Was muß da schiefgehen um solche

3 Fälle, die zwar nicht zu Bissen führten, aber es hätte durchaus passieren können: Der 1. Hund bekam 1 mal einen Tritt von einem Radfahrer, weil er kläffend nebenher lief..von da ab wollte er jedem in die Beine beißen (der Hund meiner Schwiegermutter war das, ein Spitz irgendwas Mix)
Der 2. Hund hat sich scheinbar mal vor dem Postauto erschreckt und von da an versuchte er immer in die Reifen zu beißen, beim Postauto..war wirklich arg und der Hund war sonst nett und freundlich, nur beim Postler zuckte er aus
Und unsere Schäferhündin hätte jeden Rauchfangkeher abmontiert, nachdem einer bei der Haustüre rein wollte, den Hund sah, der den Kopf bei der Türe raus drückte und bellte und der Rauchfangkeher hat ihr dann mit dem Kehrbesen drauf gehauen, weil er Angst bekam, meine Mom war nicht schnell genug bei der Türe...das hat die Hündin nie mehr vergessen und ihr Leben lang mussten wir aufpassen, wenn der Rauchfangkeher kam..wer weis ob nicht der Hund auch mal einen Tritt abbekam, weil er kläffend hinlief ?

Abgesehen davon gibt es genügend Hunde die fahrenden oder laufenden Sachen nachjagen, von da bis zum erwischen und zupacken ist es nicht weit...und so ein Wadel ist schnell verletzt.
 
Ich bin als Kind auch schon mal von einem Hund ins wadel gebissen worden weil ich davonlief. Das ist für mich jetzt kein Grund, dass da was schief gelaufen sein muss.

Frage an alle: Würdet ihr hinter einem Pferd vorbei laufen? Ein Pferd von hinten anfassen?

Und da kann man auch nicht sagen: "Was ist bei dem Pferd falsch gelaufen". Das sind natürliche Verhaltensweisen.
 
Ich bin als Kind auch schon mal von einem Hund ins wadel gebissen worden weil ich davonlief. Das ist für mich jetzt kein Grund, dass da was schief gelaufen sein muss.

Frage an alle: Würdet ihr hinter einem Pferd vorbei laufen? Ein Pferd von hinten anfassen?

Und da kann man auch nicht sagen: "Was ist bei dem Pferd falsch gelaufen". Das sind natürliche Verhaltensweisen.


Der Hund hat sich scheinbar aus dem eigenen garten von der Leine gerissen....also was hat das mit dem Beispiel zu tun??
 
ich frag mich das auch, was da schon im vorfeld schiefgegangen sein muss, dass ein Hund scheinbar nix besseres zu tun hat als sich ausm Garten zu befreien und dann dem nächstbesten Lebewesen hinterherzuwetzen um es zu beißen. Null Verständnis.

Ich denke auch nicht dass man dann mit Argumenten kommen sollte wie "hätt die Radfahrerin halt stehenbleiben müssen" oder so - es is nicht die Aufgabe unserer Umwelt, unsere Hunde zu disziplinieren.

Traurig, wirklich traurig. Und unnötig.
 
Ich finde, ehrlichgesagt, Wadlbeisser auch nicht so erstaunlich. Ich weiß gar nicht, wie oft uns als Kinder Hunde hinter dem Radl hergelaufen sind, wenn wir an den Bauernhöfen vorbeigefahren sind. Die sind uns ein Stückl hinterhergesaust und dann wieder heimgelaufen. Die langsameren haben schon das eine oder andere Mal Zwicker abbekommen. Wir haben dabei immer furchtbar gekreischt und gelacht (und besonders die ausgelacht, die gezwickt wurden). In einer Kurve hat ein Bernhardiner gewohnt, vor dem hat sich jeder gefürchtet, der mit dem Moped vorbeigefahren ist, weil der hat schon ein paar von den Mopeds runtergefangen. Allerdings hat er nie "weiter" gemacht. Sobald das "Objekt" unbewegt war, hats ihn nimmer interessiert.
 
Unnötig finde ich auch, dass manche Leut nix anderes zu tun haben als Meldungen aus dem Net hier zu posten. Was soll damit erreicht werden?

Das Verhalten des Hundes finde ich normal - Revierverteidigung.

Hunde muss man nicht disziplinieren, nur ihre ganz normalen Verhaltensweisen kennen.

Komisch finde ich höchstens, dass der Hund an der Hundeleine angehängt war und es anscheinend kein Gartentor gab.
 
Ich finde, ehrlichgesagt, Wadlbeisser auch nicht so erstaunlich. Ich weiß gar nicht, wie oft uns als Kinder Hunde hinter dem Radl hergelaufen sind, wenn wir an den Bauernhöfen vorbeigefahren sind. Die sind uns ein Stückl hinterhergesaust und dann wieder heimgelaufen. Die langsameren haben schon das eine oder andere Mal Zwicker abbekommen. Wir haben dabei immer furchtbar gekreischt und gelacht (und besonders die ausgelacht, die gezwickt wurden). In einer Kurve hat ein Bernhardiner gewohnt, vor dem hat sich jeder gefürchtet, der mit dem Moped vorbeigefahren ist, weil der hat schon ein paar von den Mopeds runtergefangen. Allerdings hat er nie "weiter" gemacht. Sobald das "Objekt" unbewegt war, hats ihn nimmer interessiert.

Entschuldige und was soll uns das jetzt sagen:confused:. Das es in Ordnung ist, wenn Leute mit Rad gebissen oder wie Du sagst gezwickt werden:eek::confused:? Ich finde das nicht lustig. Auch hat nicht der Vorbeifahrende/Gehende darauf aufzupassen, ob nicht ein Hund herauskommt aus dem Garten um zu beissen/zwicken, sondern der Hundebesitzer ist gefordert.
 
Entschuldige und was soll uns das jetzt sagen:confused:. Das es in Ordnung ist, wenn Leute mit Rad gebissen oder wie Du sagst gezwickt werden:eek::confused:? Ich finde das nicht lustig. Auch hat nicht der Vorbeifahrende/Gehende darauf aufzupassen, ob nicht ein Hund herauskommt aus dem Garten um zu beissen/zwicken, sondern der Hundebesitzer ist gefordert.

Ich hab mich auf den Threadtitel bezogen. Meiner Meinung nach muss da gar nichts schiefgelaufen sein. Dieses Verhalten ist nicht abnormal. Aufpassen hätte man müssen als Hundebesitzer, aber ungewöhnlich find ichs nicht.
 
ich denke auch nicht, dass da was falsch gelaufen sein muss - es soll Hunde geben, die es machen - aber mit solchen Hunden gehört dringend gearbeitet, damit sie dieses "Hobby" aufgeben - und es entschuldigt auch nicht, dass der Hund grundsätzlich aus dem Garten rauskonnte!!! :cool:
 
ich denke auch nicht, dass da was falsch gelaufen sein muss - es soll Hunde geben, die es machen - aber mit solchen Hunden gehört dringend gearbeitet, damit sie dieses "Hobby" aufgeben - und es entschuldigt auch nicht, dass der Hund grundsätzlich aus dem Garten rauskonnte!!! :cool:

seh ich auch so.hätten die leute aber mit dem hund gearbeitet, um ihm das abzugewöhnen, wäre er mit ziemlicher sicherheit nicht aus dem garten getürmt. finde es persönlich grausam, hund in garten anzuhängen.
 
Wadlbeisser hat man das in meiner Kindheit genannt. Da gab es einige davon...( früher stand sowas allerdings nicht unbedingt gleich in der Zeitung:rolleyes: ).

Ich hatte auch mal einen in Pflege, dem hatten es die damals gerade neu aufgekommenen Moonboots in Felloptik (ala Hansi Hinterseer:eek:) angetan.
Ich musste sehr aufpassen, wenn uns solche Dinger entgegenkamen.

So ein leicht frustrierter ( weil im Garten angehängter? ), womöglich auch zumindest leicht unterbeschäftiger Terriermix, wenn der dann mal auskommt, und dann fährt auch noch einer dieser frechen Radfahrer vorbei....ich kann es nachvollziehen.

Darf natürlich nicht sein und man müsste viel besser aufpassen, aber es passiert eben hin und wieder.
 
ich denke auch nicht, dass da was falsch gelaufen sein muss - es soll Hunde geben, die es machen - aber mit solchen Hunden gehört dringend gearbeitet, damit sie dieses "Hobby" aufgeben - und es entschuldigt auch nicht, dass der Hund grundsätzlich aus dem Garten rauskonnte!!! :cool:

Stimmt, mit dem hund muss gearbeitet werden, nur macht das leider nicht jeder. Bei uns in der gegend wohnt ein schwarzer mittelgroßer mischling der sehr gerne jogger nachläuft und verbellt. Der besitzer findet es nicht wirklich der mühe werd seinen hund herbeizurufen, und wenn er es macht dann nur halbherzig.In solchen fällen ist es eine frage der zeit bis der hund mal einen ordentlichen tritt von einem jogger abbekommt und somit dann in zukunft jeden jogger böse findet und mal zubeißt.
 
Unnötig finde ich auch, dass manche Leut nix anderes zu tun haben als Meldungen aus dem Net hier zu posten. Was soll damit erreicht werden?

Das Verhalten des Hundes finde ich normal - Revierverteidigung.

Hunde muss man nicht disziplinieren, nur ihre ganz normalen Verhaltensweisen kennen.

Komisch finde ich höchstens, dass der Hund an der Hundeleine angehängt war und es anscheinend kein Gartentor gab.


Was du unnötig findest geht mir am allerwertesten vorbei;)

Jetzt weiss ich endlich, das ich keine Normalen hunde habe/hatte:cool:

Und dieses es darf nicht passieren aber man kann es nicht immer verhindern, finde ich schön langsam zum Kotzen.

Natürlich ist die Radfahrerin schuld, die hätte sich nämlich im Vorfeld erkundigen müßen, ob auf ihrer Route irgendwo ein Normale Revierverteidegender Hund lebt und das Fahrrad im Schritttempo beim Garten vorbeischieben.

Schön langsam bin ich auch schon der Meinung, das jeder HHlter einen Gehorsamskurs mit seinen Hund zu absolvieren hat:cool: Und die Konsequenzen, tja da wird man am Anfang mehr Tierasyle brauchen:o

So und nun auf zum virtuellen Happy Slapping:D
 
Unnötig finde ich auch, dass manche Leut nix anderes zu tun haben als Meldungen aus dem Net hier zu posten. Was soll damit erreicht werden?

Das Verhalten des Hundes finde ich normal - Revierverteidigung.

Hunde muss man nicht disziplinieren, nur ihre ganz normalen Verhaltensweisen kennen.

Komisch finde ich höchstens, dass der Hund an der Hundeleine angehängt war und es anscheinend kein Gartentor gab.


Ist das Dein Ernst?

Hund reißt sich im Garten los, rennt auf eine öffentliche Straße od. Weg, beißt eine Radfahrerin und Du findest das normal? Für Dich fällt das unter Revierverteidigung?

Wenn HH derartige Ansichten von sich geben, muss man sich aber langsam wirklich fragen......

wow, die Welt ist voller abnormaler Hunde....zur Freude aller HH und NIcht-HH.
 
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