das es den hunden dort gut geht
Kann ich mir nicht vorstellen, nachdem ich gelesen habe, was sie selbst über ihre Tierhaltung schreibt.
Aber selbst wenn, dann muss sie sich auch keine Sorgen machen.
Fest steht auf jeden Fall, dass sie ein (medizinisches?) Problem hat, wegen dem sie laut ihrer eigenen Aussage öfters ins Krankenhaus muss, schon "verhaltenskreative" Hunde hat(te), ein Kind/Kinder hat um die sie sich auch noch kümmern muss und in ihrer Argumentation nicht wirklich die Reife einer erwachsenen Frau durchklingen lässt.
Wenn sie überfordert ist, und es nicht zugeben bzw. ändern kann, dann muss eben etwas getan werden.
Aber ist natürlich prinzipiell besser man schaut gar nicht so genau hin, was andere machen, denen das Leben von Kindern/Hunden/... anvertraut ist...
Animalhoarding, schlechte Behandlung, Schläge und Missbrauch sind ja nur eine Einbildung. (Nein, das beziehe ich nicht auf eine bestimmte Person)