Welpe gesucht , reinrassig oder Mischling ?

In Sachen Gesundheit geh ich absolut konform mit meinen beiden Vorrednerinnen. Mischlinge sind NICHT zwangsläufig "gesünder".

Was allerdings wichtig wäre: wenn man sich für eine Rasse entschieden hat (es gibt inzwischen auch Hundeschulen, die einem bei der Rassenwahl beraten!), ist es wichtig alles über deren Erbkrankheiten rauszufinden und auch zu wissen, worauf man bei der Züchterwahl zu achten hat. Denn Züchter ist nicht gleich Züchter. Manche halten grad mal die vom Zuchtverband vorgegebenen Maßstäbe (die oft SEHR niedrig angesetzt sind) ein und manche machen ALLES, um möglichst gesunde Welpen zu bekommen.

Und meist es der GUTE Züchter auch nicht grad ums Eck. Ein paar hundert km Anfahrt sollten da nicht abschrecken.

Und Sorry, wenn ich lachen muß, aber konsequent bist du sicher NICHT! :D Ich würde MICH nicht als sonderlich konsequent bezeichnen, aber meine Katzen (ich hatte 30 Jahre Katzen vor meinem Hund jetzt) haben ALLE gefolgt auf die wichtigsten Kommandos. Und einfach auf die Tastatur klettern wäre da auch nicht gewesen. :D Fang schon mal zu üben an, es ist durchaus erstaunlich, was auch KATZEN lernen können.

Ich persönlich war ein bissl extrem, ich hab als Ersthund eine Dogge. Aber ich sags ehrlich, einen Weimaraner oder Viszla hätt ich mir nicht zugetraut, zumal ich alles andere als sportlich bin. Beides sind absolute Jagdhunde und unterbeschäftigt sicherlich nicht grad einfach. Labrador kommts vermutlich auf die Linie an. Unterschätzen sollte man diese aber sicherlich auch nicht.

Kathi (die glaubt, daß viele am Beginn "ihre" Rasse gar nicht findet, weil 90% der Bevölkerung kaum Hunderassen kennt)
 
Das mischlinge robuster sind ist nicht belegbar. Also behalte deine Ratschläge für dich und deine Promenadenmischung und verschone Neueinsteiger mit deinen Weisheiten. Danke!

Zu Mischling od Rassehund gibt es schon ein Thema, lies dich doch dort ein ;). In diesem Thema wirst du unter anderem ludmillas klägliche Versuche im bezug auf gesunde Mischlinge lesen.

mit welchem recht möchtest du bestimmen, wer was sagen darf?

ich denke, die TE ist imstande sich ihre meinung selber zu bilden,.

die frage war, reinrassig oder mischling - für beides wird es stimmen geben.
meine ist für die mischlinge.
 
Zuletzt bearbeitet:
In Sachen Gesundheit geh ich absolut konform mit meinen beiden Vorrednerinnen. Mischlinge sind NICHT zwangsläufig "gesünder".

Was allerdings wichtig wäre: wenn man sich für eine Rasse entschieden hat (es gibt inzwischen auch Hundeschulen, die einem bei der Rassenwahl beraten!), ist es wichtig alles über deren Erbkrankheiten rauszufinden und auch zu wissen, worauf man bei der Züchterwahl zu achten hat. Denn Züchter ist nicht gleich Züchter. Manche halten grad mal die vom Zuchtverband vorgegebenen Maßstäbe (die oft SEHR niedrig angesetzt sind) ein und manche machen ALLES, um möglichst gesunde Welpen zu bekommen.

Und meist es der GUTE Züchter auch nicht grad ums Eck. Ein paar hundert km Anfahrt sollten da nicht abschrecken.

Und Sorry, wenn ich lachen muß, aber konsequent bist du sicher NICHT! :D Ich würde MICH nicht als sonderlich konsequent bezeichnen, aber meine Katzen (ich hatte 30 Jahre Katzen vor meinem Hund jetzt) haben ALLE gefolgt auf die wichtigsten Kommandos. Und einfach auf die Tastatur klettern wäre da auch nicht gewesen. :D Fang schon mal zu üben an, es ist durchaus erstaunlich, was auch KATZEN lernen können.

Ich persönlich war ein bissl extrem, ich hab als Ersthund eine Dogge. Aber ich sags ehrlich, einen Weimaraner oder Viszla hätt ich mir nicht zugetraut, zumal ich alles andere als sportlich bin. Beides sind absolute Jagdhunde und unterbeschäftigt sicherlich nicht grad einfach. Labrador kommts vermutlich auf die Linie an. Unterschätzen sollte man diese aber sicherlich auch nicht.

Kathi (die glaubt, daß viele am Beginn "ihre" Rasse gar nicht findet, weil 90% der Bevölkerung kaum Hunderassen kennt)

die aussage zumindest EINER deiner vorrednerinnen war, dass man bei keinem von beiden sagen kann, welcher im detail gesünder ist.
 
die aussage zumindest EINER deiner vorrednerinnen war, dass man bei keinem von beiden sagen kann, welcher im detail gesünder ist.

Man kann weder sagen, dass reinrassige Hunde gesünder sind, noch dass Mischlinge es wären.
Es kommt schlicht und einfach auf die Vorfahren an, wie gesund die sind, bzw. waren!
Waren es zwei gesunde Mischlinge, wird der Nachwuchs, so nicht was während der Trächtigkeit passierte, wahrscheinlich auch eher gesundheitlich robuster werden.
Handelt es sich um einen seriösen Züchter, dem Gesundheit vor Aussehen und Ausstellungserfolge geht, werden diese Hunde höchstwahrscheinlich gesund sein.
Da wie dort wird Schindluder getrieben. Bei Züchtern, bei Hoppalawürfen, bei "Ostblockzuchten", bei Mischlingen (na, lass ma's halt....).

Wichtig ist, sich die Vorfahren ganz genau anzusehen! (und das gelingt halt bei einem seriösen Züchter leichter - wie gesagt..."seriös"!!!!!)
Allerdings....ob ein Züchter wirklich seriös arbeitet, das ist halt auch leider oft erst im Nachhinein festzustellen. Ausstellungserfolge heißen gar nichts.
Gesundheitliche Prüfungen des Deckrüden und der Hündin schon eher.

Noch ein Nachsatz....(um Züchter etwas in Schutz zu nehmen)...es ist oft schwierig, diverse Erkrankungen (wie z.B. Allergien oder Epilepsie) schon im Vorfeld zu entdecken. Da wird ein toller Rüde z.B. als Zuchtrüde eingesetzt und bekommt im Alter von 3-4 Jahren dann eine Erkrankung. Hat aber zuvor schon für etliche Würfe gesorgt.
Das heißt, auch Großeltern und Urgroßeltern wären wichtig.
Bei Mischlingen kann man gar nichts sagen, da man ja die Vorfahren zumeist nicht kennt.

Den Rest hast wohl überlesen.

Drehst es dir eben wieder so wie du es brauchst.
 
mah, ist das nicht wurscht ob Mischling oder Rassehund :rolleyes: jeder hat andere Vorlieben und jeder einen anderen Geschmack was Hunde angeht.........wir wissen mittlerweile, dass man nicht Pauschal sagen kann wer gesünder ist, dass ludmilla keine Züchter mag (was ja auch nicht schlimm ist) und das jeder für sich entscheiden muss/soll welchen Hund er sich ins Haus holt...........muss man da echt so Abhandlungen veranstalten (2 Threads!!!!) :cool:

@gretell

geh einfach mal in dich und überlege, welche Rasse oder Mischling zu dir und deinem Leben passen könnte und danach suchst dir deinen Hund dann aus.......beide sind gleich gut und nicht jeder Hund passt zu jeden Menschen ;)

Viel Glück noch bei der Suche nach "deinem" Welpen - Daumen sind gedrückt :)
 
mah, ist das nicht wurscht ob Mischling oder Rassehund :rolleyes: jeder hat andere Vorlieben und jeder einen anderen Geschmack was Hunde angeht.........wir wissen mittlerweile, dass man nicht Pauschal sagen kann wer gesünder ist, dass ludmilla keine Züchter mag (was ja auch nicht schlimm ist) und das jeder für sich entscheiden muss/soll welchen Hund er sich ins Haus holt...........muss man da echt so Abhandlungen veranstalten (2 Threads!!!!) :cool:

@gretell

geh einfach mal in dich und überlege, welche Rasse oder Mischling zu dir und deinem Leben passen könnte und danach suchst dir deinen Hund dann aus.......beide sind gleich gut und nicht jeder Hund passt zu jeden Menschen ;)

Viel Glück noch bei der Suche nach "deinem" Welpen - Daumen sind gedrückt :)

danke.

grundsätzlich - ich gebs ja zu - finde ich div. rassen auch schön, ästhetisch oder einfach putzig.

würde ich mich für eine rasse entscheiden müssen, wäre es von den mittelgroßen der amstaff und von den kleinen der jack russel.
 
Vielen Dank nochmal für die zahlreichen Antworten.
ich habe mir die Seite mal angesehen :
Wenn du dir verschiedene Rassen ansehen und Beschreibungen durchlesen magst: http://www.hundund.de/hunderassen/ - danke für den Tipp.

leider gefallen mir meistens die Jagdhunde obwohl ich gar kein Jäger bin und auch keiner werden will.
z.b. den Deutsch Kurzhaar, aber der wird eigentlich nur an Jäger abgegeben und das ist auch gut so.

Ich hatte nicht beabsichtigt daß ihr euch meinetwegen in die Haare bekommt.... schade - ich finde jeder darf auch ruhig seine Meinung haben - entscheiden tu ich mich sowieso alleine !

Rhodesian Ridgeback würde auch in Frage kommen , da bin ich nur nicht sicher ob das als Ersthund die richtige Wahl wäre..??

Auf jeden Fall bin ichm ir sicher das es ein Welpe sein muß, ich glaube da ist auch der falsche Eindruck entstanden. Ich habe überhaupt keine Bedenken daß ein Hund aus dem Tierschutz ein Problem wäre, sondern meine KATZEN sind das Problem. An einen kleinen Hund gewöhnen sie sich doch viel leichter. Ich hätte Angst daß sie bei einem großen Hund ausziehen würden...sind ja Freigänger !

Berger de Picardie , Dalmatiner ?? Hat da jemand Erfahrungen ?

So ich schau mal weiter im Rassenkatalog...

Ciao , bis dann
Claudia
 
Ich hatte nicht beabsichtigt daß ihr euch meinetwegen in die Haare bekommt.... schade - ich finde jeder darf auch ruhig seine Meinung haben - entscheiden tu ich mich sowieso alleine !

Keine Sorge, das passiert hier laufend. Liegt meistens nicht am Threadersteller sondern an jenen, die sich an der Diskussionen beteiligen :D

Rhodesian Ridgeback würde auch in Frage kommen , da bin ich nur nicht sicher ob das als Ersthund die richtige Wahl wäre..??

Für MICH wäre er als (Erst)Hund niemals nie in Frage gekommen ;) Ein guter Freund von mir hat sich jedoch als Ersthund eine Ridgebackhündin genommen und die zwei sind so ein wahnsinnig tolles Team, dass ich manchmal fast neidisch bin :o Er ist mit sehr viel Bauchgefühl und Hausverstand an die Sache rangegangen und der Hund hat sich wirklich toll entwickelt Trotzdem muss ich sagen, dass ich mit der Hündin (sie ist allerdings der einzige Ridgeback den ich kenne ;) ) nicht gut kann, da sie mir irgendwie zu selbstständig ist.

Auf jeden Fall bin ichm ir sicher das es ein Welpe sein muß, ich glaube da ist auch der falsche Eindruck entstanden. Ich habe überhaupt keine Bedenken daß ein Hund aus dem Tierschutz ein Problem wäre, sondern meine KATZEN sind das Problem. An einen kleinen Hund gewöhnen sie sich doch viel leichter. Ich hätte Angst daß sie bei einem großen Hund ausziehen würden...sind ja Freigänger !

Berger de Picardie , Dalmatiner ?? Hat da jemand Erfahrungen ?

So ich schau mal weiter im Rassenkatalog...

Ich finde es toll, dass du dich vorher so eifrig informierst! Allerdings solltest du trotzdem immer im Hinterkopf behalten, dass jeder Hund, trotz bestimmter Charaktereigenschaften, die durch Zucht "verstärkt" wurden, ein einzelnes Individuum bleibt.

Ciao , bis dann
Claudia

Mein Tipp wäre, dass du dir viele Hunde deiner auserwählten Rassen im "wahren Leben" ansiehst und viel mit den Besitzern sprichst. Da bekommst du sicher auch hilfreiche Tipps in Sachen Erziehung/Handling.

Ich bin ehrlich gesagt niemand, der sagt, dass es Hunde bzw. Rassen gibt, die keine Anfängerhunde sind. Denn der Vorteil beim Ersthund ist ja, dass man keinen Vergleich hat ;). Somit kennt man's nicht anders und findet sich damit ab bzw. trainiert und stellt sich auf den Charakter des Hundes ein, statt darüber nachzudenken, wieviel einfacher doch der Vorgänger war.

Genieß die Zeit des Überlegens, Suchens und Hunde anschauen, das ist so aufregend :)

lg Cony
 
Ich persönlich kann nur für den Picard sprechen. Ein Bekannter von mir hatte einen. Es war ein leicht zu handlender Hund und auch sehr robust, wurde 14 Jahre alt. Er wurde als ganz normaler Familienhund gehalten und auch nichts Spezielles mit ihm gearbeitet.

Was alles andere anbelangt von Verhalten etc.. wirst du genau das bekommen, was du selber draus machst.
 
Hallo, ihr habts im März die IHA München, da würde ich mal hingehen und mit versch.Züchtern und Besitzern reden.

http://www.vdh-bayern.de/iha-2012-muenchen.html


Sonst schaust du dich eh durch um die passenden Rassen einzugrenzen.
Tierschutz wäre auch eine Option, da gibts wirklich sehr viele Welpen, solltest nur vorher kurz mal nachfragen, welche Orga auch seriös ist, oder einfach ins nächste Tierheim schauen.
 
Zum Punkt "Welpe wegen Katzen", ich persönlich habe ich mich aus vielen Gründen bewusst für einen erwachsenen Hund entschieden, darunter: Ich hatte bereits 4 Katzen, alle über 8 Jahre alt und keine kannte Hunde.

Deshalb wollte ich einen erwachsenen Hund der Katzen bereits kennt und sie in Ruhe lässt. Ein Welpe will alles erkunden, spielen, jagen, ...

Es kam dann bei mir etwas anders, der Hund war zwar erwachsen kannte aber keine Katzen, war ganz "witzig" die ersten Wochen, ist kein Mensch daheim, kommt Hund noch heute in Einzelhaft.

Zum Welpen: Bei Züchtern oder Pflegestellen würde ich die "bevorzugen", die selbst Katzen haben, so kennt der Zwuck sie auch schon.
 
Dalmatiner kann ich dir weiter helfen. Ich hab einen Rüden, mittlerweile 16 Monate alt, vom Züchter.

Nanouk ist und war von Anfang an ein Traum von Hund... Er geht überall mit hin, ist ein ruhiger, angenehmer Hund, versteht sich mit allem und jedem, egal ob auf zwei oder vier Beinen. Es gibt jedoch ein paar Hunde, die er nicht so wirklich leiden kann, aber da ruf ich ihn einfach zu mir und fertig. Von sich aus beginnt er keinen Streit, nur nachgeben fällt ihm auch schwer. Jagdtrieb ist vorhanden, aber gut kontrollierbar (er läuft bei mir überall ohne Leine und ist super abrufbar).

Aber er ist auch ein Hund, der unbedingt arbeiten will! Im Sommer geh ich mit ihm schwimmen, joggen, wandern. Er geht mit mir mit ins Altenheim und unterhält dort die Bewohner. Auch Dummytraining/Apportieren taugt ihm. Zum erziehen is er leicht, jedoch is der Dalmi ein sensibles Scheißerl. Konsequenz ja unbedingt, ausnahmslos mit positiver Bestärkung arbeiten, viele Leckerli, viel Lob! Dalmis hinterfragen und sind stur. Humor und Geduld immer bereit halten!

Und noch was nebenbei, Dalmatiner haaren, dass'd glaubst das gibt's nicht... das ganze Jahr über! Die Haare sind zwar kurz, aber unmöglich, die stecken überall drin! Und verfressen sind's auch (die Dalmis, nicht die Haare :D).

Ich glaub, dass war's mal für'n Anfang! Für weitere Fragen steh ich gern zur Verfügung!
 
Rhodesian Ridgeback würde auch in Frage kommen , da bin ich nur nicht sicher ob das als Ersthund die richtige Wahl wäre..??

wenn du dich mit seinem charakter und eigenschaften identifizieren kannst-
zeit, geduld und konsequente erziehung ist nötig :)

nsoah ist mein erster ridgeback und wir sind ein gutes team..
einige aus dem wuff kennen ihn persönlich und
sind begeistert :)

ersthund in diesem sinne gibt es nicht :)

lg
 
Danke für die Info mit der Hundeausstellung in München, da bin ich in Namibia - zum große Tiere gucken...die letzte Fernreise ! Mit Hund ist dann ja wahrscheinlich eher Urlaub in Europa angesagt.
 
Collie ist gar nicht so mein Fall, mir sind nicht so spitze Schnauzen lieber... keine Ahnung warum - mich hat als Kind mal ein Langhaardackel in meine Schnauze gebissen...erinnert mich irgendwie an Collie. vielleicht deshalb ?!
 
schwierig ist das...
in deiner haut stecken möchte ich nicht!

wobei ich würde zu einem welpen aus dem tierschutz (da laufen auch reinrassige hin und wieder herum) tendieren..

das was ich bei dir so raus lese ist, dass du einfach einen hund haben magst. einen netten, nicht allzu komplizierten hund. du hast keine grossartigen ambitionen in irgendeine sportliche richtung und bist für alles was euch spass macht offen?

natürlich passen rassenbeschreibungen auch auf deinen wunsch, aber: du hast (leider) auch bei einem rassehund keine garantie darauf, dass er gesund/verträglich/lieb ist. da spielt seeehr viel eine rolle, da kann das elternhaus noch so toll sein.
auch erziehung, ernährung, auslastung, bindung sollte man nicht unterschätzen und macht das eigentliche aus :) ich kenne iiiiirrsinnig viele tolle (und auch gesunde) mischlinge und ich kenne viiiele tolle rassehunde (auch gesunde). das krank sein hält sich die waage würd ich mal behaupten... :) pech kann man immer haben... auch das ist von hund zu hund unterschiedlich. keiner wünscht sich ein krankes tier oder ein krankes kind und trotzdem passiert es hin und wieder leider. da gilt es lösungen zu suchen. wenige krankheiten verlaufen so dramatisch (damit meine ich jetzt die "gängigen".. klingt das blöd ich hoffe ich werde richtig verstanden) dass der hund dauerhaft davon eingeschränkt wird.

ich kenne zum beispiel auch einen border collie mix der jagt. - nein border collies jagen nicht - borders hüten. - dieser bc jagt und das nicht zu knapp. mittlerweile ists "im griff" aber dieser hund geht wirklich jagen, wenn er die chance dazu bekommt (und ja ich traue mir zu den unterschied zwischen jagen und hüten zu kennen)

was solls? auch er ist ein hund :) zwar nicht ganz rassetypisch, aber bitte. auch das kommt vor!




fakt ist, wenn du einen ganz normalen hund möchtest (unarten können mischlinge wie reinrassige haben ;) ) dann wäre persönlich MEIN erster weg auf tierschutzseiten in deiner nähe.

ich hab jetzt kurz gegoogelt.. wirklich keine 2 minuten
und bin schon wieder frisch verliebt :heart: :D

http://www.abc-tierschutz.de/hunde_bayern.htm
http://www.apram-oberbayern.de/unsere-welpen.html


guck mal hier ist eine zusammenfassung von allen tierschutzvereinen (ich kenn die so gut wie alle nicht... ) die in bayern umgehen :) http://www.tiervermittlung.de/cgi-b...sb=2&so=ascend&view_records=View+Records&nh=1


schau dich mal durch :)
all diese hunde habens auch wirklich verdient ein schönes zu hause zu bekommen und spätestens beim "anschaun" wirst du sehen, ob der hund zu euch passt oder eben nicht... einen welpen der wild krieschend auf dich zustürmt oder katzen jagt wirst du dann halt nicht nehmen können. aber viele dieser hunde sind schon auf pflegestellen und warten dort auf ihre menschen :)


ich wünsch dir sehr viel glück bei der suche nach eurem hund und: schönen urlaub :)

glg
julia
 
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