Meine Wohnung hatte schon beim Einzug ein tolles Sicherheitsschloss. So gut, dass nicht mal die Polizei rein konnte, als ich dort anfragte, ob sie eine Nummer vom Schlüsseldienst haben, weil ich mich ausgesperrt hatte. die waren echt lieb, meinten, na das probieren wir mal, bevor Sie viel Geld ausgeben. 2Mann stark, mit allem möglichen ausgerüstet. Nix half. Dann überlegten sie prompt noch eine lange Leiter, kamen aber drauf, dass sie net für den 2. Stock reichen würde
. Also doch a Nummer vom Schlüsseldienst. Der schaffte das relativ schnell. Nur, ich hatte den Schlüssel noch stecken, was das Öffnen weitaus schwieriger machte. Und, ich musste mich umdrehen, durfte net sehen, was er machte. Ich musste lachen. Kyliefratz war in der Wohnung! Und als er endlich die türe öffnen konnte, sprang ihm freudigst mein Mädel entgegen!
Der Mann war platt, hatte eigentlich Schiss vor Hunden, doch bei der Schmuseattacke wurde er ganz weich. Ähem, soviel zu meinem Wachhund, der verlässlich alles niederschmust und begrüßt, was zu mir in die Wohnung kommt.
Meine Freundin hat ein Haus in Wien 23 und da wurde während ihrer Abweseneheit eingebrochen. Ihr Whippet ist wirklich ein Wachhund und meldet jedes für ihn ungewohnte Geräusch, da hätt ein Einbrecher keine Chance gehabt. Die Einbrecher müssen die Gegend genauest beobachtet haben, denn normalerweise ist da immer wer zu Hause. Nur an diesem einen Wochenende war keiner da, prompt passierte es. Sie ließ eine Warnanlage einbauen, mt Bewegungsmelder, der aber dem Hund angepasst wurde. Da darf man halt net vergessen, beim Schlafengehen ihn einzuschalten und beim Rausgehen wirde abzuschalten. Ist keiner da, wird wieder eingeschalten.
Bei einer Wohnung tuts ein gutes Sicherheitsschloss, bei einem Haus würd ich eine Alarmanlage einbauen lassen.
lg Heidi