Danke - werds dem leidenden Geschöpf ausrichten...(er wünscht jetzt Palatschinken - und Mutter eilt schon...)
Aber: wir sollten auch ein Video machen - ich kann das "nur mit Balli und Keksi gehts nicht" nimmer hören. Ich schwör Dir: dauerhaft gehts anders nicht - DAS widerspricht nämlich jeglicher Lerntheorie...Solche "aus Angst vor Strafe" funktionierenden Hunde haben nichts wirklich gelernt, außer einer abspulbaren Verhaltenskette - wie dressierte Zirkustiere.
Hunde, die gelernt haben mitzudenken, schauen ganz anders drein - und dafür braucht man ganz sicher keine dünnen Schnürln.
LG
Ulli
Nur ein kurzer Gedankengang:
Kann man "Angst vor Strafe" nicht auch mit "Angst vor Konsequenzen" gleichsetzen?
Ein Kind wird natürlich unter "Angst vor Schlägen" auch nicht motiviert lernen, aber ganz ohne Wissen von möglichen Konsequenzen (zB schlechte Noten, Hausarrest ...) wird es auch nicht immer funktionieren.
Genauso sehe ich das beim Hund.
Ganz ohne Konsequenzen gehts nicht. Wobei ich das beim Hundesport nicht so sehe - bei Alltagssachen wieder schon (zB Thema Jagen - einmal die Konsequenz spühren und meistens ist die Sache erledigt).