Weltmeister!!!

...

Was hat es da mit der "Schwulenpartie" auf sich? Mir ist das eh egal, bin halt neugierig und hab davon noch nichts gehört. Ist denn der Löw schwul? Wäre schade für die Frauenwelt, denn ich finde ihn ziemlich cool in jeder Beziehung.

... wen geht das was an? :rolleyes: - google wenn was wissen willst..
hier geht es um die weltmeisterschaft und nicht um private einblicke der trainer oder spieler ...
 
... wen geht das was an? :rolleyes: - google wenn was wissen willst..
hier geht es um die weltmeisterschaft und nicht um private einblicke der trainer oder spieler ...
Zum googlen ist mir das nicht wichtig genug, war nur überrascht, denn .....
Mir ist das eh egal, bin halt neugierig und hab davon noch nichts gehört.
Ich sehe oder lese bei Sportereignissen eben nur den Sportteil und weiß deshalb die ganzen Gschichtln nicht.
Bisserl neugierig darf man aber schon einmal sein, oder? ;)
 
... ich auch, weil es mir gefällt, wenn ein quasi Außenseiter über sich hinauswächst. Aber damals war ja auch ein Deutscher beteiligt als Trainer .....

Diesmal hätte ich Brasilien ( als wirklich nicht Außenseiter!) einen Erfolg gewünscht, wäre mir aber egal gewesen, wenn sie mit Anstand verloren hätten, dieses Ergebnis gegen die Deutschen hatten sie vielleicht an diesem Tag, aber nicht wirklich verdient.

Was hat es da mit der "Schwulenpartie" auf sich? Mir ist das eh egal, bin halt neugierig und hab davon noch nichts gehört. Ist denn der Löw schwul? Wäre schade für die Frauenwelt, denn ich finde ihn ziemlich cool in jeder Beziehung.
Die deutsche Mannschaft hat jedenfalls sehr gute Fußballer, egal was die Einzelnen für eine sexuelle Orientierung haben.

Die Hassliebe zwischen Deutschen und Österreichern ist halt immer auch so ein Kampf zwischen David und Goliath.

Aber auch wenn man den Deutschen oft Überheblichkeit unterstellt - trifft man auf einen allein oder halt mit Familie, bekommt man einen ganz anderen Eindruck. Im Ausland habe ich mich auch schon manchmal für Österreicher fremdgeschämt, die im Rudel aufgetreten sind :o


Wenn man genau geschaut hat, war Brasilien schon Außenseiter, die waren auch mit Neymar nicht auf der Höhe....und was ich echt schlimm finde, was die sich alles umgehängt haben...die vielen armen Leute glücklich machen, das ist immer noch nichts als ein Spiel. DAß der Trainer da offenbar noch draufgelegt hat, das disqualifiziert ihn mehr als alles andere. Diesen Druck kann niemand aushalten.


Und was Sportler im Bett machen, das geht wirklich niemanden was an, es sei denn, er geht bewußt an die Öffentlichkeit. Aber auch dann ist das doch völlig uninteressant-finde ich.
 
...am meisten freut mich das die WM vorbei ist

Mich auch; mir geht der Schmarrn einfach nur am Popo vorbei. Und ich finds so lächerlich, wenn die Leute dann chipsfressend und biersaufend auf ihren fetten Ärschen hocken, deppat herumgrölen, aber Hauptsache "wir" haben gewonnen, weil "wir" sind ja so super. Wer ist wir? Gar nix haben Herr und Frau Hinz und Kunz gmacht, außer g´fressen, g´soffen und blöd g´redt. :rolleyes:
 
Mich auch; mir geht der Schmarrn einfach nur am Popo vorbei. Und ich finds so lächerlich, wenn die Leute dann chipsfressend und biersaufend auf ihren fetten Ärschen hocken, deppat herumgrölen, aber Hauptsache "wir" haben gewonnen, weil "wir" sind ja so super. Wer ist wir? Gar nix haben Herr und Frau Hinz und Kunz gmacht, außer g´fressen, g´soffen und blöd g´redt. :rolleyes:


Ich finde es schön, wenn Leute sich noch freuen können und besonders, wenn sich Leute gemeinsam freuen können. :)

Und auch wenn ich sonst mit Fußball nichts am Hut habe, schaue ich gerne die Weltmeisterschaft bzw. besonders die Endspiele in netter Gesellschaft.

Aber was das Chips fressen und Bier saufen betrifft, muss ich dich leider enttäuschen, habe dazu ein Glas Rotwein getrunken und einen guten Fisch gegessen, weil im Urlaub. Und mit einem fetten A.. so wie dem „deppat“ herumgrölen kann ich dir auch nicht dienen..

Irgendwie ein komisches Bild, was Ihr von uns Deutschen habt, befremdlich und feindschaftlich dazu, weil immer gleich so ausfallend und beleidigend bei der Wortwahl.

Ich kann für mich sagen, sollten jemals die Österreicher eine WM gewinnen, könnte ich mich darüber freuen, ohne beleidigend zu werden und hinterwäldlich zu reagieren. ;)

Nette Grüße aus Deutschland (schade, hier fehlt mir ein Smilie mit Bierkrug in der Hand) :D
 
Ich finde es schön, wenn Leute sich noch freuen können und besonders, wenn sich Leute gemeinsam freuen können. :)]Und auch wenn ich sonst mit Fußball nichts am Hut habe, schaue ich gerne die Weltmeisterschaft bzw. besonders die Endspiele in netter Gesellschaft.

ich auch :) - und ich fands auch spannend.
die deutschen haben ein tolle WM durchlaufen und ich freu mich
mit der manschaft und allen drumherum

Irgendwie ein komisches Bild, was Ihr von uns Deutschen habt, befremdlich und feindschaftlich dazu, weil immer gleich so ausfallend und beleidigend bei der Wortwahl

.. und du veralgermeinerst - auch nicht das gelbe vom ei ;)

wobei die medien eben sollche bilder immer immer wieder gezeigt haben ..
und auch in malle waren die deutsche nicht zimperlig was das " saufen und gröhlen " angeht ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich wollte nur mal anmerken, dass die deutschen Säbelfechter gestern den Weltmeistertitel geholt haben. Mein Antrag bei der Abteilungsleitung auf zeitweise Arbeite unter Brechung und Bereitstellung von Leinwand und Beamer und Freigetraenk wurde abgelehnt. Tja, wenn zwei dasselbe tun, ist es nicht immer dasselbe....
 
Irgendwie ein komisches Bild, was Ihr von uns Deutschen habt, befremdlich und feindschaftlich dazu...

Tut mir leid, wenn das falsch rüber gekommen ist. Ich meine damit nicht explizit deutsche Fußball-Fans, sondern Fußballfans allgemein. Oder auch Sportfans. Im Winter haben "wir" dann halt beim Skifahren gewonnen - im dicken Schlabberpulli, Jagertee-"saufend" und - keine Ahnung... Kaasspätzle "fressend". :rolleyes: Ich hätte das Gleiche geschrieben, wenn Österreich die WM gewonnen hätte. Oder Brasilien. Oder England. Oder Buxtehude. ;)

Ich kann diesem extremen Fantum ganz generell nichts abgewinnen; es ist mir unbegreiflich, wie man irgendwen oder etwas so derart verehren kann, wie manche es tun. Und das betrifft nicht ein " ich freu mich dass Mannschaft xy gewonnen hat" oder ich find Schauspieler xy versteht sein Handwerk oder Musiker xy macht tolle Musik, sondern was darüber hinaus geht. Der ganze Fankult. Dieses "Pseudo-Wir" das sich häufig gegen ein konstruiertes "Ihr" abgrenzt und nicht selten so weit geht, dass "die Anderen" beschimpft oder sogar mit Gewalt konfrontiert werden. Unsummen an Geld ausgeben für irgendwelche Schals oder Shirts mit Farbe und Logo von wem auch immer usw. Wenn extra für irgendso ein dämliches Event irgendwelche Monstergebilde gebaut werden, zu Ungunsten derer, denens eh schon am Schlechtesten geht (wurscht, ob jetzt Straßenhunde, Bewohner eines Stadtteils...) Wobei ich das selten irgendwo extremer erlebt habe, als bei Fußball...

Liegt zum einen sicher daran, dass ich in der Nähe eines Fußball-Stadions wohne - der Lärm, die Massen an betrunkenen Fans, die häufig auch gewalttätig werden... und zum anderen daran, dass ich eine Schulkollegin hatte, die so ein ganz extremer Fan war. Zuerst von NkotB, dann Rapid - die war bei jedem einzelnen Training, hat sich eingebildet der Spieler xy hat sie angelächelt, ist zu jedem Spiel gegangen mit bunter Schmiere im Gesicht... und zuletzt dann Michael Jackson - hat jeden einzelnen Cent ihres Taschengelds für diverse Heftln ausgegeben, woraus sie jeden einzelnen Schnipsel ausgeschnitten und in Mappen gepickt hat. Das ist einfach nur pervers.

Insofern - ich mag weder Fußball noch Fans - wurscht welcher Nation und schon gar nicht mag ich wochenlang davon behelligt werden - leider kommt man dem ganzen Spektakel ja kaum aus. Deshalb - GsD ist der Spuk wieder vorbei.
 
Es werden halt immer nur die gröhlenden, besoffenen, zuweilen gewaltbereiten "Fans" wahrgenommen und dadurch gerät der Fußball gleich generell in Verruf ....
 
Tut mir leid, wenn das falsch rüber gekommen ist. Ich meine damit nicht explizit deutsche Fußball-Fans, sondern Fußballfans allgemein. Oder auch Sportfans. Im Winter haben "wir" dann halt beim Skifahren gewonnen - im dicken Schlabberpulli, Jagertee-"saufend" und - keine Ahnung... Kaasspätzle "fressend". :rolleyes: Ich hätte das Gleiche geschrieben, wenn Österreich die WM gewonnen hätte. Oder Brasilien. Oder England. Oder Buxtehude. ;)

Ich kann diesem extremen Fantum ganz generell nichts abgewinnen; es ist mir unbegreiflich, wie man irgendwen oder etwas so derart verehren kann, wie manche es tun. Und das betrifft nicht ein " ich freu mich dass Mannschaft xy gewonnen hat" oder ich find Schauspieler xy versteht sein Handwerk oder Musiker xy macht tolle Musik, sondern was darüber hinaus geht. Der ganze Fankult. Dieses "Pseudo-Wir" das sich häufig gegen ein konstruiertes "Ihr" abgrenzt und nicht selten so weit geht, dass "die Anderen" beschimpft oder sogar mit Gewalt konfrontiert werden. Unsummen an Geld ausgeben für irgendwelche Schals oder Shirts mit Farbe und Logo von wem auch immer usw. Wenn extra für irgendso ein dämliches Event irgendwelche Monstergebilde gebaut werden, zu Ungunsten derer, denens eh schon am Schlechtesten geht (wurscht, ob jetzt Straßenhunde, Bewohner eines Stadtteils...) Wobei ich das selten irgendwo extremer erlebt habe, als bei Fußball...

Liegt zum einen sicher daran, dass ich in der Nähe eines Fußball-Stadions wohne - der Lärm, die Massen an betrunkenen Fans, die häufig auch gewalttätig werden... und zum anderen daran, dass ich eine Schulkollegin hatte, die so ein ganz extremer Fan war. Zuerst von NkotB, dann Rapid - die war bei jedem einzelnen Training, hat sich eingebildet der Spieler xy hat sie angelächelt, ist zu jedem Spiel gegangen mit bunter Schmiere im Gesicht... und zuletzt dann Michael Jackson - hat jeden einzelnen Cent ihres Taschengelds für diverse Heftln ausgegeben, woraus sie jeden einzelnen Schnipsel ausgeschnitten und in Mappen gepickt hat. Das ist einfach nur pervers.

Insofern - ich mag weder Fußball noch Fans - wurscht welcher Nation und schon gar nicht mag ich wochenlang davon behelligt werden - leider kommt man dem ganzen Spektakel ja kaum aus. Deshalb - GsD ist der Spuk wieder vorbei.

weißt liebe astrid, es gibt nicht nur schwarz und weiß.
mich interessiert sport sehr - skifahren, fußball, laufen, basketball...
wann auch immer ein gutes basketball od fußball match, ein marathon, ein skirennen im tv übertragen wird, schau ich mir das an.
das skirennen ist vielleicht dort, wo ich selbst schon gefahren bin und skifahren ist ein schöner sport.
ein marathon ist vielleicht gerade in wien oder in einer stadt, die ich gut kenne und mag. außerdem weiß ich (und du auch) was lauftraining bedeutet.
basketball gefällt mir - ist ein toller sport, die leute trainieren kraft, schnelligkeit, technik... (und mein sohn hat als profi bei kosterneuburg gespielt und ich habe so manches match gesehen).
also man muss kein "übergschnappter" fan sein und es ist mmn legitim sport zu mögen.
und ich sitz nicht mit dem krügerl in der hand johlend vorm fernsehegerät sd mit dem hund an meiner seite und bewundere z.b. die balltechnik eines fußballers oder technik eines slalomläufers...
alles in maßen eben und nicht in massen;)
und ich freu mich auch wenn "wir" gewinnen. wenn wir mal gewinnen...:p
 
Dann brauchst du dich aber doch auch nicht angesprochen fühlen, liebe Gerda. ;) Und dass es nicht nur schwarz oder weiß gibt, ist mir klar. Leider wird man aber oft mit ganz viel schwarz konfrontiert. Und zwangsbeglückt - ob man nun will oder nicht; man kann einem derartigen Tamtam nicht entkommen. S´Hexerl hats ja auch ganz treffend geschrieben mit dem Säbelfechtweltmeister... ;)
 
Ich kann diesem extremen Fantum ganz generell nichts abgewinnen; es ist mir unbegreiflich, wie man irgendwen oder etwas so derart verehren kann, wie manche es tun. Und das betrifft nicht ein " ich freu mich dass Mannschaft xy gewonnen hat" oder ich find Schauspieler xy versteht sein Handwerk oder Musiker xy macht tolle Musik, sondern was darüber hinaus geht. Der ganze Fankult. Dieses "Pseudo-Wir" das sich häufig gegen ein konstruiertes "Ihr" abgrenzt und nicht selten so weit geht, dass "die Anderen" beschimpft oder sogar mit Gewalt konfrontiert werden. Unsummen an Geld ausgeben für irgendwelche Schals oder Shirts mit Farbe und Logo von wem auch immer usw. Wenn extra für irgendso ein dämliches Event irgendwelche Monstergebilde gebaut werden, zu Ungunsten derer, denens eh schon am Schlechtesten geht (wurscht, ob jetzt Straßenhunde, Bewohner eines Stadtteils...) Wobei ich das selten irgendwo extremer erlebt habe, als bei Fußball...

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Also ich kann Dich verstehen.... und ich wohne nicht in der Nähe eines Stadions...... seh gerne mal Sport...aber das "Fantum" ist mir vollkommen fremd.......find ich nicht nur sehr erstaunlich, sondern auch gruselig....und ein Wir-Gefühl hatte ich sowieso noch nie....ja ich kann z.B. die Leistung eines Musikers zum "niederknien" finden und restlos begeistert sein, hin und weg sein...den Musiker nicht, wieso auch, wenn ich diesen Menschen nicht wirklich kenne.....
 
Moin,

unser Hund mag auch Chips (ich war mal so blöd, ihm einen anzubieten).

Und Bier saufen würde er auch, wenn er könnte (war mal eins etwas verschüttet, er nahm ne Zunge davon und hat anschließend gut geschlafen).


Also:

Was habt Ihr gegen unseren Hund ?

:D

Ned
 
Also ich kann Dich verstehen....

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Also:
Was habt Ihr gegen unseren Hund ?

Ich glaub, das ist das gleiche Phänomen wie etwa bei Haaren in der Suppe - sind sie menschlich, ekelt´s mich extrem; Tierhaare hingegen - jo mei... :D

Ein biersaufender, chipsfressender Hund dürft sogar furzen und ich fänd ihn weit weniger gruselig, als die menschliche Spezies bei derselben Tätigkeit. :o :p
 
Dann brauchst du dich aber doch auch nicht angesprochen fühlen, liebe Gerda. ;) Und dass es nicht nur schwarz oder weiß gibt, ist mir klar. Leider wird man aber oft mit ganz viel schwarz konfrontiert. Und zwangsbeglückt - ob man nun will oder nicht; man kann einem derartigen Tamtam nicht entkommen. S´Hexerl hats ja auch ganz treffend geschrieben mit dem Säbelfechtweltmeister... ;)

na ich wollt halt dokumentieren, dass man als "normalo" auch sport mögen kann.
und jetzt war grad im eurosport die fecht-wm :eek::D:D:D
und je mehr breitensport, umso mehr schwarz, damit hast sicher recht.
 
a085.gif




Ich glaub, das ist das gleiche Phänomen wie etwa bei Haaren in der Suppe - sind sie menschlich, ekelt´s mich extrem; Tierhaare hingegen - jo mei... :D

Ein biersaufender, chipsfressender Hund dürft sogar furzen und ich fänd ihn weit weniger gruselig, als die menschliche Spezies bei derselben Tätigkeit. :o :p

aber es müsst schon der eigene hund sein....
 
Mich auch; mir geht der Schmarrn einfach nur am Popo vorbei. Und ich finds so lächerlich, wenn die Leute dann chipsfressend und biersaufend auf ihren fetten Ärschen hocken, deppat herumgrölen, aber Hauptsache "wir" haben gewonnen, weil "wir" sind ja so super. Wer ist wir? Gar nix haben Herr und Frau Hinz und Kunz gmacht, außer g´fressen, g´soffen und blöd g´redt. :rolleyes:

Also ich musste während der meisten WM arbeiten und konnte -leider- während der meisten Deutschland Spiele nicht fressen, saufen und blöd reden ...

Scheinbar sind wir deutschen immer noch die einzigen die keinen Nationalstolz mal haben und zeigen dürfen .... sorry, ich bin nach 1945 geboren und ja, ich hatte mein Auto nett geschmückt während der WM und nach dem Sieg im Finale noch aufgestockt :)
 
Was glaubst was in Österreich los wäre, allein schon wenn die österr. Nationalmannschaft sich endlich mal für die WM qualifizieren würde, weiter denken bzw. fantasieren darf ich gar nicht :D .... .
 
Ich oute mich jetzt mal als völlig desinteressierter Mann punkto Fußball......Dieser Zirkus der um diesen Sport gemacht wird...ekelhaft.
Und dann diese Diven am Rasen......hauen den gegenspieler bewusst um...und anstatt das sie sagen ja OK Fehler...sterben sie noch den Heldentot und fühlen sich unschuldig verfolgt..
.Es gibt keinen Sport der verlogener ist als Fußball:cool:
 
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