Welpen aus dem Ausland

AW: helft diesen Welpen....!!!!!!

DAS ist ein Tötungsgrund für dich??? :eek:
nur nebenbei mal erwähnt: die WENIGSTEN hunde sind absolut unverträglich :rolleyes:

Nein, nicht zwingendermaßen. Gibt ja viele Hunde, die z.B. mit Rüden oder mit Hündinnen nicht können. Aber nur wenige Leute, die so einen Hund wollen bzw. verantwortungsbewusst damit umgehen ohne dass andere (unschuldige, verträgliche) Hunde zu schaden kommen.

Und wenn ein Hund z.B. mit Hündinnen UND Rüden unverträglich ist oder einmal schon nach einem Kind geschnappt hat, dann stehen die Chancen nicht gerade gut, dass so ein Hund schnell vermittelt wird. Und er ist dann jahrelang im Tierheim und wir maßen uns an zu behaupten, er hätte es dort besser, als wenn er erlöst wird! Find ich auch nicht richtig! Einen unverträglichen Hund zu haben ist kein Zuckerschlecken, ein normales Gassigehen und andere Hunde zum spielen treffen kaum möglich, frag Leute die einen unverträglichen Hund haben und wirklich verantwortungsbewusst damit umgehen! Und dann sind dann noch die Leute, die einen unverträglichen Hund haben, aber ihn trotzdem frei laufen lassen, es halt einfach nicht so genau nehmen und nicht Rücksicht nehmen, weil das wär ja zu anstrengend. Dann werden andere Hunde (tot)gebissen, die dann selber auch im schlimmsten Fall zu Angstbeißern werden und unschuldig verletzt werden. Das seh ich auch nicht ein!

Und selbst wenn nur mehr Sokas im Tierheim sitzen würden, würden deswegen auch nicht mehr davon vermittelt werden, einfach weil ein Soka nichts für sie ist oder weil durch die Medienhetze und das neue Gesetz viele verunsichert sind und sich das einfach net "antun" wollen (die Hundesteuer, die Anfeindungen auf der Straße usw. usw.) Und obwohl so viele Sokas im Tierheim sitzen, werden trotzdem Soka-Welpen bei willhaben verkauft und weiter fleißig produziert! Und das trotz der momentanen Lage! Finde ich auch unverantwortlich! Und hier wird fast immer bewusst vermehrt, die Hunde die im Ausland auf den Straßen leben können nichts dafür dass die Halter sie nicht kastrieren lassen, dort hat ein Hundeleben keinen Wert und sie wollen mit den Hunden sicher nicht Geld verdienen, die meisten bringen sie sowieso um, ein paar haben das Glück von Tierschützern gerettet zu werden!

Und ja, ich weiß sehr wohl dass auch junge Hunde und Welpen aus dem Ausland meist schlecht sozialisiert sind und zu früh von der Mutter getrennt wurden. Trotzdem kann man das nicht vergleichen mit einem Hund, der jahrelang auf der Straße gelebt hat und fast nur schlechte Erfahrungen mit Menschen gemacht hat! Ein Welpe wird das Trauma sehr schnell überwinden, wenn auch nciht ganz vergessen, ein erwachsener Hund braucht langes Training um das Erlebte zu verdauen, gehört in erfahrene Hände, zu einem Trainer und nicht an eine 0815 Familie vermittelt, die nicht weiß worauf sie sich einlässt.

Ich halte auch nichts davon wenn man massenweise Hunde nach Ö bringt ohne zumindest einen Pflegeplatz für sie zu haben. Jede seriöse Orga wird so vorgehen! Und leider ist es bei den Orgas wie bei den Züchtern: es gibt überall schwarze Schafe, das kann man nun mal nciht verhindern, aber deswegen sollte man nicht gleich alle Orgas verurteilen, die ausländische Hunde nach Ö holen und dort verantwortungsvoll vermitteln!
 
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AW: helft diesen Welpen....!!!!!!

Ich halte auch nichts davon wenn man massenweise Hunde nach Ö bringt ohne zumindest einen Pflegeplatz für sie zu haben. Jede seriöse Orga wird so vorgehen! Und leider ist es bei den Orgas wie bei den Züchtern: es gibt überall schwarze Schafe, das kann man nun mal nciht verhindern, aber deswegen sollte man nicht gleich alle Orgas verurteilen, die ausländische Hunde nach Ö holen und dort verantwortungsvoll vermitteln!

Genau um das geht es mir (und den anderen) hier.

Wenn ein Platz vorhanden ist, warum nicht?
Aber Dutzende Hunde hernehmen und dann nach Plätzen schreien ... nein das find ich nicht ok.
 
AW: helft diesen Welpen....!!!!!!

Nein, nicht zwingendermaßen. Gibt ja viele Hunde, die z.B. mit Rüden oder mit Hündinnen nicht können. Aber nur wenige Leute, die so einen Hund wollen bzw. verantwortungsbewusst damit umgehen ohne dass andere (unschuldige, verträgliche) Hunde zu schaden kommen.
wenige leute können allgemein ihren hund so führen dass niemand zu schaden kommt...auch halter von "unschuldigen verträglichen" hunden ;)

Einen unverträglichen Hund zu haben ist kein Zuckerschlecken, ein normales Gassigehen und andere Hunde zum spielen treffen kaum möglich, frag Leute die einen unverträglichen Hund haben und wirklich verantwortungsbewusst damit umgehen! Und dann sind dann noch die Leute, die einen unverträglichen Hund haben, aber ihn trotzdem frei laufen lassen. Dann werden andere Hunde (tot)gebissen, die dann selber auch im schlimmsten Fall zu Angstbeißern werden und unschuldig verletzt werden. Das seh ich auch nicht ein!
ich brauche niemanden zu fragen wie das leben mit einem bedingt verträglichen hund ist ;)
ich weiß wie mühsam das gassi-gehen werden kann, v.a. wenn andere HH nicht auf ihren hund schauen können :mad:

Und selbst wenn nur mehr Sokas im Tierheim sitzen würden, würden deswegen auch nicht viele vermittelt werden, einfach weil durch die Medienhetze und das neue Gesetz viele verunsichert sind und sich das einfach net "antun" wollen (die Hundesteuer, die Anfeindungen auf der Straße usw. usw.) Und obwohl so viele Sokas im Tierheim sitzen, werden trotzdem Soka-Welpen bei willhaben verkauft! Und das trotz der momentanen Lage! Finde ich auch unverantwortlich!
ich finds nur komisch dass in diesem zusammenhang die anfeindungen sehr wohl grund dazu sind keinen soka zu nehmen...im anderen thread aber haben alle laut geschrien als gesagt wurde dass dies mit ein grund für die abgaben sind (nix gegen dich, bitte nicht falsch verstehen, nur allgemein :) )
zu willhaben sag ich nix :mad: da sind wir einer meinung

Und ja, ich weiß sehr wohl dass auch junge Hunde und Welpen meist schlecht sozialisiert sind und zu früh von der Mutter getrennt wurden. Trotzdem kann man das nicht vergleichen mit einem Hund, der jahrelang auf der Straße gelebt hat und fast nur schlechte Erfahrungen mit Menschen gemacht hat! Ein Welpe wird das Trauma sehr schnell überwinden, wenn auch nciht ganz vergessen, ein erwachsener Hund braucht langes Training um das Erlebte zu verdauen, gehört in erfahrene Hände, zu einem Trainer und nicht an eine 0815 Familie vermittelt, die nicht weiß worauf sie sich einlässt.
nein, nicht jeder welpe...auch das weiß ich aus erfahrung!!! :o und dann wird auch der welpe zum sog. "problemhund"...man kann sich dann ausmalen was mit ihm in weiterer folge passieren wird :(

Ich halte auch nichts davon wenn man massenweise Hunde nach Ö bringt ohne zumindest einen Pflegeplatz für sie zu haben. Jede seriöse Orga wird so vorgehen! Und leider ist es bei den Orgas wie bei den Züchtern: es gibt überall schwarze Schafe, das kann man nun mal nciht verhindern, aber deswegen sollte man nicht gleich alle Orgas verurteilen, die ausländische Hunde nach Ö holen und dort verantwortungsvoll vermitteln!
ich verurteile vorgehensweisen wie diese, wo es zunächst geheißen hat dass die welpen eben keinen pflege- oder fixplatz haben! also sind wir uns auch hier einig ;)

lg
 
AW: helft diesen Welpen....!!!!!!

Nein, nicht zwingendermaßen. Gibt ja viele Hunde, die z.B. mit Rüden oder mit Hündinnen nicht können. Aber nur wenige Leute, die so einen Hund wollen bzw. verantwortungsbewusst damit umgehen ohne dass andere (unschuldige, verträgliche) Hunde zu schaden kommen.

Und wenn ein Hund z.B. mit Hündinnen UND Rüden unverträglich ist oder einmal schon nach einem Kind geschnappt hat, dann stehen die Chancen nicht gerade gut, dass so ein Hund schnell vermittelt wird. Und er ist dann jahrelang im Tierheim und wir maßen uns an zu behaupten, er hätte es dort besser, als wenn er erlöst wird! Find ich auch nicht richtig! Einen unverträglichen Hund zu haben ist kein Zuckerschlecken, ein normales Gassigehen und andere Hunde zum spielen treffen kaum möglich, frag Leute die einen unverträglichen Hund haben und wirklich verantwortungsbewusst damit umgehen! Und dann sind dann noch die Leute, die einen unverträglichen Hund haben, aber ihn trotzdem frei laufen lassen, es halt einfach nicht so genau nehmen und nicht Rücksicht nehmen, weil das wär ja zu anstrengend. Dann werden andere Hunde (tot)gebissen, die dann selber auch im schlimmsten Fall zu Angstbeißern werden und unschuldig verletzt werden. Das seh ich auch nicht ein!

Und selbst wenn nur mehr Sokas im Tierheim sitzen würden, würden deswegen auch nicht mehr davon vermittelt werden, einfach weil ein Soka nichts für sie ist oder weil durch die Medienhetze und das neue Gesetz viele verunsichert sind und sich das einfach net "antun" wollen (die Hundesteuer, die Anfeindungen auf der Straße usw. usw.) Und obwohl so viele Sokas im Tierheim sitzen, werden trotzdem Soka-Welpen bei willhaben verkauft und weiter fleißig produziert! Und das trotz der momentanen Lage! Finde ich auch unverantwortlich! Und hier wird fast immer bewusst vermehrt, die Hunde die im Ausland auf den Straßen leben können nichts dafür dass die Halter sie nicht kastrieren lassen, dort hat ein Hundeleben keinen Wert und sie wollen mit den Hunden sicher nicht Geld verdienen, die meisten bringen sie sowieso um, ein paar haben das Glück von Tierschützern gerettet zu werden!

Und ja, ich weiß sehr wohl dass auch junge Hunde und Welpen aus dem Ausland meist schlecht sozialisiert sind und zu früh von der Mutter getrennt wurden. Trotzdem kann man das nicht vergleichen mit einem Hund, der jahrelang auf der Straße gelebt hat und fast nur schlechte Erfahrungen mit Menschen gemacht hat! Ein Welpe wird das Trauma sehr schnell überwinden, wenn auch nciht ganz vergessen, ein erwachsener Hund braucht langes Training um das Erlebte zu verdauen, gehört in erfahrene Hände, zu einem Trainer und nicht an eine 0815 Familie vermittelt, die nicht weiß worauf sie sich einlässt.

Ich halte auch nichts davon wenn man massenweise Hunde nach Ö bringt ohne zumindest einen Pflegeplatz für sie zu haben. Jede seriöse Orga wird so vorgehen! Und leider ist es bei den Orgas wie bei den Züchtern: es gibt überall schwarze Schafe, das kann man nun mal nciht verhindern, aber deswegen sollte man nicht gleich alle Orgas verurteilen, die ausländische Hunde nach Ö holen und dort verantwortungsvoll vermitteln!

Tut leid, aber du weisst echt nicht wovon du redest, bzw. es fehlen dir offensichtlich die Erfahrungswerte. So einfach wie du es darstellst, ist es eben nicht!

Es gibt sehr wenige Hunde die komplett unvertraeglich gegenueber ihren Artgenossen sind. Das musste ich auch erkennen. Und man kann definitiv nicht danach gehen, wie sich der Hund im Tierheim praesentiert. Auch was die Unvertraeglichkeit betrifft, muss man erst mal sehen, warum er so gegen Artgenossen reagiert. Ist es auf Grund einer Unsicherheit etc.

Alle meine Patenhunde sind "unvertraeglich", aber eben nicht ganz. Mit Training etc. haben alle gelernt ruhig an anderen Hunden vorbeizugehen. Wir sind schon soweit, dass bei beiden kontrollierte Hundebegegnungen, dh. social walks moeglich sind. Mal abgesehen davon sind es tolle Hunde. Und das ist es gerade, ein Hund sollte auch als Individuem geachtet werden. Einen HUnd auf Grund seiner Unvertraeglichkeit einzuschlaefern oder weil er nach jemanden geschnappt / gebissen hat, das halte ich fuer falsch. Auch hier kommt es darauf an, warum er, in welcher Situation und v.a. wie heftig dieser gebissen hat. Man sollte seine Forderungen wohl eher dahin gehend aendern, mehr finanzielle Mitteln etc. fuer eben diese Hunde bereitzustellen.

Und ja, ich weiss, dass es nicht immer leicht ist, einen unvertraeglichen Hund zu fuehren, es ist jedoch sehr wohl machbar, wenn man gewillt ist, sich damit auseinanderzusetzen.
 
stimmt, schläfern wir sie doch gleich ein, um den lieben putzigen welpen aus den ostländern platz zu machen, die ja sicher schneller vermittelt sind, und somit mehr geld bringen :rolleyes::mad:

Ehrlich gesagt, fände ich das für manche Hunde humaner, als sie 10 Jahre unter Dauerstress (und das ist ein Tierheimaufenthalt nun mal) einzusperren.

Ja, also die Hundesteuer ist natürlich schon ein "toller" Grund einen Importhund zu nehmen. :rolleyes:

Und ich weiß nicht, aber in den TH sitzen nicht nur Listenhunde - habt ihr euch einmal in den diversen TH umgesehen?
Da sind so gut wie alle Mixe und zum Teil Rassehunde vertreten.

Immer dieses "Wir müssen diese Hunde holen, weil das "Angebot" ist in Österreich nicht vorhanden".

Ich fand in keinem der ansässigen Tierheime einen Hund der zu mir und meinen Lebensumständen passte. Und ich war in - ich weiß nicht mehr wie vielen - Tierheimen und das mehrfach. Da ich keinem Züchter das Geld in den Rachen schmeissen wollte, blieb mir nur ein Hund aus dem Ausland. Und ich habe es bei keinem meiner Hunde je bereut.

vorallem musst du ja in zukunft beweisen dass dein ausland-mix KEINE soka vorfahren hat...und das ist schier unmöglich, also ebenso evtl. höhere hundesteuer :o

Für mich macht es schon einen Unterschied ob ich 72,--€ im Jahr zahle oder 1.200,--€, sorry, dass ich so ein schlechter Mensch bin und zu wenig verdiene:rolleyes:
 
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AW: helft diesen Welpen....!!!!!!

Meiner Meinung nach muß sich niemand rechtfertigen, weil er einem Tier aus dem Ausland einen guten Platz bietet.
Mein nächster Hund wird wieder aus dem Ausland sein, entweder aus dem TH oder von einem Züchter. Podencos habens mir nunmal angetan und ein anderer Hund kommt für mich fast nicht mehr in Frage.
 
AW: helft diesen Welpen....!!!!!!

Für mich macht es schon einen Unterschied ob ich 72,--€ im Jahr zahle oder 1.200,--€, sorry, dass ich so ein schlechter Mensch bin und zu wenig verdiene:rolleyes:
davon red ich ja!!!!
auch bei einem auslandsmix der nach wien oder NÖ kommt musst du erst mal nachweisen dass KEIN Soka mitgemixt hat!
da dies aber nicht so ohne weiteres möglich ist kommen alle beschränkungen die auf sokas zutreffen auch auf den auslands-mix zu ;)
 
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Tut leid, aber du weisst echt nicht wovon du redest, bzw. es fehlen dir offensichtlich die Erfahrungswerte. So einfach wie du es darstellst, ist es eben nicht!

Es gibt sehr wenige Hunde die komplett unvertraeglich gegenueber ihren Artgenossen sind. Das musste ich auch erkennen. Und man kann definitiv nicht danach gehen, wie sich der Hund im Tierheim praesentiert. Auch was die Unvertraeglichkeit betrifft, muss man erst mal sehen, warum er so gegen Artgenossen reagiert. Ist es auf Grund einer Unsicherheit etc.

Alle meine Patenhunde sind "unvertraeglich", aber eben nicht ganz. Mit Training etc. haben alle gelernt ruhig an anderen Hunden vorbeizugehen. Wir sind schon soweit, dass bei beiden kontrollierte Hundebegegnungen, dh. social walks moeglich sind. Mal abgesehen davon sind es tolle Hunde. Und das ist es gerade, ein Hund sollte auch als Individuem geachtet werden. Einen HUnd auf Grund seiner Unvertraeglichkeit einzuschlaefern oder weil er nach jemanden geschnappt / gebissen hat, das halte ich fuer falsch. Auch hier kommt es darauf an, warum er, in welcher Situation und v.a. wie heftig dieser gebissen hat. Man sollte seine Forderungen wohl eher dahin gehend aendern, mehr finanzielle Mitteln etc. fuer eben diese Hunde bereitzustellen.

Und ja, ich weiss, dass es nicht immer leicht ist, einen unvertraeglichen Hund zu fuehren, es ist jedoch sehr wohl machbar, wenn man gewillt ist, sich damit auseinanderzusetzen.

Nein, mit unverträglichen Hunden kenn ich mich (Gott sei Dank) selber nicht gut aus, außer die Begegnungen, die wir bisher leider mit solchen Exemplaren und ihren verantwortungslosen Besitzern machen mussten!

Es ist schon klar, dass jeder Hund einen "Grund" für seine Unverträglichkeit hat, dass man daran arbeiten kann und es gut in den Griff bekommen kann usw. aber was nützt dir all das Training, wenn dann der neue Besitzer das selber nciht ordentlich umsetzt? Dann ist wieder alles Training vorher beim Teufel! Und man kann in keinen Interessenten hineinsehen, trotz Vorkontrolle, Schutzvertrag usw. usw.

Wie gesagt, die wenigsten wollen einen unverträglichen Hund, ist nunmal so! Jeder will einen unproblematischen, lieben, verträglichen (am besten noch mit Katze und Kleintier) Familienhund.
Egal ob es ein Hund aus Österreich oder einer aus dem Ausland ist!

Die meisten sind einfach nicht gewillt so einen Hund zu nehmen, das ist oft das Problem!

Hab schon von mehreren Leuten die einen Auslandshund haben gehört, dass zwar einige Auslandshunde traumatisiert sind und vieles einfach nicht kennen (Treppen steigen, an der Leine gehen, usw. usw.), aber trotzdem oder gerade weil sie von der Straße kommen sehr anpassungsfähig sind und sich sehr schnell in eine Familie integrieren und generell sehr verträglich mit anderen Hunden sind (und hier spreche ich von den "normalen" Straßenhunden und nicht von solchen, die panische Angst vor Menschen oder nie Kontakt mit Menschen hatten - viele Straßenhunde hatten ja vorher ein zuhause und werden einfach ausgesetzt wenn man genug von ihnen hat)
 
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Nein, mit unverträglichen Hunden kenn ich mich (Gott sei Dank) selber nicht gut aus, außer die Begegnungen, die wir bisher leider mit solchen Exemplaren und ihren verantwortungslosen Besitzern machen mussten!

Es ist schon klar, dass jeder Hund einen "Grund" für seine Unverträglichkeit hat, dass man daran arbeiten kann und es gut in den Griff bekommen kann usw. aber was nützt dir all das Training, wenn dann der neue Besitzer das selber nciht ordentlich umsetzt? Dann ist wieder alles Training vorher beim Teufel!

Wie gesagt, die wenigsten wollen einen unverträglichen Hund, ist nunmal so! Jeder will einen unproblematischen, lieben, verträglichen (am besten noch mit Katze und Kleintier) Familienhund.
Egal ob es ein Hund aus Österreich oder einer aus dem Ausland ist!

Die meisten sind einfach nicht gewillt so einen Hund zu nehmen, das ist oft das Problem!

Aehm und deshalb plaedierst du fuers einschlaefern?:eek: Sorry, aber da kann ich jetzt nicht folgen......
 
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Ich muss sagen einige der Aussagen hier schockieren mich. Diese Hunde sterben schneller als ihr denkt wenn sie nicht ein Zuhause finden. Wir nahmen sie auf um ihnen ein LEBEN zu ermoeglichen. Und wir werden immer welche aufnehmen solange wir koennen. Ihr muesst bedenken dass Rumanien ein total unzivilisiertes Land ist, und Tiere zaehlen da schon gar nichts. Die sind gut zum arbeiten oder zum quaelen. Die haben keine Beziehung zu Tieren, und es wird wohl noch sehr lange dauern bis sich die Mentalitaet aendert.

Diese Welpen kommen sicher in kein Tierheim, sondern es uebernimmt sie meine Schwester bis sie einen guten Platz gefunden haben.

Ich bin ueberzeugt jeder der kleinen Welpen waere nun schon lange tot wenn wir uns ihnen nicht angenommen haetten. Und solche Aussagen wie wir waeren verantwortungslos nehme ich gar nicht ernst.

Wir wissen was wir mache, und wir machen alles um den Hunden zu helfen.
Nur schade dass wir nicht allen helfen koennen, aber wenigstens ein paar.

Ich danke trotzdem fuer die Hilfe dass die Hunde einen guten Platz finden!!

Sie werden sich in Innsbruck bei meiner Schwester befinden.

glg

Nochmals zur Erinnerung - diese Welpen kommen nach Tirol auf einen Pflegeplatz und das sollte eigentlich ein Vermittlungsthread sein.

Bitte lasst die Diskussionen.

Lg. Nadja
 
AW: helft diesen Welpen....!!!!!!

Es ist schon klar, dass jeder Hund einen "Grund" für seine Unverträglichkeit hat, dass man daran arbeiten kann und es gut in den Griff bekommen kann usw. aber was nützt dir all das Training, wenn dann der neue Besitzer das selber nciht ordentlich umsetzt? Dann ist wieder alles Training vorher beim Teufel! Und man kann in keinen Interessenten hineinsehen, trotz Vorkontrolle, Schutzvertrag usw. usw.
ja man merkt dass du keine ahnung von bedingt verträglichen hunden hast!
ja, man arbeitet dran...monatelang, jahrelang...und immer wieder passieren dinge die das training zurückwerfen...tutnixe laufen einfach trotz aufforderung den hund anzuleinen her, beißen möglicherweise auch noch deinen hund...ja, das trägt nicht grad dazu bei dass der bedingt verträgliche hund vertrauen zu fremden hunden fasst :mad: DAS ist nämlich der hauptgrund warum man im training zurückgeworfen wird, nicht dass man selbst unverantwortungslos wäre oder dergleichen :rolleyes:

Wie gesagt, die wenigsten wollen einen unverträglichen Hund, ist nunmal so! Jeder will einen unproblematischen, lieben, verträglichen (am besten noch mit Katze und Kleintier) Familienhund.
Egal ob es ein Hund aus Österreich oder einer aus dem Ausland ist!
oh ja, das wollte ich auch...einen verträglichen hund....doch leider ist das leben kein wunschkonzert :o
und jetzt im nachhinein bin ich so wahnsinnig froh einen verhaltensoriginellen hund zu haben....denn von meiner kleinen hab ich dermaßen viel gelernt dass ich ihr dankbar dafür bin :)
 
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davon red ich ja!!!!
auch bei einem auslandsmix der nach wien oder NÖ kommt musst du erst mal nachweisen dass KEIN Soka mitgemixt hat!
da dies aber nicht so ohne weiteres möglich ist kommen alle beschränkungen die auf sokas zutreffen auch auf den auslands-mix zu ;)

Oja..eine echte Kampfmaschine:


Und der erst....


Ich glaub nicht, dass da jemand auf die Idee kommen kann, dass das SOKA-Mixe sind. Aber nach diesen Kriterien hab ich sie mir nicht ausgesucht.
Da das Einführen von SOKAS nach D sowieso verboten ist und bei der Anmeldung bei ev. so aussehenden Hunden ein Rassegutachten vorliegen muss, ist das doch nicht das Problem. Und in dieser Diskussion geht es doch vorrangig drum, dass eingeführte Hunde, den ansässigen Hunden die Tierheimplätze wegnehmen bzw. die Chance auf ein Zuhause. Und das bezweifle ich.
 
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@ nando: auch ich finde die neuen regelungen schwachsinnig, brauchst mir nicht erzählen :rolleyes: aber ich habe diese gesetze auch nicht gemacht...tatsache ist dass man nachweisen muss dass kein soka mitgemixt hat...aber dazu gibts eh genügend threads ;)

und btw.: auch keiner meiner hunde ist eine "kampfmaschine" :rolleyes: ;)
 
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Nein, ich plädier nicht generell fürs einschläfern, bitte nicht falsch verstehen! Aber wie hier schon jemand gesagt hat: besser einschläfern als der Hund sitzt 10 Jahre hinter Gittern!

Zur Klarstellung: im EINZELFALL vielleicht, aber ich verwehre mich gegen solche pauschalen Aussagen. Jeder Hund ist als Individium anzusehen und demnach sollte entschieden werden.

Pauschal getaetigte Aussagen halte ich fuer gefaehrlich. Ich wuerde mir wuenschen, es wuerden mehr Leute dafuer plaedieren, gerade diesen Hunden bessere Lebensbedingungen zu ermoeglichen, auch in einem Tierheim.
 
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ja, man arbeitet dran...monatelang, jahrelang...und immer wieder passieren dinge die das training zurückwerfen...tutnixe laufen einfach trotz aufforderung den hund anzuleinen her, beißen möglicherweise auch noch deinen hund...ja, das trägt nicht grad dazu bei dass der bedingt verträgliche hund vertrauen zu fremden hunden fasst :mad: DAS ist nämlich der hauptgrund warum man im training zurückgeworfen wird, nicht dass man selbst unverantwortungslos wäre oder dergleichen :rolleyes:

Wenns ein Tutnix ist, dann beißt er nicht einfach so ohne Grund, sonst wärs ja kein Tutnix! :D
Meiner würd nie einen anderen Hund einfach so beißen! Er würd sich höchstens wehren, wenn der andere ihn angeht, aber selbst da ist er der erste, der sich unterwirft und abhaut, weil er einfach ein friedfertiger Hund ist, der mit nichts und niemandem ein Problem hat.

Ich weiß ja nicht wo ihr alle spazierengeht, aber ich treffe selten Hunde, die auf uns zustürmen, die meisten leinen ihre Hunde an wenn sie sehen, dass ich meinen auch anleine oder wenn meiner generell angeleint ist.
Und wenn ein Tutnix daherkommt hab ich kein Problem damit, weil mein Chico ja verträglich ist, ist zwar auch etwas nervig, aber keine Gefahr für uns. Ich hab nur ein Problem mit den unverträglichen die frei herumlaufen.
 
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Und ich hab ein Problem mit den angeblich verträglichen, die frei herumlaufen und nicht unter Kontrolle des Besitzers stehen - da ist mir ein unverträglicher Hund, der im Gehorsam seines Besitzers steht, um einiges lieber.
 
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Speziell für die Daniela: Wer mit Fremdwörtern um sich wirft, sollte derer geläufig sein.

Also: Individuum. :rolleyes:
 
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hallo, ganz dringend. geht doch bitte auf meine Homepage (www.hundeseele.com)dort seht ihr 2 Welpenwuerfe bei VERMITTLUNG. Mit diesen komme ich morgen nach Oesterreich (da wir hier in Rumanien einfach keinen Platz mehr haben und die Aussichten hier ein gutes Zuhause zu finden aeusserst gering sind) und sie haben noch kein Zuhause gefunden. Bitte hoert euch um...diese Welpen haben schon so viel durchgemacht und haben ein gutes Zuhause verdient.

DANKE!

Nochmal zur Erinnerung der Anfangspost der mich veranlasst hat das zu schreiben:

Auch hier...warum holen wir uns Hunde aus dem Ausland und setzten sie hier in ein Tierheim:confused: Wenn Plätze vorhanden wären würde ich (zwar mit Bauchweh) sagen naja gut....aber so versteh ich es nicht

Und wer hier etwas "rassistisches" erkennen kann tut mir einfach nur mehr leid.....so Leute wie ihr es seit, bringen den ganzen Tierschutz in Verruf:mad:
 
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