Welcher Hund?

Hallo ^^
Ich habe nichts gegen Tierschutz Tiere. (hole mir im Neuem Haus 2 Tierschutz Meerlis) Nur wie Die2 schon sagte, es wird ein Überraschung.
Und ich würde gerne wissen wo mein Hind herkommt ;-)
 
Was ist mit nem Mittelspitz?



Ich will dir noch den Tipp geben: als ich 12 war, hat mir jeden Monat ein anderer Hund gefallen und ich hab auch nur aufs Aussehen geschaut. Auf was auch sonst, ich kannte die Rassen ja nicht alle :D
Es ist letztendlich weder ein Welsh Terrier, noch ein Cocker Spaniel geworden. Auch kein Dalmatiner oder Langhaarschäfer und anfangs hat mir mein Hund nicht mal gefallen. Nach zwei Tagen ist dein Hund eh der Schönste, also versteif ich dich nicht zu sehr drauf, dass er die richtige Farbe, Ohren, etc. hat ;)
 
Hallo ^^
Ich habe nichts gegen Tierschutz Tiere. (hole mir im Neuem Haus 2 Tierschutz Meerlis) Nur wie Die2 schon sagte, es wird ein Überraschung.
Und ich würde gerne wissen wo mein Hind herkommt ;-)

Muss nicht sein. Wenn´s nicht unbedingt ein Welpe sein muss (da können durchaus Überraschungen vorkommen, wenn einer oder beide Eltern unbekannt sind), kann man einen Hund suchen, der vom Charakter her genau passt. Einen, der schon stubenrein ist und auch schon ein bissl alleine bleiben kann. Da ist man dann nicht ganz so auf die ganz langen Ferien angewiesen. Und man muss auch nicht warten, bis man mit ihm spazieren gehen, Agility o.ä. machen kann - das alles geht ja mit einem Welpen noch nicht. Süss sind so kleine Hundekinder natürlich, aber oft auch furchtbar anstrengend. Statt dass man mit ihnen Tricks lernen und lustige Sachen machen kann, muss man sich Pipi aufwischen, 50x locken, daimt er einen Schritt an der Leine geht, alleine bleiben und andere Dinge üben, die er können muss, die aber nicht unbedingt lustig und kreativ sind. Ich würd mir momentan keinen mehr nehmen.

Ich finde sowohl seriöse Züchter, als auch seriösen Tierschutz ok. Wenn ich mein Herz an eine bestimmte Rasse verloren habe, gehe ich zum Züchter oder schaue bei Notorganisationen. Fast jede Rasse hat ja einen eigenen Rasseclub und die vermitteln oft auch Hunde eben dieser Rasse, die ein neues zu Hause suchen. Wenn ich aber noch unsicher bin, welche Rasse nicht nur optisch oder charakterlich sondern sowohl als auch passt, würde ich beim Tierschutz schauen. Ich hätt schon oft ganz tolle Hunde gefunden - leider bin ich mit 2 bereits voll ausgelastet, sonst würd schon ein 3. aus dem Tierschutz bei mir wohnen. :eek:
 
Noch zum Welsh Terrier...wir sind sicher nicht repräsentativ! Das heißt, uns kann man nicht als Beispiel nehmen.

Wofür wir aber ganz sicher repräsentativ sind...wie man es NICHT machen soll!

Also...KEIN Hund aus dem Internet! Kein rasch entschlossener Husch-husch-Kauf! (weil man auf Welpen vom Züchter noch hätte länger warten müssen....) Mein Aaron war von Anfang an krank, der Vater vom Aaron ist es - wie sich erst im Laufe der Jahre herausstellte, detto (schwerste Allergie, verliert nun auf einem Aug das Augenlicht). Das Einzige, was wirklich gepasst hat, war die liebevolle Familienaufzucht.

Welpen nur vom seriösen Züchter! Diesen vorher GUT anschauen, nerven und löchern, wie es mit der Gesundheit (auch der Vorfahren!!!) ausschaut!
Denn die ist das Allerwichtigste! (Ich hab den allerschönsten Hund zu Hause, der leider so viele gesundheitliche Baustellen hat. Diese Baustellen gehen dann oft mit Verhaltensauffälligkeiten einher - als Ersthundehalter, der zunächst recht unbedarft an die Sache herangeht, ist es dann recht schwer, das alles in den Griff zu bekommen.)

Tierheimhund...im Prinzip ja, du musst jedoch damit rechnen, trotz aller Voraussagen der Tierheimleute ein Überraschungspaket zu bekommen. Als Ersthundehalter sicher auch nicht leicht. Denn der Hund kann im Tierheim noch relativ gesund erscheinen, stellt sich jedoch später als Dauerpatient beim Tierarzt dar.

Ich würde für einen Hund von einem guten, seriösen Züchter plädieren, den man sich vorher wirklich gut anschaut.

LG
Brigitte
 
also ich bin jetzt mal so frech und sag, dass ich auch beim Rassewelpen nicht tatsächlich weiß, was aus ihm werden wird, nur mit dem Unterschied, dass ich bei dem alle meine Baustellen selbst verbockt hab und mich beim Tierschutzhund auf seine Vorgeschichte rausreden kann :p

Auch einen gesunden Hund kann mir NIEMAND garantieren. Lediglich die Wahrscheinlichkeiten verändern sich, wenn man bei der Zucht auf gesunde Elterntiere geachtet hat.

Was soll man dir hier noch raten...? Kein Hund ist perfekt, jeder Hund wird immer zumindest irgendeine Eigenschaft haben, die weniger gut in euer Leben passt. Genauso wie selbst meine besten Freunde Eigenschaften haben, für die ich sie einfach **** könnt ;).

Mein erster Tipp wäre in der Hinsicht immer noch ein Hund aus dem Tierschutz. Entweder man geht in ein Tierheim, erklärt welche Ansprüche man an den Hund setzt und was man ihm bieten kann, dann werden einem Hunde vorgestellt und man kann sich in Ruhe Zeit lassen sie kennen zu lernen. Man geht mal mit ihnen spazieren, schaut wie sie so sind, ... ODER man sucht sich einen seriösen privaten Verein, wo die Hunde auf Pflegestellen untergebracht sind. Dort kennen die Leute ihre Hunde noch besser als im Tierheim, denn sie leben schließlich mit ihnen zusammen. Auch hier kann man die Hunde erstmal kennenlernen und sich dann entscheiden, ob sie zu einem passen.

Wenn du aber auf deinem Rassewelpen vom Züchter bestehst, so können wir ja mal versuchen einzugrenzen.

Sheltie wäre für dich ok... hier würde ich mir an eurer Stelle überlegen, dass Shelties (bzw. auch Collies) eher zur sensibleren Sorte Hund zählen. Wenn ihr also zB oft viele Kinder zu Besuch habt und da ordentlich die Post abgeht, wäre es auch wichtig für den Hunde Ruhezonen zu schaffen, d.h. wenn dem Hund das alles zuviel wird, dann gibt es einen Bereich, wo er hin darf und wo er auch in Ruhe gelassen wird! Daneben ist er sicher eher ein aktiver Hund, der auch gern Agility mitmacht und auch so seine Action & v.a. geistige Beschäftigung braucht.

Mops... kenne ich persönlich als Rasse nicht so gut (vielleicht hilft mir ja mal wer aus :) ), hierbei würde ich v.a. bedenken dass vielleicht nicht jeder Mops motiviert ist bei Aktivitäten wie Agility mitzumachen, ich schätze sie als eher faul ein. Dafür halten sie nervlich (meiner Einschätzung nach) aber auch mehr aus als ein Sheltie...

Spitz... kenne ich mich eigentlich kaum aus, das einzige was ich dazu sagen kann, ist dass das Hunde sind, die eher bellfreudig sind (was aber durchaus auch Erziehungssache ist!). Vielleicht können hier die Spitzmenschen was dazu sagen...

Prinzipiell beim Aussuchen des Hundes, sei es nun im Tierschutz als auch bei Züchtern, solltest du beachten, dass du dich nicht drängen lässt. Kein seriöser Tierschutzverein und kein seriöser Züchter wird dich mit irgendwelchen Mitteln dazu bringen wollen, den Hund möglichst schnell mitzunehmen. Idealerweise wird man euch viele viele Fragen stellen (denn auch die wollen wissen, ob sie den Hund in eine Familie geben, wo er hinpasst) und euch auch alles über den Hund erzählen... Unseriöse Vorgehensweisen, wo man einem einen Hund andrehen will und Sachen verschweigt (seien es nun Verhaltensweisen oder Gesundheitsprobleme) gibt es hier wie dort. Da kann man nicht sagen geh zum Züchter oder TS, um dieses oder jenes zu vermeiden... ;)
 
also ich bin jetzt mal so frech und sag, dass ich auch beim Rassewelpen nicht tatsächlich weiß, was aus ihm werden wird, nur mit dem Unterschied, dass ich bei dem alle meine Baustellen selbst verbockt hab und mich beim Tierschutzhund auf seine Vorgeschichte rausreden kann :p
klar weiß man auch beim Rassenwelpen nie genau was aus ihm wird-bei einem Welpen ists immer ein großes Stück an 'Eigenleistung' ;)

Nur ich finde es für Hundeanfänger schon leichter wenn sie einen Welpen bekommen bei dem man Endgröße und Charakterzüge in etwa abschätzen kann. Klar gibts überall Ausreißer-aber ein Sheltiewelpe vom guten Züchter wird nie Schäfergroß werden, und ein Mopswelpe wird wohl kaum ein Hüteverhalten entwickeln.

Bei einem Welpen aus dem Tierschutz ist nicht nur das endgültige Aussehen, sondern auch das spätere Wesen oft nur schwer bis gar nicht einzuschätzen. Nur ein Beispiel aus meinem Umkreis-der als Malimixwelpe genommene Hund stellte sich später als (höchstwahrscheinlich) Kangalmix heraus. Und ich denke sowas könnte einen Hundeanfänger ganz schön ins Schleudern bringen :D

Wirds kein Welpe (und dazu würde ich ja sogar eher raten- nur möchte das die TE nicht) ist ein Hund aus dem seriösen Tierschutz perfekt. Man kennt Endgröße und Charakter und kann damit den für die Familie passenden Hund raussuchen.

LG
 
*lach* da hast du vollkommen Recht, ich würde ohnehin eher einen älteren Hund empfehlen, das kam wohl nicht so rüber :D
 
Wie gesagt, Welpe halte ich ohnehin nicht für ideal. 6-7 Stunden sind eine sehr lange Zeit, ist sich deine Oma dieser Tatsache bewusst? Du hast ja sicher auch öfter Nachmittagsunterricht, wenn du dann in 2, 3 Jahren in die Oberstufe kommst, wird es noch mehr. Im Idealfall sollte da schon die ganze Familie "involviert" sein.

Zum Thema Züchter/Tierschutz will ich jetzt gar nicht viel sagen. Viele haben da einfach viel zu wenig Erfahrung, bzw. einen ohnehin schon voreingenommene Standpunkt. Aus Erfahrung kann ich nur sagen, dass es ÜBERHAUPT nicht stimmt, dass Rassewelpen vom Züchter unkomplizierter und leichter zu erziehen sind, als andere. Man weiß ja meist, bzw. kann sich einen aussuchen, wo man die Mutter kennt, dann weiß man zumindest schon mal 1 "Rasse" oder kanns leichter einschätzen. Aber wie gesagt, Welpe halte ich in dem Fall ohnehin nicht für sehr ratsam. Von schwankenden/oft sinkenden oder nicht eingehaltenen Gesundheits- u. Zuchtstandards bei Rassehunden gar nicht zu reden. Ist natürlich nicht immer, aber (vor allem für ein Kind :rolleyes:) recht schwer abzuschätzen, auf der Seite stellen sich natürlich alle perfekt dar.

Zu "älteren" Hunden aus dem Tierschutz kann ich nur sagen...wie schon gesagt, man kann einen Hund auswählen, über den man erstens mal einige Infos liest, mit der Pflegestellen-Betreuung spricht (ob man/Hund überhaupt geeignet ist etc), man kann den Hund bei der Pflegestelle besuchen, mal sehen ob die Chemie passt usw. Es gibt auch die Möglichkeit des "Probewohnens".
Zur Gesundheit: Alle seriösen Organisationen vergeben die Hunde nur gechipt, geimpft und mit gültigem EU-Pass! (gerade Welpen dürften ja ohne die nötigen Grundimpfungen gar nicht eingeführt werden). Darauf sollte man immer achten!

Meine kleine Prinzessin ist auch aus dem TS, von Animalhope Nitra (sie retten Hunde aus der Slowakei und helfen auch teilweise Hunden in Ö, die süßeste, unkompliziertestem dankbarste Maus überhaupt. Sie will nur gefallen und alles richtig machen, sie scheint von allein zu lernen. Ich musste ihr eigentlich fast gar nichts beibringen, sie schnappte das Meiste einfach so auf. ;) Nicht zu erwähnen, dass sie natürlich einzigartig aussieht - von weitem sehen die meisten Setter, Goldis etc. ziemlich gleich aus - meine erkenn ich immer gleich. Sie ist auch optisch ein absolutes Unikat. ;)

Sie ist bei weitem kein Einzelfall, hab auch schon viele auf Pflege gehabt, bzw kenne andere, die welche von dort haben oder auch als Pflegestelle "versagt" haben, und Pflegis behalten haben (oft weil die viel braver, dankbarer und unkomplizierter sind als ihre eigenen :p). Du kannst dich ja mal ein bisschen im Forum von Animalhope umschauen, im "Hunde-Forum" unter "Endlich Daheim" findest du auch viele Erfahrungsberichte.
http://forum.animalhope-nitra.at/index.php

Ihre Vermittlungsseite:
http://www.animalhope-nitra.at/index.php?option=com_sobi2&Itemid=26

Es kommen übrigens auch immer wieder Rassehunde herein (viele werden ja auch von Züchtern gerettet, bzw. von denen abgegeben, wenn eine Hündin - mit 2 od- 3 Jahren - ihrer Meinung nach zu alt ist :rolleyes:). Vor allem Malteser, Spaniel, Golden Retriever, Franz. Bulldogge etc und natürlich auch viele Mischlinge dieser Rassen).

Ich möchte dich nicht überreden, sondern dir einfach nur auch eine andere Sichtweise nahebringen. Schließlich bist du ja noch jung, da sollte man nicht schon nur aus Vorurteilen bestehen.;)

Falls du aber nicht vom Rassehund abkommst...eine Freundin von mir hat sich in Kooikerhondjes verliebt (muss sie irgendo im Internet gesehen haben :cool:), aber jedenfalls solls da eine ganz gute Zucht in Ö geben, hier mal die Seite:
http://www.kooikerhondje.at/index.html

Die würden ja auch optisch recht gut passen, schätz ich. Sie sind wirklich total süß, scheinen auch gut sozialisiert zu werden etc. Nur persönliche Erfahrungen habe ich halt noch nicht mit ihnen. Aber falls sie gute, seriöse Züchter sind, werden sie sich eh erkundigen, ob ihr euch eignet usw. Oft interessiert Züchter das ja gar nicht, was ich überhaupt nicht verstehe. :mad: Wie gesagt, wenn schon, dann von einem gescheiten, verantwortungsvollem Züchter!

In diesem Sinne,

LG
 
@Leanda

was ist so verkehrt daran sich mal über Rassen kundig zu machen?
Und selbst wenn die TE hier ein wenig sprunghaft ist-nunja wer war das in der Pubertät nicht ;).
Wissen über Rassen schadet nie-selbst wenns später doch ein Mixerl werden sollte...

Verkehrt ist daran gar nichts. Nur denke ich, dass man vieles davon schon wissen sollte, wenn man sich in wenigen Wochen/Monaten einen Hund anschaffen will, und den vor allem auch noch vom Welpenalter an selbst aufziehen will. Schon rein aus Interesse (welches, nehme ich an, ja hoffentlich nicht erst seit gestern besteht).
Es gibt doch so viele Bücher über Hunderassen – da sieht man oft gleich auf einen Blick – wie viel Erfahrung, Auslauf, Pflege etc ist notwendig. Ein gewisses Grundwissen über die gängigen Hunderassen sollte man sich schon aneignen, und es ist ja auch viel weniger umständlich, als sich über jede Rasse erst im Internet in einem Forum zu erkundigen, oder? Das ist alles was ich meinte. Dass man dann gerne noch zusätzlich persönliche Erfahrungsberichte lesen möchte, die Menschen mit einer bestimmten Rasse haben – sicher, warum nicht. Find ich auch gut. Nur manche der Fragen waren schon sehr „basic“ und zwischen vielen Rassen leider ein himmelhoher Unterschied.

Zum Tierschutz hab ich schon alles gesagt. Ich gehe natürlich davon aus, dass man sich an seriöse Stellen wendet, ob das jetzt einer TS-Orga ist, oder ein Züchter. Dass dies umso schwieriger einzuschätzen ist, je jünger und unerfahrener man ist – eh klar. Es ist es aber wert.
 
Was wäre eigentlich mit dem Langhaarcollie? Mittelpudel?
Kooikerhondje? Tibet Terrier?

Hallo!
Spitz.....eher nicht,bellfreudig und zuviele haare.
Tibet Terrier.....wie gesagt gehe ich oft mit einer TT Dame Gassi.
Wundervolle Hunde, aber zu lange Haare und schon recht faul (zumindest Cora)
Kooiker.....ja find ich super :)

Danke an alle anderen!
Heuer oder zumindest diese Sommerferien wird's sowiso nix mehr.

Ps.....sorry wenn ich den Beitrag übersehen habe:
Altdeutscher Schäfer/Hütehund für mich?
 
Könnte ich mir sehr gut für dich vorstellen, auch einen French Bully aus guter Zucht oder einen Mops.
Ich denke halt nicht, dass du mit einem Hund, den du körperlich kaum in der Lage bist zu handlen, wirklich glücklich wirst.
Größe ist nicht alles:)

Wäre ich an deiner Stelle, würde ich mich an den betreffenden Rassezuchtverband wenden und anfragen, ob dir wer bei der Wahl des Züchters helfen kann oder vielleicht bietet sich von hier jemand an, dich zu unterstützen.
Leider ist halt auch nicht in allem, wo Zucht draufsteht auch Zucht drinnen und es wäre schade, wenn du an einen miesen Züchter gerätst.
Ich selber kenne mich in der Zucht zu wenig aus, um wirklich jemanden beraten können, muss selber auf Kenner zurückgreifen, wenn es so weit ist.
 
Ist das heutzutage eigentlich nicht mehr so, dass man sich bei wirklich seriösen guten Züchtern schon lange bevor es dort dann tatsächlich Welpen gibt anmeldet für den nächsten Wurf ? Züchter neigen ja in den seltensten Fällen dazu ums Eck zu sein, somit besucht man den Züchter erst einmal um ihn kennenzulernen und um ihm die Gelegenheit zu geben sich selbst vorzustellen, dann wieder wenn die Welpen da sind, soferne der Wurf groß genug ist, dass man zum Zug kommt, dann besucht man "seinen Welpen" mehrmals bevor er abgegeben wird und man mit ihm nach Hause fährt ... Je ausgefallener die Rasse desto länger wartet man , Geduld ist also angesagt schon vorher und wenn ich mich so umhöre um die 1000 Euro muss man für einen inländischen Hund mit Papieren schon veranschlagen ...

Ich glaub ich bin einer der seltenen Fälle , der um keinen Preis einen Welpen wollte und dann mit einem Welpen aus dem Tierheim kam :rolleyes: Ich bereue die Entscheidung nicht, es musste offenbar so sein ... war aber auch nicht der Ersthund somit nicht wirklich schlimm. Insbesondere Ersthundebesitzer unterschätzen allerdings oftmals die Arbeit, den Zeitaufwand, die Konsequenz, die Geduld , die man für einen Welpen aufbringen muss , täglich , 7 Tage die Woche und alles was man falsch macht badet man selbst wieder aus :D;) Nicht von ungefähr werden soviele Hunde spätestens in der Pubertät wieder abgegeben :(
 
Hallo!
Ich werde mich mal erkunden.
Also, in die engere Auswahl kommen:
Sheltie
Kooikerhondje
(Altd. Hütehund)

Werde mich mehr informieren!
LG
 
Ich glaub ich bin einer der seltenen Fälle , der um keinen Preis einen Welpen wollte und dann mit einem Welpen aus dem Tierheim kam :rolleyes:

ganz so allein bist du nicht... :D:D:D ich wollt auch nie einen Welpen und bekam dann aber doch einen, allerdings weil ich mir eine eher seltene Rasse gewählt hatte, die ich im TS nicht gefunden hab (bzw. einige weitere Umstände auch noch mitgespielt haben...). Mittlerweile is Frau Hund in der Pubertät und ich weiß wieder, warum ich NIEEE einen Welpen wollte :D (und so schnell wohl auch keinen mehr haben werd :p)
 
ja so ist das mit den Hunden : erstens kommt es anders und zweitens als man denkt ... :cool: :D

Aber es hat schon was wenn man sich eine ältere Dame aus dem Tierschutz holt, stubenrein, mehr oder weniger leinenführig, macht nichts kaputt, bleibt alleine, bellt kaum, zu Mensch und Hund extrem freundlich - eigentlich entspricht sie sämtlichen Anforderungen die Stella von einem Hund erwartet , das mit dem Agility stell ich mir etwas schwierig vor, weil sie ziemlich grobmotorisch ist , aber Breitensport kann ich mir bei ihr durchaus vorstellen !
 
Ist ein Welpe einem "Katzenbaby" zum vergleichen?
(Vorhänge zerreißen, nicht stubenrein...)

Ja Welpen sind in der Regel nicht stubenrein, sie können auch mal Dinge kaputt machen, weil sie noch gar nicht wissen was man zerkauen darf und was nicht, sie können evtl noch nicht mal irgendwie an der Leine gehen, man kann sie noch nicht alleine lassen, etc., etc., etc.

Deshalb steht hier auch schon seit einigen Seiten, dass ein Welpe viel Arbeit und eine Aufgabe ist ;)
 
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