Wasserscheu :-(

wie wärs mit einen regenmantel :D von einer bekannten der hund wollte auch nicht im regen, jetzt wo er sein regenmantel hat gefällts ihm besser - das heißt lieben tut er es nachwievor nicht aber er geht besser mit:D

wir haben versucht ihr bei -15 grad ein manterl anzuziehen , da geht sie keinen schritt *g*
 
ABER

ich weiss das man die hoffnung nie aufgeben darf,

mein damaliger hund ging auch nicht ins wasser,

ich versuchte es immer und immer wieder,

seine geliebten steckerln hab ich ihm dauernd ins wasser geworfen,
nix, winselnd hat er ihnen nachgesehen...

er wurde 15 jahre alt, eines tages, macht der gewohnheit,
werf ich ein steckerl in die donauinsel.

auf einmal springt er doch glatt nach!!

seitdem ging er schwimmen, gerne sogar.

aber 15 jahre hats gedauert....:)
 
meine elektra springt beinahe kopfüber in jedes wasser, orest geht allerdings immer zögernd rein, und das ufer muß sanft abfallen. allerdings, auf riesenäste steht er total, die würde er auch aus der reißendsten flut ziehen, da muß ich wirklich aufpassen, daß er nicht aus ehrgeiz absäuft. als ich ihn bekam, hatte er offenbar noch nie einen fuß ins wasser gesetzt, ihm hat sehr geholfen, daß mit ihm noch ein paar hunde am wasser waren, das vorbild hat geholfen. aber auch nur, weil die ebnso bedächtig waren wie er, von einem wild ins wasser stürmenden hund läßt er sich auch heute gerne noch einschüchtern.

ich würd einfach alles mögliche ausprobieren, verschiedenes spielzeug, oder schwimm eine runde, soll er ruhig am ufer auf und ab tigern, irgendwann wirds schion gehen. und wie schon jemand schrieb, abwarten, grade junge hunde mögen oft nicht gern schwimmen, kann sich aber schon nächstes jahr ändern.
 
also bei meinem war es Anfangs auch so... er hat sogar einen großen Bogen um pfützen gemacht... aber jetzt tut er das nicht mehr. Irgendwann ist er darauf gekommen das Wasser auch lustig ist, und darin herumplanschen auch... schwimmen tut er nach wie vor ned so gern, also geht meistens nur bis zum Bauch hinein... außer es wird ein Stockerl geschmissen...
aber dieses Nass sein, mag er nach wie vor nicht so sehr... also auch wenn er vom Regen nass ist, dann steht er im wahrsten Sinn da wie ein begossener Pudel... und versucht dann fanatisch sich trockenzureiben... mag es auch nicht wenn man ihn nassspritzt... da erntet man dann höchst vorwurfsvolle Blicke!

Also langer Post - kurzer Sinn: es gibt Hunde die es nicht so mögen nass zu werden, und es gibt welche denen ist dass mehr egal... bei denen die ned so gern nass werden gibt sich das Wasserscheue meist nach ein paar Jahren von alleine... also ich habe da jetzt ned wahnsinnig viel trainiert sondern selbst halt im Wasser viel Spaß gehabt, dass war schon Lockmittel genug, aber so richtige Wasserratten werdens dann meist auch nicht.... Also Snoopy umrundet zwar die Pfützen mittlerweile nimma, aber darin wältzen tut er sich auch nicht.
 
Lass ihm Zeit, er ist noch jung.

Meine ist mit 2 zum ersten Mal geschwommen, vorher wollte sie immer sofort aus dem Wasser sobald es ihren Bauch berührt hat. Heute schwimmt sie ganz gern, aber am liebsten mit mir gemeinsam, das dürfte ihr Sicherheit geben.

Geh mit ihm gemeinsam ins Wasser, ohne Zwang. Vermutlich ist es aber bei euch erst nächsten Sommer soweit;)
 
Was mir noch eingefallen ist: mit meiner ersten Hündin war ich mooonatelang an der Welpenbadestelle, aber da war nix zu machen. Grad mal mit den Füßen ist sie da rein. Und dann war ich über Ostern auf Sylt mit ihr. Lisa sieht die Nordsee und juhuuuuu *platsch* drin war sie! Einfach so und ohne mein Zutun. Da war sie grad 11 Monate alt. Seitdem schwamm sie überall und furchtbar gern :)
 
Hi

Der Sommer dauert ja hoffentlich noch eine Weile!

das problem bei der Traisen ist ja,dass wenns schön ist Horden von Leuten da sind,und es meistens gleich ein riesen TraTra gibt wenn man neben denen mit dem Hund baden gehen will.

Aber da wird sich schon noch eine schöne stelle finden;
 
Also ich hab da bei meinen beiden 2 totale Gegensätze ...

Angel: Sie liebt Wasser und schwimmen, auch den Regen und besonders irgendwelche Gatschpfützen.
Trinity: Sie hasst Wasser! Das geht soweit, dass sie bei Regen nicht rauszubekommen ist, ja aufpasst, dass sie in keine Pfütze steigt, damit die Pfoten ja nicht nass werden! Und auch beim Trinken passt sie total auf, damit ja kein Wassertropfen auch ihre Nase kommt *g*
 
am lustigsten fand ich mal einen hund ausm tierheim mit dem ich unterwegs war...
die wege dort sind eh schon nicht schön, aber nach nem regenguss eine einzige modderpampe...kann man froh sein mal n halbwegs trocknen streifen zum laufen zu finden...
und dieser ca. 40 bis 50kg labbimixrüde - ein bär von einem hund - drängte mich doch glatt bei seite, um nicht durch eine pfütze rennen zu müssen...:D
 
Orpheus macht es nichts aus, im Regen spazieren zu gehen.
Selbst wenn er dabei waschelnass wird.
Dabei umrundet er allerdings grosse Pfuetzen.

Wenn er mal gebadet werden muss (sehr selten) laesst er es sich nur sehr missmutig gefallen.

Am Meer allerdings naehert er sich nicht einmal dem Wasser.
Wir warenvoriges Jahr 2 mal an einem abgelegenen Strand mit wenig Menschen, und ich versuchte, ihn ins Wasser zu locken.
Er ging, besah sich die grosse Wassermenge und zog den Schwanz ein.
Auch ein reinlocken war nicht moeglich.
Also hab ich es gar nicht versucht.
Dafuer war das Sandbuddeln eine Lieblingsbeschaeftigung von ihm.

Es ist aber auch schwer als kleiner Chihuahua in so eine grosse Wassermasse reinzugehen. Wenn mir das Wasser bis zum Knoechel geht,
ist er ja schon bis zum Bauch nass. Und wenn dann so klitze kleine hinterlistige Wellen platschen, hilft nur eine, raus aus dem Wasser und
rauf aufs Badetuch.
 
Hi

Das gebadet werden mag er auch nicht wirklich,aber neulich musste es sein,denn Er hat sich auf seinem Lieblingsacker in frischer Gülle so richtig gewälzt und eingesaut,das war dann eine super Duftnote. Manuela hat Ihn dann gebadet und getrocknet,da war Er dann bös auf uns.

Zum schwimmen zwingen mach Ich nicht,dann wirds vielleicht noch eine Phobie draus und das muss ja auch nicht sein.
 
(es soll Hunde geben, die nicht schwimmen können )

du wirst lachen meine is so eine, zumindest bis jetzt, is jetzt im mai auch 2 jahre alt geworden, und sie konnte bis letzten sommer nicht gscheit schwimmen, diesen haben wir es noch nicht versucht, kommt aber die nächsten wochen wieder dran .

sie is nämlich so tollpatschik das sie wie eine kerze gerade is und nur mit die vorderpfoten versucht zu schwimmen und den arsch ned hoch kriegt, , zum glück hatte ich sie an der schleppleine, weil sie vor lauter erschöpfung fast unter gangen wäre :(

aber wir verschen es dieses jahr nochmal vielleicht ist es ja besser :D
 
:D:D:D
Du, NightShade, ich hab auch schon von einem Welsh gelesen, der derart kerzengerade im Wasser "stand". Kopf oben und Schwanz unten. Die Hundehalter haben dann den Hund an Halsband und Leine befestigt und in die Waagrechte gezogen. :D;)
 
Ich würde ihn einfach immer zum Wasser führen und und schauen, was er macht. Wenn es ihn interessiert, wird er vermutlich auch irgendwann schwimmen. Wenn nicht, auch gut.

GlG Jutta
 
Hab jetzt nicht alles gelesen, deshalb weiß ich nicht, ob der Ratschlag schon gekommen ist. Hast du im Bekanntenkreis einen Hund, der der absolute Wasserteufel ist? Eventuell vermehrt mit diesem Hund gemeinsame Spaziergänge am Wasser machen, kann auch die Scheu davor nehmen.

Meine Kleine hat erst im zweiten Sommer angefangen richtig ins Wasser zu hüpfen, jetzt bekommt man sie kaum mehr raus. Sie köpfelt, taucht, schwimmt - wie eine Irre.
Die Große hat auch spät begonnen, geht aber allerhöchstens nur zum Abkühlen ins Tiefe und schwimmt am Ufer entlang und geht sofort wieder raus. Planschen im seichten Wasser hat sie aber auch gerne.

Zum Thema Hunde die nicht schwimmen können: da hatten wir auch so ein Exemplar - eine englische Bulldogge. Total wassernarrisch, aber im Tiefen ist er getrieben wie eine Boje und hat mit seinen Beinchen gerudert, geplatscht und total gekämpft. Haben einen Sommer lang trainiert und geübt und siehe da - nun kann auch Gary schwimmen - mit Leidenschaft :)
 
Anatoli, Aaron geht zwar mit den Beinchen ins Wasser, freiwillig schwimmt er aber nicht. Klar, wenn ich ihn tiefer hineintrage und dann auslasse, schwimmt er ganz toll. Aber - nur rasch wieder zum Ufer! :D:p
Freiwillig schwimmt er nicht. Bis zum Bauch und nicht weiter. So, als wär ihm das Wasser am Bauch schon unangenehm. Oder, als ob er Angst hätte, den Boden unter den Pfoten zu verlieren.
 
Hallo!

Sancho- Sammy mag alle Hunde,aber mit Hütehunden spielt bzw rennt Er am liebsten. Neulich waren Wir am Erlaufsee,und da war ein Mädl mit einem Australian Sheperd Rüden,als wir beide Hunde von der Leine liessen wurde natürlich gelaufen,getobt und gepowert,der Aus.Sheperd ist auch immer wieder ins Wasser gelaufen,nur Sammy blieb dann immer ganz verdattert am Ufer stehen und wartete bis der andere Hund wieder aus dem wasser kam.
 
Hallo!

Sancho- Sammy mag alle Hunde,aber mit Hütehunden spielt bzw rennt Er am liebsten. Neulich waren Wir am Erlaufsee,und da war ein Mädl mit einem Australian Sheperd Rüden,als wir beide Hunde von der Leine liessen wurde natürlich gelaufen,getobt und gepowert,der Aus.Sheperd ist auch immer wieder ins Wasser gelaufen,nur Sammy blieb dann immer ganz verdattert am Ufer stehen und wartete bis der andere Hund wieder aus dem wasser kam.

:D das ist normal... Sammy muss sich ja erst mal angucken ob da eh nix passieren kann. Einfach Geduld haben. Entweder er mags oder er mags nicht! Aber so ein wassernarrischer Hund kanns halt ein bisserl beschleunigen!
 
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