Man möchte einfach gleich alles richtig machen. Man wälzt Bücher, unterhält sich mit Hundehaltern (Feststellung: auch langjährige Hundehalter machen Fehler und manche lernen nix dazu sondern halten an veralteten Methoden fest) und trotzdem kommen immer wieder Verhaltensweisen auf die man so eigentlich nicht antrainieren wollte Mündig sein! Verschiedene Seminare, Fortbildungen, Trainingstage besuchen und für sich und den Hund das geeignete Form heraussuchen. Am Meisten schockiert mich dass Würger und Co noch immer am Trainingsplan von so manchen "Hundeschulen" stehen und viele verunsicherte Ersthundehalter sich einfach nicht trauen mal aufzustampfen und zu sagen: So nicht! Ich weiss auch, dass diese "Hundetrainer" den Würger auch als Gesundheitshalsband ?!?!?! bezeichnen Da glaubst ja noch du tust ihm was Gutes wennst ein bisschen unbedarft an die Sache rangehst. Ich weiss auch aus vertrauensvoller Quelle, dass 13-jährigen Kindern mit irgendeinem Kleinhund der Leinenruck gezeigt wurde. Bitte WIESOOOOOOOOO?!?!?!?! Hund und Herrl/Frauli wachsen mit der Zeit zusammen und jeder lernt den Anderen einzuschätzen. Wie wir ja jetzt schon öfter festgestellt haben: nicht jede Methode gilt für jeden Hund.
Ach ja es geht ja hier um Fehler die man gemacht hat:
Ich dachte mir, wenn mein Hund mal alleine ist im Sommer, dann lass ich ihr die Balkontüre offen damit sie sich rauslegen kann, was sie gerne macht sofern sie nicht im Garten liegt. Gut gemeint - aber: unsere Nachbarin gegenüber tendiert dazu meinen Hund zuzutexten und hat sich das auch richtung Balkon nicht verkneifen können - Konsequenz: sie hat die ganze Zeit an der Wohnungstüre gekratzt, weil sie zur Nachbarin wollte. Eine andere Nachbarin hat mir dann erzählt dass die andere dauernd mit dem Hund redet und dann war mir klar warum die Furchen immer tiefer wurden in der Tür. Jetzt darf sie halt wenn sie mal alleine bleiben muss nicht mehr auf den Balkon und ich glaube sie schläft dadurch auch wesentlich ungestörter
Ach ja es geht ja hier um Fehler die man gemacht hat:
Ich dachte mir, wenn mein Hund mal alleine ist im Sommer, dann lass ich ihr die Balkontüre offen damit sie sich rauslegen kann, was sie gerne macht sofern sie nicht im Garten liegt. Gut gemeint - aber: unsere Nachbarin gegenüber tendiert dazu meinen Hund zuzutexten und hat sich das auch richtung Balkon nicht verkneifen können - Konsequenz: sie hat die ganze Zeit an der Wohnungstüre gekratzt, weil sie zur Nachbarin wollte. Eine andere Nachbarin hat mir dann erzählt dass die andere dauernd mit dem Hund redet und dann war mir klar warum die Furchen immer tiefer wurden in der Tür. Jetzt darf sie halt wenn sie mal alleine bleiben muss nicht mehr auf den Balkon und ich glaube sie schläft dadurch auch wesentlich ungestörter