FriedlKaninchen
Super Knochen
Die Frage ist mir beim Morgenspaziergang gekommen.
Ich weiß - es ist eigentlich ein Widerspruch, das zu fragen.
Ich kenne einen Veganer, der seinen Hund auch ohne tierische Produkte sehr gesund hielt. Ob er es bei allen seinen Hunden konnte und kann, müßte ich erst fragen...
Meine Hunde vertrugen Soja nicht -
und ich vertrage es jetzt beim Altwerden auch nicht mehr wirklich. Es ist mir zu schwer, belastet meinen Bewegungsapparat. Aber ich wurde ja auch erst in mittlerem Alter Vegetarierin und konnte eine Weile mit fast keinem tierischen Produkt gut leben. (Ehrlich gesagt stimmt das nicht, denn - ohne modischen Luxus zu betreiben, sondern nur nach Bedarf: Schuhe und Wollgewand brauche ich von Tieren.. ) Jetzt brauche ich kleine Mengen Ei und Käse (Letzteres sehr wenig- nur unterwegs blättchenweise - 1 am Tag...)....Auch Vollkorn ist nicht für jeden verträglich...
Mein jetziger Hund wird getreidefrei ernährt, damit der Zahnstein nicht so viel wird - dieser ist auch um einiges besser geworden...auch mit Hilfe von "Kreosotum D 10" und getrockneten Hagebutten eingeweicht - aber sehr wenig wegen der Säure...
So weit meine "Geständnisse" .
Ich gehöre also zu den "Helden", die das Fleisch - aus Bedarf - in nicht ganz so deutlicher Form füttern. - allerdings immer noch in geringerer Menge als ich von "modernen" Theorien höre.
Gleich vorweg - ich will weder missionieren noch missioniert werden. Mein Hund und ich leben ganz zufrieden.
Ich kam zu der Frage, als ich am Teich die Enten sah und daran erinnert wurde, daß es Hundehalter gibt, die ihren Hunden lebendige oder gerade getötete Kleintiere füttern...(kleine ganz junge Entlein, die hier so schnell wieder verschwinden, erinnerten mich an die Frage...)
Konsequent , wenn es ihre Weltanschauung ist...Kein Urteil!
Da es mir aber zunehmend schwer fällt, Fleischstücke auf Tellern zu sehen, und ich eben auch lieber der Allesfressertheorie bei Hunden nach lebe, füttere ich gerne weiterhin so wie ich es tue. (Katzen brauchen mehr Fleisch, holen es sich auch - das hielt ich bei meinen Katzen gut aus...)
Mich interessiert es nur einfach --
noch so ein Rest "wissenschaftlich" - statistischen Denkens in mir -
und mein Interesse, wie es anderen Vegetariern damit geht...
- und eben wieviele - bekennende - Vegetarier ( oder gar Veganer!) es überhaupt gibt unter den Hundehaltern....
Ich bitte aber SEHR darum, keinen "Religionsstreit" daraus zu machen!
Wir können ja auch hier üben, einander in unseren Verschiedenheiten zu a k z e p t i e r e n...
In dem Sinne:
Euch ALLEN weiterhin ein gutes, möglichst streßfreies glückliches Zusammenleben mit Euren Hunden
wünscht
F-K
Ich weiß - es ist eigentlich ein Widerspruch, das zu fragen.
Ich kenne einen Veganer, der seinen Hund auch ohne tierische Produkte sehr gesund hielt. Ob er es bei allen seinen Hunden konnte und kann, müßte ich erst fragen...
Meine Hunde vertrugen Soja nicht -
und ich vertrage es jetzt beim Altwerden auch nicht mehr wirklich. Es ist mir zu schwer, belastet meinen Bewegungsapparat. Aber ich wurde ja auch erst in mittlerem Alter Vegetarierin und konnte eine Weile mit fast keinem tierischen Produkt gut leben. (Ehrlich gesagt stimmt das nicht, denn - ohne modischen Luxus zu betreiben, sondern nur nach Bedarf: Schuhe und Wollgewand brauche ich von Tieren.. ) Jetzt brauche ich kleine Mengen Ei und Käse (Letzteres sehr wenig- nur unterwegs blättchenweise - 1 am Tag...)....Auch Vollkorn ist nicht für jeden verträglich...
Mein jetziger Hund wird getreidefrei ernährt, damit der Zahnstein nicht so viel wird - dieser ist auch um einiges besser geworden...auch mit Hilfe von "Kreosotum D 10" und getrockneten Hagebutten eingeweicht - aber sehr wenig wegen der Säure...
So weit meine "Geständnisse" .
Ich gehöre also zu den "Helden", die das Fleisch - aus Bedarf - in nicht ganz so deutlicher Form füttern. - allerdings immer noch in geringerer Menge als ich von "modernen" Theorien höre.
Gleich vorweg - ich will weder missionieren noch missioniert werden. Mein Hund und ich leben ganz zufrieden.
Ich kam zu der Frage, als ich am Teich die Enten sah und daran erinnert wurde, daß es Hundehalter gibt, die ihren Hunden lebendige oder gerade getötete Kleintiere füttern...(kleine ganz junge Entlein, die hier so schnell wieder verschwinden, erinnerten mich an die Frage...)
Konsequent , wenn es ihre Weltanschauung ist...Kein Urteil!
Da es mir aber zunehmend schwer fällt, Fleischstücke auf Tellern zu sehen, und ich eben auch lieber der Allesfressertheorie bei Hunden nach lebe, füttere ich gerne weiterhin so wie ich es tue. (Katzen brauchen mehr Fleisch, holen es sich auch - das hielt ich bei meinen Katzen gut aus...)
Mich interessiert es nur einfach --
noch so ein Rest "wissenschaftlich" - statistischen Denkens in mir -
und mein Interesse, wie es anderen Vegetariern damit geht...
- und eben wieviele - bekennende - Vegetarier ( oder gar Veganer!) es überhaupt gibt unter den Hundehaltern....
Ich bitte aber SEHR darum, keinen "Religionsstreit" daraus zu machen!
Wir können ja auch hier üben, einander in unseren Verschiedenheiten zu a k z e p t i e r e n...
In dem Sinne:
Euch ALLEN weiterhin ein gutes, möglichst streßfreies glückliches Zusammenleben mit Euren Hunden
wünscht
F-K