Welpe gesucht , reinrassig oder Mischling ?

Bzgl. Welpe/erwachsener Hund und Katzen:

Genau aus der selben Überlegung heraus, habe ich damals einen Welpen geholt: ich bin auch dem Irrglauben erlegen, dass sich Katzen an einen kleinen Welpen besser/schneller gewöhnen..... :cool:

Ich hatte zu dem Zeitpunkt 3 Katzen, alles damals Freigänger (gleich vorweg: würde ich NIEMALS wieder machen - nur noch GESICHERTER Freigang)... der Welpe kam ins Haus und das lief so:

kleines Welpi hat sich für die Katzen überhaupt nicht interessiert, wollte nur schlafen, essen und pippi machen.... dafür sind die Katzen durchgedreht:

Katze Nr. 1 hat den Welpen dermaßen geprügelt, dass er sich vor Angst angepinkelt hat (zumindest einmal weil Welpi in der Nacht vom Bett gefallen ist und die Katze nur darauf gewartet hat, dass ich nicht daneben bin um schützend eingreifen zu können). Ich musste den Welpen 4 Monate lang jede Minute im Auge behalten (kein Klo gehen, kein duschen etc. ohne Welpe) weil Katze Nr. 1 jede Sekunde genutzt hat um den Welpen zu attackieren (und zwar übel).

Katze Nr. 2 ist ausgezogen und hat die nächsten 5 Monate ihres Lebens in der Nachbarschaft oder bei den Streunerkatzen am Feld verbracht - jedenfalls kam sie erst wieder nach Hause als der erste Schnee gefallen war (und ich schätze, dass auch nur weil sie niemand in der Nachbarschaft adoptieren wollte).

Katze Nr. 3 hat ihr Leben zum Großteil auf dem Kasten/Tisch/Schrank verbracht und war dermaßen hysterisch wenn der Welpe um die Ecke kam (fauchen, schreien, buckeln, "Flaschenbürstenschwanz"...)

Als die Zusammengewöhnung zwischen Hund und Katz dann nach ca. 7 Monaten (!!!!!!!!!!!!!!!!!!) endlich vollbracht war - und damit meine ich nicht das Katz und Hund aneinandergekuschelt im Körbchen gelegen sind - kam der Hund ins Flegelalter :cool:

...und damit auf die Idee das Katzenjagen eigentlich lustig sein könnte... also wurde Katze Nr. 1 gejagt - die daraufhin die Prügelstrafe wieder einführte... Katze Nr. 2 beschloss im Sommer wieder aufs Feld zu ziehen und Katze Nr. 3 hat sich nicht zu helfen gewusst und wurde regelmäßig durch die Gegend gewutzelt und angesprungen (Hund 40kg - Katze 4 kg... jo.. nicht schön für die Katze).

Also ging das "Hund rund um die Uhr im Auge behalten" wieder los - diesmal nicht zum Schutz des Hundes... sondern zum Schutz der Katzen. Konsequentes70.00000 mal AUS, NEIN, AUS, NEIN, AUS, NEIN ... samt ABLENKEN/ANLEINEN... pro Tag ging ziemlich an die Substanz, zumal der Hund sich als sehr lernresistent zeigte.

Katz und Hund waren bis zu diesem Zeitpunkt (über 1 Jahr!) nicht eine einzige Sekunde alleine zu Hause und wurden IMMER räumlich getrennt.

Heute: 5 Jahre später... die Katzen und der Hund lieben sich heiss und innig, schlafen gemeinsam im Körbchen, Hund passt auf seine Katzen auf (mittlerweile sind es 4) und Hund würde keiner fremden Katze im Haus (!) etwas zuleide tun. Fremde Katzen im Garten müssen schnell sein. Katz und Hund können gemeinsam alleine zu Hause bleiben - sie arbeiten sogar zusammen: Katzen schmeissen was runter und Hund kanns dann zerbeissen :cool:


Ob ich mir das nochmal in der Form antun würde? Nö.. ich glaube nicht, auch wenn das Ergebnis überzeugt.. es war ein Kraftakt.

Es kommt sicherlich auf den Charakter und das Alter der bereits vorhandenen Katzen an, aber wenn sie Freigänger sind, ist davon auszugehen, dass sie bereits von Hunden gejagd wurden (in fremden Gärten, auf der Strasse von freilaufenden "Tut nixen" , etc.) und damit einfach schon schlechte Erfahrungen mit Hunden gesammelt haben. Ich glaube nicht, dass Freigängerkatzen völlig wertfrei in eine Hund/Katz Beziehung gehen können. Und wie sie wirklich reagieren, hängt halt vom Charakter ab.

Persönlich würde ich dieses Drama keinem Welpen mehr antun.. und mir selbst auch nicht.

Einfach Welpe reinsetzen und glauben ein Babyhund wird leichter akzeptiert... den Glauben habe ich verloren... ;)

Ich bin mir ziemlich sicher, dass es mit einem souveränen, ruhigen und katzenerprobten erwachsenen Hund besser gelaufen wäre. Garantie gibt es natürlich nie, eh klar.
 
Zuletzt bearbeitet:
hmm, ungeachtet ob mischling oder reinrassig, würde ich mal schauen, ´wie die katzen auf hunde reagieren. wenn du die möglichkeit hast, katzenerfahrene hunde mal zu besuch kommen zu lassen, siehst du schon mehr.
wie nisi schrieb, einfach ist das oftmals nicht.
meine schwester hatte 2 katzen, mit 2 jahren altersunterschied. sie hatte glück, als sie einen dalmatinerwelpen holte und die katzen diesen nach einiger zeit auch akzeptierten. ist nicht immer so, ganz gleich, ob welpe oder erwachsener hund.
die katzen waren allerdings reine wohnungskatzen, keine freigänger. die dalmatinerhündin liebte als erwachsene die katzen, auch wenn sie gelegentlich von fremden katzen überfallen wurde.;)
die katzen selbst akzeptierten nur diese hündin, ja sie schliefen zusammen, putzten einander. ein dreamteam, nach einigen monaten.
aber ich kenns auch anders....
wenn deine katzen hunde akzeptieren, dann würde ich entweder einen welpen aus dem th holen oder einen erfahrenen, der katzen kennt.
wenn vom züchter, dann einen, der mit katzen aufgewachsen ist. gibts auch viele.
labrador und dalmatiner kenne ich einige, die mit katzen wohnen. ja, auch windhunde, aber die haben halt gscheit jagdtrieb und den möchtest du wohl weniger.
wünsche dir viel glück bei der suche und finds gut, dass du dir soviele gedanken machst.
 
Danke für die Info mit der Hundeausstellung in München, da bin ich in Namibia - zum große Tiere gucken...die letzte Fernreise ! Mit Hund ist dann ja wahrscheinlich eher Urlaub in Europa angesagt.

naja das ist ja nicht zwingend.... wenn du einen guten Tiersitter hast, der ihn für z.b 2 bis 3 Wochen nimmt und den der Hund auch mag, spricht gar nichts gegen Fernreisen :)
 
Ich muß ehrlich sagen, ich hatte zuletzt 2 erwachene Katzen und ich hätte es ihnen NICHT zugemutet. Die hätten sich zu Tode gefürchtet. Leider sind sie beide an Nierenversagen gestorben, bevor wir ins Haus gezogen sind, aber ich hätte so oder so mit dem Hund gewartet, bis sie nicht mehr sind.

Aber jeder muß seine Katzen selbst einschätzen, bei den beiden wäre es definitiv NUR Stress gewesen und ein Welpe sicher um Zehnerpotenzen mehr als ein älterer, ruhiger Hund.

Kathi (die sich da einfach nicht drübergetraut hätte)
 
meine damals 5 Katzen (allesamt erwachsen) waren auch vor den Hunden da...

(das einzige worauf ich geachtet habe, war das die Katzen genügend Rückzugsgebiet haben)

und Jasper (Tierschutzhund) kam nicht als Welpe ins Haus.

heute leben wir mit 4 Katzen, 3 Hunden und 2 Chinchillas in einem bunt gemischten, harmonischen Rudel zusammen:p
 
Zuletzt bearbeitet:
es kommt nunmal auf den Hund genauso wie auf die Katzen an
hol dir einen älteren, Katzen-gewohnten Hund zum testen und du wirst sehen wie sie sich tun

Wir hatten 4 Katzen als Blacky (erwachsen) eingezogen ist. Ein Kater war begeistert, einer Katze wars egal und die anderen beiden flüchten heute noch obwohl Blacky ihnen nie irgendwas getan hat. Wobei ich fairerweise sagen muss dass es sich vielleicht besser entwickelt hätte wenn Susi in einem Anfall von Mut nicht beschlossen hätte Blackys Welpen zu beschnuppern - die davon natürlich nicht so begeistert war.
Besagter Welpe konnte laufen und war sofort hinter den Katzen her. Toll, spielen :rolleyes:
Einiges an Erziehung später kann ich sie davon abhalten, ihnen hinterherzustürmen, doch ein friedliches Zusammenleben wird nie möglich sein, solange die Katze Angst hat. Oben genanntes mutiges Katerchen hat sie übrigens als seine Masseuse abgerichtet - sie stürmt auf ihn zu, er bleibt stehen, sie knabbert ihn ab, er genießt. Irgendwann ist er halt auch genervt und sie will noch weitermachen.

Lange Rede kurzer Sinn - ein Welpe ist nicht unbedingt eine Erleichterung beim Zusammengewöhnen ;)
 
wie die Elfe eingezogen ist, war unsere Perserin ja schon 9 Jahre - sie kannte Hunde, aber die gingen immer - dann kam ER - 8 Wochen alt, 10 kg schwer und wollte sofort die Weltherrschaft an sich reissen, weil er scheinbar dachte "bei uns lebt sein Essen noch" :eek: - na gut, er hat die Rechnung ohne die Katz gemacht und die hat ihm mal ordentlich ihre Meinung zu dem ganzen gesagt, ihn so ganz nebenbei ein paar Watschen verpasst (ohne Krallen, sie war ja die Sanftmut in Person) und die Elfe musste erkennen, dass das erlangen der Herschaft nicht einfach ist und der Weg nur über die Katze führt..........die Katze hat dann die Erziehung von diesem ungehobelten Burschen übernommen und die Elfe hat bis zu ihrem natürlichen Tod nach ihrer Kralle getanzt und hat ihre Vormachtstellung daheim nie wieder in Frage gestellt :D

na ja und unsere beiden Senioren jetzt, haben die Elfe auch sehr gut im Griff und er lässt sie gewähren :D
 
2001 hatten wir 2 Katzen die keine Hunde kannten, waren damals bereits 3 Jahre alt, dazu kam dann ein Tierschutzhund mit 8 Monaten - 4 Wochen hat die Katze gezickt und war beleidigt auf alles und jeden, der Kater war neugierig, hat ihn garnicht gestört und der Hund kannte Katzen schon, war auch neugierig, aber nicht aufdringlich. Als der Hund dann 2002 starb (ja sie wurde nicht alt...) haben die Katzen den Hund gesucht, haben immer auf den Plätzen nachgeschaut wo der Hund immer lag, haben geraunzt etc.
Als dann 2003 ein Welpe einzog, waren Katze und Kater sehr neugierig.
Mittlerweile ist der Kater gestorben (Krebs).

Die Katze, 14 Jahre, und der Hund, 9 Jahre, leben immernoch zusammen und akzeptieren einander. Sie kuscheln zwar nicht miteinander oder ähnliches, aber sie leben einfach nebeneinander her, keiner belästigt den anderen, keiner hat Angst vor dem anderen.

Möchte dir hiermit nur zeigen, dass auch das gut gehen kann. Ich glaube, zum anfangen ists mit einem jungen Hund, der aber kein Welpe mehr ist, einfacher. Zumindest haben wir, meine Eltern und ich, das so empfunden. Und wir hatten bisher eben unseren ersten Hund mit 8 Monaten aus dem Tierschutz und dann 3 Welpen (1 vom Züchter, 1 vom Geschäft -niewieder-, 1 vom Tierschutz).
 
Also wegen der Katzen würde ich mir nicht so große Sorgen machen. Da hat ein Welpe genau so Vor- und Nachteile wie ein erwachsener, eventuell schon ruhigerer Hund.

Mein Jack zog mit 9 Wochen ein und Kater Stiefel (12 Jahre) war schon da. Ein stattlicher, ruhiger, selbstbewusster Kater, der Hunde jedoch schon kannte.

Anfangs war's total ruhig, Welpi hat eh nur geschlafen oder mit uns gespielt und Kater hat ihn wenig bis gar nicht interessiert. Als Jack dann älter und auch wilder wurde, hat er den Kater doch auch mal gejagt bzw. hat sein Kontrollwahn angefangen und er hat in laufend verfolgt :rolleyes:

Stiefel war aber eben wirklich gelassen, hat Jack auch mal gewähren lassen, wenn er sich auf ihn drauf schmiss und ich zu langsam war und hat selten Krallen gezeigt.

Aber wie gesagt, ob ein Welpe oder ein erwachsener Hund einzieht, wird für die Katzen eher wurscht sein. Wichtig ist, wie sich der Hund ihnen gegenüber verhält und das kann man bei einem erwachsenen eher im Vorhinein sagen.

lg Cony
 
Ich habe auch 2 Katzen, wo danach noch 2 Hunde eingezogen sind, mit dem zuerst erwachsenen Hund vom Tierheim den in mir dazu holte war es gar kein Problem, er hatte die Katzen von Anfang an ignoriert und so ist es bis heute. Danach zog noch ein Welpe ein, da war ganz schön ramba zamba im Haus vor allem die ersten Monate. So ein Hundewelpe versucht doch zu spielen und ausprobieren wie weit er gehen kann, da waren meine Katzen sicher um das dreifache gestresst als bei dem anderen ruhigeren Hund. Am Ende kommt es aber sicher auch auf die Katzen an, das ist nur meine Erfahrung.
Bezüglich der Rasse/Mischling würd ich mir welche grob ins Suchschema passen einfach mal anschaun, bei Züchtern informieren so wie auch in Tierheimen, vielleicht ist ja da der richtige dabei.

LG
 
Meine 2 Katzen sind aus dem Tierheim und haben am Anfang höllische Angst vor dem Welpen gehabt. Amber war winzig und hat 3,5 kg gehabt und der Kater 6,5kg. Trotzdem sind die Katzen nicht ins Haus gekommen, solange Amber nicht geschlafen hat. Ich war schon ganz verzweifelt, weil ich gedacht habe, dass meine Katzen nie mehr mit mir kuscheln werdn. Es hat zwar sehr lange gedauert, aber mittlerweile vertragen sich alle. Fast schon zu gut meiner Meinung nach, da ich gestern neben 2 Katzen und 1 Hund kaum mehr Platz im Bett hatte.
 
Lieber wäre mir ein pflegeleichter Kurzhaar Hund...
Golden Retriever, da hab ich immer den Eindruck die sind a bisserl langweilig - des kann aber ein falscher Eindruck sein ???
Aussie ?? - des Fell ist schön , aber größer wär mir lieber und eben kurzhaarig . Deutsch Kurzhaar und Vizsla - das wär optisch mein Traum !
Beim Vizsla gefällt mir so gut daß er so verschmust sein soll .

wollt grad ein Foto von meiner kleinen Emily hochladen , aber ich bin zu blöd. Unter Einstellungen, Bild hochladen - kommt immer die Fehlermeldung 'hochladen fehlgeschlagen' hmmm - hat da jemand eine Idee ?

Und was mir auch noch eingefallen ist , ich möchte einen Hund der in unserer Witterung gut leben kann ( also keinen Husky z.b. ) und mit dem ich auch mal nach Süditalien oder Griechenland fahren kann.

Was macht ihr eigentlich alle mit Euren Tieren wenn ihr in Urlaub fahrt ???

so long, Claudia
 
bezüglich Kurzhaarhund muss ich dich warnen: die Haare verhaken sich gern überall. Habe noch immer Haare im Auto und seit letztem Sommer keinen Kurzhaarhund bei mir gehabt :rolleyes: die langen zupft oder saugt man einfach runter, aber die kurzen bleiben stecken.

Mein Terriermonster ist einer der anstrengendsten Hunden, den es gibt - aber ihr Fell ist selbstpflegend und die Haare gehn leicht runter :D

Urlaub gibts so weit wie möglich mit Hund (zB Italien), wenn wir einmal wegfliegen (in den nächsten Jahren mal nicht geplant ;) ) werden wir die Hunde wahrscheinlich dalassen. Zumindest die Alte, das wäre ihr zu viel - die darf aber sowieso nicht mehr außer Landes (wird krankheitsbedingt nicht mehr geimpft). Früher war ich aber immer mit ihr unterwegs.
 
Mir gefallen Jagdhunde super. Kurze Haare, Schlappohren, lange Haxen, das ist genau meins. Aber ich könnte als Nicht-Jägerin so einen Hund nicht auslasten und sehe bei meinen Bekannten (Viszla, Weimaraner, Münsterländer,...) was das für Probleme machen kann.

Die Golden, die ich kenne, sind entweder schlank und nicht so groß, dafür extreme Energiebündel (die gerne abhauen) oder 40 kg Exemplare, denen nach kurzer Zeit schon die Luft ausgeht.

Ich wollte auch immer einen kurzhaarigen Hund, aber jetzt bin ich froh, dass ich einen Langhaar-Collie habe. Die kurzhaarigen Hunde meiner Freunde haaren das ganze Jahr und die Haare sind total schwer zu entfernen, weil sie sich überall reinbohren. Mit meinem langhaarigen Hund habe ich da keine Probleme.

Ich habe 2 Jahre lang nach dem "idealen" Hund für uns gesucht und bin froh, dass ich mich für Amber entschieden habe.
 
Kurz- oder Langhaar ist auch meiner Erfahrung nach fast egal, unser erster Familienhund war ein Münsterländer (langes Fell), der 2te ein Straßenhund aus Ungarn mit kurzem Fell. Das lange Fell hat Büscheln gemacht u wurde aufgehoben/gesaugt etc., das kurze Fell war eher borstig und hat sich überall verhakt. (Gewand, Couch, Teppich, ...)

Meiner ist ein AmStaff, auch kurzes Fell aber weicher, das liegt zwar einzeln herum (wird von Katzen- und meinen Haaren eingefangen *g*) aber lässt sich super entfernen.

Auf Urlaub war ich seit 10 oder 11 Jahren nicht mehr, zuerst hatte ich niemanden für die Katzen, dann waren sie krank ... naja und Geld bleibt mir inzwischen auch keines mehr übrig.

Mir ist doch noch etwas eingefallen, das für mich eindeutig ein riiiesen Plus bei Kurzhaarhunden ist: Keine Kletten, keine Eisklumpen, Zecken werden sofort entdeckt - meistens wenn sie noch krabbeln *graus*
 
Zuletzt bearbeitet:
Und was mir auch noch eingefallen ist , ich möchte einen Hund der in unserer Witterung gut leben kann ( also keinen Husky z.b. ) und mit dem ich auch mal nach Süditalien oder Griechenland fahren kann.

Und warum sollte ein Husky hier nicht gut leben können? In den Sommermonaten hat es in Kanada / Alaska dieselben Tmeperaturen wie hier. Canada (eines der ursprungsländer) hat z.B in Vancouver Pfirsichplantagen für die es hier in Österreich zu kalt ist. Der Siberian Husky ist aufgrund seines ´Felles vor extremer Kälte UND Hitze geschützt. und leidet im sommer weniger als die meisten Kurzhaarrassen. Bezüglich Haare, der Siberian Husky haart zwei Mal im Jahr und nicht durchgehend wie die meisten Kurzhaarrassen, das Haar lässt sich auch schön entfernen. Katzenverträglichkeit kein Problem wen er als Welpe ins Haus kommt. Jagdtrieb händlebar, wunderbarer Bgleiter beim Joggen usw. Vorurteile sind etwas feines wenn man eine Rasse nicht kennt. Aber ich denke nicht dass du für einen Husky geeignet wärst :-). Ich persönlich würde mal die versch. Züchter besuchen mich vorort informieren sehen ob das zutrifft was versprochen wird und mich dan für die passende rasse entscheiden.
 
Oben