Wenn eine Hund eine Katze tötet.

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Auch eine Maus z.B.
Wobei mein Entsetzen da nicht soooo groß wäre.
Aber ich freue mich schon, dass sie auch diese überrascht laufen lässt, weil sich was bewegt ....
 
Joa im Grunde muss man seinen Hund so verwaren das er auch im Garten nichts machen kann... sei es bei Mensch oder Tier.

Ich denke aber auch das nicht viele Hunde die Katze wirklich töten.. eher jagen etc.
 
Ich erhebe keinerlei Anspruch darauf immer logisch zu argumentieren , aber der Logik gewisser Haustierhalter kann ich beim besten Willen überhaupt nicht mehr folgen, wieso ist das Leben einer Maus weniger wert als das einer Katze? Hunde sind Jäger , gut mein Rüde vielleicht nicht :o Aber ich bin auch nicht stolz drauf dass der eine "Panikattacke" kriegt wenn im Hof eine Kröte rumhüpft ! :rolleyes:
 
Bithia schrieb:
Joa im Grunde muss man seinen Hund so verwaren das er auch im Garten nichts machen kann... sei es bei Mensch oder Tier.

Ich denke aber auch das nicht viele Hunde die Katze wirklich töten.. eher jagen etc.
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Ich kenne einen dokumentierten Fall, dass Einbrecher eine Mauer überwunden haben, dort im Grundstück von zwei Rasse lasse lass ich jetzt aus gestellt und leicht verletzt wurden und die haben versucht zu klagen , Verfahren eingestellt , wobei allein dass es da ein Verfahren gab ist ja schon mehr als fragwürdig, ich kenn das Grundstück und da gerät man nicht irrtümlich des Nächstens rein .....
 
angie52 schrieb:
Der Hundebesitzer hat die Verantwortung für seinen Hund.
Ganz egal, ob es in so einem Fall rechtlich anders aussieht.
Ich wäre sehr entsetzt, wenn mein Hund ein anderes Tier tötet.
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DANKE!

Klar ist ein Hund ein Beutegreifer, ABER unsere Hunde werden daheim schließlich ausreichend gefüttert - und auch wildlebende Raubtiere jagen (mehrheitlich) nur dann, wenn sie Hunger haben.

In erster Linie geht's aber darum, daß ein Hund, den man erfolgreich Beute machen läßt, immer wieder jagen will. Logisch, daß man das nicht zulassen kann, also schafft man sich nur selbst Probleme damit, wenn man nicht von Anfang an versucht, die jagdlichen Ambitionen des Hundes in Bahnen zu lenken, wo kein anderes Tier zu Schaden kommt.

Klar kann es einem passieren, daß man eine Lücke im Zaun übersieht, ein fremdes Tier kommt rein und der Hund erwischt es. Die Erstattung des "materiellen Schadens" ist dann aber wohl das geringste Problem.

Liebe Grüße, Conny
 
Es steht jedem Hundehalter frei seinen Garten in einen Hochsicherheitstrakt umzuwandeln ! Ja und es ist nicht lustig wenn Katze oder Hund ein Tier erwischt , aber um Himmels willen davon geht die Welt nicht unter ... Wichtig ist es wenn Hund oder Katz es nicht selbst erledigt dieses Tier nicht unnötig leiden zu lassen ! Aber im Wuff-Ponyhof kommt sowas sicher nie vor ;)
 
Natürlich kann es passieren, daß der eigene Hunde eine Katze oder sonst ein Tier erwischt. Wir sind schließlich alle nicht perfekt - JEDEM kann's passieren etwas zu übersehen oder zu spät zu reagieren.

Und ja, es passieren noch Schlimmere Dinge auf der Welt.

Aber ich hatte eine Hündin, die bevor sie bei uns gelebt hat, "erfolgreich Beute gemacht" hat, die ganz genau wußte wie man Beute nicht nur "erwischt" sondern auch tötet. Und es war ziemlich viel Training nötig, bis sie mir nicht mehr bei jedem aufspringenden Wild in die Schleppleine gesprungen ist.

Beim Simba hab ich von Anfang an drauf geachtet, daß es kein Töten anderer Tiere gibt (und zwar absolut konsequent), dafür haben wir "Alternativen" erlernt (z.B. das "Anzeigen" von Tierspuren). So hat er auch "Erfolg", bekommt dafür Riesen-Lob und Kekse und ich kann ihn in der Pampa (wo ich andere Hunde rechtzeitig seh) frei laufen lassen, während meine Hündin ein Leben lang im Wald an der 10-Meter Leine bleiben mußte, weil sie nie wirklich zuverlässig abrufbar war bei Wild.

Ist ja übrigens bei allen "Trieben" so. Wenn das Tier erst einmal die Erfahrung gemacht hat, was wirklich das "Triebziel" ist, dann will es das immer wieder haben. Gibt da in meiner Nähe eine HH, die gemeint hat, ein Mal darf ihr Rüde zu einer Hündin, dann wird er schon zufrieden sein :eek: . Na seitdem ist's "lustig" mit dem Burschen - der hat nur mehr "das Eine" im Kopf.

Also man tut sich selbst einen Gefallen, wenn man darauf achtet, daß der Hund keine Katze erwischt. Und wenn'e einem doch passiert ist, heißt's in Zukunft doppelt und dreifach aufpassen.

Liebe Grüße, Conny
 
Es will hier sicher keiner wissen wie ich das Thema Hündin hat Maus erwischt und verletzt gelöst habe :cool:

Allerdings lehne ich es mit aller Deutlichkeit ab dass wir mittlerweile unseren Hunden absprechen sollen Hunde zu sein, unseren Katzen Katzen zu sein ..... Hunde und Katzen sind definitiv das geringste Problem für die Wildtiere .... wir nehmen den Wildtieren immer mehr Lebensraum - ein konkretes Beispiel welches ich verfolgt habe für das Riverside in Liesing wurden unzählige Fuchsbauten plattgemacht, die wenigen Füchse die überlebt haben irren jetzt in der Gegend herum und bedrohen und killen Haustiere im eigenen Garten und ihr wollt mir ehrlich weismachen dass ein Hund der ein Wildtier tötet das große Drama ist ? Menschen rotten Tiere fast aus, züchten sie wieder und wildern sie wieder aus, siedeln sie ab, siedeln sie an und siedeln sie um ...

Aber die Haushunde und Hauskatzen sind an allem schuld .... :confused::rolleyes::cool:

Aja ich hab vergessen , Wohntürme, Einkaufszentren und Straßen quer durch die Natur sind notwendig , aber Haustiere ja nur Luxus .... wer hat das bestimmt? die Menschen ?
 
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EvaJen schrieb:
Hundebesitzer sind grundsätzlich an allem schuld und für alles verantwortlich - habe ich in diesem Forum gelernt ;)
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Das sowieso, als Hundebesitzer hast immer die A-Karte :cool:

Ich hab es vor 2 Jahren schon gesagt, ich bin Katzenliebhaber, aber wenn sich eine fremde Katze in unseren Garten verirrt, läuft sie jetzt definitiv Gefahr, von meiner Katze rausgeprügelt zu werden, die aus unserem Garten nicht rausgeht und andere Katzen grundsätzlich sch***** findet :cool:

Deikoon hätte eine Katze rausgejagt, aber ihr sonst nix weiter gemacht. ...wie das aber bei einem neuen Hund mal ausschauen wird.....wer kann das schon sagen......

Hunde mögen nämlich nicht automatisch alle Katzen, wenn sie selbst eine zu Hause haben, dass scheinen viele zu vergessen!

Und in meinem Garten darf sich MEINE KATZE und später wieder MEIN HUND frei bewegen!
 
Ich finde es kommt immer auf den Hund drauf an. Bei der Deutsch Drahthaar Hündin meiner Eltern ist es notwendig den Garten so einzuzäunen dass auch kein Tier rein kommt weil die würde eine Katze töten. Aber wenn man einen Hund hat, der die Katze nur raus jagt, find ich es übertrieben den Garten extra katzensicher zu machen.
 
Da ich ja wieder einen Wuchtbrummer bekommen werde, ist das Verhältnis dann bei uns ungefähr so "Ferrari gegen einen Panzer".....also zerbrech ich mir darüber gar nicht den Kopf, weil mein Hund dann die Katze eh nur erwischen würde, wenn die sich in Selbstmordabsicht ihm ins Maul schmeißt :D
 
@Deikoon
Ich merke nur mal an: Im Münchner Tierheim sitzt eine Presa-Mix Hündin. ;):D
 
Ich könnt meinen Garten gar nicht Katzeneinbruch sicher machen...
Da, wo der Zaun ist ja, aber über das Dach vom Stall bzw. bei der Mauer vom Nachbarn kann ich ja schlecht was verändern...

Da meine Hunde aber nur ne große Klappe haben, mach ich mir da auch keine Sorgen...

@Manu - ich kann dich verstehen :D
 
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