Wie geht es Vegetariern, die barfen?

vielleicht liegt es aber doch auch an der "hygiene" beim futter, dass lykaons hunde schon im jugendlichen alter gold-implantaate brauchen...? :confused:totgekochtes fleisch...:eek:
 
vielleicht liegt es aber doch auch an der "hygiene" beim futter, dass lykaons hunde schon im jugendlichen alter gold-implantaate brauchen...? :confused:totgekochtes fleisch...:eek:

:D:D Da fällt mir grad ein:

also mein Hund ist durch das strikte Füttern von rohem Pferdefleisch mit Gemüse seeeeehhhhr viel hygienischer geworden

er hatte nämlich keinen Durchfall mehr

und wer einen Briard kennt, wer sich über 1 Jahr immer wiederkehrenden starken Durchfall vorstellen kann

kann sich auch vorstellen, WIE groß der "Hygienesprung" war:D:D:D
 
Ich bin auch Vegetarier...aber meine Hunde bekommen weiter ihRe artgerechte Ernährung. wer nicht damit klar kommt,darf sich keine FLEISCHFRESSER als haustier halten,sondern ein Kanickel oder eine Meersau.
Ich finde es das letzte und unfair dem hund gegenüber wenn sich dieser auch pflanzlich ernähren muss. ein hund brauch nunmal FLEISCH!!!
 
meine hunde bekommen nicht nur stichfleisch - ich barfe wie die meisten hier auch, nämlich so gut wie alles was roh erhältlich ist.

zu dem "hygiene" beitrag fällt mir echt nichts ein, ausser das ich so etwas dummes (sorry :o ) schon lange nicht mehr gehört habe. als nächstes heisst es dann, wir barfer werden bestimmt irgendwann mal von unseren eigenen hunden gefressen, weil sie roh gefüttert wurden.

verstehe beim besten willen nicht, wie jemand behaupten kann, trofu, nassfu oder totgekochtes fleisch wäre gesünder als rohe ausgewogene ernährung.

meine hunde hatten seit dem welpenalter keine würmer, in den letzten 8 jahren gab es nicht einen zecken auf meinen hunden. naja vlt sind meine hunde sogar für solch ungeziefer zu unhygienisch. :p
 
Cody1;2459350 verstehe beim besten willen nicht schrieb:
In diesem Zusammenhang stellt sich mir die Frage, ob die Franzosen (nur als Beispiel für eines der vielen Länder, wo die Menschen häufiger als bloss gelegentlich rohes oder "blutiges" Fleisch zu sich nehmen wohl häufiger Würmer haben als die Österreicher?
 
Sorry, aber wie kommt ihr darauf, dass jemand, der das Fleisch für seinen Hund kocht, es automatisch totkocht?
Würde mich echt mal interessieren...

Das einzige was komplett durchgegart wird, ist Schweinefleisch, weil ich das Risiko einfach nicht eingehen will und das war am Anfang dann echt Schuhsohlenartig - naja man lernt dazu :rolleyes:


Und ob jetzt gekochtes (nein nicht totgekochtes) Fleisch oder rohes artgerechter ist, darüber kann man sich Jahre lang streiten und wird zu keiner Lösung kommen.
 
Sorry, aber wie kommt ihr darauf, dass jemand, der das Fleisch für seinen Hund kocht, es automatisch totkocht?
Würde mich echt mal interessieren....

So ist es.

Aber es kann halt nicht jeder kochen. ;-)

Ich finde übrigens den Titel des Threads schwachsinnig. Wer BARFEN will, wird ja wohl hoffentlich in der Lage sein, ein Tier zu töten und zu zerlegen. Das ist eben die Natur. Wer das nicht schafft, hat ein paar Dinge nicht verstanden - angefangen damit, dass auch Pflanzen und Pilze "richtige" Lebewesen sind.

Was die Keime im Erdboden betrifft, so sind diese nicht an ein Überleben im Darm angepasst. (Ausgenommen natürlich die japanischen Photosynthesebakterien. *grins*)

Im Stichfleisch befinden sich jedoch Keime, die den Darm sehr wohl besiedeln können. Deswegen darf es ja NICHT für den menschlichen Verzehr verkauft werden.
Blumenerde samt Boden-Bakterien darf verkauft werden, Anm.

Im übrigen möchte ich die Rohfütterer-Fraktion hiermit auffordern, ihre Behauptungen endlich mal hieb- und stichfest zu beweisen.

Weist zweifelsfrei und für jeden reproduzierbar nach, dass Hunde tatsächlich keine Salmonellen etc. verbreiten können. Widerlegt die AGES und zahlreiche Veterinäre, deren Studien das exakte Gegenteil behaupten.

Weist ferner nach, dass der Bedarf eines Hundes restlos durch eine Fütterung gedeckt wird, die überwiegend aus billigen Fleischabfällen besteht.

Weist nach, dass kein Hund jemals Schwierigkeiten bekommt durch eine Fütterung, die dem Organismus stoßweise bestimmte Nährstoffe zuführt, um sie dann tagelang gar nicht zuzuführen. (Anm.: 12jährige Wölfe gibt es nicht in der herrlichen, freien Natur....)
 
So ist es.

Aber es kann halt nicht jeder kochen. ;-)

Ich finde übrigens den Titel des Threads schwachsinnig. Wer BARFEN will, wird ja wohl hoffentlich in der Lage sein, ein Tier zu töten und zu zerlegen. Das ist eben die Natur. Wer das nicht schafft, hat ein paar Dinge nicht verstanden - angefangen damit, dass auch Pflanzen und Pilze "richtige" Lebewesen sind.

Was die Keime im Erdboden betrifft, so sind diese nicht an ein Überleben im Darm angepasst. (Ausgenommen natürlich die japanischen Photosynthesebakterien. *grins*)

Im Stichfleisch befinden sich jedoch Keime, die den Darm sehr wohl besiedeln können. Deswegen darf es ja NICHT für den menschlichen Verzehr verkauft werden.
Blumenerde samt Boden-Bakterien darf verkauft werden, Anm.

Im übrigen möchte ich die Rohfütterer-Fraktion hiermit auffordern, ihre Behauptungen endlich mal hieb- und stichfest zu beweisen.

Weist zweifelsfrei und für jeden reproduzierbar nach, dass Hunde tatsächlich keine Salmonellen etc. verbreiten können. Widerlegt die AGES und zahlreiche Veterinäre, deren Studien das exakte Gegenteil behaupten.

Weist ferner nach, dass der Bedarf eines Hundes restlos durch eine Fütterung gedeckt wird, die überwiegend aus billigen Fleischabfällen besteht.

Weist nach, dass kein Hund jemals Schwierigkeiten bekommt durch eine Fütterung, die dem Organismus stoßweise bestimmte Nährstoffe zuführt, um sie dann tagelang gar nicht zuzuführen. (Anm.: 12jährige Wölfe gibt es nicht in der herrlichen, freien Natur....)

WOW, ich kann auch keinen Computer herstellen und verwende ihn trotzdem

warum muß ein Mensch der roh füttert, ein Tier schlachten können?


Stichfleisch bekommt mein Hund nicht, außerdem bekommt er keineswegs nur Fleischabfälle...

Hühnerhälse gibts nur gekocht

da ich keinerlei Missionswillen habe, muss ich auch ncihts beweisen

kannst Du denn beweisen, dass industrielles Futter besser ist?

Kannst Du Zahlen i.S. Salmoinellen+Hund auf den Tisch legen?

Beweisen kann ich jedoch:

dass mein Hund über ein Jahr mehrmals wöchentlich starken Durchfall hatte

ich 4 Tierkliniken und gesamz 8 Tierärzte "verbraucht" habe

jede Menge Geld gezahlt habe, auch für Futterpläne von Kliniken, Futter von Kliniken.....

zu guter letzt auf der Med Vet den Hundepsychologen empfohlen bekam

und mein Hund nach 6 Tagen Rohfütterung Pferd - gedämpftes Gemüse

vom Durchfall geheilt war.
 
Ich würde es schon für wichtig halten, dass ein Mensch der Fleisch isst, es auch schlachten kann oder zumindestens könnte, vielen ist ja gar nicht bewusst, dass das nett und adrett verpackte Schnitzel im Supermarkt mal ein Tier war - die Anzahl der Vegetarier würde sich sprunghaft erhöhen !

Ich bin übrigens keine Vegetarierin war aber zumindestens schon dabei als ein Huhn am Bauernhof geschlachtet wurde, welches wir dann auch gegessen haben.
 
Ich würde es schon für wichtig halten, dass ein Mensch der Fleisch isst, es auch schlachten kann oder zumindestens könnte, vielen ist ja gar nicht bewusst, dass das nett und adrett verpackte Schnitzel im Supermarkt mal ein Tier war - die Anzahl der Vegetarier würde sich sprunghaft erhöhen !

Ich bin übrigens keine Vegetarierin war aber zumindestens schon dabei als ein Huhn am Bauernhof geschlachtet wurde, welches wir dann auch gegessen haben.

Ich war dabei als Schweine geschlachtet wurden (da wurde von meinen Eltern mitgeholfen und diese Sau wurde dann gekauft und wir haben sie zuhause zerteilt und eingefroren inkl. Fett auslassen usw), habe eine Notschlachtung einer Kuh gesehen und als ich klein war, hatten wir bei uns immer 3-6 Hühner. Die wurden auch um einen Kopf kürzer gemacht und gegessen (da habe ich auch Hendl gerupft und ich weiß noch genau, welchen Geruch das hat);), achja Hasen fallen mir gerade auch noch ein.

Also ja, ich weiß woher Fleisch kommt und dass es nicht auf einem Schnitzelbaum wächst, trotzdem habe ich keine Ambitionen selbst ein Tier zu töten, warum auch. Dafür gibt es wesentlich kompetentere Menschen, die dies schnell und professionell ausführen können;).
 
Also ja, ich weiß woher Fleisch kommt und dass es nicht auf einem Schnitzelbaum wächst, trotzdem habe ich keine Ambitionen selbst ein Tier zu töten, warum auch. Dafür gibt es wesentlich kompetentere Menschen, die dies schnell und professionell ausführen können;).[/quote]

tja, und genau das möcht ich bezweifeln...es ist ein gewaltiger unterschied, ob ein trier am heimatlichen bauernhof geschlachtet wird (und auch da gibts gravierende unterschiede) oder in einem schlachthof...schaut euch das einmal live an, und dann reden wir weiter...

ich persönlich finde es ethisch nicht vertretbar, andere tiere zu töten, um sie dann zu essen!
 
tja, und genau das möcht ich bezweifeln...es ist ein gewaltiger unterschied, ob ein trier am heimatlichen bauernhof geschlachtet wird (und auch da gibts gravierende unterschiede) oder in einem schlachthof...schaut euch das einmal live an, und dann reden wir weiter...

ich persönlich finde es ethisch nicht vertretbar, andere tiere zu töten, um sie dann zu essen!

Was bezweifelst Du, dass ich weiß wo Tiere herkommen, wenn sie als Fleisch auf unserem Teller landen, oder was?
Ich schaue, dass ich sehr viel einfach in der Region kaufe, egal ob das Fleisch, Eier usw. ist da haben wir rundherum Bauern, wo man es kaufen kann. Ich esse nicht viel Fleisch, aber wenn, dann richtig gerne und mit Genuß. Ich esse auch gerne Wild, entweder machen wir es selbst oder gehen essen.
Ich habe damit kein Problem Fleisch zu essen und habe auch kein schlechtes Gewissen deswegen.
 
Ich bin auch Vegetarier...aber meine Hunde bekommen weiter ihRe artgerechte Ernährung. wer nicht damit klar kommt,darf sich keine FLEISCHFRESSER als haustier halten,sondern ein Kanickel oder eine Meersau.
Ich finde es das letzte und unfair dem hund gegenüber wenn sich dieser auch pflanzlich ernähren muss. ein hund brauch nunmal FLEISCH!!!


ein hund ist ein allesfresser, kein reiner fleischfresser!! :rolleyes:
man kann einen hund sehr wohl auch vegetarisch (und vegan) bedarfsdeckend ernähren.. ( und nein, ich ernähr meinen hund nicht so)

...
.... und wieder geht die diskussion weiter: BARF against Fertigfutter! irgendwie schon etwas anstrengend... ( wenn auch amüsant :) )
Hygiene und totgekocht hier, roh und salmonellen da!!

(Hygiene ist aber auch nur dann von großer bedeutung, wenn eine immungeschwächte Person (und Kleinkinder) mit den Hunden zusammenlebt, da Hunde zwar nicht wirklich an Salmonellen erkranken müssen, aber sehr wohl diese ausscheiden können).
Ich nehm schon an, dass HH die roh füttern sehr wohl die arbeitsfläche nach dem "verarbeiten" gscheit reinigen. macht ma ja auch, wenn man für sich selbst kocht.

:) LG
 
Was bezweifelst Du, dass ich weiß wo Tiere herkommen, wenn sie als Fleisch auf unserem Teller landen, oder was?
Ich schaue, dass ich sehr viel einfach in der Region kaufe, egal ob das Fleisch, Eier usw. ist da haben wir rundherum Bauern, wo man es kaufen kann. Ich esse nicht viel Fleisch, aber wenn, dann richtig gerne und mit Genuß. Ich esse auch gerne Wild, entweder machen wir es selbst oder gehen essen.
Ich habe damit kein Problem Fleisch zu essen und habe auch kein schlechtes Gewissen deswegen.

ich bezweifle, das sog "professionisten" das schlachten gut machen... meine nachbarn schlachten ihre schweine auch selbst, und das geschrei der tiere und deren stress lassen nicht darauf schließen, dass es sehr "human" zugeht bei der tötung der tiere, die ihr leben in einem mehr oder weniger finsteren stall im eigenen dreck zugebracht haben :((ich weiss, es gibt auch freiland-haltung und saubere, mit stroh eingestreute boxen - aber die sind eher in der minderheit)...und wies auf schlachthöfen zugeht, will wohl niemand wirklich wissen...:(
 
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