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ich habe es bereits einmal sehr groß und breit erklärt und es wurde sofort ein ganzes thema gelöscht! es gibt sehr viele gründe, der eine ist die einwirkung und die körperbewegung, bei einem dicken halsband muss ich eine größere einwirkung machen als bei einem dünnen, damit der hund das gleiche spürt. bei einer größeren einwirkung hast du natürlich eine größere körperbewegung, die doppelt negativ ist. einerseits weil der hund auf die körperbewegung wartet und andererseits weil du dann den hund mit der körperbewegung drückst. wozu das, wenn eine bewegung mit dem kleinen finger an der die dünne leine hängt genügt??

und zweitens kommt bei jedem hund irgendwann die phase, in der er sich das triebziel direkt holen will und nicht über den umweg des gelernten. wenn zu diesem zeitpunkt nicht korrigiert wird (wie auch immer - heißt nicht totgrillen oder vorschlaghammer), wird der hund dieses neue unerwünschte verhalten aufbauen und im schlimmsten fall festigen. und dann brauchst du ganz andere einwirkungen, um den hund wieder "hinzubringen"...

wozu das??

dann habe ich aber komische Hunde, den bei mir geht Schutzarbeit, Uo und Fährte ohne solche "Korrekturen",

Ich werde dir sagen, warum solche Methoden angewand werden, weil Leute möglichst schnell ans Ziel kommen wollen, weil Hunde mit 20 Monaten schon
eine perfekte UO, eine perfekte Ärmel- und eine perfekte Fährtenarbeit können müssen, nicht weil der Hund sonst unerwünschtes Verhalten festigt, den wenn man richtig arbeitet, den Hund vorher nicht auf 380 aufdreht, sondern im normalen Bereich bleibt, wird dieser Hund immer führbar sein, ohne dass man mit solchen Sachen korrigieren muss.

Solche Methoden werden angewendet, weil Menschen die Geduld und die Zeit nicht aufbringen wollen, es anders zu erarbeiten.
 
Welche Qualifikationen muss man denn deiner Meinung nach vorweisen, um "Ahnung" zu haben?

Oder anders ausgedrückt, ist man automatisch ahnungslos, weil man ohne diese Hilfsmittel arbeiten will, und automatisch "wissend", wenn man die Dinger mal ausprobiert hat?


nein ist man nicht. aber man ist ahnungslos wenn man sich nicht mit der materie befasst hat, und trotzdem jene verurteilt, die sie richtig anwenden und erfolgreich damit sind.
 
Noch etwas zum Eingangs-Video:

Jemand, der solche Videos öffentlich ins Netz stellt, hat offensichtlich kein Problem damit, auch angegriffen zu werden, er braucht daher auch keine Verteidigung.

Denn wenn es nur um die Präsentation des Hundes gehen würde, dann hätte er die diversen Bandeln ja auch mal für 10 Minuten ablegen können, oder nicht?
 
Oder anders ausgedrückt, ist man automatisch ahnungslos, weil man ohne diese Hilfsmittel arbeiten will, und automatisch "wissend", wenn man die Dinger mal ausprobiert hat?
Cato, ärger dich nicht, wir sind ja alle Trottel die keine Ahnung haben, wie man mit einem Hund hundgerecht arbeitet!
Diese komischen Leute die sich gleich anmelden da und ihren oberwichtigen Senf dazu geben, kommen mir mehr vor wie gerne Macht ausüben und anscheinend auch verbotenerweise Stachler und Tele verwenden!!
Die Verwendung ist auch in D verboten!!!
"Schön" ist das wenn ein Hund auf Fingerschnipp im Bruchteil einer Sekunde "funktioniert"!........
Nur auf diese Art und Weise ist das nicht mehr normal!!!
Stachler und Tele und diverser Sch*** ist Tierquälerei!!
Man kann einen Hund mit Bindung dazu bringen daß er das macht was ich will und man kann einen Hund brechen mit solchem Sch****!!
Ich bin gerne ein ahungsloser Trottel weil ich bevorzuge ersteres!!
 
so, so, du glaubst also wenn jemand gegen Schmerz in der Ausbildung ist, kann
er es nicht richtig machen........

quote]

nocheinmal: nein, das glaube ich nicht. jedem seine methode! nur heißt es nicht, dass es alle so machen müssen wie du! und das alle schlecht sind, die dir nicht überall zustimmen! und interessant wäre es auch, schmerz zu definieren. gehört psychischer schmerz auch dazu? und glaubst du, dass es unmöglich ist, dem hund mit der ach so ausschließlich positiven methode schmerz zuzufügen??:cool:

siehst du, ich sehe das anders, jeder kann seine Methode haben, solange der Hund dabei nicht den Kürzeren zieht, mir ist es völlig egal ob jemand clickert, oder Futter spuckt, oder Ballintensiv arbeitet, nicht egal ist mir aber, wenn jemand Stachelhalsband, TT, schweizer Band , .........sowas ist für mich keine Ausbildungsmethode......

Schmerz zu relativieren ist natürlich schwer, der eine spürt schneller Schmerz, der andere ist da unempfindlicher.
Psychischer Druck kommt bei körperlichem Schmerz automatisch dazu....


Ich hoffe doch sehr, dass meine Hunde keinen Schmerz empfinden, wenn sie
positiv gearbeitet werden,
 
dann habe ich aber komische Hunde, den bei mir geht Schutzarbeit, Uo und Fährte ohne solche "Korrekturen",

Ich werde dir sagen, warum solche Methoden angewand werden, weil Leute möglichst schnell ans Ziel kommen wollen, weil Hunde mit 20 Monaten schon
eine perfekte UO, eine perfekte Ärmel- und eine perfekte Fährtenarbeit können müssen, nicht weil der Hund sonst unerwünschtes Verhalten festigt, den wenn man richtig arbeitet, den Hund vorher nicht auf 380 aufdreht, sondern im normalen Bereich bleibt, wird dieser Hund immer führbar sein, ohne dass man mit solchen Sachen korrigieren muss.

Solche Methoden werden angewendet, weil Menschen die Geduld und die Zeit nicht aufbringen wollen, es anders zu erarbeiten.

da muss ich dir widersprechen! natürlich gibt es immerwieder leute, die keine geduld haben und schnell irgendetwas erreichen wollen! allerdings werden diese nicht erfolgreich sein. ich kenne genügend von diesen leuten und verabscheue sie! nur ist es etwas anderes, wenn man einen gutdurchdachten trainingsplan hat, in dem eben auch etwaigen korrekturen vorgesehen sind oder ob man schnell irgendeinen blödsinn macht. und jene hundeführer mit dem gutdurchdachten trainingsplan haben hunde, die spaß an der arbeit haben und die konstant sehr gute leistungen bringen, wenn sie einmal so weit sind. natürlich dauert es dann länger als bei anderen, bis die hunde prüfungen und wettbewerbe gehen und die ersten 2-3 jahre der ausbildung schauen meisten für die außenstehenden sehr unspektakulär aus, dessen muss man sich bewusst sein.

und das deine hunde nie eine korrektur - in welcher form auch immer - benötigen werden, wenn du sport oder dienst machst, nehme ich dir nicht ab, nicht bös sein;)
 
nein ist man nicht. aber man ist ahnungslos wenn man sich nicht mit der materie befasst hat, und trotzdem jene verurteilt, die sie richtig anwenden und erfolgreich damit sind.

Wer sagt dir denn, dass sich hier niemand mit der Materie befasst hat?
Und zum Erfolg: der heiligt die Mittel eben nicht, außerdem kenne ich HF, die nicht damit arbeiten und erfolgreich sind genauso wie solche, die schon damit arbeiten und erfolglos sind. Dass es welche gibt, die damit arbeiten und Erfolg haben, beweist in dem Zusammenhang also gar nichts, außer, dass sie wohl einen guten Hund haben......:rolleyes:
 
Noch etwas zum Eingangs-Video:

Jemand, der solche Videos öffentlich ins Netz stellt, hat offensichtlich kein Problem damit, auch angegriffen zu werden, er braucht daher auch keine Verteidigung.

Denn wenn es nur um die Präsentation des Hundes gehen würde, dann hätte er die diversen Bandeln ja auch mal für 10 Minuten ablegen können, oder nicht?

warum sollte er das tun müssen?? damit DU ja zufrieden bist mit ihm?? zeugt das nicht genau dafür, dass er mit seiner ausbildungsmethode erfolg hat und sie mit stolz vorzeigen kann?? die arbeit ist nun wirklich nicht so, dass er irgendetwas verstecken müsste!

bist du tatsächlich so oberflächlich, dass dich die halsbänder in diesem video stören? wäre irgendetwas anders, wenn er sie nicht oben hätte? würdest du dann sagen "tolle arbeit"?! es ist eine tolle arbeit, und wenn man endlich einmal anfangen würde den gesamteindruck hund-hundeführer zu beurteilen und nicht danach urteilt, ob er ein halsband trägt, würde vielleicht auch endlich eine objektivität entstehen. aber nein, der hund kann auch unterirdisch gehen, hauptsache er trägt ein brustgeschirr! :mad:
 
ich habe es bereits einmal sehr groß und breit erklärt und es wurde sofort ein ganzes thema gelöscht! es gibt sehr viele gründe, der eine ist die einwirkung und die körperbewegung, bei einem dicken halsband muss ich eine größere einwirkung machen als bei einem dünnen, damit der hund das gleiche spürt. bei einer größeren einwirkung hast du natürlich eine größere körperbewegung, die doppelt negativ ist. einerseits weil der hund auf die körperbewegung wartet und andererseits weil du dann den hund mit der körperbewegung drückst. wozu das, wenn eine bewegung mit dem kleinen finger an der die dünne leine hängt genügt??

und zweitens kommt bei jedem hund irgendwann die phase, in der er sich das triebziel direkt holen will und nicht über den umweg des gelernten. wenn zu diesem zeitpunkt nicht korrigiert wird (wie auch immer - heißt nicht totgrillen oder vorschlaghammer), wird der hund dieses neue unerwünschte verhalten aufbauen und im schlimmsten fall festigen. und dann brauchst du ganz andere einwirkungen, um den hund wieder "hinzubringen"...

wozu das??

Merkst Du nicht WAS Du da verzapfst? Das ist Abrichteplatzniveau von vor 15 Jahren...Ein dünnes Schnürl benötigt nur den kleinen Finger...nur: Wozu? Hättet Ihr Allwissenden Euch wirklich ernsthaft mit Lerntheorie auseinandegestzt, wüsstet Ihr, dass nichtmal DAS nötig ist (obwohl eh jeder weiß, dass es nie beim kleinen Finger bleibt).

Beispiel: ein Jäger, den ich gut kenne, hat seinen Hunden "Fuß" folgendermaßen beigebracht - er haut ihnen ständig leicht mit einer Rute auf den Kopf - sobald der Hund "Fuß" geht, hört er damit auf...Auch der meint, er folgt damit der Lerntheorie....

Ein anderer, dessen Hund im Bett schläft und auch sonst ein ziemlich angenehmes Leben führt, hat "Fuß" gelehrt, indem er jedesmal, wenn der Hund an seiner Seite war mit seiner tiefen Stimme "braaaav" gemurmelt und den Hund sanft berührt hat.

Preisfrage: Welcher Hund führt das Kommando wohl zuverlässiger und bereitwilliger aus?

Der Hund des Streichlers steht auch absolut zuverlässig vor und noch nie ist er ihm im Wald auf einer Fährte verlorengegangen. Der Rutenmensch hingegen sucht mindestens einmal wöchentlich nach seinen Hunden. Übrigens: auch das Tele ist diesen Tieren nicht fremd.

Dass ich beim anderen in der Lehre war, muss ich nicht erwähnen...
 
:) nein, haben sie nicht nötig, wenn mein Hund mal einen Fehler macht, wiederhole ich die Übung, fertig......ich brauch da weder von der Weite zu vibrieren:rolleyes: noch von der Nähe zu zupfen :cool:

Ich treibe meine Hunde aber auch nicht so in die Höhe, sondern lerne zuerst mal das Wesentliche und die Schnelligkeit kommt dann von alleine.

Allerdings gehe ich keine Tuniere (mehr).
Aber auch in meiner aktiven Zeit hatte ich solche Sachen nie nötig.


Es hört sich ja alles schön an, mit Trainingsplan ändert aber nichts an der Tatsache, dass da auch Sachen eingeplant sind, die in einer Arbeit mit Tieren nichts zu suchen haben.

Mir ist schon klar, das jemand, der so arbeitet, nicht hirnlos TT oder andere Sachen einsetzt, mir ist schon klar, das die Dosis so gehalten wird, dass der Hund nicht sichtbar macht, wie korrigiert wird...wenn die "Dosis" zu hoch war, zeigen es die Hunde eh sehr deutlich an......
Trotzdem finde ich, es hat in einem fairen Sport nichts zu suchen.
 
Merkst Du nicht WAS Du da verzapfst? Das ist Abrichteplatzniveau von vor 15 Jahren...Ein dünnes Schnürl benötigt nur den kleinen Finger...nur: Wozu? Hättet Ihr Allwissenden Euch wirklich ernsthaft mit Lerntheorie auseinandegestzt, wüsstet Ihr, dass nichtmal DAS nötig ist (obwohl eh jeder weiß, dass es nie beim kleinen Finger bleibt).

Beispiel: ein Jäger, den ich gut kenne, hat seinen Hunden "Fuß" folgendermaßen beigebracht - er haut ihnen ständig leicht mit einer Rute auf den Kopf - sobald der Hund "Fuß" geht, hört er damit auf...Auch der meint, er folgt damit der Lerntheorie....

Ein anderer, dessen Hund im Bett schläft und auch sonst ein ziemlich angenehmes Leben führt, hat "Fuß" gelehrt, indem er jedesmal, wenn der Hund an seiner Seite war mit seiner tiefen Stimme "braaaav" gemurmelt und den Hund sanft berührt hat.

Preisfrage: Welcher Hund führt das Kommando wohl zuverlässiger und bereitwilliger aus?

Der Hund des Streichlers steht auch absolut zuverlässig vor und noch nie ist er ihm im Wald auf einer Fährte verlorengegangen. Der Rutenmensch hingegen sucht mindestens einmal wöchentlich nach seinen Hunden. Übrigens: auch das Tele ist diesen Tieren nicht fremd.

Dass ich beim anderen in der Lehre war, muss ich nicht erwähnen...

schön, nur: du hast uns eben erklärt, wie die beiden hunde das fuß gelernt haben. der eine wird mit eingezogener rute gehen und der andere mit aufrechter.
blöderweise hat das aber nichts bzw nur wenig damit zu tun, ob der hund auf distanz kontrollierbar ist. das einzige, was du uns damit gezeigt hast, ist dass der erste jäger dem hund die fährte wahrscheinlich genauso dilletantisch beigebtracht hat, wie das fußgehen und der wahrscheinlich deshalb lieber das weite sucht... nur hat das ja wieder nichts mit korrektur zu tun, denn diese macht man dann, wenn der hund bereits genau weiß, was man von ihm will und nicht in der lernphase...
 
.... wäre irgendetwas anders, wenn er sie nicht oben hätte? würdest du dann sagen "tolle arbeit"?! es ist eine tolle arbeit, ..........


Du hast mich nicht verstanden. Er setzt sich freiwillig Kritik aus, wenn er diese Hilfsmittel öffentlich zeigt. Daher kommt diese Kritik auch - positive wie negative, und er - oder jemand wie du - darf sich darüber nicht beschweren, dass sie kommt ( die Kritik ).

Im Übrigen habe ich schon gesagt, was mein Kommentar wäre "ohne": nämlich, dass mir die Körperhaltung des Hundes nicht gefällt. Das darf ich sagen, ist halt meine Meinung. Das gefällt mir bei den Malis schon nicht, und bei den DSH noch viel weniger.
 


Wer sich mit den Argumenten Andersdenkender nicht auseinandersetzen will oder kann, tut diese eben einfach als unwissend ab, frei nach dem Motto, "ihr habt ja alle keine Ahnung, sonst würdet ihr nicht so viel Blödsinn verzapfen, daher macht es gar keinen Sinn, vernünftig mit euch zu argumentieren."

Was man damit zu verbergen hofft, ist doch lediglich der Argumentationsnotstand, in dem man selber sich gerade befindet.:rolleyes:
 
Ich treibe meine Hunde aber auch nicht so in die Höhe, sondern lerne zuerst mal das Wesentliche und die Schnelligkeit kommt dann von alleine.

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da gebe ich dir vollkommen recht. ich mache das genauso. ich finde es schrecklich, wenn die leute ihre hunde zuerst hochpuschen und dann runter"prügeln" und dann auch noch meinen, dass gehört so! was soll der hund bei so einer aktion lernen?? außer trieb machen auf zb das balli, aber warum er es dann im endefekt erhält weiß er nicht! *kotz*!
 
Ich zeig euch ein Foto wie meine Sheera, die ich seit November hab und die nix konnte, Fuß geht!
Dazu muß ich sagen, daß ich mit ihr NICHT intensiv gearbeitet hab, ich habs immer nur ein bißl einfließen lassen bei den täglichen Spaziergängen!
Ich hab sie nie geschlagen, oder an der Leine gerissen!!
Und sie kriegt auch nur mehr wenige Leckerlis, aber viel Lob!!
Mein Hund geht natürlich und gerne Fuß, weil sie es gerne macht und nicht gezwungen wird!
Aber ich kenn mich ja nicht aus, weil ich verwende ja keinen Stachler und kein Tele......
Bin ein unwissender Depp, aber komisch - meine Maus geht gerne Fuß......

 
Du hast mich nicht verstanden. Er setzt sich freiwillig Kritik aus, wenn er diese Hilfsmittel öffentlich zeigt. Daher kommt diese Kritik auch - positive wie negative, und er - oder jemand wie du - darf sich darüber nicht beschweren, dass sie kommt ( die Kritik ).

Im Übrigen habe ich schon gesagt, was mein Kommentar wäre "ohne": nämlich, dass mir die Körperhaltung des Hundes nicht gefällt. Das darf ich sagen, ist halt meine Meinung. Das gefällt mir bei den Malis schon nicht, und bei den DSH noch viel weniger.

natürlich soll jeder seinen senf dazugeben und diese körperhaltung ist natürlich nicht jedermans sache! dagegen ist ja auch nichts einzuwenden, aber wenn dann leute kommen, die niveaulos auf einen losgehen, die keine kritik üben sondern nur schlechte hetze betreiben, ist das nicht gerechtfertigt. und genau diese leute sind es, die dann eine meinung gegen etwas vehementest vertreten, obwohl sie keine ahnung darüber haben. das war kein persönlicher angriff gegen dich. aber der großteil der user hat sich nie mit der materie befasst und schreit am lautesten "steinigt ihn"!
 
Ich zeig euch ein Foto wie meine Sheera, die ich seit November hab und die nix konnte, Fuß geht!
Dazu muß ich sagen, daß ich mit ihr NICHT intensiv gearbeitet hab, ich habs immer nur ein bißl einfließen lassen bei den täglichen Spaziergängen!
Ich hab sie nie geschlagen, oder an der Leine gerissen!!
Und sie kriegt auch nur mehr wenige Leckerlis, aber viel Lob!!
Mein Hund geht natürlich und gerne Fuß, weil sie es gerne macht und nicht gezwungen wird!
Aber ich kenn mich ja nicht aus, weil ich verwende ja keinen Stachler und kein Tele......
Bin ein unwissender Depp, aber komisch - meine Maus geht gerne Fuß......

zumindest solange nichts interessantes vorbeigeht, oder -kriecht, oder dergleichen...;)

verstehe mich nicht falsch, ich finde es super, dass du solche fortschritte mit ihr machst, aber es mit dem vorigen video zu vergleichen und zu behaupten, dein hund geht besser und viel lieber fuß, ist doch etwas übertrieben, oder?
 
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