Ich habe "gar nicht" angeklickt. Und da auch nach dem warum gefragt wurde, tue ich einfach völlig wertfrei meine persönliche Meinung kund
Ich hatte bisher vier Welpen, nur einer davon war beim Einzug erst 9 Wochen alt - aber auch die anderen (um die 4 Monate alt) sind mir vor allem die ersten Wochen auf Schritt und Tritt gefolgt, wie´s wohl normal für einen Welpen ist (Sheila tut das bis heute noch - und nein, sie ist kein Kontrollfreak
).
Auch ich hab die Kleinen anfangs wirklich überall hin mitgenommen - auch ins Bad, da haben sie auch heute noch vor der Waschmaschine ihr Körberl stehen. Für mich spricht da nix dagegen - ich bin da aber kein Maßstab, denn bei mir darf die Bande auch ins Bett und ich verstehe jeden, der zumindest das nicht möchte (beim Bad versteh ich´s nicht
)
Bei mir war´s halt kein Problem, da ich nur zweimal die Woche ganztags arbeite und an diesen beiden Tagen meine Mutter bei den Hunden war/ist. Die hier erwähnten Dinge wie zB Einkaufen hat einfach mein Mann nach der Arbeit erledigt - und alles andere im Prinzip Unnötige wie Friseur etc gab´s in der Welpenzeit halt einfach nicht, wenn ich keinen für die Zwerge hatte.
Wenn ich alleine wäre und keiner während meiner Arbeitszeit auf die Hunde schauen würde - hm, keine Ahnung wie ich´s dann bewerkstelligen würde. Ich würd mir dann eben schon im Vorfeld schweren Herzens den Wunsch nach einem Hund verkneifen - erst recht nach einem Welpen. Hunde sind halt einfach Rudeltiere und wollen bei ihren Bezugspersonen sein - erst recht, wenn sie noch Babies sind, erstmal damit klar kommen müssen dass ihre Mutter und die Geschwister plötzlich nicht mehr da sind und ja alles noch so beängstigend fremd und neu ist und die große böse Welt voller potentiellen Gefahren ist
Mit dem Allein-Bleiben-Üben würde ich persönlich frühestens nach.. hm, einem Monat vielleicht beginnen, also einfach wenn der Hund sich wirklich zuhause fühlt, die Sicherheit hat "hier bin ich, hier bleib ich", dass nicht wieder sowas Einschneidendes wie der Umzug ansteht und schon genug Vertrauen aufgebaut werden konnte, dass ich da bin und ihn nicht im Stich lasse. Und auch da würde ich erst ganz klein anfangen - also mal ins andere Zimmer und kurz die Türe zu, mal den Mist runterbringen und dann ganz langsam steigern mit kurz Einkaufen etc. Für eine Stunde oder so würde ich den Hund erst mit ein paar Monaten alleine lassen, wenn ich merke, dass dieses extreme Klett-Verhalten nachgelassen hat - wobei, Sheila ist jetzt anderthalb und klebt auch heute noch an meinen Fersen
Aber gut, ich bin da vielleicht extrem - dann ich finde grundsätzlich, dass auch kein erwachsener Hund länger als 5-6 Stunden allein bleiben sollte.

Ich hatte bisher vier Welpen, nur einer davon war beim Einzug erst 9 Wochen alt - aber auch die anderen (um die 4 Monate alt) sind mir vor allem die ersten Wochen auf Schritt und Tritt gefolgt, wie´s wohl normal für einen Welpen ist (Sheila tut das bis heute noch - und nein, sie ist kein Kontrollfreak

Auch ich hab die Kleinen anfangs wirklich überall hin mitgenommen - auch ins Bad, da haben sie auch heute noch vor der Waschmaschine ihr Körberl stehen. Für mich spricht da nix dagegen - ich bin da aber kein Maßstab, denn bei mir darf die Bande auch ins Bett und ich verstehe jeden, der zumindest das nicht möchte (beim Bad versteh ich´s nicht

Bei mir war´s halt kein Problem, da ich nur zweimal die Woche ganztags arbeite und an diesen beiden Tagen meine Mutter bei den Hunden war/ist. Die hier erwähnten Dinge wie zB Einkaufen hat einfach mein Mann nach der Arbeit erledigt - und alles andere im Prinzip Unnötige wie Friseur etc gab´s in der Welpenzeit halt einfach nicht, wenn ich keinen für die Zwerge hatte.
Wenn ich alleine wäre und keiner während meiner Arbeitszeit auf die Hunde schauen würde - hm, keine Ahnung wie ich´s dann bewerkstelligen würde. Ich würd mir dann eben schon im Vorfeld schweren Herzens den Wunsch nach einem Hund verkneifen - erst recht nach einem Welpen. Hunde sind halt einfach Rudeltiere und wollen bei ihren Bezugspersonen sein - erst recht, wenn sie noch Babies sind, erstmal damit klar kommen müssen dass ihre Mutter und die Geschwister plötzlich nicht mehr da sind und ja alles noch so beängstigend fremd und neu ist und die große böse Welt voller potentiellen Gefahren ist

Mit dem Allein-Bleiben-Üben würde ich persönlich frühestens nach.. hm, einem Monat vielleicht beginnen, also einfach wenn der Hund sich wirklich zuhause fühlt, die Sicherheit hat "hier bin ich, hier bleib ich", dass nicht wieder sowas Einschneidendes wie der Umzug ansteht und schon genug Vertrauen aufgebaut werden konnte, dass ich da bin und ihn nicht im Stich lasse. Und auch da würde ich erst ganz klein anfangen - also mal ins andere Zimmer und kurz die Türe zu, mal den Mist runterbringen und dann ganz langsam steigern mit kurz Einkaufen etc. Für eine Stunde oder so würde ich den Hund erst mit ein paar Monaten alleine lassen, wenn ich merke, dass dieses extreme Klett-Verhalten nachgelassen hat - wobei, Sheila ist jetzt anderthalb und klebt auch heute noch an meinen Fersen

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