Wenn ich einen großen Garten hätt ...

Ich wohne ja Parterre Wohnung mit Garten ... ca. 180 qm groß. Als ich im Januar hier einzog war ich froh über den Garten, ich konnte nämlich 6 Wochen kaum laufen (Marmorplatte, 2 Zehen Matsch). Nun sind das hier aber Mietwohnungen und die über mir fanden das nicht so gut. Naja, morgens und Abends könnte ich ihn eh nicht einfach rauslassen -den bekomme ich nie wieder rein, grad jetzt bei der Kälte:D- Ob er nun Nachmittags wenn wir von der großen Runde heimkommen doch mal bis Abends in den Garten pinkelt ist mir aber auch egal, das kann ich ihn halt nicht komplett abgewöhnen, aber Abends drehen wir noch eine normal Runde dann draussen.
 
Also Garten ist super zum morgens (noch im Pyjama und persönliche Sichtweite 2 m) und abends (schon wieder im Pyjama) rauslassen. Aber Spaziergang ersetzt der niemals. Außerdem findet Herr Hund täglich eine neue Methode, um auszubrechen und dann muss ich ihn erst recht wieder beim Nachbarn aufklauben gehen...Garten alleine geht also zumindest bei diesem Hund gar nicht, außer wir schaffen es, eine Genehmigung für eine 2,5 m hohe Betonwand rundherum zu kriegen und auch die Nachbarzäune, die an unser Grundstück grenzen dadurch zu ersetzen :eek:

Und meistens findet er im Garten irgendwas, das ihn irrsinnig aufpusht, Nachbarkatzen, Igel, alte Semmeln am Komposthaufen zum Ausgraben, sodass er beim Reinkommen fuchtiger ist, als vorher.

Fazit: Garten ist nett, aber zumindest bei uns nicht mal kurzzeitig ein Ersatz fürs Gehen.
 
Trotz großem Garten gehen wir (jenachdem wer daheim ist und Zeit hat) in der Früh 1 h und am Nachmittag/Abend 1-3 h spazieren.
Dann kommt noch dazu: Im Garten spielen, toben, laufen + geistige Beschäftigung. Aber auch im Haus ist Minu des öfteren eine kleine Wildsau :D

Im Moment liegen's allerdings beide hundemüde auf ihre Platzerl.
 
wir haben einen großen garten der den hunden aber nur eingeschränkt zur verfügung steht...

wir gehen nach dem aufstehen eine große runde (1-1 1/2 stunden, da fahren wir jeden tag woanders hin), nachmittags gibts eine kleine runde an der leine (20-30 minuten) und vorm schlafengehen gehen sie nochmal kurz in den garten.

den kleinen lass ich immer direkt bevor sie allein sind kurz in den garten, der hat nämlich eine nervöse blase.

die große verrichtet kein geschäft im garten- ausnahme ist eben vorm schlafen gehen (warum auch immer).
und grad im winter wenns früh dunkel wird löst sie sich auf der straße nicht mehrl... im garten aber schon.

also wir gehen schon unsere normalen hunderunden, allein schon weil madame im garten ja nicht macht :eek:

wobei ich sagen muss: wenn ich krank bin, geht mein papa mit den hunden 2 pinkelrunden am tag. und dafür dürfen sie halt in den garten länger spielen...
 
Wir wohnen in dem Haus meiner Eltern im oberen Stock und können den Garten jederzeit nutzen. Aber mein Mädi hat noch nie in ihrem Leben ein Häufchen in den Garten gemacht. Ich denke mal dass sie das bei ihren Vorbesitzern nicht durfte. (Ich hab sie aus dem Tierheim)
Mein Mann ist beruflich viel unterwegs, also muss ich mich alleine um unseren Hund kümmern. Das ist manchmal echt anstrengend aber ich mache es gerne.
Ich gehe jetzt seit fast 7 Jahren täglich 3x spazieren, egal wie sch... das Wetter ist oder ob ich krank bin. Letzte Woche ist meine Mam 2x mit meiner Hündin gegangen weil ich beruflich auf eine Messe musste aber ansonsten lass ich keinen Spaziergang aus.
Ich muss sagen ich wär echt froh wenn meine Hündin auch in den Garten machen würde weil es einfach nicht nötig wäre wegen 1 Häufchen vorm Schlafen gehen spazieren zu gehen. Das kommt eh nicht so oft vor aber das nervt dann schon.
Ich habe auch viele Nachbarn die nur am Wochenende mit ihren Hunden spazieren gehen. Da frag ich mich echt wie die das machen. Was machen die Hunde die ganze Zeit??? :rolleyes:
Wenn der Hund ausgelastet ist spricht nichts dagegen ihn mal zum Hauferl oder Lackerl machen in den Garten zu lassen anstatt spazieren zu gehen.
 
ich hätt soooo gern einen garten und wär sooooo gern mal einfach "faul" gerade in der früh... :eek:
wobei ich sehr froh bin, dass ich zwei "langschläferhunde" hab... zum aufstehen, zähneputzen usw. kommen sie gar nicht erst mit, dann wird kaffee gekocht und beim kaffeetrinken auf der couch gekuschelt.. danach "kann" ich mich langsam anziehen und da wachen auch die hunde auf (wohlbemerkt wenns nach 8 uhr ist.. davor muss ich beide extra aufwecken - brave hunde :eek:)

aber so ein garten... wo ich sie ohne schlechtem gewissen rausschicken könnte gerade in der früh und am abend wenns hier so stockfinster ist wär schon toll.. aber mei. wir schaffens auch ohne, aber hin und wieder ertappe ich mich bei dem wunsch nach einem garten.

bei meiner cousine (bei der ich aufgrund von babysitting oft bin) läufts genauso. aufstehen, hunde in garten. kinder aufwecken zähneputzen anziehn frühstück machen hunde einpacken kinder zur schule/kiga mit den hunden ne runde gehen...

bewundere ALLE menschen die hunde in ner wohnung und kinder unter einen hut bringen... ohne garten wär das für mich unvorstellbar, wobei ich dahingehend auch noch keinerlei persönliche erfahrungen hab.. "vll" wirds anders wenns meine "eigenen" kinder sind, vll gehts dann schneller?

aber auch so für blümchen und kräuter und nen apfelbaum hätt ich schon gern einen garten :heart: :heart:
 
ich oute mich auch als faule :eek:

ich hab immer in wien in einer whg. gewohnt und bin immer mind. 3x tägl. gassi gegangen. besonders die langen abendspaziergänge hab ich genossen.
und ich war alleinerziehend mit großem hund. hund ging mit zum kiga und abends bin ich halt spät gegangen wie der zwerg geschlafen hat. hatte aber eine ziemliche schlafmütze die echt nie munter wurde. ist mit heute 20 auch noch so :rolleyes:

naja, jetzt wohnen wir am land und ich bin echt sooo faul geworden :eek: es erschreckt mich manchesmal selber. aber der garten ist halt schon sehr praktisch.
als mein sohn noch ganz klein war, war es ja kein problem mit kinderwagen und hund spazieren zu gehen. war dann abedns mein lg da, war ich froh alleine raus zu können :D
im kiga alter änderte sich das dann. kiga musste mit dem auto passieren, also hunde derweil raus in den garten. mittags das gleiche wieder und nachmittags waren wir eh oft alle gemeinsam im garten. abends wieder garten, bis ich mir gedacht hab, dass das ja so nicht weitergehen kann und dann hab ich begonnen endlich wieder fix tägl. rauszugehen abends.

jetzt ist junior in die schule gekommen und wir gehen jetzt morgends einen teil des schulweges, am frühen nachmittag wieder und abends geh ich alleine.

natürlich ist er sonst schon auch aus dem garten gekommen, wenn wir besuche oder ausflüge gemacht haben, aber es kam schon des öfteren vor, dass mal ein paar tage so dahin waren ohne das er wirklich draussen spazieren war. :eek: *schäm* er hat halt auch einen ruhigen charakter und war doch schon 7 als wir aufs land zogen. gefordert hat er nie was und unausgeglichen war er auch nie.
die kleine die wir seit 5 jahren haben, ist sowieso 3x in der woche am hundeplatz gefordert und sogar sie ist mit 1x tägl. abends eine gute std. unterwegs sein dann völlig zufrieden gewesen.
im garten gabs/gibt es halt imemr knabberzeug, spielsachen und vor allem leckerliesuche was ihnen extremst taugt, da merken sie nicht mal das ich den garten verlasse :eek: da wird nur mehr gesucht und gefuttert

ein garten ist was tolles, wenn man krank ist oder bei einem welpen oder krankheit des hundes, echt praktisch, aber man wird wirklich faul, vor allem bei einem hund der einem nicht zeigt, dass ihm das 3x tägl. gassi gehen abgeht :eek:
in wien waren wir halt immer eine lustige hunderunde die unsere runden zogen und lange abends unterwegs waren. hier am land treff ich nie wem und zieh mit den beiden einsam meine runden. ist auch schön, aber eben anderes und manchmal hat man eben keine lust dazu. in wien wars mit den hundefreunden eine fixe uhrzeit und das verworf man selten ;)

hat alles vor und nachteile ;) und bzgl. apfelbäumchen und so .... wir haben 2 birnenbäume, 2 apfelbäume, 2 riesige nussbäume und sonstiges an blumen und sträucher und wenn du davon im garten das laub saugen oder rechen musst, dann weißt wieder die vorteile einer wohnung zu schätzen :D
 
Ein "richtiger" Spaziergang und hin und wieder auch etwas Abwechslung ( Ausflüge, Trainings,....) muss schon sein. Aber von der absoluten Notwendigkeit von mehreren kurzen Gassirunden bin ich nicht überzeugt.
Da ich meist einzeln gehe mit den Hunden, wäre das bei uns 9 x täglich Aufregung, für alle Hunde - sowohl den, der raus kommt, als auch die, die zuhause bleiben. Das wäre mir zu stressig, und vielleicht, wenn man sie fragen könnte (oder den Hormonspiegel untersuchen würde) den Hunden auch. Nein, das tu' ich uns nicht an, dann doch lieber "nur" Garten;).
Und wenn man selber krank ist oder ein Hund zB wochenlang nicht richtig laufen kann (Gipshaxn) dann ist es sowieso genial, einen Garten zu haben, und Hunde, die ihn zu benutzen auch gewohnt sind.

Unser Garten hat allerdings einen Vorteil, er bietet eine gute Aussichtsposition für die Hunde. Sie können die Straße, das Feld, den nahen Spazierweg schön beobachten aus erhöhter Position, und manchmal unterhält man sich auch einfach mit den anderen Dorfhunden.
 
geil das sich die hälfte von die wuffler gleich persönlich angesprochen fühlen.:D
ich dachte immer das hier ist ein forum und man kann seine eigene meinunung schreiben aber wie man sieht wird es von den Profis beherrscht und alle die was sagen haben einen knall. :confused:

man darf echt nicht die meinung bei euch schreiben!
als neuer sollte man es sich so und so abgewöhnen was zu schreiben weil einige von euch sind ja so schlau und akzeptieren keine andere meinung!
 
bei mir dürfen die Hunde in den Garten machen, sehr praktisch bei Welpen und wenn die Hunde älter werden, meine Mausi muss viel öfter, als früher...jedesmal anziehen und raus gehen fällt weg, wenn man einen Garten hat...
:)

Allerdings stimmt es schon, hat man einen Garten, wird man bequemer...geht mal nicht so lange mit dem Hund...etc.
 
geil das sich die hälfte von die wuffler gleich persönlich angesprochen fühlen.:D
ich dachte immer das hier ist ein forum und man kann seine eigene meinunung schreiben aber wie man sieht wird es von den Profis beherrscht und alle die was sagen haben einen knall. :confused:

man darf echt nicht die meinung bei euch schreiben!
als neuer sollte man es sich so und so abgewöhnen was zu schreiben weil einige von euch sind ja so schlau und akzeptieren keine andere meinung!


was regst dich auf...du hast deine Meinung, andere User eben eine andere Meinung...fertig
 
geil das sich die hälfte von die wuffler gleich persönlich angesprochen fühlen.:D
ich dachte immer das hier ist ein forum und man kann seine eigene meinunung schreiben aber wie man sieht wird es von den Profis beherrscht und alle die was sagen haben einen knall. :confused:

man darf echt nicht die meinung bei euch schreiben!
als neuer sollte man es sich so und so abgewöhnen was zu schreiben weil einige von euch sind ja so schlau und akzeptieren keine andere meinung!

du kannst schreiben was du willst, ist deine meinung, aber dann musst auch akzeptieren, dass andere eine andere meinung haben und dies auch kundtun ;)
und ehrlich, hast du einen garten?? glaubst es ist soooo schlimm für einen hund, wenn er mal auch nur in den garten zum geschäft verrichten darf?
da gibts weitaus schlimmeres.
solange der hund im garten auch familienanschluss hat und nicht tag und nacht ausgesperrt ist draussen und solange er trotzdem regelmäßig auch raus kommt aus dem garten, ist es für mich völlig ok.

hier geht es ja nicht darum, dass man einen hund nur ausnahmslos im garten hält, sondern eher darum, dass wenn man mal faul ist, keine lust hat, dass wetter schei..e ect. pp., den hund eben nur in den garten lässt zum gassi gehen. sollt halt, und da nehm ich mich selber bei der nase, kein dauerzustand sein ;)
 
Ein "richtiger" Spaziergang und hin und wieder auch etwas Abwechslung ( Ausflüge, Trainings,....) muss schon sein. Aber von der absoluten Notwendigkeit von mehreren kurzen Gassirunden bin ich nicht überzeugt.
Da ich meist einzeln gehe mit den Hunden, wäre das bei uns 9 x täglich Aufregung, für alle Hunde - sowohl den, der raus kommt, als auch die, die zuhause bleiben. Das wäre mir zu stressig, und vielleicht, wenn man sie fragen könnte (oder den Hormonspiegel untersuchen würde) den Hunden auch. Nein, das tu' ich uns nicht an, dann doch lieber "nur" Garten;).
Und wenn man selber krank ist oder ein Hund zB wochenlang nicht richtig laufen kann (Gipshaxn) dann ist es sowieso genial, einen Garten zu haben, und Hunde, die ihn zu benutzen auch gewohnt sind.

Unser Garten hat allerdings einen Vorteil, er bietet eine gute Aussichtsposition für die Hunde. Sie können die Straße, das Feld, den nahen Spazierweg schön beobachten aus erhöhter Position, und manchmal unterhält man sich auch einfach mit den anderen Dorfhunden.

wie so oft wieder mal deiner Meinung :D:D
 
Ein Garten ist schon praktisch.

Ich gehe mit meinem Hund meistens etwa 2-3 Stunden täglich raus. Die letzte Runde am Abend und die erste am Morgen ist aber im Garten.

Wenn ich krank bin oder merke dass der Hund ein bissl unterbeschäftigt ist, gehe ich zwischendurch mal in den Garten und mache Suchspiele und/oder Unterordnung. Auch als der Hund frisch operiert war hat der Garten gute Dienste geleistet.
 
Ich habe einen begrünten Hof gleich vor der Tür und 500 Qudratmeter Garten in 10 Autominuten Entfernung. Beides Eigengründe.

Die Tiere halten sich hin und wieder einen Tag nur dort auf. Zumindest zum Gassi gehen sie aber hinaus, weil sie das in ihrem Revier nicht erledigen wollen.

Wenn der Spaziergang mal ausfällt, weil ich z.B. keinen Bock auf Gatschhatscher im nasskalten Wald habe, rechne ich das nicht als Problem. Ein Gartenausflug kann auch müde machen. Sogar ein Tag daheim.

Der Garten darf nur nicht zu einem Gehege verkommen, in dem der Hund sein ganzes Leben verbringt.
 
Mein Cockerlein darf ja als Familienmitglied ohnedies bei fast allen Aktivitäten dabei sein. Somit hat er auch zu Hause genügend Reize zum Verarbeiten.

Trotzdem - oder gerade deshalb - ist der Garten (1.000m²) nur eine Notlösung. Wir gehen regelmäßig auf jeden Fall zweimal täglich einen größeren Spaziergang zum "Zeitungslesen" und Bekannte treffen (ist bei uns sehr praktisch weil gleich hinter unserem Haus der Weg beginnt).

Ebenso versuche ich ihm beizubringen, dass der Garten zum Revier gehört, also zur erweiterten Stubenreinheit. Gelingt halt nicht immer, weil markiert muss schon mal werden, besonders wenn Katzen durchmarschiert sind. Aber aus lauter Bequemlichkeit den Garten zum Hundeklo umzufunktionieren - nein danke
 
Und die Meldung von Pitqueen13 kann man ja nicht wirklich ernst nehmen:rolleyes::D![/quote]

die Meinung ist eine Meinung. frau/herr gescheit. man kann sie nehmen wie man will. :mad: und nur weil du mir nicht zustimmst musst du nicht gleich so einen .... schreiben!!!! Denk es dir!
 
Der garten wird nur benutzt bei gott sei dank nicht oft vorkommenden durchfall da muss es einfach schnell gehen vorallem in der nacht, Terrassentüre auf und raus mit dem hundsi. Anschließend wird die stelle mit dem wasserschlauch behandelt.
 
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