Wenn Hund keine Hunde mag

ich würde mal vorschlagen, damit wir uns nicht die Finger wund schreiben müssen, du lässt dir alle Themen von Brigitte an zeigen und dann wirst wissen, was da schon die letzten 2 Jahre los ist und warum wir schon so reagieren ;)

nimm dir aber viel Zeit, es ist eine unendliche Geschichte mit 100-terten Postings :D

Ich kann es aber trotzdem nicht nachvollziehen, denn wenn sich jemand austauschen will, über seine Probleme und Erfahrungen berichten, dann ist doch ein Forum der richtige Ort. Wenn sich Forenmitglieder genervt fühlen, müssen sie ja nicht reagieren. Doch ich frage mich, ob Aussagen wie folgende irgendjemandem weiterhelfen können:


DANKE!!! aber das wird auch nicht bei ihr ankommen ;):cool:

bei dir ist echt Hopfen und Malz verloren, du kapierst es wirklich nicht!!!! :rolleyes:

Brigitte :cool:
und ja, ein Blinder würde es wahrscheinlich erkennen, Brigitte leider nicht und deswegen wirds noch ewig daneben herhatschen und es wird sich trotzdem nix ändern - wie auch :rolleyes:

Es ist wie Perlen vor die Säue werfen:(

du mir ist es egal ob du Erfolg hast oder nicht[...]*amkopfklatsch*.........dann noch deine Aussagen dazu..........du bist und bleibst ein Härtefall und wenn ich ehrlich bin, es war herrlich ruhig, solange du deine Weisheiten für dich behalten hast und dir selber Schreibverbot erteilt hast........was genau hat dich bewogen, dieses aufzuheben :rolleyes:

Was bringt es, wenn man jemanden so herabsetzt und seine Bemühungen für nichtig erklärt? Sogar der Hund wurde herablassend bezeichnet (kleine Kröte). Wie muss sich die betreffende Person bei all diesen Beleidigungen fühlen? Jemand, der sich offenkundig bemüht und alles versucht, dass es besser wird. Was erwartet man sich, wenn man oben zitierte Äußerungen tätigt? Würde man diese auch im realen Leben tätigen, wenn die Person vor einem steht?
Wenn ich so etwas lese, tut mir das weh und es beschäftigt mich. Wie muss sich erst die Betreffende fühlen?
 
Wenn es unerträglich ist, warum liest du dann mit?? (sowas nennt man Masochismus)

Ach, mich kennst du auch? Vielleicht brauch ich ja jeden Tag meine Dosis "Aufreger", genauso wie du es anscheinend brauchst, andere schlechtzureden und niederzumachen!

Sei doch froh über deine Unfehlbarkeit und die Unfehlbarkeit deines Umfeldes!!! Ein sehr gescheiter Mensch hat mal gesagt: "wenn jemand meint, er wäre supergut und hätte nichts mehr hinzuzulernen, ist er in Wirklichkeit schon auf dem Weg nach ganz unten!"
 
Ich kann es aber trotzdem nicht nachvollziehen, denn wenn sich jemand austauschen will, über seine Probleme und Erfahrungen berichten, dann ist doch ein Forum der richtige Ort. Wenn sich Forenmitglieder genervt fühlen, müssen sie ja nicht reagieren. Doch ich frage mich, ob Aussagen wie folgende irgendjemandem weiterhelfen können:












Was bringt es, wenn man jemanden so herabsetzt und seine Bemühungen für nichtig erklärt? Sogar der Hund wurde herablassend bezeichnet (kleine Kröte). Wie muss sich die betreffende Person bei all diesen Beleidigungen fühlen? Jemand, der sich offenkundig bemüht und alles versucht, dass es besser wird. Was erwartet man sich, wenn man oben zitierte Äußerungen tätigt? Würde man diese auch im realen Leben tätigen, wenn die Person vor einem steht?
Wenn ich so etwas lese, tut mir das weh und es beschäftigt mich. Wie muss sich erst die Betreffende fühlen?

Dieselbe Leier läuft hier seit 2 Jahren.....dasselbige gilt auch für diese Jubelmeldungen....war bis jetzt bei jeden Trainer so....immer ach was bin ich den Stolz gewesen Super Trainer usw.......und aufeinmal beginnt die Kacke wieder von vorne an zu dampfen. Trainer doch nicht das wahre, ist doch nix für mich(brigitte) oder den Hund.

Die unendliche Geschichte, spätestens in einen halben Jahr, fängt die Geschichte von vorne an:eek:
 
Als mein Ungar bei uns einzog ...

Die ersten Tage nur im Garten, nach einer halben Woche der erste Spaziergang und da gleich eine Hunde Begegnung. Als der anhob mit lauten Gebell, knurren und murren wurde mir auch ganz anders. Dann ging das ganz auch mit unserem Nachbarn so. Ich bin kein Sensibel´chen oder Angsthase, aber immer wenn wir einen Hund nur von weiten sahen kam mir sofort der Gedanke es geht gleich los. Ich unsicher, mein Wauz sowieso unsicher und ich verstärkte das. Hätte die Gute Hundetrainerin Sonja mir nicht so toll geholfen in der Hundeschule wär das bestimmt heute noch so. Sie hat mich immer sofort Aufmerksam gemacht wenn ich meinen Hund zusätzlich anheize. Meist war ich im Glauben das ich gerade völlig gelassen bin. Tja Heute hat er kein Problem mehr, er ist sehr Selbstbewusst geworden und hat völliges vertrauen in mich und ich vertraue Ihm auch blind! Kann mich also gut hinein versetzten wenn man mit solch Situationen überfordert ist, vor allem wenn es über einen so langen Zeitraum geht. Und das ist es bestimmt ganz egal wie groß oder schwer ein Hund ist!

Niemand will absichtlich seinen Hund verunsichern - ich denk das spielt sich ein, und manche Trainer legen da aber keinen besonderen Wert darauf besonders wenn die Wauzis eben so klein sind. Mein erster Besuch bei einer anderen HuSCHU war auch sehr ernüchternd, da mir gleich gesagt wurde: der Hund hat ja keine Kraft also warum so unsicher?!

Ich hab gelernt zu vertrauen (aber immer mit einer gewissen Sicherung) egal in welcher Situation, macht mich sehr gelassen und entspannt und meinen Hund sehr sehr "erzogen".
 
Michl.....Bis jetzt war ich in zwei Hundeschulen (Eine davon eine SVÖ Welpenschule, die eben meiner Meinung nach für uns überhaupt nicht gepasst hat. Ich würde sie nie weiterempfehlen.) Die zweite war im Prinzip gut, wir mussten aber aufhören, da Aarons Gesundheitsprobleme nach der Impfung so richtig anfingen und unser Tierarzt nicht dafür war, mit einer Hundeschule weiterzumachen.
Der erste private Trainer war derjenige, der mit Leinenzupfen und Führung des Hundes mittels Halsband und Geschirr und zwei Leinen seine Aufmerksamkeit erzwingen wollte. Recht wohl positiv bestätigen, aber doch Zwang. Mit Ablenkung von fremden Hunden, die neben der Hundeschule im Garten einer Hundepension hin-und herliefen.
Im Prinzip wahrscheinlich auch gut, hat den Aaron aber viel zu sehr gestresst.
Ja - und jetzt diese Trainerin. Denn die Kurzbesuche (auch der Kurzbesuch bei Ulli), wo sich Trainerinnen den Hund anschauten, kann man nicht als Training werten - das dauert ja länger als einen Nachmittag.
Die Ulli wär gut gewesen - hätt ich sie öfter gehabt und wär Wien von Linz nicht doch etwas weit weg für einen Hundeschulbesuch oder ein Training.
Eine Trainerin, die sich den Hund auch kurz anschaute, wär ebenfalls zu weit weg gewesen für ein regelmäßiges Training.

Also, von "ständig wechselnden Trainern" keine Rede. Das ist hier die zweite Trainerin, wo regelmäßig trainiert wird. (außer den zwei Hundeschulen am Anfang)
 
Ich kann nur noch einmal schreiben...der Erfolg gibt meiner Trainerin Recht!!!! :)

Heut in der Früh bin ich mit dem Aaron gegangen, obwohl ich krank bin, aber mein Mann geht nur kurze Runden und nur dort, wo garantiert kein anderer Hund ist.
Viele Hundebegegnungen - bei einer ihm bekannten Malteserhündin hat er geschnüffelt, dann sind wir weitergegangen. Auf einem schmalen Weg Richtung Pferdebahnpromenade Frau mit großem, schwarzen Hund - ich hab den Aaron mittels Gutsis vorbeigeführt. Ok, ist Futterlocken, aber ICH hab mich gut und sicher dabei gefühlt, die Aufmerksamkeit vom Aaron war bei mir. Dann sind wir stehengeblieben, der Aaron total entspannt (ich auch) und ich hab mit der Frau getratscht. Der andere Hund hat sich gar nicht für Aaron interessiert, der Aaron war total ruhig und brav. Oben, auf der Pferdepromenade Suchspiele mit Gutsis, Abrufen und Fußgehen (bei Nordic Walkern und so) - funktioniert super.
Dann, am Weg hinunter plötzlich ein freilaufender, bellender (Klosterfrau ging auch da, war sowohl meinem als auch dem anderen Hund suspekt) Hund. (Molosserhündin) Kam dann auf uns zu, ich hab ersucht, den Hund anzuleinen, war zuerst ziemlich unsicher. Nachdem die nette Dame allerdings versichert hatte, dass ihre Hündin total verträglich war (und diese Ruhe und Souveränität hab auch ich gesehen), hab ich den Kontakt zugelassen. Man hat sich total entspannt beschnüffelt, der Aaron war sehr erfreut. Die Hündin hat sich ruhig niedergesetzt, hat sich alles gefallen lassen. Ein toller Hundekontakt! Der Aaron ist dann mitsamt mir entspannt weitergegangen und ich hab mich so gefreut!
Dann hinter der Uni eine Hündin, die er nicht unbedingt mag - ich führte ihn ein Stück in die Wiese, er setzte sich freiwillig vor mich - Gutsiausgabe und die Hündin lief am Weg neben uns vorbei. Absolut kein Problem mehr!


Brigitte, ich gratuliere die zu deinen Erfolgen. Ich freu mich mit dir, weil ich weiß, wie gut sich das anfühlt die Erfolge zu sehen. Du bist am richtigen Weg, mach weiter und ihr seid bald ein tolles Team.:)
 
brigitte, lass dich nicht ärgern ! manche legens ja richtig drauf an !
glaub mir, ich wär froh, wenn wir schon so weit wären wie du !
du schaffst das !:)
 
(wobei ich davon ausgehe, dass jemand mit einem sozial nicht verträglichen Hund nicht in die meist-frequentierten Hundefreilaufflächen geht, sondern so weit wie möglich in andere Bereiche)


Bitte meine Hündin hat auch immer wieder Phasen wo sie sehr unsozial ;) werden kann, aber grad Urfahr Donaulände ist so ein riesen Gebiet wo du auch mit einen unverträglichen Hund auf Schleichwegerl super ohne Leine gehen kannst, nur muss halt der Grundgehorsam passen - wenn ein Jogger, Hund dann in die Nähe kommt wird sie halt kurz angeleint. Nur muss der Hund halt den Grundgehorsam haben das er auch kommt wenn ich ihn rufe auch wenn er den Feind schon erspäht hat :p
 
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