schäferhund (z.B.) als Dritthund hält...(einfach so, weil er schon immer nen Schäfer haben wollte) ;)


Husky schrieb:
Nun eine der Züchterinnen wo ich einen Teil meiner Hunde gekauft habe, hat über 40 Hunde. Natürlich leben die Hunde im Zwinger und sind nicht alle im Haus, aber abwechselnd. Sie betreut die Hunde auch nicht alleine sondern mit Doghandlern. Das ist normal. Und ein Doghandler hat manches Mal eine innigere Beziehung zum Hund als manchen Züchter den ich so im Laufe der Zeit kennengelernt habe-jetzt nicht nur auf Huskys bezogen.

Also, sowas finde ich einfach schrecklich. Da hat ein Züchter keinen richtigen Bezug zu den Hunden...werden nur "rausgeholt" (im groben Sinne gesagt) um zu decken, dann mal vom Züchter getätschelt und wieder den anderen Leuten übergeben, die sich dann kümmern. Ne, sowas finde ich nicht in Ordnung und das ist für mich keine Hundeliebe.

Husky schrieb:
Sihe oben. Natürlich kommt es auch stark auf die Rasse an. Ein Husky ist ja eher im Gemeinschaftsport beschäftigt ein z.B Malinois mit dem ich viel Einzelarbeit machen muss ist bei einer Haltung von 30 Hunden sicher unglücklicher als ein Husky der die Rudelhaltung liebt und darin aufgeht-Ausnahme bestätigen die Regel.

Klar muss man einige Dinge rassespezifisch sehen, aber nur die wenigsten sind so Rudelfreudig (ich meine dann wirklich bei so 40 Hunden) wie eben ein Husky. Die müssen doch eh im Rudel sein, damit sie lernen, zusammen auszukommen, immerhin müssen sie vor dem Schlitten gemeinsam arbeiten, da hilft einem ja ein rudelscheuer Hund nichts. ;)
(Ich stell mir grad vor, wie eine Reihe der Huskys nach links und die andere nach rechts zieht, weil keiner den anderen bei sich haben will :D )
 
Ich sag jetzt mal, unsere Züchterin hat nehme ich an, sicher 10 Zuchttaugliche Hunde, wieviele Rüden/Hündinnen weiss ich nicht, werd ich aber bei gelegenheit mal fragen!

Ich denke, solange die Hunde gesund sind und nicht jede Hündin jedes Jahr belegt wird, ists ja nix schlimmes =)
 
gregos schrieb:
Naja - aber so gesehen, wären DAS da auch keine seriösen Züchter?

http://www.karvingoldens.com/

http://www.goldenangels.de/

http://www.goldenretriever.at/

;)

Man muss sich, wie gesagt, immer selbst ein Bild vom jeweiligen Züchter machen bzw. Infos sammeln :)
(obwohl - 40 Hunde ist dann schon ein Wahnsinn!)


Nun, der erste Link...den brauchst mir nicht zeigen...kann kein Englisch (zumindest nicht so gut, dass ich das verstehe) aber wenn unter Dogs die Hunde sind, die denen gehören finde ich das schon arg.

Der zweite Link ist ok. Die haben ja auch nicht viele Würfe im Jahr, ein oder zwei...

Den dritten Link finde ich unmöglich. Die sind schon beim A hoch 2 Wurf...die Hündinnen sind aber nicht gerade alt. Leider steht nicht da, wie lange diese Zucht schon besteht. Aber so wie die Wurfplanung für 2006 ausschaut...für MICH ist das schon Massenzucht.
 
Hope schrieb:
Ich denke, solange die Hunde gesund sind und nicht jede Hündin jedes Jahr belegt wird, ists ja nix schlimmes =)

Da würde ich aber noch hinzufügen wollen: So lange der Züchter/die Züchterin sich um SEINE/IHRE Hunde (selber) kümmert und es auch noch was mit Hundeleidenschaft und Hundefreundschaft zutun hat ist es ok.

Ich weiß nicht, muss ich mir das so vorstellen, dass der Züchter Leute engegiert, die sich um seine Hunde kümmern, dann sucht sicher der Züchter mal einen aus, lässt decken und Welpen bekommen und schwupps: "Nu geh mal wieder zu deinen Bezugspersonen...oh, wie war dein Name noch? Na ja, egal, ich kümmer mich nur ums Decken und Welpen verkaufen."
:confused: :(

Ich finde das klingt so lieblos: "Ich hab nen paar Leute, die sich um meine Zuchthunde kümmern, weil ich so viele habe"...das finde ich nicht in Ordnung.
 
Hi
Laudatio_Amore schrieb:
Nein, ich meinte doch, wenn zum Beispiel jemand zwei Huskys zur Zucht hat und noch nen Schäferhund (z.B.) als Dritthund hält...(einfach so, weil er schon immer nen Schäfer haben wollte)

Kenen ich mein Mann will imme rienen Bernhardiner oder neufundländer.aber ich setze mich noch zur Wehr*gg*

Also, sowas finde ich einfach schrecklich. Da hat ein Züchter keinen richtigen Bezug zu den Hunden...werden nur "rausgeholt" (im groben Sinne gesagt) um zu decken, dann mal vom Züchter getätschelt und wieder den anderen Leuten übergeben, die sich dann kümmern. Ne, sowas finde ich nicht in Ordnung und das ist für mich keine Hundeliebe.

Falsch diese Hund ekommen abwechselnd ins Haus schlafen sogar beim Enkerl im Bett und sind extremst Menschenbezogen. Siehst du wie falsch du urteilst ohne zu kennen? Dafür gibt es anderseits Züchter mit ein paar Hunden die ihre Welpen im Zwinger aufziehen ihre Hunde dort halten usw. was denkst du welcher Hund das glücklichere Leben führt?

Klar muss man einige Dinge rassespezifisch sehen, aber nur die wenigsten sind so Rudelfreudig (ich meine dann wirklich bei so 40 Hunden) wie eben ein Husky. Die müssen doch eh im Rudel sein, damit sie lernen, zusammen auszukommen, immerhin müssen sie vor dem Schlitten gemeinsam arbeiten, da hilft einem ja ein rudelscheuer Hund nichts.

Na ja 40 spannst du selten vor einen Schlitten :)

(Ich stell mir grad vor, wie eine Reihe der Huskys nach links und die andere nach rechts zieht, weil keiner den anderen bei sich haben will

Nun es gibt genug Hunde die sich im gespann udn auch im Rudel nicht vertragen ist dann eine Frage des richtigen einspannens und händelns.
mfg uschi & Rudel
 
Den dritten Link finde ich unmöglich. Die sind schon beim A hoch 2 Wurf...die Hündinnen sind aber nicht gerade alt. Leider steht nicht da, wie lange diese Zucht schon besteht. Aber so wie die Wurfplanung für 2006 ausschaut...für MICH ist das schon Massenzucht.

Unsere Züchterin, hatte jetzt mit Hopes Wurf den G² Wurf-war also schon das ganze Alphabet durch und wieder beim G angelangt!
Sie züchtet seit 25 Jahren, davon 17 Jahre in Österreich!

Eventuell hat dieser Züchter auch schon verstobene Hündinnen und deswegen schon den A² Wurf ;)
 
Laudatio_Amore schrieb:
Ich weiß nicht, muss ich mir das so vorstellen, dass der Züchter Leute engegiert, die sich um seine Hunde kümmern, dann sucht sicher der Züchter mal einen aus, lässt decken und Welpen bekommen und schwupps: "Nu geh mal wieder zu deinen Bezugspersonen...oh, wie war dein Name noch? Na ja, egal, ich kümmer mich nur ums Decken und Welpen verkaufen."

Also ich kann jetzt natürlich nur von der Züchterin reden die ich kenne mit vielen Hunden. Dort ist es so dass drei Doghandler mit ihr die Arbeit machen-Sch... kratzen Zwinger reinigen Füttern Ausstellung üben, Sport-denn wer denkt man könnte 40 Hunde allein trainieren träumt wirklich- usw.

Die Hunde die ins Haus dürfen werden von ihr betüdelt umsorgt gehegt usw. Diejenigen die draußen bleiben von den Doghandlern die zur Familie gehören-also denselben Bezug haben.. Da es immer abwechselnd Hauszugang gibt kommen aber alle auch bei ihr dran. Ich sehe darin nichts schlimmes udn habe ehrlich gesagt seltenst Huskys aus Zwingerhaltung gesehen die sich so gut in gemeinschaften einfügen und so gut sozialisiert udn führig sidn wie ihre Hunde.
lg uschi & Rudel
 
Hope schrieb:
Unsere Züchterin, hatte jetzt mit Hopes Wurf den G² Wurf-war also schon das ganze Alphabet durch und wieder beim G angelangt!
Sie züchtet seit 25 Jahren, davon 17 Jahre in Österreich!

Eventuell hat dieser Züchter auch schon verstobene Hündinnen und deswegen schon den A² Wurf ;)

Deshalb hab ich ja geschrieben, dass es nirgendwo steht (oder ich bin mal wieder blind :D ), wann die Zucht begonnen hat. ;)
 
@Uschi: Nun, du kennst es so, ich hab es in manchen Fällen anders erfahren. Klar sollte man nicht urteilen, wenn man die genauen Umstände nicht kennt. Nur, warum hälte man als Züchter z.B. 40 Hunde (sind ja wirklich nur Beispiele) von denen auch vielleicht noch 30 Zuchthunde sind und dann sperrt man sie alle eh in einen Zwinger oder lässt sie den ganzen Tag auf dem "ach so großen tollen" Grundstück laufen?
Bei der Züchterin, die du kennst ist es vielleicht anders, bei anderen vielleicht auch, aber muss man sich denn wirklich als seriöser Züchter was bei 40 Hunden halten, die man eh nicht alle umsorgen kann und dann muss man noch Angestellte ranschaffen, die sich dann um die eigens rangeschafften Hunde kümmern müssen, weil man sich selber so viele Hunde zugelegt hat, dass man sich gar nicht mit allen auseinandersetzen kann.

Ich habe ja nichts gegen Leute, die sich mehrere/viel Hunde halten, aber dann bitte nur in dem Rahmen, dass sie sich um alle kümmern können und wenn es eben wie bei deiner Bekannten beschrieben abwechselnd ist. Aber jetzt mal ehrlich, wie viele gibt es, die so extrem viele Hunde haben, die alle auf dem Grundstück sind und die man nur mal zum Decken "lieb hat"...leider gibt es da genug. :(
 
mein züchter hat zwei hündinnen, wobei nun die mutter von joy schon pensioniert ist und die junge hündin aus eigener zucht nicht vor nächstem jahr gedeckt wird (sie ist momentan zwei jahre).
bezüglich züchter mit vielen hunden: oft werden nicht alle zuchthunde zu hause gehalten, weil platz, zeit ... usw. ausreicht. der züchter ist "nur" besitzer der hunde - leben tun sie aber bei anderen, sozusagen pflegestellen auf lebzeiten. ausserdem gibt es noch die möglichkeit der zuchtmiete.
also viele hündinnen oder rüden zu haben heisst nicht unweigerlich dass alle beim züchter leben.
 
Hi

Laudatio_Amore schrieb:
@Uschi: Nun, du kennst es so, ich hab es in manchen Fällen anders erfahren.

ich kenne es auch anders teilweise schon mit weit weniger Hunden. Mir ging es vorrangig darum aifzuzeigen dass jemand wenn er eben z.B 40 Hunde hat udn auch mit Doghandlern arbeitet noch lange kein schlechter Züchter/Hundehalter sein muss. Und das jemand der wenige Zuchthündinnen hat-die eventuell demenstsprechend öfters eingedeckt werden- automatsich ein guter Züchter ist.

Klar sollte man nicht urteilen, wenn man die genauen Umstände nicht kennt. Nur, warum hälte man als Züchter z.B. 40 Hunde (sind ja wirklich nur Beispiele) von denen auch vielleicht noch 30 Zuchthunde sind und dann sperrt man sie alle eh in einen Zwinger oder lässt sie den ganzen Tag auf dem "ach so großen tollen" Grundstück laufen?

Also ehrlich? Wen ich könnte wi eich wollte hätte ich auch 20-30 ganz einfach weil ich mir dann wirklich bei JEDEM Wurf etwas behalten würde. Aber mir sind Grundstücksmäßig-auch im neuen Haus- Grenen gesetzt und vor allem wir haben die Hunde stets im Haus das geht ab einer gewissen Anzahl nicht mehr. Aber ansosnten und rein aus züchterischer Sicht gesehen um Fortschritte zu machen ist eine hohe Anzahl weit besser.

Bei der Züchterin, die du kennst ist es vielleicht anders, bei anderen vielleicht auch, aber muss man sich denn wirklich als seriöser Züchter was bei 40 Hunden halten, die man eh nicht alle umsorgen kann und dann muss man noch Angestellte ranschaffen, die sich dann um die eigens rangeschafften Hunde kümmern müssen, weil man sich selber so viele Hunde zugelegt hat, dass man sich gar nicht mit allen auseinandersetzen kann.

Was man muss sit realtiv ich sehe daran nichts Negatives. Muss man sich als Musher 30-40 Hunde halten die man nicht alleine händeln kann aber braucht um ein gutes offenes Team zu haben-da auch mal welche ausfallen da andere alt werden krank usw. Muss man es? Ist alles relativ. müssen tut man garnichts aber solange e sden Hundne nicht schadet und sie gut gehalten werden sehe ich nichts Negatives darin. da ist mir der Züchter der 2 Hund ehat und beide belegt so oft er darf in ihrem Lebe weit zuwiederer.

Ich habe ja nichts gegen Leute, die sich mehrere/viel Hunde halten, aber dann bitte nur in dem Rahmen, dass sie sich um alle kümmern können und wenn es eben wie bei deiner Bekannten beschrieben abwechselnd ist.

Gut dass stimmt dass abwechselnd reindürfen sehe ich wenigstens als Grundvorraussetzung und kenne ich auch bei vielen Züchtern und Mushern so.

Aber jetzt mal ehrlich, wie viele gibt es, die so extrem viele Hunde haben, die alle auf dem Grundstück sind und die man nur mal zum Decken "lieb hat"...leider gibt es da genug.

Nicht weniger al sbei jenen die zwei oder drei Zuchthündinen haben von mir aus 5-6. Auch da erlebst du gnaz genau dasselbe. Dies kannst du meienr Mienung nach nie an der Hundeanzahl festmachen sondern an anderen Aspekten.
lg uschi & Rudel
 
Husky schrieb:
Nicht weniger al sbei jenen die zwei oder drei Zuchthündinen haben von mir aus 5-6. Auch da erlebst du gnaz genau dasselbe. Dies kannst du meienr Mienung nach nie an der Hundeanzahl festmachen sondern an anderen Aspekten.
lg uschi & Rudel

Das ist klar, dass es das auch bei Züchter gibt, die wenige Hunde halten, aber da es jetzt die letzten zwei/drei Seiten um viele Hunde ging, hab ich das Beispiel gleich beibehalten. ;)
 
Am.Staff Züchter:

waren schon 8 Mal beim Züchter oben und durchschnittlich
würde ich sagen, so ~10 Hunde, alles Am-Staffs.

Zusätzlich dazu

A) Hunde, aus seiner Zucht, deren Besitzer gerade auf Urlaub sind.
B) Hunde, deren Besitzer mit der Erziehung nicht klar kamen.

Zwerpinscher Züchter:

wow, das war ein Gebelle und Gequietsche wie 1000 Hunde,
waren aber ~6 Zwergpinschis und 1 deutscher Pinscher.

Ganz so abhängig würde ich es von der Hundeanzahl nicht machen... allerdings bei 40 Hunden und viele davon (na logischerweise) im Zwinger das find ich schon nicht so ganz ok! Dort würde ich mir keinen Hund kaufen!!!!

Wichtig finde ich den Kontakt zum Züchter, am besten schon vor dem Wurf und bevor die babys 8 Wochen sind. Man sollte sich mit dem Züchter auseinandersetzen und wenn dieser auch daran interessiert ist, dann ist es Ihm das auch wert und somit (in meinen Augen) einem guter Züchter schon ganz Nahe.

Der Am.Staff Züchter hat schon einige Leute wieder heimgeschickt, weil er der Meinung war, diese Menschen sollten sich lieber keinen Am.Staff nehmen, bzw. seine Am. Staffs haben ein Recht auf bessere Besitzer. Hier merkt man ganz eindeutig, dass es nicht nur um das Geld geht.....

Was genau sind dann eigentlich Vermehrer???
 
und 8 Rüden zusammen mit läufigen Hündinnen ist kein Problem bei guter Erziehung???

Ich meinte bei gerecht kommen weniger die Erziehung, sondern auch die führsorge, streicheleinheiten, spielen...

wenn du mit 16 Hunden spielst liegst du nachher tot am Boden vor erschöpfung :D jammer ja schon immer bei 2 Hunden :p

Das heißt es sind 16 Collies ?

Bei Dackel ok, da is das auch mit dem Auslauf leichter und eventuell mit dem Spazieren gehen, is zwar auch nicht sehr übersichtlich, aber naja...

Lg
Betty:)
 
ily schrieb:
Was genau sind dann eigentlich Vermehrer???

Puh :o ...da gibt es einige Umschreibungen...also mehreres, ein paar Dinge:

1.Leute, die absichtlich Mischlinge in die Welt setzen. (Weil ihr Hund ja unbedingt mal Welpen haben sollte oder weil Welpen ja so niedlich sind oder aus anderen unerklärlichen Gründen)

2. Leute, die ohne Papiere züchten, keinem Verein angehören (Zucht hat für mich was mit "unter einem Verein" zutun und wer wahllos ohne Vorgaben und Standards Hunde in die Welt setzt, ist ebenfalls ein Vermehrer.

3. Vermehrer in Verbindung mit Massenzüchter sind die Leute, die irgendwas an die vier/fünf/sechs oder sogar noch mehr verschiedene Rassen züchten...eher vermehren.

4. "Züchter", die einfach nach dem Geschmack der Leute ihr Hunde wie am Fließband produzieren, ohne daran zu denken, was eine ordentliche Zucht eigentlich ausmachen sollte. (Rasseerhalt/VERBESSERUNG)

So, andere können dir sicherlich noch mehr liefern (könnte ich auch, aber ich muss mal was arbeiten hier :D )
 
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