Hallo liebe Hundeliebhaberin!
Vielleicht kannst du dich ja mit meiner Situation ein bisschen identifizieren, denn genauso wie du habe ich mir als Kind schon immer einen Hund gewünscht und habe meine Eltern damit auch teilweise in den Wahnsinn getrieben War ein sehr schwieriges, verzogenes Kind und war es einfach gewöhnt alles zu bekommen, was ich wollte und ich war sehr gut darin meine Eltern irgendwie zu überreden, aber beim Hund hat es nie geklappt und wenn ich mich zurückerinnere, dann bin ich auch froh drüber, keinen Hund gehabt zu haben, um den nur ich mich kümmern musste! Ich hatte einfach keine Zeit und viel zu viele andere Interessen, die eine höhre Priorität hatten: Freunde, Party, Kino, Jungs ect ect
Ich habe heute immer noch keinen Hund, obwohl ich von zu Hause ausgezogen bin und vernünftig genug geworden bin weil ich abwägen musste, ob ich die Zeit für einen Hund aufbringen kann!
Und heute, mit fast 20 Jahren, kann ich sagen, ja, ich habe Zeit und vor allem: Ich weiß wie es ist mit einem Hund zu leben und mich um ihn zu kümmern, denn ich habe klein angefangen, bin mit den Hunden meines Großvaters spazieren gegangen, mit der Hündin einer Freundin in die Hundeschule und habe sehr oft auf sie aufgepasst, weil sich ihre Lebensumstände leider Gottes drastisch geändert hatten und sie den Hund nicht aufgeben wollte, bis sich alles wieder einrenkt.
Heute habe ich viel Zeit, seit ich studiere, klingt für manche seltsam, aber ich tu mir sehr sehr leicht mit dem Lernen, das dauert bei mir nicht lange und ich treibe sehr viel Sport im Freien --> sportlicher Hund sollte ins Haus
Zurück zum Thema:
Du siehst, auch ich habe gewartet und nicht bereut. Du wirst genug anderweitige Ablenkung haben, glaubs mir und dann denkst du nicht mehr über einen Hund nach.
Viel Erfolg beim Akzeptieren der Situation, es wird das beste für den Hund sein und auf den sollte man in erster Linie rücksicht nehmen!
LG,
Bina
Vielleicht kannst du dich ja mit meiner Situation ein bisschen identifizieren, denn genauso wie du habe ich mir als Kind schon immer einen Hund gewünscht und habe meine Eltern damit auch teilweise in den Wahnsinn getrieben War ein sehr schwieriges, verzogenes Kind und war es einfach gewöhnt alles zu bekommen, was ich wollte und ich war sehr gut darin meine Eltern irgendwie zu überreden, aber beim Hund hat es nie geklappt und wenn ich mich zurückerinnere, dann bin ich auch froh drüber, keinen Hund gehabt zu haben, um den nur ich mich kümmern musste! Ich hatte einfach keine Zeit und viel zu viele andere Interessen, die eine höhre Priorität hatten: Freunde, Party, Kino, Jungs ect ect
Ich habe heute immer noch keinen Hund, obwohl ich von zu Hause ausgezogen bin und vernünftig genug geworden bin weil ich abwägen musste, ob ich die Zeit für einen Hund aufbringen kann!
Und heute, mit fast 20 Jahren, kann ich sagen, ja, ich habe Zeit und vor allem: Ich weiß wie es ist mit einem Hund zu leben und mich um ihn zu kümmern, denn ich habe klein angefangen, bin mit den Hunden meines Großvaters spazieren gegangen, mit der Hündin einer Freundin in die Hundeschule und habe sehr oft auf sie aufgepasst, weil sich ihre Lebensumstände leider Gottes drastisch geändert hatten und sie den Hund nicht aufgeben wollte, bis sich alles wieder einrenkt.
Heute habe ich viel Zeit, seit ich studiere, klingt für manche seltsam, aber ich tu mir sehr sehr leicht mit dem Lernen, das dauert bei mir nicht lange und ich treibe sehr viel Sport im Freien --> sportlicher Hund sollte ins Haus
Zurück zum Thema:
Du siehst, auch ich habe gewartet und nicht bereut. Du wirst genug anderweitige Ablenkung haben, glaubs mir und dann denkst du nicht mehr über einen Hund nach.
Viel Erfolg beim Akzeptieren der Situation, es wird das beste für den Hund sein und auf den sollte man in erster Linie rücksicht nehmen!
LG,
Bina