welpe knurrt und schnappt

Meine Hunde haben auch gelernt mich vor dem Füttern anzuschaun und dann geb ich es frei.
Somit hab ich die Kontrolle im Freien wenn sie mal was finden, zeigen sie es mir, indem sie davor stehnbleiben und mich anschaun.
Hier bestätige ich sie dann mit einem Leckerli von mir..

lg Dani

hab ich auch schon geschrieben;)
 
Es geht ja überhaupt nicht darum, dass es ok ist, wenn ein Hund seinen Menschen anknurrt und ich glaube jeder hier wird es für wichtig erachten, dass er/sie seinem Hund im Notfall ins Maul greifen/ihm etwas wegnehmen kann. Meiner Meinung nach ist es aber einfach der falsche Weg, das wegnehmen lassen zu trainieren, in dem ich es auch ständig tue. Damit bring ich den Hund ja ev. auch erst auf die Idee, dass es einen Grund für Ressourcenverteidigung geben könnte.

Und ich frag mich halt folgendes: wenn ich jetzt einen Welpen hab, der - warum auch immer - knurrt, wenn ich mich seinem Futter nähere und ich - weil ich doch der Mensch bin und Hund das schließelich lernen muss - mich dennoch weiter nähere und das knurren somit ignoriere und der Welpe dann schnappt, weil knurren ja nix genützt hat - wie reagiert man dann?

Lass ich mich davon dann beeindrucken und den Hund in Ruhe, geht die Sache erst Recht nach hinten los und ich bring meinem Zwuck - so schnell kann ich gar nicht schauen - bei, dass er mit beißen Erfolg hat.

Lass ich ein schnappen nicht auf mir sitzen, was sind dann die Konsequenzen? Muss hier jetzt nicht diskutiert werden, weil ohnehin kaum einer zugeben wird, dass dann auf einmal vielleicht doch Gewalt angewandt wird, aber kann das der richtige Weg sein? Wird der Welpe dadurch dann lernen, dass es absolut ok ist, wenn Mensch sich seiner Ressource nähert? Und was, wenn man dann an einen Welpen gerät, der sich dann erst Recht wehrt (auch wenn sie selten sein mögen, es gibt solche Hunde)?

Oder bin ich mir selbst gegenüber so "hart", dass ich ein beißen ebenfalls völlig ignorier, ihm die ressource kurz wegnehm und anschließend wieder geb - hoffentlich, wenn er dann nicht noch am Ärmel hängt.

Und wenn ich jetzt vom 0-8-15 Hundehalter ausgeh, welche der 3 Möglichkeiten wird er/sie bei einem schnappenden Hund anwenden? Mit Sicherheit nicht Nummer 3, die von allen Dreien aber wohl noch die beste Wahl wäre, oder? Da ist es doch wohl gscheiter, wenn man von haus aus gar nicht erst solche Situationen aufkommen lässt.
 
Es geht ja überhaupt nicht darum, dass es ok ist, wenn ein Hund seinen Menschen anknurrt und ich glaube jeder hier wird es für wichtig erachten, dass er/sie seinem Hund im Notfall ins Maul greifen/ihm etwas wegnehmen kann. Meiner Meinung nach ist es aber einfach der falsche Weg, das wegnehmen lassen zu trainieren, in dem ich es auch ständig tue. Damit bring ich den Hund ja ev. auch erst auf die Idee, dass es einen Grund für Ressourcenverteidigung geben könnte.

Und ich frag mich halt folgendes: wenn ich jetzt einen Welpen hab, der - warum auch immer - knurrt, wenn ich mich seinem Futter nähere und ich - weil ich doch der Mensch bin und Hund das schließelich lernen muss - mich dennoch weiter nähere und das knurren somit ignoriere und der Welpe dann schnappt, weil knurren ja nix genützt hat - wie reagiert man dann?

Lass ich mich davon dann beeindrucken und den Hund in Ruhe, geht die Sache erst Recht nach hinten los und ich bring meinem Zwuck - so schnell kann ich gar nicht schauen - bei, dass er mit beißen Erfolg hat.

Lass ich ein schnappen nicht auf mir sitzen, was sind dann die Konsequenzen? Muss hier jetzt nicht diskutiert werden, weil ohnehin kaum einer zugeben wird, dass dann auf einmal vielleicht doch Gewalt angewandt wird, aber kann das der richtige Weg sein? Wird der Welpe dadurch dann lernen, dass es absolut ok ist, wenn Mensch sich seiner Ressource nähert? Und was, wenn man dann an einen Welpen gerät, der sich dann erst Recht wehrt (auch wenn sie selten sein mögen, es gibt solche Hunde)?

Oder bin ich mir selbst gegenüber so "hart", dass ich ein beißen ebenfalls völlig ignorier, ihm die ressource kurz wegnehm und anschließend wieder geb - hoffentlich, wenn er dann nicht noch am Ärmel hängt.

Und wenn ich jetzt vom 0-8-15 Hundehalter ausgeh, welche der 3 Möglichkeiten wird er/sie bei einem schnappenden Hund anwenden? Mit Sicherheit nicht Nummer 3, die von allen Dreien aber wohl noch die beste Wahl wäre, oder? Da ist es doch wohl gscheiter, wenn man von haus aus gar nicht erst solche Situationen aufkommen lässt.


Die Diskussion erübrigt sich meiner meinung nach sowieso.....Nach 2/3 Wochen hat der Welpe soviel Vertrauen in mich, das es zu keinen Knurren mehr kommt.

Und sollte der Hund nach mir schnappen, dann gibts sicher mal konsequenzen und zwar soweit als es mir in dieser Situation angemessen erscheint. Und das schliesst alle Möglichkeiten ein.

Mein Alter Schäfer, knurrt ganz einfach beim Fressen egal ob wer da ist oder nicht.....und das seit 11 Jahren. Na und??
 
Warum überlest hier jeder den Satz der nach dem Futter wegnehmen kommt????:confused:
Er kriegts ja gleich wieder!! und soll somit lernen dass von mir keine Gefahr ausgeht.

lg Dani
 
Es gibt zwei Dinge in unserem Haus, die sind im Normalfall für alle tabu

1. der Hundekorb
2. der Futternapf

und damit sich die Kinder daran halten, muß ich ihnen das vorleben. Und trotzdem hat mein Terrier noch nicht die Weltherrschaft an sich gerissen oder kleine Kinder zerfleischt und im Garten vergraben (und wenn, hätte er sie sicherlich gegen ein Stück Möhre getauscht, da bin ich mir sicher;))
Ich habe auch tauschen mit ihm geübt und wegnehmen - aber doch nicht mit einer so existentiell wichtigen Sache wie Nahrung. Kauknochen oder so was, ja auch, aber nie und nimmer mit dem Napf.
Außerdem ist ein Wegnehmen des Napfes, wenn er schon knurrt, nur als Strafe und nicht als Übung gedacht - so ehrlich sollte man sich selbst gegenüber schon sein, wenn man das in Erwägung zieht.
 
...nur den Sinn dahinter versteh ich nicht!!

*gg*
versuchs nochmal,damit er lernt dass von mir keine Gefahr des Wegnehmens besteht sondern des Wiedergebens.

Somit baue ich auch Vertrauen auf. (was nicht heißt dass ich nur so Vertrauen aufbaue)

Leider weiß ich jetzt nicht mehr wie ich meine Theorie noch erklären kann, damit sie verständlich wird:D

Aber bevor die Diskussion hier nie endet: viele wege führen nach Rom, und es muß letztendlich jeder seinen Weg finden.
Schließlich ist jeder Hund anders.;)

lg Dani
 
ok, ich versuchs mal, weshalb zumindest ich das nicht nachvollziehen kann.

Stell dir vor, du fängst in einem Büro neu an - heißbegehrt sind dort die Kugelschreiber, weil die ständig fehlen..... Du sitzt an deinem Platz und schreibst etwas auf, da kommt dein Chef vorbei und nimmt dir kommentarlos den Kuli weg, dreht ihn zweimal in den Fingern und gibt ihn dir wieder, dasselbe passiert am nächsten Tag wieder.......nur damit du siehst, daß er nicht zu den Kugelschreibersammler gehört. Tja, äh........
 
ok, ich versuchs mal, weshalb zumindest ich das nicht nachvollziehen kann.

Stell dir vor, du fängst in einem Büro neu an - heißbegehrt sind dort die Kugelschreiber, weil die ständig fehlen..... Du sitzt an deinem Platz und schreibst etwas auf, da kommt dein Chef vorbei und nimmt dir kommentarlos den Kuli weg, dreht ihn zweimal in den Fingern und gibt ihn dir wieder, dasselbe passiert am nächsten Tag wieder.......nur damit du siehst, daß er nicht zu den Kugelschreibersammler gehört. Tja, äh........

Ich lerne daraus dass von meinem Chef keine Gefahr ausgeht und ich den Kuli wiederkrieg:D

Außerdem mach ichs nicht kommentarlos sondern Lob ihn wenn er brav ist und er weiß dass er sich richtig verhaltet.

lg Dani
 
Hab kurz Zeit, meinen Senf dazuzugeben. ;)

@dani, überliest eh keiner, nur wenn du mir jedesmal mein Essen wegnimmst - und selbst wenn du es mir gleich zurückgibst - "knurr" ich dich spätestens nach dem 3. mal auch an. ;):D:D

Meistens ist es doch so, dass der kleine Wuzz eh keine Probs damit hat, wenn man ihm mal was wegnimmt. Nur auf diese Art wird es erst eines daraus.

Ich wollte es bei meinem 1. Welpi auch so machen - weil man liest es ja auch ständig irgendwo :mad: - Hunzi Fressen wegnehmen, damit er sich daran gewöhnt.

Zu meinem/unserem Glück hat mich eine gute Bekannte und Züchterin gefragt wozu das gut sein soll. ER lernt dadurch nur, dass er sein Fressen verteidigen muss. Also hab ich es so gemacht, wie es z. T. eh schon beschrieben worden ist und ich hab bis heute kein Prob. damit.

Ganz im Gegenteil, der Zwerg hat mal einen Reisnagel gefunden und ihn aufgehoben, da wir aber das Tauschen schon geübt haben, hat er es wie ich es gesagt habe, sofort ausgespuckt.
 
Dani, was würdest du sagen, wenn dein Patrner oder sonst irgendwer das Essen immer wieder wegnimmt??

Was soll das bringen den Hund sein fressen wegzunehmen, bitte um Aufklärung....und nicht mit der Geschichte kommen, na ich muß ihm doch jederzeit sein Futter wegnehmen können, weil.................................

ok, ich versuchs mal, weshalb zumindest ich das nicht nachvollziehen kann.

Stell dir vor, du fängst in einem Büro neu an - heißbegehrt sind dort die Kugelschreiber, weil die ständig fehlen..... Du sitzt an deinem Platz und schreibst etwas auf, da kommt dein Chef vorbei und nimmt dir kommentarlos den Kuli weg, dreht ihn zweimal in den Fingern und gibt ihn dir wieder, dasselbe passiert am nächsten Tag wieder.......nur damit du siehst, daß er nicht zu den Kugelschreibersammler gehört. Tja, äh........

ich finde diese Menschenvergleiche blöd..sorry, dass ich es so hinschreibe, aber es ist so, meinen Kindern im Kleinkindalter nehme ich auch Essen weg,wenn es sein muss...bei den Großen reicht ein gib es her :rolleyes:

Meine Hunde haben absolut kein Problem damit, wenn ich ihnen ihre vollen Schüsseln wegnehme und ich bestehe darauf, dass ich es jederzeit tun kann,
ebenso kann ich ihnen die Hühner aus dem Maul nehmen und die Knochen, wenn ich der Meinung bin, der wird zu spitz und scharfkantig...
aber, es gibt immer eine Belohnung, einen Beutetausch, von Anfang an und immer....es gibt keine Knurrerei, kein Theater auch nach dem 3. Mal nicht...

Ich finde es wichtig, das Hunde ihren Menschen so vertrauen, dass sie akzeptieren, wenn ihr Mensch etwas tut..sei es Zecken entfernen, Verbände drauf geben, oder eben Futter weg nehmen,

Ich habe jetzt den 4. eigenen Hund, selbst mein Rüde, den ich erst mit 3 Jahren bekommen habe, hat da niemals Probleme gemacht und der war ein verhungerter Straßenstreuner...
 
ich finde den vergleich mit dem menschen nicht so unpassend. nur bei uns machts eben keiner.
ich würde nicht verstehen, warum mir jemand was wegnimmt und dann kurz darauf wieder gibt. ich würde sauer werden und mir denken, der will mich ärgern, also kann er ärger haben :D
ich kann die beweggründe nicht riechen warum derjenige das jetzt tut. außer er redet mit mir. und das geht im mensch - hund verhältnis nun mal nicht.
 
:)Die Idee dahinter versteh ich glaub ich schon. Oft gemacht gewöhnt sich der Hund dran, lernt den Ablauf und vertraut darauf, dass er es wieder bekommt.

Wür ich nur nicht machen um grundsätzlich eine Vertrauensbasis aufzubauen. Wozu den Hund irriteren indem ich ihm eine Ressource wegnehm? Vertrauen aufbauen geht ja auch ohne dieses Element.

Und ein Welpe der sowieso schon knurrt, quasi sagt: "meins nur meins, wagt euch ja nicht her" ist meiner Meinung nach besser dran, wenn er nicht mit dem Recht des Stärkeren genau das weggenommen bekommt. Sondern ohne Stress langsam in die Situation hineinwachsen kann, dass diese Ressource vom HH gegeben wird, statt sie gegen den HH verteidigen zu müssen.
 
also ich wüsste auch nicht, was so schlimm is, dem hund (solange eben noch welpe) das futter einfach kurz kommentarlos weg zunehmen, zu loben, und wieder hinzustellen...
so hab ich es bei meiner ersten hündin gemacht, so mach ich es jetz wieder...bisher hat mich keiner angeknurrt, oder geglaubt, sein futter verteidigen zu müssen...(zum mindest nicht bei menschen, andere tiere sah das schon anders aus...aber da darf sie das auch)

zum problem...
sicher kann man es einfach durch wegnehmen und wiedergeben üben...muss man wissen, ob es für einen passt...(ob man glaubt,dieser spezielle welpi kann daraus lernen und ich mag mich schnappen lassen)

man könnte auch wie schon erwähnt wurde, aus der hand füttern...
immer dabei bleiben...die hand immer dran halten, wenn man füttert...

oder wie auch erwähnt wurde, langsam annähern...

entscheide selbst, was das beste is...

zum thema: menschenvergleiche...
ich finde sie manchmal passend, aber oft eben nicht, weil wir menschen viel weiter denken, als hunde es tun...
klar, wenn mir einer was wegnimmt, dann denke ich auch, beim spätestens 3. mal, die zeig ichs...
aber ich weiß nicht, in wie weit hunde unbedingt auch soweit denken, oder ob sie nicht vllt doch denken, ok ich kriegs ja wieder...

ich weiß es nicht...:confused:
ich weiß nur, wir denken oft viel zu kompliziert...und bezüglich unserer hunde sollten wir uns davon vllt auch öfter mal lösen...:)
 
ich finde den vergleich mit dem menschen nicht so unpassend.

ich beantworte das mal mit einem zitat von astridM
Hunde haben etwas andere "Besitzvorstellungen" als Menschen
auf der einen seite ist der vergleich also gut und auf der anderen hat der hund aber doch völlig andere ansichten?
ich würde einen hund niemals mit einem menschen oder gar kind vergleichen, der hund ist ein tier und das baby ein mensch - für mich sind sie zumindest kein kindersatz und werden deshalb auch so behandelt, hunde sind tiere mir urinstinkten.

ich finde der hund wird hier schon wieder zu sehr vermenschlicht, denn...

...Ehrlich, ich denke nicht drüber nach, ob Welpi das nun versteht, wenn ich seinen Napf mal kurz an mich nehme oder nicht. Ich würde da auch keine Tauschgeschäfte machen. Hundchen lebt nunmal in einer Menschengesellschaft und hat sich da auch anzupassen. Und wann, wenn nicht im Welpenalter, soll man Hundchen den Umgang mit menschen lernen, wann, wenn nicht in diesem Alter, muss er lernen, einiges zu tolerieren?

ihr vergesst immer, dass ich ihm das Futter ja gleich wiedergebe und somit auch einen gewissen Teil an Vertauen schaffe.

Für mich ist das anknurren des Welpen in diesem Alter jetzt sicherlich auch nichts schlimmes, aber ich kann ja nicht wissen wie er sich weiterentwickelt -sprich es legt sich oder es legt sich nicht-und aus Sicherheit meinen Hund gegenüber lerne ich ihm, dass von mir keine Gefahr ausgeht wenn ich ihm das Futter wegnehme.

Hoffe ich habs so verständlich geschrieben um was es mir geht:)

lg Dani

und was wenn nicht? Kann ich das nicht im Vorhinein mit ganz simplen Mitteln ausschließen?

lg Dani

dani bin ganz deiner meinung!
 
Der Welpe wird definitiv nicht provoziert! Es reicht schon wenn sich neben ihm etwas bewegt!Was ich noch dazu sagen muss ist das er nicht bei jedem Futter gleich reagiert. Ich glaube umso besser es ihm schmeckt,umso mehr wird es verteidigt!
 
Der Welpe wird definitiv nicht provoziert! Es reicht schon wenn sich neben ihm etwas bewegt!Was ich noch dazu sagen muss ist das er nicht bei jedem Futter gleich reagiert. Ich glaube umso besser es ihm schmeckt,umso mehr wird es verteidigt!

na logo- blöd wird er sein;)
passt du auf 5 euro nicht auch besser auf, als auf 5000.-

eine möglichkeit, dem welpen bezgl. futterbrummeln sicherheit zu geben, ist auch: immer etwas besonders gutes in die schüssel nach und nach dazu geben - bis er lernen hat dürfen, dass du keine futterkonkurrenz bist!:)
so kannst du später, bei gefahr im verzug, auch den napf weg nehmen:)
 
Der Welpe wird definitiv nicht provoziert! Es reicht schon wenn sich neben ihm etwas bewegt!Was ich noch dazu sagen muss ist das er nicht bei jedem Futter gleich reagiert. Ich glaube umso besser es ihm schmeckt,umso mehr wird es verteidigt!

na logo- blöd wird er sein;)
passt du auf 5 euro nicht auch besser auf, als auf 5000.-

eine möglichkeit, dem welpen bezgl. futterbrummeln sicherheit zu geben, ist auch: immer etwas besonders gutes in die schüssel nach und nach dazu geben - bis er lernen hat dürfen, dass du keine futterkonkurrenz bist!:)
so kannst du später, bei gefahr im verzug, auch den napf weg nehmen:)

ich hätte da eher bedenken, dass der Hund lernt, wenn ich mein Futter verteidige bekomm ich noch nachschub:confused:, Fehlverknüpfungen sind da leicht gemacht...

Besser ist es nur ein Stück Futter rein zu geben, wenn das weg ist, wieder ein Stück rein zu geben, dabei ruhig die Schüssel aufheben und wieder hinstellen...so lernt der Hund, das was in seine Schüssel kommt, wenn diese weggenommen wird...einen knurrenden Hund noch mit Futter zu bestätigen, sehe ich kontraproduktiv

Aber wie schon gesagt, bei mir war es nie ein Problem, Futterschüsseln, oder Fresse einzukassieren, mit Futtertausch hat das immer super geklappt
 
ich hätte da eher bedenken, dass der Hund lernt, wenn ich mein Futter verteidige bekomm ich noch nachschub:confused:, Fehlverknüpfungen sind da leicht gemacht...

Besser ist es nur ein Stück Futter rein zu geben, wenn das weg ist, wieder ein Stück rein zu geben, dabei ruhig die Schüssel aufheben und wieder hinstellen...so lernt der Hund, das was in seine Schüssel kommt, wenn diese weggenommen wird...einen knurrenden Hund noch mit Futter zu bestätigen, sehe ich kontraproduktiv

Aber wie schon gesagt, bei mir war es nie ein Problem, Futterschüsseln, oder Fresse einzukassieren, mit Futtertausch hat das immer super geklappt

das ist eigentlich vertrauensaufbau - hund darf knurren, wenn ers für notwenig hält!
es ist ja nicht das ziel, dass er nicht mehr brummelt, sonder vertrauen hat und deshalb nicht mehr meutert;)- ist aber nur meine bescheidene meinung;)
 
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