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Das ist ganz normaler Alltag von Frauen.
Soll...Haben. Wie interessant! DAS sind natürlich TATSACHENMITTEILUNGEN - ähnlich wie "Der Baron Münchhausen soll auf einer Kanonenkugel über den Wiener Stephansplatz geritten sein und harmlose Sylvesterfeierer erschreckt haben".
Aha... jetzt sollen sich die Moslems wieder distanzieren... voll logisch. Bitte distanziere dich auch öffentlich davon wenn der nächste Österreicher wieder mal wen umbringt oder sonst irgendeine Straftat begeht. Ich distanzier mich auch nicht öffentlich von dem österreichischen christlichen Gsindl.
Kann ich bestätigen. Nur, so sollte es ja auch nicht sein, oder?
Ich weiß nicht wie oft beim Fortgehen schon irgendjemand gedacht hat, mein Hintern wäre Allgemeingut. In jüngeren Jahren habe ich mich nicht selten auch handgreiflich gewehrt (Ohrfeige, wegstoßen....). Da waren die Jungs in meiner Gruppe teilweise direkt peinlich berührt. Denn "so schlimm ist das ja nicht", "so muss man sich ja nicht anstellen". Pograpschen: ein Kavaliersdelikt. Im christlichen Abendland, btw
Eigentlich ein Wahnsinn.
Eine Diskussion ist aber nicht das spammen mit zig Zeitungsartikeln aus teils zweifelhaften Quellen. Das hat sich scheinbar noch nicht bis zu manchen Leuten durchgesprochen.
Aber wirklich: Wo bleibt da die Empörung?
https://www.facebook.com/sara.nardelli.3/posts/10153141389707531?fref=nfAus einem Land so viel Empörung zum Thema #köln zu hören, in dem so viele gastronomische Betriebe auf weibliches Servicepersonal während der ‚Stoßzeiten’ (hohoho) setzen, damit diese so positiv wie nur möglich bilanzieren können, grenzt fast schon an einer heuchlerischen Peinlichkeit und ist nicht mehr als eine Farce gegenüber der Opfer von sexueller Gewalt, und zwar nicht nur von dieser einen Nacht in Köln.
Ein großes Geheimnis wurde daraus noch nie gemacht, wenn Kellnerinnen untereinander den Poklaps, das Arm um die Schulter legen, das Kommentieren des Vorbaus, des männlichen After-Work Klientels auch noch hinnehmen, weil so etwas halt passiert, vom passenden Trinkgeld legitimiert wird (aus der Reihe „ich war jung und brauchte das Geld.“, oder wie?) und bei der Geschäftsführung zumeist nicht mal ein Ohr dafür gefunden, oder maximal mit einem „jo mei, er hot hoit heit a bissl ztiaf ins Glasl gschaut“ belächelt wird.
Wenn man dann aber trotzdem wagt seinen Unmut zu äußern, kann es dann schon vorkommen in eine „Unentspannte-Emanzen-Ecke“ gedrängt zu werden, in der wiederum Alice Schwarzers ‚Zöglinginnen’ so laut schreien und auf ihre Rechte pochen, so dass man sich erst in einer Spezialecke wieder findet, obwohl man einfach nur gleichberechtigt und eben nicht anders behandelt werden wollte.
Sprüche von genau diesem Mundl-Publikum a lá „für di hob i heit a ganz bsonderes Trinkgeld“ (man möge sich den widerlichen ‚Augenzwinker’ bitte bildlich dazu vorstellen) von Männern, die nach Tschechien oder Rumänien fahren, „weil duat die Weiba billiger und so vü offener für schweinische Sochna san“, sind um rein gar nichts besser als der orale „Geiler Oarsch, willst ficken?“- Brechreiz der Ottakringer Straße in Wien. Warum gerade in dieser Debatte ein kultureller Unterschied gemacht wird, ist mir ein Rätsel.
(Andererseits kann man hier ja nicht einmal von Doppelmoralismus sprechen, denn dann würde man Ihnen ja sogar eine Form von Raffinesse unterstellen.)
Irgendwo anders applaudiert aber sicher ein bestimmter Sänger in Lederhose, und arbeitet weiter an seinem Lebensentwurf mit der Zukünftigen, die aber hoffentlich nicht die Rolle der modernen Mutter übernehmen und mehr Zeit zuhause verbringen wird (es könnte ja die Gefahr bestehen, dass der Junior womöglich plötzlich auf Manderl steht, wenns Weiberl daham net as Essen mocht...).
Also bitte lasst uns nicht so tun, als wären wir die ach so aufgeklärte Welt, die uns in nur einer Nacht genommen wurde, wenn in manchen Kreisen der homosexuelle Sohn immer noch verschwiegen, in gängigen Frauenmagazinen Abnehmtips unter dem Motto ‚Mit diesem Po kriegst du auch IHN rum’ geworben wird, oder die ‚Grande Dame’ nur mit sehr diskreter Gebärdensprache oder maximal unter vorgehaltener Hand erklären kann, dass sie unter immer wiederkehrendem Vaginalpilz leidet. Hinzukommen jetzt nämlich die neuen Verhaltensregeln für Frauen. Ist es nicht unfassbar schön, wie Frauen nun im 21. Jahrhundert inmitten unserer Kultur im Westen in diversen Foren darüber diskutieren, ob der selbstgebastelte Schlagring aus Schlüsseln zwischen den Fingern, oder der Telefonjoker in dunkeln Gassen die bessere Verteidigung ist? #einearmlänge
Die Belästigung, oder im schlimmsten Falle sexuelle Gewalt an Frauen ist inakzeptabel und gehört kompromisslos bestraft. Daraus jetzt aber einen politischen Vorteil zu sehen, sich plötzlich für den Schutz von Frauen und deren Rechte zu interessieren, ist geschmacklos, letztklassig und erst Recht ein tiefer Schlag in die Magengrube derer, die nicht erst seit gestern für einen bestimmten Usus kämpfen, welcher schon längst kein Diskussionsthema mehr bei Markus Lanz sein sollte.
Eine Diskussion ist aber nicht das spammen mit zig Zeitungsartikeln aus teils zweifelhaften Quellen. Das hat sich scheinbar noch nicht bis zu manchen Leuten durchgesprochen.
I......und ich kann mir nicht vorstellen dass die Wuffgemeinde an einem täglichen Propaganda-Pressespiegel interessiert ist.
Es wurde von Seite einer D Grünpolitikerin ja behauptet das dies kein Flüchtlingsproblem ist, sondern generell ein Männerproblem. Ergo wurden alle Männer unter Generalverdacht gestellt, und das ist wohl ....................
Es wurde von Seite einer D Grünpolitikerin ja behauptet das dies kein Flüchtlingsproblem ist, sondern generell ein Männerproblem. Ergo wurden alle Männer unter Generalverdacht gestellt, und das ist wohl ....................
Gerne kannst du die zweifelhaften Quellen nennen .................. also bitte schreib .................
Ich schätze mal dass jene User, die an dieser Art von "Informationen" über "Tatsachen" interessiert sind, sich sowieso selbst auf diesen Seiten tummeln und es gleich dort lesen und niemanden brauchen der ihnen die "Tatsachen" täglich übersichtlich zusammenstellt und ich kann mir nicht vorstellen dass die Wuffgemeinde an einem täglichen Propaganda-Pressespiegel interessiert ist.
Vielleicht sollten wir uns alle selber an der Nase nehmen und aufhören zweideutige und sexsistische Werbung/Aussagen lächelnd ab zu tun. Vielleicht lernt dann auch der Rest der evolutionär Zurückgebliebenen das das nicht akzeptabel ist Frauen als Objekt oder Spielzeug zu betrachten. http://www.buzzfeed.com/philippjahner/post-feminismus?utm_term=.kwLvvERP5
Es ist immer gut "sich selbst an der Nase zu nehmen" und eigene Meinungen /Verhaltensweisen kritisch zu hinterfragen.
Trotzdem finde ich es nicht gut, das was sich da in Köln abgespielt hat, mit dummen, sexistischen Sprüchen /Plakaten /Bildern "in einen Topf zu werfen".
Was in Köln passiert ist, waren KÖRPERLICHE Übergriffe, Bedrohung, Raub. Es muß wirklich ganz schlimm für die Frauen gewesen sein, die dort hin gegangen sind um einfach Silvester zu feiern. Ganz sicher haben etliche von ihnen auch heute noch Ängste und fühlen sich gar nicht mehr wohl, wenn sie abends alleine auf die Straße gehen. AUßerdem scheint die Polizei massiv überfordert gewesen zu sein und die Täter scheinen von der Exekutive auch nicht wirklich beeindruckt gewesen zu sein.
Da besteht dringender Aufklärungs- und Handlungsbedarf. Vergleichbares sollte nämlich tunlichst nie wieder passieren.
Hier noch ein - für mich absolut glaubwürdiger - link.
http://orf.at/stories/2317697/
Liebe Grüße, Conny
Kombiniere so ein freizügiges Frauenbild mit Leuten die den Eindruck bekommen "dass die das eh alle wollen und Schlampen sind", weil sie vorher nur sehr konservative Frauen kannten, mixe das mit Alkohol (den sie auch nicht vertragen) und du hast eine ganz gefährliche Mischung.