FriedlKaninchen
Super Knochen
Ja das habe ich auch schon gedacht, daß ich entweder gar kein Fleisch - von keinem Tier - oder jedes Fleisch essen würde - außer es hat gesundheitliche oder religiöse Gründe.
Erst in letzter Zeit beginne ich zu ahnen, daß Hunde (oder eben Pferde...) für manche Menschen so sehr ein Teil von ihnen sind, daß sie sich das Essen von Hunden und Pferden nicht vorstellen können. Die Beziehung ist eine andere als die zu den Tieren, die zerstückelt im Regal liegen...Ich nenne das die "Nutztierbeziehung".
In anderen Ländern hat man auch zu Hunden mehr eine "Nutztierbeziehung", bzw haben sie bei uns auch viele Menschen, die sie als Wächter - sprich "Alarmanlage" - benützen....
Ich hörte - erst als 34jährige mit Fleischessen auf, als ich eine Zeitlang öfter in die Augen der "Fleischtiere" geschaut hatte - auf einem Demeterhof...
Was das Fressen meiner Hunde betrifft , dachte ich mir dann eine "faule", witzige - um die Kurve - Ausrede aus: Sie brauchen es noch öfter wie eben ihre ähnlichen "Brüder", "sorgen" aber "nur" für ein Gleichgewicht in der Natur, indem sie die - möge es stimmen! - natürlich gestorbenen (Hunde sind ja AAsfresser...!?!) Tiere fressen --- und die Reste der "Fleischtiere" ...
Na ja - so ein Sich-Winden ist da schon dabei. Aber aus der Beobachtung meiner Hunde konnte ich nicht anders. Denn einmal bekam ich irrtümlich ein vegetarisches Futter . mit Soja - das löste bei meinem damaligen Hund eine Allergie aus. So hielt ich es weiterhin mit der notwendigen - nicht so extrem hohen - Fleischmenge.
Meine Hunde müssen ja keine Höchstleistungstiere
(wobei ein Vergleich der Futterartenwirkungen sicher ein recht interessanter eigener Thread werden könnte - denn das ist sicher wiederum sehr individuell verschieden. Mich würde interessieren, wie die überdrehten Hunde, die man beobachten kann, gefüttert werden...wobei der Arbeitsstil - sie werden z.Teil auch sehr aufgeputscht durch den Vorbereitungsstil bei Turnieren... - sicher auch mitwirkt....von anderen "Eigenarten" will ich lieber nicht reden...??!??!)
sein.
Bei dem langsamen Frauchen waren - und ist mein jetziger - immer noch recht gut drauf verglichen mit mir -- wobei das nicht mit dem Vegetariertum zusammenhängt -- im Gegenteil, ich muß sogar sehr sorgsam umgehen mit der Eiweißzufuhr bei mir. Sonst kann ich mich noch weniger schnell bewegen und habe ein Hirn mit Brett vor dem Kopf...Mit den Jahren werden solche "pfleglichen" Überlegungen halt notwendig...
In dem Sinne Schluß für heute - sonst muß mein Hund beim morgigen Agi-Turnier leiden
Einen schönen Samstag wünscht
f-K
Erst in letzter Zeit beginne ich zu ahnen, daß Hunde (oder eben Pferde...) für manche Menschen so sehr ein Teil von ihnen sind, daß sie sich das Essen von Hunden und Pferden nicht vorstellen können. Die Beziehung ist eine andere als die zu den Tieren, die zerstückelt im Regal liegen...Ich nenne das die "Nutztierbeziehung".
In anderen Ländern hat man auch zu Hunden mehr eine "Nutztierbeziehung", bzw haben sie bei uns auch viele Menschen, die sie als Wächter - sprich "Alarmanlage" - benützen....
Ich hörte - erst als 34jährige mit Fleischessen auf, als ich eine Zeitlang öfter in die Augen der "Fleischtiere" geschaut hatte - auf einem Demeterhof...
Was das Fressen meiner Hunde betrifft , dachte ich mir dann eine "faule", witzige - um die Kurve - Ausrede aus: Sie brauchen es noch öfter wie eben ihre ähnlichen "Brüder", "sorgen" aber "nur" für ein Gleichgewicht in der Natur, indem sie die - möge es stimmen! - natürlich gestorbenen (Hunde sind ja AAsfresser...!?!) Tiere fressen --- und die Reste der "Fleischtiere" ...
Na ja - so ein Sich-Winden ist da schon dabei. Aber aus der Beobachtung meiner Hunde konnte ich nicht anders. Denn einmal bekam ich irrtümlich ein vegetarisches Futter . mit Soja - das löste bei meinem damaligen Hund eine Allergie aus. So hielt ich es weiterhin mit der notwendigen - nicht so extrem hohen - Fleischmenge.
Meine Hunde müssen ja keine Höchstleistungstiere
(wobei ein Vergleich der Futterartenwirkungen sicher ein recht interessanter eigener Thread werden könnte - denn das ist sicher wiederum sehr individuell verschieden. Mich würde interessieren, wie die überdrehten Hunde, die man beobachten kann, gefüttert werden...wobei der Arbeitsstil - sie werden z.Teil auch sehr aufgeputscht durch den Vorbereitungsstil bei Turnieren... - sicher auch mitwirkt....von anderen "Eigenarten" will ich lieber nicht reden...??!??!)
sein.
Bei dem langsamen Frauchen waren - und ist mein jetziger - immer noch recht gut drauf verglichen mit mir -- wobei das nicht mit dem Vegetariertum zusammenhängt -- im Gegenteil, ich muß sogar sehr sorgsam umgehen mit der Eiweißzufuhr bei mir. Sonst kann ich mich noch weniger schnell bewegen und habe ein Hirn mit Brett vor dem Kopf...Mit den Jahren werden solche "pfleglichen" Überlegungen halt notwendig...
In dem Sinne Schluß für heute - sonst muß mein Hund beim morgigen Agi-Turnier leiden
Einen schönen Samstag wünscht
f-K
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