Von kleinauf in die richtige Bahnen lenken, dann wird aus dem Jagd- und Wachhund auch ein guter Familien- und Begleithund
- Der beste Freund -
ich glaub das kann man bei jedem Hund, egal ob Mix oder reinrassig so stehen lassen
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Von kleinauf in die richtige Bahnen lenken, dann wird aus dem Jagd- und Wachhund auch ein guter Familien- und Begleithund
- Der beste Freund -
Jetzt ist mir noch was wichtiges eingefallen.
Wieviele Stunden geht ihr ungefähr täglich raus und was kostet so ein großer Hund ca. im Monat. Kommt wahrscheinlich aufs Futter an ?!
Kocht ihr eher selbst für den Hund oder füttert ihr Fertignassfutter oder trockenfutter ?
Ich glaub meine Themen gehen nie aus...
Jetzt ist mir noch was wichtiges eingefallen.
Wieviele Stunden geht ihr ungefähr täglich raus und was kostet so ein großer Hund ca. im Monat. Kommt wahrscheinlich aufs Futter an ?!
Kocht ihr eher selbst für den Hund oder füttert ihr Fertignassfutter oder trockenfutter ?
Ich glaub meine Themen gehen nie aus...
ich bin mit dem hund täglich ca. 1 - 1 1/2 stunden unterwegs (die große runde - die anderen kleinen gassirunden zähle ich da nicht). Es kann aber auch mal sein, dass es nur eine "häuserblockrunde" gibt, das macht ihm auch nix. die große runde ist manchmal eine normale "schlenderrunde", manchmal aber auch eine actionrunde mit viel laufen, klettern, suchen usw.
futterkosten kann ich gar nicht genau sagen. ich kaufe ca. 3x im jahr eine halbe kuh ( ), das kostet mich dann ca. 80-100 euro - im monat also ca. 20-15 euro fleischkosten. da kommt dann noch gemüse und so zeugs dazu.
ich glaub das kann man bei jedem Hund, egal ob Mix oder reinrassig so stehen lassen
keine Terrier, viel zu viel Pfeffer im Hintern (Terriermenschen sind glaube ich eine eigene Spezies)
keine Jagdhunde, weil Jagdtrieb (gefallen mir vom Aussehen her besonders gut, ganz besonders die Laufhunde).
Danke für den Tipp, da würde ich sofort zwei mitnehmen Aragon und Giza.. allerdings - ich habe noch keine Hundeerfahrung und wäre glaub ich mit einem Hund der problematisch und vielleicht auch aggresiv ist überfordert. Die sind bestimmt super liebaber ich weiß nicht , aber vielleicht haben die ja auch mal was junges...
Leg' dich auch nicht auf eine bestimmte Rasse fest.
LG
warum nicht
Du hast dir aber einen Welpen vom Züchter geholt und keinem Hund aus dem Tierschutz ein Zuhause gegeben, oder?
hi Jamie!
Siehst, und du sag ich JEIN. Grad im Tierschutz ist's ganz unterschiedlich. Du kannst durchaus auch einen RR Rüden finden, der wg Scheidung/ finanz. Probs sein Heim verloren hat und ein überdimensionales Lämmchen ist. Die Regel wird's wahrscheinlich nicht sein, weil die meisten abgegeben werden, gerade WEIL es Probleme gibt, aber mit guter Beratung bekommst du eben kein Überraschungspaket.
Soviele Hunde verlieren ihr Zuhause wg unglücklicher Umstände und keineswegs iwie problematisch.
Ist der RR wirklich soo schwierig, wie du ihn immer darstellst? Dann sollte man sich die Haltung überhaupt überlegen, denn auch einen Welpen von einem seriösen Züchter kann man ganz schön versauen.
Leider gibt es auch unter den RR immer mehr Hunde, die zu Notfällen werden.
Ich halte die pauschale Aussage, alle RR sind Charmebolzen für sehr gefährlich.
Es gibt schon genug Leute, die sich den süßen braunen Schlappohrhund mit dem Reissverschluss auf dem Rücken kaufen und gekauft haben, ohne sich umfassend mit der Rasse zu beschäftigen, um dann, wenn der Hund in die Pupertät kommt, plötzlich festzustellen, dass da 45 kg geballte Rüdenkraft sind, die ihren eignen Willen und ihre eigen Vorstellung von manchen Dingen haben.
Es stimmt - ein RR kann ein hervorragender Familienhund werden. Allerdings wurde er weder dafür gezüchtet, noch kommt er als solcher auf die Welt!
Einen RR erzieht man nicht nebenher
Der RR wurde als Jagd- und Wachhund gezüchtet und ist noch sehr ursprünglich in seinem Wesen. Er braucht eine intensive, konsequente Erziehung (hier geht es nicht um Strenge) und adäqute Beschäftigung, vor allem auch geistig, um ausgeglichen und ausgelastet zu sein.
Und jeder sollte auch wissen, dass ein RR - anders als die meisten anderen Hunderassen - erst mit ca. 3 Jahren auch geistig erwachsen ist. Bis dahin durchlebt er diverse Entwicklungsphasen , mit denen man lernen muss, umzugehen.
Von kleinauf in die richtige Bahnen lenken, dann wird aus dem Jagd- und Wachhund auch ein guter Familien- und Begleithund
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